

Hätte das Amtsgericht Waren den Vorwurf, Drosten trage seinen Doktorgrad zu Unrecht, überprüft, wäre es vielleicht auf diesen "Faktencheck" gestoßen.
Es hätte dabei festgestellt, daß er sich ausschließlich auf (falsche) Darstellungen der Goethe-Universität und des "Volksverpetzers" (!) stützt.
Unwahrheit 1:
»Um die Promotion abzuschließen, musste Drosten seine Forschungen publizieren. Gemäß §12 Abs.1 b) der Ordnung, musste er dazu lediglich drei Exemplare bei der Universität abliefern, da die Dissertation bereits in Zeitschriften veröffentlicht wurde. Wie die Universität Frankfurt mitgeteilt hat, ist Drosten dem mit drei Aufsätzen nachgekommen: hier, hier und hier.«
In Wahrheit nennt die Promotionsordnung "drei Exemplare, wenn die Veröffentlichung in einer Zeitschrift erfolgt ist".
Unwahrheit 2:
»Anders als die jederzeit verfügbar und zitierbaren Aufsätze war die Dissertationsschrift selbst darum nicht in der Unibibliothek zur Ausleihe verfügbar.«
Bis heute ist keiner der drei Aufsätze in der Unibibliothek verfügbar. Sie sind bis auf eine Ausnahme auch nur zitierbar, wenn man sie für je 49 $ erwirbt. An allen Arbeiten hat Drostens Doktorvater Roth mitgewirkt, bei zweien als Hauptautor. Die drei Aufsätze werden zwar erwähnt in der 122 Seiten umfassenden Monografie, die Drosten als seine Dissertation ausgibt, spielen dort aber nur am Rand eine Rolle.
Unwahrheit 3:
»Im Sommer 2020 hat die Uni Frankfurt die Schrift wegen des öffentlichen Interesses an Drosten nachgedruckt, seitdem ist sie auch in der Deutschen Nationalbibliothek zu finden.«
Wie die Uni selbst mitteilte, war ihr dieser "Nachdruck" von Drosten zugegangen. Die angeblich im Jahr 2002 eingereichte Arbeit enthält, was dummerweise sogar die "Volksverpetzer" abbilden, eine "Ehrenwörtliche Erklärung", datiert auf "Hamburg, im April 2003*". Die damalige Promotionsordnung sah diese Form der Erklärung nicht vor.
Unwahrheit 4:
Daß die Hochschule das Exemplar 17 Jahre später vom Autor anfordern mußte, erklärt sie so:
»Der Uni Frankfurt zufolge liegt eines der drei Originalexemplare in der Promotionsakte von Christian Drosten im Uni-Archiv. Dieses sei allerdings durch einen Wasserschaden beschädigt. Zu den anderen zwei Exemplaren teilte die Uni der dpa mit: "Damals übliche Praxis war es, überzählige Pflichtexemplare herausragender Dissertationen anderen Promovierenden als Best-Practice-Beispiele zur Verfügung zu stellen. Dies ist auch mit den überzähligen Pflichtexemplaren von Prof. Drosten geschehen."«
Den Wasserschaden hatte es zwar gegeben, aber nicht das Uni-Archiv betroffen. Zwei von drei Pflichtexemplaren wertet die Uni als überzählig. Sie seien deshalb verschenkt worden…
Unwahrheit 5:
»Auf dem Weg zum Doktortitel haben mehrere Institutionen Christian Drosten geprüft. Zunächst wurde die Arbeit von Gutachtern untersucht. Dann musste Drosten seine Ergebnisse vor einem Prüfungsausschuss verteidigen. Schließlich stimmte auch der Promitionsausschuss [sic] der Verleihung des Doktorgrades zu.«
Nach einer der Versionen der Uni stellten drei Artikel in Fachzeitschriften die Dissertation dar. An ihnen war der Hauptgutachter führend beteiligt. Er hätte demnach sein eigenes Wirken mit "summa cum laude" bewertet. Weder von der Sitzung eines Promotionsausschusses noch der des Fachbereichsrats Medizin, der angeblich am September 2003 eine Verleihungsurkunde ausgestellt haben soll, liegen Protokolle vor. Niemand hat diese Verleihungsurkunde bisher vorweisen können, obwohl dafür eine hohe Belohnung ausgesetzt wurde.
