Heute fand am Amtsgericht Waren an der Müritz der dritte Verhandlungstag statt. Es handelte sich um einen sogenannten Schiebetermin, der lediglich zur Fristwahrung durchgeführt wurde. Es wurde der Eingang von Führungszeugnissen der beiden verbliebenen Angeklagten protokolliert. Diese weisen keine Einträge auf. Befürchtungen, daß ein Deal zwischen der Staatsanwaltschaft und dem Verteidiger des Hauptangeklagten – gegen dessen Willen – zum Tragen komme, bestätigten sich nicht*. Oberstaatsanwalt Wischmann wollte damit die umstrittene Doktorarbeit Drostens aus dem Verfahren halten, indem das Verfahren in diesem Punkt eingestellt wird. Der Hauptangeklagte hatte in einem Geständnis genau diesen Punkt als Grund genannt für seine Beschimpfungen Drostens.
Was hat es mit den Männern auf sich?
In einem Artikel auf nordkurier.de ist am 2.4.24 unter der Überschrift "Drosten-Prozess: Hauptangeklagter will Verteidiger loswerden" mehrfach von Männern die Rede. Unter einem Foto, das Drosten in Begleitung seines prominenten Rechtsbeistands (wofür benötigt ein Zeuge einen solchen?) und offenkundig zwei Personenschützern zeigt, ist die Rede von einer "Begleitung mehrere Männer" beim letzten Verhandlungstag.
Der Artikel beginnt mit dieser Information:
»Im Prozess um die Beschimpfungen des prominenten Virologen Christian Drosten will der Hauptangeklagte einen in der Szene der Corona-Kritiker sehr bekannten Mann als Zeugen laden.«
Später lesen wir, daß RA Röder, den der Hauptangeklagte als Pflichtverteidiger zu entbinden beantragt hat, den "in der Szene der Corona-Kritiker sehr bekannter Mann aus Baden-Württemberg" nicht als Zeugen benannt sehen will. corodok-LeserInnen wissen, daß es sich hierbei um Dr. Markus Kühbacher handelt.
»Auch die Staatsanwaltschaft will auf diesen Mann verzichten, da der Mann nichts zu den Äußerungen auf dem Zeltplatz beitragen könnte. Nur der Hauptangeklagte will den Zeugen hören. Letztlich muss der Richter entscheiden, ob dieser Mann als Zeuge in Betracht kommt. Das Gericht kann das aber auch ablehnen.«
Der Journalist des "Nordkuriers", der einzige heute anwesende Vertreter der Zunft, informierte sich im Gerichtssaal nach der Verhandlung bei dem Oberstaatsanwalt. Davon ist sein Bericht getragen. Ausführlich wird auf dessen Beschuldigungen Bezug genommen, einschließlich der unvermeidlichen Bierflasche, die der Hauptangeklagte angeblich bei seinen Beschimpfungen in der Hand gehalten haben soll. Gelehrte Menschen nennen das Framing. "Dabei sollen die Worte „Massenmörder“ und „korrupter Mediziner“ gefallen sein." Drosten selbst konnte sich bei seiner gerichtlichen Vernehmung daran nicht erinnern, die Angeklagten bestreiten diese Wortwahl. Zugegeben wird hingegen der Vorwurf, Drosten vorgeworfen zu haben, seine Dissertation sei unrechtmäßig zustandegekommen. Genau diesen Punkt wollen Staatsanwaltschaft und Pflichtverteidiger Röder aus dem Verfahren nehmen.
Wen der "Nordkurier" mit der abschließenden Formulierung meint, wird nicht erklärt:
»Der Prozess soll nun am 18. April fortgesetzt und wenn möglich, auch abgeschlossen werden. Dann sollen erst zwei Polizisten und die Frau, die den Campingplatz betreibt, als Zeugen gehört werden. Prozessbeobachter rechnen bisher damit, dass am Ende eine Geldstrafe für die beiden Angeklagten stehen könnte.«
Weder mit mir noch mit den drei anderen Prozessbeobachtern hat der Journalist gesprochen. Seine Erwartung, der Prozeß werde am 18.4. abgeschlossen, kann nur vom Oberstaatsanwalt lanciert sein.
