»BioNTech verklagt Konkurrent CureVac in den USA
Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech geht gegen die Patentvorwürfe seines Konkurrenten CureVac aus Tübingen vor. Zusammen mit seinem US-Partner Pfizer habe BioNTech eine Feststellungsklage beim Bundesbezirksgericht in Massachusetts eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Die beiden Unternehmen wollen damit ein Urteil erwirken, dass drei der US-Patente von CureVac nicht durch ihren Covid-19-Impfstoff Comirnaty verletzt werden. Dieser basiere vielmehr auf der geschützten mRNA-Technologie von BioNTech. „Neues vom Drogenkrieg“ weiterlesen
Wegen Corona-Impfstoff: Curevac verklagt Biontech
So überschreibt focus.de am 5.7. einen Artikel:
»Das Biopharma-Unternehmen Curevac reicht in Deutschland Klage gegen Biontech ein. Es geht um den Covid-Impfstoff des Mainzer Unternehmens – und somit womöglich auch um Milliarden. In einer Mitteilung heißt es, man habe auf dem Gebiet der mRNA-Technologie „Pionerarbeit“ geleistet…
„CureVac hat beim Landgericht Düsseldorf Klage gegen die BioNTech SE und zwei ihrer Tochterunternehmen eingereicht und fordert eine faire Entschädigung für die Verletzung einer Reihe der geistigen Eigentumsrechte von CureVac wie EP 1 857 122 B1, DE 20 2015 009 961 U1, DE 20 2021 003 575 U1 und DE 20 2015 009 974 U1, die bei der Herstellung und dem Verkauf von Comirnaty®, dem mRNA-COVID-19-Impfstoff von BioNTech und Pfizer, verwendet wurden.".. „Wegen Corona-Impfstoff: Curevac verklagt Biontech“ weiterlesen
Curevac-Chef im Interview: „Wir impfen immer noch gegen die Wuhan-Variante“
Völlig verdutzt wird man in der FAZ vermutlich diese Überschrift am 28.6. auf faz.net zur Kenntnis genommen haben. "Da verabreichen wir die vierte Spritze", wird man sich gefragt haben, "gegen einen vor vielen Monaten verschwundenen Virenstamm?". "Doch, doch", sagt Franz-Werner Haas, und auch "Covid ist noch nicht vorbei". Das hingegen hatte sich der Redakteur schon gedacht. Man liest von Leuchttürmen, aber nichts von versemmelten Steuergeldern:
»Vor zwei Jahren hat sich der Bund an Curevac beteiligt. War das ein Erfolg?
Auf jeden Fall! Die Beteiligung ist definitiv werthaltig. Denn das war die Grundlage dafür, aus Curevac ein sichtbares und wertvolles Biotechnologie-Unternehmen zu machen. „Curevac-Chef im Interview: „Wir impfen immer noch gegen die Wuhan-Variante““ weiterlesen
Gehe nicht ins Gefängnis, gehe direkt auf Los, ziehe 450 Millionen € ein
Die EU läßt kein deutsches Pharmaunternehmen hängen, auch wenn es nichts liefert:
»Curevac tief in roten Zahlen
TÜBINGEN (dpa-AFX) – Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac schreibt wegen des Rückzugs seines ersten Impfstoffkandidaten weiter rote Zahlen. Der operative Verlust lag im vergangenen Jahr bei 412,3 Millionen Euro (2020: 109,8 Mio Euro), wie aus einer Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstag hervorgeht…
Laut Finanzvorstand Pierre Kemula sind nun die meisten Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Rückzug des ersten Impfstoffkandidaten (CVnCoV) gelöst. "Es ist wichtig, dass wir von der Europäischen Union die Bestätigung erhalten haben, dass die Vorauszahlung in Höhe von 450 Millionen im Zusammenhang mit dem beendeten Vorkaufvertrag für CVnCoV nicht zurückgezahlt werden muss." „Gehe nicht ins Gefängnis, gehe direkt auf Los, ziehe 450 Millionen € ein“ weiterlesen
Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe
In BioNTech wird langfristiger Partner Deutschlands! Bis zu 80 Millionen Impfstoffdosen jedes Jahr… war hier nur ein Teil der Wahrheit vermeldet worden. Auf faz.net ist am 11.4. zu erfahren:
»VORSORGE FÜR NÄCHSTE PANDEMIE
Bund vergibt Aufträge an Impfstoff-Hersteller
… Am Montag gaben der Tübinger Impfstoffentwickler Curevac und sein britischer Partner Glaxo-Smith-Kline (GSK) bekannt, mit der Bundesregierung einen Vertrag über die Lieferung von mRNA-Vakzinen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung zur Pandemievorsorge geschlossen zu haben. „Auch Curevac und Wacker Chemie liefern jährlich je 80 Millionen mRNA-Stoffe“ weiterlesen
Corona-Medikament verliert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?