Unwahrheit 6:
»Die Uni hat in der Stellungnahme vom Oktober 2020 ausdrücklich festgestellt: "Es bestehen – auch nach mehrfacher Überprüfung – keine Zweifel daran, dass das Promotionsverfahren des Herrn Prof. Dr. Drosten ordnungsgemäß durchgeführt wurde."«
Das hat die Goethe-Uni erstens erst am 6.3.23 so formuliert. Und zweitens gibt es keinerlei Belege dafür, in welcher Form und wann diese mehrfache Überprüfung stattgefunden haben soll. Dafür wäre übrigens Sandra Ciesek zuständig gewesen.
Der ganze Krimi ist minutiös dokumentiert auf corodok.
*Update: In der "Ehrenwörtlichen Erklärung" ist die Rede vom Jahr 2003, nicht 2023. Pardon!
Unwahrheiten 7, 8, 9, .…:
In Ergänzung zu den bereits genannten Unwahrheiten darf ich die folgende Tatsachenbehauptung aus der Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt a. M. vom 15. Oktober 2020 problematisieren:
„Die ebenso unberechtigt skandalisierte Verfahrensdauer resultiert ausschließlich aus der korrekten Durchführung des Verfahrens: […]“
Nach meiner Kenntnis wurde die Verfahrensdauer des Promotionsverfahrens von Herrn Drosten bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Pressemitteilung am 15. Oktober 2020 von niemandem „skandalisiert“. Aber die tatsächlich lange Verfahrensdauer vom Zeitpunkt der behaupteten Einreichung der Dissertation am 06. Februar 2002 bis zur mündlichen Prüfung am 22. März 2003, mithin etwa 58 Wochen, wirft Fragen auf, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass es in der Promotionsordnung heißt: „Die Gutachten sollen unabhängig voneinander innerhalb von sechs Wochen erstellt werden.“ und ein dritter Gutachter laut Promotionsordnung wegen der bestmöglichen Bewertung "summa cum laude" durch Erst- und Zweitgutachter in Wahrheit gar nicht vorgeschrieben war.
Natürlich werden nun alle Teilnehmer der mündlichen Prüfung als Zeugen benannt, da der Termin der mündlichen Prüfung am Samstag, den 22. März 2003 ja vorher kommuniziert worden sein musste. Die entsprechenden Einladungsschreiben werden ja nicht erst am Tag vor der mündlichen Prüfung verschickt worden sein. In der Regel wird ein solcher Termin auch nicht ohne vorherige Abstimmung festgelegt, so dass sich hier ein weiterer Ermittlungsansatz zur Suche und Sicherung von weiteren Beweisen, der Täterermittlung und allseitigen Tataufklärung ergeben dürfte.
Da Herr Christian Drosten bereits mit der am 10. April 2003 erfolgten Veröffentlichung des Artikels "Drosten et al, Identification of a Novel Coronavirus in Patients with Severe Acute Respiratory Syndrome. N Engl J Med 2003; 348:1967–1976 DOI: 10.1056/NEJMoa030747" (siehe Attachment), den er höchstpersönlich als corresponding author zuvor eingereicht hatte, einen Doktorgrad führte*, ohne dass er hierzu befugt war, würde sich zumindest erklären lassen, warum es möglicherweise eines passenden Narrativs unter Tatbeteiligung Dritter zur Vertuschung des Titelmissbrauchs bedurfte. So würde auch die nachweislich erfolgte Rückdatierung der ehrenwörtlichen Erklärung („Hamburg, im April 2003“) erklärbar sein.
* „Drs. Drosten and Günther contributed equally to this article.“ und „Address reprint requests to Dr. Drosten at the Department of Virology, Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine, Bernhard-Nocht Str. 74, 20359 Hamburg, Germany, or at drosten@bni-hamburg.de.“
Warum ist die Dissertation von Herrn Drosten eigentlich nicht im Jahresbericht 2003 des Fachbereichs Medizin und Klinikums der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main aufgeführt und in keiner Statistik erfasst worden?
Sehr gut. Aber was hilft das den toten, geschädigten, kranken Opfern der MOD-rna-spritzen? Es kann nur für die Zukunft helfen, dass niemand mehr den gespenstischen von-wem-auch-immer-erpressbaren Scharlatanen auf den Leim geht. Wenn sich bestätigt, irgendein Virologe HAT überhaupt keinen Doktortitel, dann weiß man oder frau: aha, er hat gelogen. Die gespritzten Opfer haben allerdings nichts, oder besser: GAR nichts mehr davon, denn sie HABEN das unberechenbare, je nach Charge gefährliche Gift im Körper. Denen hilft man damit nicht mehr. So ein "MODrna"-Opfer wird darüber verzweifeln und sich noch mehr quälen.
