Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

uni​-frank​furt​.de

aktu​el​les​.uni​-frank​furt​.de

„Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!“ weiterlesen

Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni promoviert.

Ich schwö­re. Dieser Artikel ist echt und steht am 27.3.23 auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke. Geschrieben hat ihn die Redakteurin im Ressort "Leben", Eva Schläfer:

»Betrugsvorwürfe in Berlin
Doktor Dreist steht vor Gericht

In Berlin muss sich ein Mann vor Gericht ver­ant­wor­ten, der sei­nen Doktortitel gefälscht hat. Besonders dreist ist das Thema sei­ner angeb­li­chen Promotion…

Der mut­maß­lich fal­sche Doktor… leg­te im Oktober 2020 beim Berliner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg eine Urkunde vor, die angeb­lich von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main aus­ge­stellt wor­den war… „Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni pro­mo­viert.“ weiterlesen

In sehr seltenen Fällen kam die Beratung womöglich zu kurz

sued​deut​sche​.de (21.11.21)

Das ist zu lesen im Blatt der zeit­wei­lig omni­prä­sen­ten Propagandistin des "Impfens", Christina Berndt:

»… Der Mediziner fährt mit dem Impfbus des Malteser Hilfsdiensts durch den Landkreis, um Menschen einen Piks gegen das Coronavirus zu ver­pas­sen. Vorige Woche war er zwei­mal im Einsatz, allein am Donnerstag impf­te Auer, als ein­zi­ger Arzt an Bord des Busses, 268 Menschen – also alle zwei Minuten einen. Denn für zwei Impfzimmer ist in dem Bus kein Platz. „In sehr sel­te­nen Fällen kam die Beratung womög­lich zu kurz“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß

Mit die­ser Erklärung der Goethe-Universität aus dem Oktober 2020 haben wir uns hier mehr­fach beschäf­tigt (u.a. in Drosten-Dissertation: Dementi der Goethe-Uni ist keins). Heimlich, still und lei­se wur­de am 6.3.23 ein Absatz auf eine inter­es­san­te Weise ergänzt.

aktu​el​les​.uni​-frank​furt​.de

Er lau­tet: „Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ord­nungs­ge­mäß“ weiterlesen

Goethe-Universität: Zutrittsverbot für SeniorInnen

Das kön­nen die alten Menschen noch so brav "geimpft" sein. Am 16.10. auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Dieter Brinkmann ist tief ent­täuscht. Von näch­ster Woche an woll­te der 72 Jahre alte Rentner wie­der die Universität des drit­ten Lebensalters (U3L) in Frankfurt besu­chen – nicht im vir­tu­el­len Raum, son­dern ganz real in der Goethe-Uni. Zwei Veranstaltungen hat­te sich der frü­he­re Marketingfachmann aus­ge­sucht, die eine zum Thema Sport in der Antike, die ande­re zum Völkerrecht. „Goethe-Universität: Zutrittsverbot für SeniorInnen“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Wird er entlastet?

Die Dissertation von Christian Drosten wur­de 2020 ver­öf­fent­licht. Sie soll aller­dings 2003 ent­stan­den sein. Zahllose Ungereimtheiten fin­den sich in den Stellungnahmen der Goethe-Universität zu die­sem Thema. Kann es sein, daß eini­ge Widersprüche sich auf­lö­sen lassen?

Die bei Abgabe der Dissertationsschrift gül­ti­ge Promotionsordnung leg­te Regeln fest, wie Titelblatt und "Schriftliche Erklärung" zu gestal­ten sind. An meh­re­ren Stellen weicht Drosten davon ab. So gibt es den Begriff "Inaugural-Dissertation" dort nicht, eben­so wenig eine "Ehrenwörtliche Erklärung". Eine auf Seite 2 vor­ge­nom­me­ne Auflistung der Prüfer ent­spricht auch nicht den Vorgaben. „Drosten-Dissertation: Wird er ent­la­stet?“ weiterlesen

Uni Gießen überprüft Doktorarbeit von Helge Braun
Obacht, Herr Drosten!

Die sin­ken­de Impfbereitschaft ist nicht das ein­zi­ge Problem des Kanzleramtschefs (s. Impfbereitschaft der Deutschen ‑Das näch­ste Angstszenario des Kanzleramts). Auf faz​.net ist heu­te zu erfahren:

»Die Gießener Justus-Liebig-Universität über­prüft, ob Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU) in sei­ner Doktorarbeit 2007 gegen wis­sen­schaft­li­chen Standards ver­sto­ßen hat. Wie die Universität am Donnerstag mit­teil­te, gehe man Vorwürfen „auf mög­li­che Überschneidungen mit ande­ren Schriften“ nach. Die Vorwürfe sei­en der Universität Ende Januar 2021 von einer Einzelperson gemel­det wor­den. „Der Betroffene hat über­dies selbst um Überprüfung die­ser Vorwürfe durch die JLU gebe­ten“, teil­te die Uni wei­ter mit. Zuvor hat­te die „Gießener Allgemeine Zeitung“ berichtet.

„Uni Gießen über­prüft Doktorarbeit von Helge Braun
Obacht, Herr Drosten!“
weiterlesen