Das Ende von corodok war zum 1.4.23 angekündigt mit guten Gründen (s. hier). Danach führten Illa mit analytischen und Tedros CheatGPT mit makaberen Beiträgen den Blog weiter. Wie bei allen Plattformen zum Thema zeigte sich, daß die Zugriffszahlen erheblich zurückgingen und sich das Interesse des Publikums anderen bedrohlichen Themen zuzuwenden schien. Die Kommentare auf corodok wurden mitunter zu einem Ping-Pong von Usern, die sich gerne mit wechselnden Namen selbst antworteten. Was den Blog lange Zeit ausmachte, die Fülle von weiterführenden Links und ansatzweise ein Austausch untereinander, war noch in Teilen vorhanden, schwand aber. „Lob der Spaltung. Und warum corodok nun wirklich aufhört“ weiterlesen
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Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen "Corona". Ich danke allen, die mir viele wertvolle Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer persönlich aussprechen kann! Außerdem schaffe ich nicht immer, sofort alle Tips aufzugreifen – bitte Geduld und Verständnis!
Meinen Dank für Prozeßkostenspenden (5.000 €!) gibt es hier.
Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht
Markus Kühbacher aus Wendlingen ist davon überzeugt, daß Christian Drosten seinen Doktortitel zu Unrecht führt. Zahlreiche Indizien dafür sind auf corodok.de zusammengetragen. Kühbachers Versuche, über zahllose Provokationen Drosten oder die für die vermutete Vertuschung eines Vergehens an der Frankfurter Uni zuständige Prof. Ciesek zu einer Klage gegen ihn zu verleiten, waren bislang erfolglos. Nun aber scheint das Kalkül aufzugehen, auf diesem Wege zu einer Klärung der Ungereimtheiten zu gelangen.
»Ermittlungen gegen Kritiker. Nachspiel um Drostens Doktorarbeit«. Unter diesem Titel berichtet am 28.2.24 stuttgarter-zeitung.de hinter der Bezahlschranke: „Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht“ weiterlesen
Was noch zu sagen wäre…
Auch nach dem "Abschiedsbeitrag" gibt es noch einige Kommentare, die sich aber nicht auf diesen beziehen. Deshalb wird dort die Kommentarfunktion geschlossen. Wer sich weiterhin allgemein zum Thema Corona äußern möchte, kann das unter dem hier vorliegenden Beitrag tun.
Haben wir das Anti-Corona-Gen?
Die Melanie Rannow hat wieder zugeschlagen auf t‑online.de. Am 28.12.23 verkündet sie dort:
»Noch immer gibt es zahlreiche Personen, die sich wissentlich noch nie mit dem Coronavirus angesteckt haben. Und das trotz Kontakten zu Infizierten. Woran liegt das? „Haben wir das Anti-Corona-Gen?“ weiterlesen
"Die Rate verdoppelte sich gar, wenn Hühnerfleisch im Spiel war."
Was würden wir ohne RKI machen? Alsbald sterben? Doch nicht verblöden?
»… Das RKI [verweist] auf eine Studie seiner Wissenschaftler unter der Leitung von Bettina Rosner in der Zeitschrift Scientific Reports. Den Forschungsergebnissen zufolge besteht ein Zusammenhang zwischen Campylobacter-Enteritis-Erkrankungen und dem Zeitraum nach den Feiertagen um Weihnachten und den Jahreswechsel 2018/2019,. Insbesondere treten die Erkrankungen demnach vermehrt auf, wenn Hühnerfleisch angeboten wurde. „"Die Rate verdoppelte sich gar, wenn Hühnerfleisch im Spiel war."“ weiterlesen
Grenzwertige Debatte über Grenzwerte
Erinnern wir uns, wie breit gefächert die Kritik der Coronapolitik einmal begonnen hat. Es ging um gesperrte Spielplätze, um absurdeste Maßnahmen, bezeichnenderweise unter dem Titel "soziale Distanz". Thema war die Festsetzung und Isolation von Menschen in Pflegeheimen, die oftmals einsam sterben mußten, allenfalls begleitet von maskiertem und anfangs in Ganzkörperkondomen verstecktem Personal. Das Quälen von Kindern mit Masken und Tests, ihr Vorführen wie auch das von Erwachsenen, wenn sie dem Aberglauben nicht folgten, sie brächten Tod und schwere Krankheit in ihre Familien, wenn sie sich nicht den allesamt widerlegten Verlautbarungen der "ExpertInnen" unterwarfen. Der lange diskutierte Zwang, sich einer gentechnischen "Impfung" zu unterziehen, der in verschiedenen Berufsgruppen sogar durchgesetzt wurde. Die massive Einschränkung von Grundrechten mit grotesken Verordnungen und polizeilichen wie juristischen Verfolgungen. Ein PCR-Test, der jede Papaya als "infiziert" deklarieren kann.