* Update 1: Ein anderer Beobachter sieht das kritischer. Nach seinem Verständnis hat der Richter angekündigt, innerhalb von drei Tagen über die "Verschlankung" des Verfahrens zu entscheiden. Wie erwähnt, hat die StA das Ziel, den Teil der Vorwürfe, die sich auf Drostens Dissertation beziehen, abzutrennen und vermutlich einzustellen. So sollen weitere Nachfragen zu dem Thema verhindert werden. Die ausdrücklich in diesem Zusammenhang gefallene Äußerung ("der größte Verbrecher, der frei rumläuft in Deutschland") soll angeblich für eine Strafe "nicht beträchtlich ins Gewicht" fallen. Grundlage ist:
in Verbindung mit:
Wir werden bald erfahren, welche Interpretation des Verhandlungstages am 2.4.24 zutrifft.
Update 2: Offenbar habe ich die Presseberichte nicht aufmerksam genug verfolgt. Einem Kommentar von jemandem, der dabei war, entehme ich: Der Satz mit dem größten Verbrecher, der frei rumläuft, fiel am Samstag, den 25.06.22. Die Verleumdung, Herr Drosten hat keinen Doktortitel, fiel am Tag darauf."
"Drosten selbst konnte sich bei seiner gerichtlichen Vernehmung daran nicht erinnern,[…]" – Erste Anzeichen von Morbus scholzus.
Warum behauptete der Zeuge Christian Drosten in seiner Vernehmung vor dem Amtsgericht Waren (Müritz) auf die Frage eines Strafverteidigers bezüglich des Personenschutzes, dass es nie einen solchen Personenschutz für ihn gab: »Nein, niemals.«?
Warum wurde diese für alle anwesenden Journalisten offensichtliche uneidliche Falschaussage bis heute in keinem Beitrag erwähnt?
Warum ist weder die von Herrn Drosten in seiner Vernehmung vom 06. Juli 2022 genannte E‑Mail noch das Protokoll der Zeugenvernehmung der Verfasserin dieser E‑Mail in den Akten zu finden, obwohl es die einzige Zeugin ist, die Herr Drosten anführt, die seine Version des behaupteten Tatgeschehens bezeugen könne?
„Frage: Hat Ihre Frau das mitbekommen?
Antwort: Nein, sie saß zu weit weg. Es gibt aber eine Zeugin, die mir später per Mail geschrieben hatte und diesen Vorfall ebenfalls beobachtet hat. Es handelt es [sic] sich vermutlich um eine Mitarbeiterin der Charité.“
Wurde die E‑Mail und das Vernehmungsprotokoll dieser Zeugin möglicherweise aus der Ermittlungsakte entfernt oder gab es diese Zeugin und deren E‑Mail in Wahrheit gar nicht?
So wie es in Wahrheit nie eine Promotionsurkunde gab, die Herrn Drosten befugt hätte, seit April 2003 einen Doktorgrad zu führen.
Der Wunsch des Oberstaatsanwalt ist verständlich. Endlich diesen unsäglichen Prozess beenden. Mittlerweile wird es für ihn ja auch gefährlich. Der Artikel als solches, zeigt wieder schön was falsch läuft mit unserer Justiz. Oberstaatsanwalt und Anwalt des Angeklagten machen sich zusammen Sorgen über die Kosten die auf Verurteilten zukommen. Richtig nett , die beiden.
Ein weiterer anwesender Prozessbeobachter hat ebenfalls gesehen wie der Oberstaatsanwalt mit dem Journalisten nach der Verhandlung sprach.
Lieber Herr Aschmoneit, der Satz mit dem größten Verbrecher der frei rumläuft fiel am Samstag den 25.06.22 (17). Die Verleumdung Herr Drosten hat keinen Doktortitel fiel am Tag darauf. Damit enthält auch Ihr Update wieder einen Fehler.