»5. April (Reuters) – Die US-Gesundheitsbehörde teilte am Dienstag mit, dass die Antikörpertherapie von GlaxoSmithKline (GSK.L) und Vir Biotechnology (VIR.O) nicht mehr als COVID-19-Behandlung zugelassen ist, da die Daten darauf hindeuten, dass sie gegen die vorherrschende Omicron-Untervariante im Land nicht wirksam ist. „Corona-Medikament verliert Zulassung. Warum nicht die "Impfstoffe"?“ weiterlesen
Impfstoff-Entwickler: Covid-19 ist kein Problem für Jüngere
Prof. Martin Kremsner hat als Leiter der klinischen Studie die Entwicklung des Impfstoffes der Firma Curevac vorangetrieben. Er hält nichts von der "Impfung" von Kindern und Jugendlichen. Insgesamt zweifelt er wenig an der Wirksamkeit.
Quelle: servustv.com (14.7.)
Als der Curevac-Gründer noch gut drauf war
Da plauderte er über sein Treffen mit Bill Gates im Heizungskeller, den netten Herrn Musk, den Mäzen Hopp und darüber, warum die Verträge mit der EU geheim sind und Impfpflicht eine gute Idee ist. Außerdem hat der deutsche Staat einen guten Deal mit ihm gemacht. Quelle: wiwo.de (5.3.)
Wie Ingmar Hörr sich mit seiner Firma Curevac bestens versorgt
Es läuft gerade nicht so gut mit der Firma Curevac, mit Ausnahme der Bezüge für Vorstand, Aufsichtsrat und Beraterfirmen. Am 17.6. ist auf corona-blog.net unter dem Titel "Ingmar Hörr: Mitgründer von Curevac – ein Leben für die mRNA Technologie" Lesenswertes zu erfahren "über eine Gehirnblutung, unmittelbar nach Start der Erprobung des mRNA Impfstoffs, eine Steuerflucht in die Niederlande und hunderttausende Euro Beraterhonorar – in der eigenen Firma."
Die Erkenntnisse aus diesem Artikel sollen hier ergänzt werden. Doch zunächst ein paar Stellen daraus:
„Wie Ingmar Hörr sich mit seiner Firma Curevac bestens versorgt“ weiterlesen
Curevac floppt, Aktienkurs bricht ein. Die anderen liefern weniger
Vor einer Woche hieß es noch Zu wenig Infizierte. Curevac-Zulassung stockt. Nun folgt das komplette Desaster, notdürftig verschwurbelt:
»Impfstoff-Kandidat Curevac verfehlt statistische Ziele
Der Corona-Impfstoffkandidat CVnCoV von Curevac hat bei einer zweiten Zwischenanalyse die statistischen Ziele verfehlt. Das teilte das Tübinger Unternehmen in der Nacht auf Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. "In einer bislang beispiellosen Umgebung mit mindestens 13 Varianten innerhalb der untersuchten Teilmenge der Studienteilnehmer in dieser Zwischenanalyse erzielte CVnCoV eine vorläufige Wirksamkeit von 47 Prozent gegen eine COVID-19-Erkrankung jeglichen Schweregrades und erreichte damit nicht die vorgegebenen statistischen Erfolgskriterien." Die in den USA gehandelte CureVac-Aktie brach im nachbörslichen Handel um zunächst fast 40 Prozent ein.
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