Das Wissen um den grandiosen Betrug hilft nur den Überlebenden der Lügen der Lobbyisten. Und dann? AllerseeNixe sagt, die VoPos waren bedrohlich. Peter Pan, b.m. buerger, Boris Büche, Clarence oMicron, Info, MoW, das kleine im großen und ganzen, King Nothing, Marc Damlinger, Manne G, Benjamin, Petra S, Getriebesand, Dunkelziffer, alle, die hier schon lange mitlesen und ‑schreiben wissen es auch, wie falsch die Maßnahmen und Spritzen waren und sein WERDEN.
Wir müssen in die Zukunft blicken und den geplanten Pandemievertrag verhindern.
https://www.corodok.de/wef-warum-vertrauen/
@STOP Pandemievertrag: Für die genannten Verbrechen brauchte es keinen Pandemievertrag. Ich empfehle, sich mit dem aktuellen Stand des Textes zu beschäftigen.
@ Stop …
Mausfeld hat es in seinem Video angesprochen …
Stellen wir die falschen Fragen!?
Nicht "Hatte Drosten einen Titel" – sondern waren die Aussagen von Drosten wissenschaftlich belegt – wenn nicht – warum haben andere Wissenschaftler dies nicht klar zur Sprache gebracht!?
Es zeigt das Problem, welches auch beim den Nürnberger Ärzteprozess offensichtlich wurde – nur wenige saßen auf der Anklagebank, aber tausende Ärzte haben mitgemacht!
Wie konnten Epidemiologen es zulassen, dass kumulative Horrorzahlen veröffentlicht wurden, obwohl aktuell nur unter 1% der Bevölkerung von einem positiven Test betroffen war – von denen ein großer Teil keine Symptome hatte.
Ein jeder Arzt weiß, dass jeder Labortest von ihm interpretiert werden muß, und dass bei dieser Interpretation die Prävalenz – die Verbreitung der Krankheit – ausschlaggebend für die Aussagekraft des Laborwertes ist.
Wer den Befund für einen positiven Corona-Test liest, muss sich fragen, welchen Mehrwert der Arzt durch den Labortest hat – siehe LADR
"Die nachgewiesene hohe Viruskonzentration liegt oberhalb des ermittelten Schwellenbereiches für die Infektiösität des Materials in der Zellkultur (Ct-Wert < 30). Daher ist von einer Kontagiosität des Patienten auszugehen. Aber die Beurteilung der Kontagiosität wie auch die klinische Gesamteinschätzung müssen den Zeitpunkt der Probennahme nach Kontakt oder nach Symptombeginn, die Art und Qualität der Probennahme sowie alle klinischen Begleitumstände berücksichtigen!"
(Kontagiosität beschreibt die Ansteckungskraft bzw. Übertragungsfähigkeit eines Krankheitserregers)
https://www.ladr.de/fachgebiete/medizinische-fachgebiete/infektiologie-/-mikrobiologie/coronavirus-sars-cov‑2/coronavirus-sars-cov-2-ct-wert#headline‑3
Für dieses "Geschwurbel" zahlte die Allgemeinheinheit enorme Summen, die heute an allen Ecken und Enden fehlen.
Wie soll jetzt der Arzt die Qualität des Abstrichs beurteilen!? Wobei die vom Labor gemessene "hohe Viruslast" gleichfalls vom der Qualität des Abstrichs abhängt!!! Da das Labor eigentlich für Qualitätssicherung für den gesamten Prozess (Präanalytik (Abstrich) – Analyse – Postanalytik) verantwortlich ist, wäre es dessen Pflicht die Qualität des Abstrichs zu gewährleisten!
Eigentlich liegen die Fakten für einen gigantischen Betrug "ungeschwärzt" da – stattdessen sucht man einzelne Schuldige, die man, wie damals in Nürnberg, vor ein Gericht stellen kann.
Der Hund hat die Protokolle gefressen. Immer daran denken: Der Glaube versetzt Berge (und schafft tödliche Pandemien)! Es ist eine Art Blasphemie, an der ordnungsgemäß erarbeiteten und verliehenen Doktorwürde des D. zu zweifeln. Abscheulich! Widerwärtig!