Was ist von diesen Themen geblieben? „Grenzwertige Debatte über Grenzwerte“ weiterlesen
Auch im November 396 Affenpocken-Opfer verhindert
»Im Berichtszeitraum von Juni 2022 bis November 2023 sind insgesamt 77.114 Mpox-Impfungen in 15 Bundesländern dokumentiert und dem RKI berichtet worden, davon 396 Mpox-Impfungen im November 2023.«
Lauterbach hatte 2022 einen nicht zugelassenen Impfstoff bestellt und eine 21-tägige Quarantäne angekündigt.
»Neben dem europäischen Beschaffungsprozess hat die Bundesregierung bilateral weitere 240.000 Affenpockenimpfdosen bei dem pharmazeutischen Unternehmen Bavarian Nordic A/S bestellt.«
aerzteblatt.de (29.8.22)
„Auch im November 396 Affenpocken-Opfer verhindert“ weiterlesen
RKI: Mehr Diabetes-Fälle 2021. "Möglicherweise Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie"
Die Ursachen können auch andere sein. Unter dem Titel "Inzidenz von Typ-1- und Typ-2-Diabetes vor und während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Analyse von Routinedaten der Jahre 2015 bis 2021" veröffentlichte das RKI eine Arbeit vom 8.11.23, in der es heißt:
»Abstract
Hintergrund: Für Deutschland existieren bisher keine Trenddaten zur Inzidenz von Typ-1- und Typ-2-Diabetes über alle Altersgruppen, die die COVID-19-Pandemiejahre berücksichtigen.
Methode: Basierend auf anonymisierten Routinedaten von neun Millionen Krankenversicherten wurden Neuerkrankungen an Diabetes (ICD-Diagnose E10.- bis E14.-) im stationären oder (gesichert in zwei Quartalen) im ambulanten Bereich für 2015 bis 2021 geschätzt und nach Typ 1 und Typ 2 unterschieden. Die Daten wurden mit dem German Index of Socioeconomic Deprivation verknüpft. Die Ergebnisse sind altersstandardisiert (Bevölkerung zum 31.12.2021). „RKI: Mehr Diabetes-Fälle 2021. "Möglicherweise Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie"“ weiterlesen
Es kann nicht mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen im Einklang sein, wenn Kinder unter Atemnot leiden sollen (Amtsgericht Halle)
Mit Aktenzeichen 98 C 2116/21 verkündete das Gericht am 14.12.23 ein Urteil im Zusammenhang mit der Maskenpflicht in Schulen. Damit wurde die Klage einer Privatschule abgewiesen, mit der sie Teile des Schulgeldes und anderer Gebühren von den Eltern einer Schülerin eintreiben wollte. Die Schule hatte dem Mädchen den Zutritt untersagt, nachdem die Eltern eine plausible Erklärung vorgelegt hatten, wonach der Tochter das Tragen einer Maske aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich oder unzumutbar sei.
Das Gericht argumentiert ausführlich, warum ein Zwang zu Masken und Tests mit dem Kindeswohl nicht zu vereinbaren ist. Das Urteil gibt es zum Download auf corona-blog.net. Dort findet sich auch eine Stellungnahme von RA Holger Fischer.
Long NoPieks
Irgendetwas muß Djokovic richtig gemacht haben. Gesundheitlich, sportlich, politisch.
tennisnet.com (26.12.23)
sportschau.de (15.2.22)