Wie war das noch… mit dem Goldhamster?

apo​the​ke​-adhoc​.de (22.5.20)

»… Hamster-Studie belegt Masken-Wirksamkeit
Eine aktu­el­le Untersuchung mit Goldhamstern will vor allem die These unter­mau­ern, dass die Masken das Risiko sen­ken kön­nen, als unbe­merkt Infizierter sei­ne Mitmenschen anzu­stecken. Die Forscher der Universität Hongkong unter­such­ten die Effizienz von mehr­la­gi­gen OP-Masken, indem sie das ver­wen­de­te Vlies zwi­schen die Hamsterkäfige spann­ten – dadurch soll das Masketragen bei den Tieren simu­liert wer­den, wie der Spiegel berichtet…«

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Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

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„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!

Im Cicero erschien am 19. und 21. Mai eine zwei­tei­li­ge Serie (Teil 1 und Teil 2), die ohne Bezahlschranke erreich­bar und sehr lesens­wert ist. Der Autor Boris Kotchoubey ist Professor am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und hat sich in den letz­ten 3+ Jahren immer wie­der mit sei­ner Kritik in die Diskussion ein­ge­mischt. Hier geht es ihm um Rückschau und Aufarbeitung und die Frage „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit?“ „„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!“ weiterlesen

Sinnfragen beim Tagesspiegel

Der Tagesspiegel (Printausgabe vom 30. April) fragt: „Aus für die Warn-App. Wen küm­mert noch Corona?“ Und fin­det niemanden.

„Keine roten Kacheln mehr:
Mit Maibeginn gibt die Corona-Warn-App nach Risikobegegnungen kei­ne Meldungen mehr her­aus und soll spä­ter in eine Art Tiefschlaf gehen. Damit rückt die Pandemie noch ein­mal ein Stück wei­ter weg aus dem Alltag, falls die Anwendung über­haupt noch auf dem Smartphone instal­liert war.
[…] Wie viel Aufwand wird um das Virus noch betrie­ben in der Hauptstadt – und wel­chen Sinn ergibt das noch?“ „Sinnfragen beim Tagesspiegel“ weiterlesen

„Hinter jeder Maske ist immer ein lebendes Gesicht“ (WB Yeats)

Ein leich­tes Rauschen ging durch den Online-Blätterwald, Anlass war eine bri­ti­sche Studie zum Thema Masken im Krankenhaus in der Omicron-Zeit, die dem­nächst auf einer Konferenz vor­ge­stellt wer­den soll. Die BZ mel­de­te Britische Corona-Studie / Das haben Masken in Krankenhäusern wirk­lich gebracht und t‑online schrieb über Erstaunliche Ergebnisse / Neue Corona-Studie: Was Masken wirk­lich brach­ten (mit mehr­fach abge­än­der­ter Schlagzeile, begin­nend mit „Masken im Krankenhaus / Neue Corona-Studie stellt Nutzen in Frage“ und endend (?) mit „Erstaunliche Ergebnisse / Neue Corona-Studie: Was OP-Masken wirk­lich brach­ten“). Gerade war der Cochrane-Schock über­wun­den und nun müs­sen die Freunde der Masken sich wie­der zu deren Verteidigung bereit hal­ten und um jedes Zipfelchen an Nutzen kämp­fen, wäh­rend gleich­zei­tig der Mantel des Schweigens über kör­per­li­che und see­li­sche Schäden gedeckt wird. „„Hinter jeder Maske ist immer ein leben­des Gesicht“ (WB Yeats)“ weiterlesen

Der unendliche „Infektionsschutz“

In der aktu­el­len WELT geht es um die Verstetigung des Instrumentariums im „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen“, das in den letz­ten drei Jahren vor­geb­lich zu unse­rem Schutz instal­liert wur­de. Karfreitag soll mit der Maskenpflicht in Gesundheitseinrichtungen die letz­te „Maßnahme“ enden, das ISfG aber bleibt in sei­nem Unwesenskern bestehen. „Der unend­li­che „Infektionsschutz““ weiterlesen

Nun werden auch schwangere Lehrerinnen durchseucht!

Die per­fi­de Verharmlosungsstrategie unso­li­da­ri­scher Covidioten trägt jetzt auch in Baden-Württemberg Leibesfrüchte:

»LEHRERINNEN
Schwangere ohne Maske

An den Schulen in Baden-Württemberg fal­len nun auch fast alle Corona-Schutzmaßnahmen für schwan­ge­re Lehrerinnen. Das hat das Kultusministerium mit­ge­teilt. "Ab sofort kön­nen Schwangere und vul­nerable Lehrkräfte grund­sätz­lich wie­der ohne beson­de­re Schutzmaßnahmen hin­sicht­lich des Corona-Virus im Präsenzunterricht ein­ge­setzt wer­den. Für Schwangere besteht zudem kei­ne gene­rel­le Notwendigkeit mehr, im Präsenzunterricht eine FFP2-Maske zu tra­gen", schrieb Daniel Hager-Mann (Grüne), der Amtschef des Ministeriums, unter Verweis auf jüng­ste recht­li­che Änderungen auf Bundesebene. Eine letz­te Vorsichtsmaßnahme gibt es noch: Wenn in einer betreu­ten Klasse oder im Kollegium ein Corona-Fall erkannt wird, sol­len schwan­ge­re oder beson­ders vul­nerable Lehrerinnen im Dienst min­de­stens acht Tage lang eine FFP2-Maske tragen.«
badi​sche​-zei​tung​.de (28.3.23)

Wer den Wasserschaden hat, braucht für den Maskenspott nicht zu sorgen

Das lin­ke Foto wur­de hier in Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ord­nungs­ge­mäß unlängst gezeigt. Man sieht das aktu­ell amtie­ren­de Dekanat des Fachbereichs Medizin der Goethe-Universität. Das rech­te stellt das glei­che Gremium am 9.6.20 dar. Es wäre kru­de­ste Verschwörungstheorie zu glau­ben, bei­de Bilder sei­en am glei­chen Tag auf­ge­nom­men. Das kann schon des­halb nicht sein, weil ab Ende April 2020 eine Maskenpflicht galt…

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Aufgefallen ist das zuerst Herrn Kühbacher.

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