@Angeklagter: Danke, habe das so ergänzt.
Erbärmlich, in welcher Weise sich der Campingplatzbesucher D. versucht herauszuwinden. Wäre sein Laborkittel sauber, warum windet er sich? So aber scheint es, dass D. der Laborkittel mächtig brennt.
@Clarence O'Mikron
Dr. Osten war 'ne seltsame Figur von Anfang an. Dass er korrekt promoviert hat, darf bezweifelt werden. Der Besuch von Artur Aschmoneit im Corona-Ausschuss ist legendär. Ich habe mir das bestimmt schon zehn mal angehört.
Ich frage mich, was Stephan Günther macht. Der hat zusammen mit Drosten ein Bundesverdienstkreuz bekommen und Herr Aschmoneit meinte, Drosten hätte Günthers Rolle heruntergespielt. Ist Günther ein integerer Mensch? Warum gab es keinen Medienauftritt? Jeder noch so unbedeutende Virologe dieser Republik kam zu Interviews während der C‑Zeit, nur der Stephan Günther nicht.
@Johannes Schumann: Zum Thema Personenkult habe ich ja schon mals was geschrieben 🙂 Das Letzte, das ich von Günter mitbekommen habe, ist aus dem Mai 2022: ""Wir wären auf einen größeren Ausbruch vorbereitet"
Der Virologe Stephan Günther hat in den vergangenen Wochen das Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg-St. Pauli für eine mögliche Affenpocken-Welle fit gemacht." (https://www.zeit.de/hamburg/2022–05/stephan-guenther-virologe-affenpocken-bernhard-nocht-institut).
Außerdem war (ist?) er beteiligt an dem Projekt "Nucleoside Booster project", das 2022 startete. Dessen Ziel: "Identifizierung von Nukleosiden als Ausgangspunkt für die Entwicklung neuartiger antiviraler Arzneimittel mit breitem Wirkungsspektrum zur Verbesserung der Pandemievorsorge" (https://dndi.org/research-development/portfolio/nucleoside-booster/ und https://www.dzif.de/en/project/nucleoside-booster-project-broad-spectrum-antivirals-pandemic-preparedness)
Hallo aa, ein weiterer Prozessbeobachter hat sogar Notizen gemacht und sie mir zur Verfügung gestellt. Darin bestätigt sich, das sehr wohl über die befürchte Absprache gesprochen wurde. Es wird versucht den Teil der Anklage einzustellen indem ich angeklagt werde wegen Verleumdung, weil ich meinte Drosten trägt seinen Doktortitel zu Unrecht.
@Angeklagter: Ja, es wurde darüber gesprochen. Ob das innerhalb von drei Tagen entschieden werden soll, haben wir unterschiedlich verstanden. Wir werden es erfahren. Ich gebe auch gerne zu, wenn ich falsch liege.
Einerseits ist Gerd vanden Boosche bzgl. seiner fachlichen Vita als sehr kompetenter immunologischer und vakzinologischer Experte ausgewiesen, anderseits haben sich sämtliche seiner apokalyptischen Prophezeiungen m.W. bislang nicht bewahrheitet.
"„Oft wird spekuliert, dass, wenn meine Vorhersagen eintreffen (wovon ich nach wie vor zu 100 % überzeugt bin), die Ungeimpften wieder einmal zum Sündenbock für die Verschlimmerung der durch das Virus verursachten Schäden für die öffentliche Gesundheit gemacht werden. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass dies nicht der Fall sein wird, denn es wird unmissverständlich klar werden, dass Fälle von erhöhter schwerer Covid-19 (C‑19)-Krankheit fast ausschließlich unter den C‑19-Geimpften auftreten werden, während gesunde ungeimpfte Personen davon verschont bleiben.