Es ist geradezu erbärmlich, wie sich ein D. windet und alle Register ziehen muss, um nicht als gewöhnlicher Nicht-Promovierter zu gelten. Selbst für den gewöhnlichsten Studenten galten und gelten offenbar strengere Anforderungen an das Verfahren und die Dokumentation im Vergleich zu D. Warum wohl ist dies schon vor mehr als zwanzig Jahren der Fall gewesen?
Umgang mit plagiierten Jura-Büchern
"Für die Nutzung dauerhaft gesperrt"
Gastbeitrag von Dr. Jochen Zenthöfer
26.04.2024
Bücher im Bücherregal
Seit der Dissertation von Karl-Theodor zu Guttenberg diskutieren Bibliotheken, wie mit plagiierten Jura-Werken umzugehen ist. Stehenlassen, besonders kennzeichnen oder ins Magazin verbannen? Nun gibt es neue Vorgaben, weiß Jochen Zenthöfer.
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/plagiat-jura-dissertation-aberkennung-doktortitel-ausleihe-bibliothek-wissenschaft/
Wir sind inzwischen so sehr an Absonderlichkeiten gewöhnt, dass es einem kleinen Wunder gleichkäme, wenn bei der abgängigen Dissertation des Professors alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.
Das wäre dann so gut wie die einzig WAHRE Sache im Zusammenhang mit „Corona“.
Doktorgrad … braucht's denn sowas?
Wichtig ist, dass man keine Verschwörungstheorien und Desinformationen verbreitet.
In Sachen Pandemie scheint Drosten so etwas wie eine Leuchtfigur zu sein. Von dem sind daher keine Desinformationen zu erwarten.
Reicht das nicht, um als Doktor zu gelten? 😉
Andere Leute waren mal irgendwann Amtsarzt, oder Leiter irgendeines Instituts oder "nur" Hausarzt. Und die meinten dann in der Pandemie, ihren Senf dazugeben zu müssen. So geht's ja wohl nicht.
Ich empfehle zu dem Thema Verschwörungstheorien und Desinformationen den voll kompetenten Experten Holm Gero Hümmler. Der weiß auch bzgl. Pandemie, dass man, wenigstens am Anfang, nichts wusste und offenbar trotzdem alles richtig gemacht hat (Minute 18:53), weil man sich von den besten Leuten (u.a. Drosten) beraten lassen hat. Toll!
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/verschwoerungstheorien-mythen-fake-news-und-wissenschaft-holm-gero-huemmler-100.html
z.B. ab Minute 17:40 (im Video)
Pandemie: Ein Christian Drosten hat z.B. schon bevor die Pandemie losging 140 Publikationen zu Coronaviren veröffentlicht.
Ein sehr interessanter Mann dieser Physiker.
Der Typ hat's voll drauf!!!
Es entsteht der Eindruck, dass die Vergabe des Doktorgrades an den Protagonisten in etwa so erfolgt ist wie dessen Heiligsprechung: nämlich per acclamationem.
(Es wäre interessant zu wissen, ob dies möglicherweise an manchen Fakultäten auch entgegen der Promotionsordnung gängige Praxis ist. Schließlich – wie sogar die Volxver:etzer indirekt einräumen – ist das Risiko, hier unangenehm aufzufallen, äußerst gering und auch im vorliegenden Fall hat sich fast 2 Jahrzehnte offensichtlich niemand aus medizinischen oder virologischen Gründen um Existenz oder Inhalt des Konvoluts gekümmert;
zumal Aufwand und "wissenschaftlicher Anspruch" für den Erwerb eines "Dr.med." – trotz unstrittiger Ausnahmen – von Absolventen anderer Wissenschaftsbereiche ohnehin nur mit einer Mischung aus Neid und Geringschätzung betrachtet werden).
Nun lassen sich virtuelle Heiligsprechungen nicht einfach rückgängig machen – es sei denn, die zuständige Religion erklärt dies, was allerdings deren Selbstauflösung entspräche.
Ich bin mir darüber unschlüssig, wie die Rechtgläubigen z.B, auf eine Aberkennung des Doktorgrades ihres Heiligen reagieren würden?
Die aktuelle Verteidigungslinie liegt noch nicht einmal annähernd in einem Bereich, wo Vox Populi mit "Argumenten", wie, dass es sich doch lediglich um eine "Lappalie" oder eine "Formalie" handle (wofür den Heiligen, wenn überhaupt, nur eine geringe Schuld träfe), auf Linie gehalten werden müsste.
