Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

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„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!

Im Cicero erschien am 19. und 21. Mai eine zwei­tei­li­ge Serie (Teil 1 und Teil 2), die ohne Bezahlschranke erreich­bar und sehr lesens­wert ist. Der Autor Boris Kotchoubey ist Professor am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und hat sich in den letz­ten 3+ Jahren immer wie­der mit sei­ner Kritik in die Diskussion ein­ge­mischt. Hier geht es ihm um Rückschau und Aufarbeitung und die Frage „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit?“ „„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!“ weiterlesen

Sinnfragen beim Tagesspiegel

Der Tagesspiegel (Printausgabe vom 30. April) fragt: „Aus für die Warn-App. Wen küm­mert noch Corona?“ Und fin­det niemanden.

„Keine roten Kacheln mehr:
Mit Maibeginn gibt die Corona-Warn-App nach Risikobegegnungen kei­ne Meldungen mehr her­aus und soll spä­ter in eine Art Tiefschlaf gehen. Damit rückt die Pandemie noch ein­mal ein Stück wei­ter weg aus dem Alltag, falls die Anwendung über­haupt noch auf dem Smartphone instal­liert war.
[…] Wie viel Aufwand wird um das Virus noch betrie­ben in der Hauptstadt – und wel­chen Sinn ergibt das noch?“ „Sinnfragen beim Tagesspiegel“ weiterlesen

„Hinter jeder Maske ist immer ein lebendes Gesicht“ (WB Yeats)

Ein leich­tes Rauschen ging durch den Online-Blätterwald, Anlass war eine bri­ti­sche Studie zum Thema Masken im Krankenhaus in der Omicron-Zeit, die dem­nächst auf einer Konferenz vor­ge­stellt wer­den soll. Die BZ mel­de­te Britische Corona-Studie / Das haben Masken in Krankenhäusern wirk­lich gebracht und t‑online schrieb über Erstaunliche Ergebnisse / Neue Corona-Studie: Was Masken wirk­lich brach­ten (mit mehr­fach abge­än­der­ter Schlagzeile, begin­nend mit „Masken im Krankenhaus / Neue Corona-Studie stellt Nutzen in Frage“ und endend (?) mit „Erstaunliche Ergebnisse / Neue Corona-Studie: Was OP-Masken wirk­lich brach­ten“). Gerade war der Cochrane-Schock über­wun­den und nun müs­sen die Freunde der Masken sich wie­der zu deren Verteidigung bereit hal­ten und um jedes Zipfelchen an Nutzen kämp­fen, wäh­rend gleich­zei­tig der Mantel des Schweigens über kör­per­li­che und see­li­sche Schäden gedeckt wird. „„Hinter jeder Maske ist immer ein leben­des Gesicht“ (WB Yeats)“ weiterlesen

Der unendliche „Infektionsschutz“

In der aktu­el­len WELT geht es um die Verstetigung des Instrumentariums im „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen“, das in den letz­ten drei Jahren vor­geb­lich zu unse­rem Schutz instal­liert wur­de. Karfreitag soll mit der Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen die letz­te „Maßnahme“ enden, das ISfG aber bleibt in sei­nem Unwesenskern bestehen. „Der unend­li­che „Infektionsschutz““ weiterlesen

Nun werden auch schwangere Lehrerinnen durchseucht!

Die per­fi­de Verharmlosungsstrategie unso­li­da­ri­scher Covidioten trägt jetzt auch in Baden-Württemberg Leibesfrüchte:

»LEHRERINNEN
Schwangere ohne Maske

An den Schulen in Baden-Württemberg fal­len nun auch fast alle Corona-Schutzmaßnahmen für schwan­ge­re Lehrerinnen. Das hat das Kultusministerium mit­ge­teilt. "Ab sofort kön­nen Schwangere und vul­nerable Lehrkräfte grund­sätz­lich wie­der ohne beson­de­re Schutzmaßnahmen hin­sicht­lich des Corona-Virus im Präsenzunterricht ein­ge­setzt wer­den. Für Schwangere besteht zudem kei­ne gene­rel­le Notwendigkeit mehr, im Präsenzunterricht eine FFP2-Maske zu tra­gen", schrieb Daniel Hager-Mann (Grüne), der Amtschef des Ministeriums, unter Verweis auf jüngs­te recht­li­che Änderungen auf Bundesebene. Eine letz­te Vorsichtsmaßnahme gibt es noch: Wenn in einer betreu­ten Klasse oder im Kollegium ein Corona-Fall erkannt wird, sol­len schwan­ge­re oder beson­ders vul­nerable Lehrerinnen im Dienst min­des­tens acht Tage lang eine FFP2-Maske tragen.«
badi​sche​-zei​tung​.de (28.3.23)

Wer den Wasserschaden hat, braucht für den Maskenspott nicht zu sorgen

Das lin­ke Foto wur­de hier in Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ord­nungs­ge­mäß unlängst gezeigt. Man sieht das aktu­ell amtie­ren­de Dekanat des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität. Das rech­te stellt das glei­che Gremium am 9.6.20 dar. Es wäre kru­des­te Verschwörungstheorie zu glau­ben, bei­de Bilder sei­en am glei­chen Tag auf­ge­nom­men. Das kann schon des­halb nicht sein, weil ab Ende April 2020 eine Maskenpflicht galt…

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Aufgefallen ist das zuerst Herrn Kühbacher.

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40 Tagessätzen zu je 150 € Strafe. Ohne Maske demonstriert im Jahr 2020

"Eine rele­van­te Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit konn­te die Kammer in der Auflage nicht erken­nen." Auf jus​tiz​.bay​ern​.de fin­det sich am 15.3.23 die­se Pressemitteilung:

»Strafverfahren gegen Wolfgang G. (56 Jahre) wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Bayerische Versammlungsgesetz

Das Landgericht München II hat den Angeklagten Wolfgang G. im Berufungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Bayerische Versammlungsgesetz zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen zu je 150 € ver­ur­teilt und das frei­spre­chen­de Urteil des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen auf­ge­ho­ben. „40 Tagessätzen zu je 150 € Strafe. Ohne Maske demons­triert im Jahr 2020“ weiterlesen