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Gesundheitsbehörden und selbsternannte Gesundheitsexperten behaupten werden, dass die Pandemie, von der sie glaubten, sie sei zurückgegangen, aufgrund der zunehmenden Impfzurückhaltung plötzlich wieder ausgebrochen sei. Folglich könnten sie argumentieren, dass das Immunsystem von Menschen, die aktualisierte C‑19-Impfstoffe ablehnen, Gefahr läuft, von den derzeit zirkulierenden, hochinfektiösen SARS-CoV-2-Varianten (SC‑2) überwältigt zu werden, und dass viele von ihnen deshalb an chronischen SC-2-Infektionen erkranken werden. Infolgedessen würden sie ständig ihre eigenen „hausgemachten“ Varianten, so genannte „kryptische“ Linien ausscheiden, die typischerweise sehr eigenartig sind und immer an einem Ort auftreten (d. h. hauptsächlich dort, wo die angeblich chronisch infizierte Person wohnt).“"
https://tkp.at/2024/04/03/virologe-geert-vanden-bossche-warnt-vor-massivem-tsunami-des-todes-unter-geimpften/
Was ist davon zu halten?
Hat sich da jemand völlig verrannt?
@Das immunologische Pendant zu Ferguson?:
Hört sich so an. Im zitierten Substack spricht er von der "gegenwärtigen Phase der Pandemie", wohl so ziemlich als einziger auf der Welt. Die Rede von der "zunehmenden Zahl der Fälle von Long Covid" erinnert mich an Lauterbach, auch wenn diesen ominösen Begriff auf "Geimpfte" beschränken will. Ohne das hier zu begründen, nennt er die "Impfung" ein "noch nie dagewesenes Gain-Of-Function-Experiment".
Wenn tkp richtig zitiert, was ich hier mal unterstelle, dann ist die Parallele zu vakzinistischer Panik erkennbar:
»Dr. Geert Vanden Bossche warnt, dass eine „riesige, riesige Welle“ von Krankheiten und Todesfällen unter den gegen Covid Geimpften nun „unmittelbar bevorsteht“. Er sagt, dass Krankenhäuser überfordert sein werden und ein finanzielles, wirtschaftliches und soziales „Chaos“ drohe.…
Er erklärt, dass das gigantische globale Ausmaß der sich beschleunigenden Krankheiten und Todesfälle nicht mehr zu vertuschen sein wird…
Bossche rät den Geimpften, ihr empfindliches Immunsystem am besten zu schützen, indem sie sich nicht erneut mit Covid infizieren.«
Eigentlich hilft da nur ein Lockdown…
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-diese-politiker-diffamierten-ungeimpfte-jetzt-schweigen-sie-zu-ihren-aussagen-li.2201947
Diese Polit-Darsteller, die zu den von ihnen begangenen Verbrechen, wie Spitznötigung an und für Dritte, schweigen oder ihre Verantwortung öffentlich verbal von sich weisen und sich hierbei öffentlich als die "Guten" darstellen (wie der Ex-Oberbürgermeister Michael Müller, der jetzt für die spd im Deutschen Bundestag als Abg. sitzt) und sich hierbei wie Würmer verbal öffentlich aus ihrer Verantwortung herauswinden, sind feige und reden sich raus, wie das die Nazis 1945 fortfolgende Jahre getan haben.
Müller muss auf jeden Fall für sehr viele Jahre im Gefängnis verschwinden und dort seine Schuld abarbeiten.
Wird bestimmt auf Hochtouren ermittelt…
"Ende 2022 startet Bundesgesundheitsminister Lauterbach eine Kampagne für die Corona-Impfung. Jetzt rügt der Bundesrechnungshof Mängel bei der Auftragsvergabe. Ein Linken-Politiker erstattet daraufhin Anzeige wegen Untreue und schaltet den Staatsanwalt ein.
Der Linken-Politiker Sören Pellmann hat wegen Untreue und Vorteilsnahme beziehungsweise Bestechlichkeit Strafanzeige gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach gestellt. Hintergrund ist ein Bericht des Bundesrechnungshofs zu möglichen Ungereimtheiten bei der Vergabe einer Werbekampagne für die Corona-Impfung. Dies geht aus der Strafanzeige hervor. Das Bundesgesundheitsministerium wies die Vorwürfe zurück."
https://www.n‑tv.de/politik/Linken-Politiker-zeigt-Lauterbach-wegen-Impfkampagne-an-article24851034.html
@ Wird schon seine Richtigkeit haben: Es handelt sich bei dem sogenannten Gesundheitsminister wohl um eine Variante (Mutante): Ein Kall Capone.