Außerdem – Hand aufs Herz – liegt Dr.ostens Verfehlung ziemlich weit unterhalb der eines Guttenberg oder einer Schavan.
Bedenklich ist da schon eher die Verve, mit der er "beschützt" wird.
Aber gut, vielleicht hat Herr Kühbacher ja Erfolg – allerdings sind seine Gegner noch einiges mächtiger als diejenigen, gegen die sich Juan Moreno letztendlich durchgesetzt hat
https://www.rowohlt.de/buch/juan-moreno-tausend-zeilen-luege-9783644005266
(lesenswert! Ohne Morenos Beharrlichkeit hätte "uns" Relotius sicher noch jahrelang mit neuen Fake-Stories gefüttert)
@Anton:
Danke für den Tipp!
WIe diese Perle der Gelehrsamkeit zwischen Gedudel und Staus geneigten, zuhörenden Dummies "die Wissenschaft" erklärt ist ganz große Realsatire
(@aa: so viele offene und versteckte Pointen gab's ‑imho- nicht einmal in einem durchschnittlichen Dr.osten-Podcast!).
Der Typ mit dem markanten Vornamen (und noch weniger: die willfährige Fragestellerin) scheint nicht einmal zu merken, dass die von ihm propagierten Kriterien für "Wissenschaft" (zuerst fachwissenschaftliche Diskussion unter Fachidioten, "Peer Review", schließlich eine Art "Konsens" und erst dann raus damit: in die freie Wildbahn! Wer nicht zu den Fachidioten gehört: Fresse halten oder dududu, "du Pseudoexperte") auch für seinesgleichen (und sogar Heilige) gelten.
Ist ein "Top-Physiker" also auch ein "Top-Experte" für "Wissenschaftsleugner"? Oder wird er, wenn er sich dafür hält, ebenfalls zum "Wissenschaftsleugner"?
Und warum ist ein "Top-Virologe" (auch wenn er sämtliche Corona-Mutanten und deren Gefährlichkeit der letzten 100 Jahre persönlich kennen sollte) plötzlich auch ein "Top-Epidemiologe", der (für ihn) neue Erkenntnisse aus mal-eben-schnell-rechtzeitig-angekommenen-E-Mails klaubt und die darin enthaltenen (Trug-?)Schlüsse aus 100-jährigen, dubiosen Datenquellen (u.a. Zeitungsausschnitte!) dann tumben Politkern quasi als "Entscheidungsvorlage" hinschmeißt? Und dies danach auch noch "leugnet"?
Beim Gähnprogrammteil (dem mit der "false balance") kriegt, ganz SWR-konform, erstmal der MDR sein Fett weg (da gäbe es sogar notorische "Impfgegner"!) und "Long-Covid" ist eine Folge der "Pandemie" ("Post Vac" wird erst gar nicht erwähnt).
Genial auch die Tipps, wie man "Leugnern" quasi einen "Ausstieg" (aus der "Leugnerszene") schmackhaft machen könnte.
Seid nett zu ihnen – denn "die Wissenschaft" ist auf eurer Seite!
Ist eigentlich "DIE" Wissenschaft noch wichtig? Es wird geforscht, nur nicht berichtet.
(von einer Seite etwas zusammengefasst)
"Neue Studie: Wiederholte Covid-Impfung schwächt Immunsytem
Hans U. P. Tolzin, 9.4.2024"
https://impfkritik.de/pressespiegel/2024040903.html
"Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich verdichtenden Zusammenhang zwischen Covid-Booster-Impfungen und der Zunahme von Infektionen mit Covid-19 und anderen Krankheiten. Zwar führen mehrere Booster-Impfungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Antikörpern, aber gleichzeitig wird die Aktivierung der T‑Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt."
"Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung
09.04.2024"
https://impfkritik.de/pressespiegel/2024040904.html
"Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben."
"Neue Studie: So erzeugen mRNA-Impfstoffe Autoimmunerkrankungen
Hans U. P. Tolzin, 18.04.2024"
https://impfkritik.de/pressespiegel/2024041802.html
"Eine in NATURE veröffentlichte neue Studie belegt, dass mRNA-Impfstoffe entartete Aminosäuren bzw. Proteine erzeugen und dass die gesundheitlichen Folgen für den Geimpften im Einzelfall nicht absehbar sind."