Wenn Kalle sich nicht wegen vorsätzlicher Gesundheitsgefährdung oder gar übleren Dingen verantworten muss, dann eben mittels einer Alternative.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2024/04/05/behorden-dossier-fruher-staatlicher-plan-dr-fuellmich-auszuschalten/
ohne Worte …
@Angelika: Zur Glaubwürdigkeit beitragen könnte eine Veröffentlichung des "amtlichen Dossiers".
@Angelika
Vielleicht ist das dazu von Interesse?:
https://2020news.de/wer-steckt-hinter-dem-dossier-reiner-fuellmich/
@Mundlicht: Eigentlich interessiert mich das Waschen so schmutziger wie teurer Wäsche nicht. Aber wenn dieses Dokument echt sein sollte, fresse ich öffentlich einen Besen: https://odysee.com/@millenniumarts:b/datenarche-2024–04-03-Dossier_Reiner_Fuellmich:1
Bitte geben Sie den Termin bekannt, an dem Sie an welchem öffentlichen Platz den Besen vor aller Augen fressen werden. Vielleicht gibt es einen aus Schokolade, dann schmeckt dieser Besen wenigstens.
@Besen…: Mache ich!
Danke.
"Kontaktbeschränkungen, Schulschließungen, Impfpflicht, Masketragen: Eine Expertenkommission soll rückblickend die Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie in Sachsen-Anhalt bewerten und Empfehlungen für die Zukunft erarbeiten.
Die 16 Fachleute aus Wissenschaft, Medizin, Wirtschaft, Bildung und Sport trafen sich gestern erstmals in der Staatskanzlei in Magdeburg.
Es gehe darum, welche Konsequenzen aus der Pandemie gezogen werden müssten, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU). Dabei solle die Politik draußen gelassen werden, die Kommission solle zu objektiven Ergebnissen kommen. Ein erster Zwischenbericht solle Ende 2024 vorliegen. Ergebnisse könnten so auch in den Haushalt 2025/26 einfließen."
"Die AfD-Landtagsfraktion kritisierte die mangelnde Beteiligung des Parlaments. „In ihrer jetzigen Form kann diese Kommission ihrer Funktion als Regierungskontrolle kaum gerecht werden“, so der gesundheitspolitische Sprecher Ulrich Siegmund.
„Als AfD werden wir eine parlamentarische Initiative in den Landtag einbringen, um diese Farce rund um die Pandemiekommission zu korrigieren und die Oppositionsrechte beziehungsweise Regierungskontrolle sicherzustellen. Ziel muss die Schaffung größtmöglicher Transparenz sein.“"
"Die Fraktionsvorsitzende der Linken, Eva von Angern, warnte vor einem Papiertiger und einer sich selbst bestätigenden Runde. Es müsse kritisch aufgearbeitet werden, wann und wer in der Pandemie-Zeit versagt habe. Von Angern sieht viele offene Fragen und betonte einen Grundsatz: „In künftigen Pandemien müssen Kita- und Schulschließungen mit aller Kraft verhindert werden.“"
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/150439/Sachsen-Anhalt-Experten-ueberpruefen-Coronamassnahmen
Ich habe mir mal den Zeltplatz angeschaut. Das müsste Woblitzsee sein, dort wo die Havel einmündet. Hatte er keine Angst vor einem Wasserschaden? Die Havel könnte ja mal Hochwasser führen. Solange er nicht Doktorarbeiten als Kopfstütze nimmt im Zelt nimmt, ist es ja kein Problem.
Corona-Impfschaden: Klägerin erreicht vor Gericht Teilerfolg gegen Astra-Zeneca:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/impfschaden-klaegerin-erzielt-teilerfolg-gegen-astrazeneca/