(darin ein Link zu einem asugiebigen Vortrag)
"Molekularbiologische Kernschmelze
April 7, 2024; Florian Schilling"
https://odysee.com/@florian_schilling_science:d/molecular_gesamt:e
Vielen Dank an die Staatsanwaltschaft Neubrandenbug, das Amtsgericht Waren, sowie alle handelnden und beteiligten Personen am Amtsgericht.
Mein aufrichtiger Dank gilt Ihnen.
Herr Angeklagter, falls Sie der Angeklagte in Waren sind: Nehmen Sie Herrn Kühbacher nicht als Zeugen, sondern als Rechtsbeistand/Laienverteidiger. Dann kann er Drosten Fragen stellen.
Nachtrag zu
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/verschwoerungstheorien-mythen-fake-news-und-wissenschaft-holm-gero-huemmler-100.html
1. den Tipp, wie man mit "Leugnern" umgehen soll habe ich jahrelang 1:1 umgesetzt, indem ich mich (auch) nett gegenüber jenen verhalten habe, die der Coronalügnerszene "zuzuordnen" waren. Niemand ist aus dieser "ausgestiegen" (mglw. war ich halt nicht nett genug, oder die Methode funktioniert eben nicht)
2. der verschwörungstheoretisch bewanderte Physiker ist nicht auf dem neuesten Stand der "Wissenschaft" (in Sachen Zoonose und "Lab-Leak")
3. ihm ist auch völlig entgangen, dass sein Kron-Experte (der mit den dreistelligen Publikationen zu den C‑Viren) nicht einmal wusste, wie genau diese denn übertragen werden
4. sogar die ex-post verfügbaren Daten bzgl. nicht
bestehender Übersterblichkeit (wegen der "Pandemie") "leugnet" er
@ Benjamin
"Die N 1 ‑Methylpseudouridylierung von mRNA verursacht eine Verschiebung des ribosomalen Leserasters um +1"
Eine Nummer zu hoch für mich! Aber mich interessiert immer wer finanziert diese Studien und von wem werden die Autoren unterstützt – in diesem Fall:
"TEM, MR, TVdH, CMS, JEDT, KSL und AEW danken Wellcome Leap für die Finanzierung im Rahmen des R3-Programms."
7 Autoren werden vom Wellcome Trust über dessen Projekt Wellcome Leap R3 finanziert.
"R3
RNA Readiness + Response („R3“), ein 60-Millionen-Dollar-Programm, das gemeinsam mit der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations („CEPI“) finanziert wird, wird „lebende“ RNA-basierte, verteilte Biofoundries mit mehreren Produkten entwickeln, die einen besseren Zugang zu ermöglichen vielfältige Biologika in Zeiten außerhalb von Notfällen und wirtschaftlich nachhaltige, hochmoderne Überspannungskapazität im Notfall. Ein solches globales Netzwerk würde eine 1.000- bis 10.000-fache Steigerung der Zahl der Innovatoren ermöglichen, die verschiedene Biologika zur Behandlung von Krebs, Stoffwechselstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen entwickeln, und würde die Kapazität bieten, bis zu 20 Milliarden Dosen RNA-basiert zu produzieren Impfstoffe in einem Monat auf der ganzen Welt während eines Ausbruchs gerecht zu verteilen."
https://wellcomeleap.org/r3/
Studien gesponsert vom WT und von CEPI. Wie unabhängig ist die Wissenschaft – und – für wen arbeiten die Forscher in den Universitäten wirklich!?
Jeremy Farrar – Direktor des WT war Berater von Merkel und Spahn – vor und während Corona. jetzt seit 2023 als Chefwissenschaftler bei der WHO.
CEPI
.… als internationale Non-Profit-Organisation durch die Regierungen von Norwegen, Indien, dem britischen Wellcome Trust, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung am 19. Januar 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet,
Deutschland ist als Gründungsmitglied mit 90 Millionen Euro am CEPI-Kernportfolio beteiligt. Während der Corona-Pandemie wurden zudem 430 Millionen Euro zusätzliche Fördermittel für das COVID-19-Portfolio bereitgestellt.
Die komplette Wissenschaft und Forschung hängt weltweit am Tropf von Stiftungen. Welchen Zweck verfolgen diese Studien wirklich!?
Hat eigentlich jemand den wunderschönen Stabreim in der Überschrift zur Kenntnis genommen?
Hutzieh.
Impfung gegen Corona: Astrazeneca gesteht schwere Nebenwirkungen ein (03.05.2024)
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-impfung-astrazeneca-gesteht-schwere-nebenwirkungen-ein-li.2211929