Fundstücke am 27. Juni 2023

Gefunden wur­den alte E‑Mails, Neues zu Joan Baez, Heinz Bude, Hirschhausen, Maskenmüll, „Impfungen“ und Gedächtsnisschwund sowie ein Nachtrag und fünf letz­te Worte des Papiermülls.


Sie wuß­ten es, von Anfang an

Prinzipiell wis­sen wir, was sie wis­sen und dass sie es schon lan­ge gewusst haben, daher ist dies ledig­lich eine zusätz­li­che Bestätigung aus den USA zu „Impfdurchbrüchen“, die nichts ande­res als Versager sind.

„Es ist nicht unge­wöhn­lich, dass Politiker oder Bürokraten lügen. Einzigartig scheint jedoch, wie häu­fig und fol­gen­reich die Lügen wäh­rend der COVID-Pandemie waren.
Am Montag beka­men wir einen Paukenschlag. Neue Dokumente deu­ten dar­auf hin, dass die gesam­te Rechtfertigung für Impfvorschriften auf einer Unwahrheit beruh­te – und dass die Gesundheitsbehörden davon wussten.
E‑Mails, die im Rahmen einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act erhal­ten wur­den, zei­gen, dass CDC-Direktorin Rochelle Walensky und der ehe­ma­li­ge NIH-Direktor Francis Collins im Januar 2021 von ‚Impfdurchbrüchen‘ von COVID wuss­ten und dar­über dis­ku­tier­ten – genau zu dem Zeitpunkt, als die Impfstoffe all­ge­mein ver­füg­bar wur­den. In ihrer E‑Mail sagt Walensky, dass es sich ‚ein­deu­tig‘ um ein ‚wich­ti­ges Forschungsgebiet‘ han­delt, ver­weist auf eine Studie, die das Thema anspricht, und ver­si­chert der Person, an die sie sie sen­det, dass Dr. Anthony Fauci in die­se Gespräche ver­wickelt ist.
In der Öffentlichkeit sag­te Walensky jedoch etwas ganz ande­res. Zwei Monate nach der Diskussion die­ser Daten sag­te sie, dass geimpf­te Menschen ‚das Virus nicht in sich tra­gen‘ und ‚nicht krank wer­den‘. Als in einer Anhörung vor dem Kongress klar wur­de, dass sich Menschen auch nach Erhalt des Impfstoffs mit COVID infi­zie­ren kön­nen, ver­tei­dig­te sie ihre ursprüng­li­chen Aussagen mit der Behauptung, dass sie zu dem Zeitpunkt, als sie sie sag­te, wahr gewe­sen sei­en – näm­lich für die Varianten [strands], mit denen wir es zu tun hat­ten Anfang 2021.
Wir wis­sen jetzt, dass das nicht stimm­te und dass Walensky selbst wuss­te, dass es nicht stimmte.
Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford School of Medicine, nann­te die Enthüllung ‚atem­be­rau­bend‘. Er wies dar­auf hin, dass sie trotz die­ses Wissens ‚trotz­dem wei­ter­hin auf Impfpflicht drängten‘. […]
Die Biden-Regierung ver­such­te, Arbeitgebern eine Impfpflicht auf­zu­zwin­gen, Tausende Menschen wur­den ent­las­sen, und es gab eine Zeit, in der Ungeimpfte in eini­gen der größ­ten Städte des Landes nicht ein­mal Restaurants betre­ten durften.
Und alles basier­te auf einer Lüge.“

Überall das glei­che, hüben wie drü­ben, wenn hier­zu­lan­de auch die Mails feh­len, die das zeigen.


We shall overact

60 Jahre ist es her, seit Joan Baez „We shall over­co­me“ sang. Eine lan­ge Zeit, viel ist pas­siert und Menschen ändern sich. Sie ist inzwi­schen zu einer glü­hen­den Anhängerin des lang­jäh­ri­gen NIAID-Leiters Anthony Fauci gewor­den. Außerdem malt sie und hat ihr Werk, das links auf dem fol­gen­den Bild zu sehen ist, dem Gemalten vermacht.

Dazu gibt es auch ein Schreiben, das Baez auf ihrer Facebook-Seite ver­öf­fent­licht hat:

„An Dr. Anthony Fauci
Sehr geehr­ter Herr Dr. Fauci,
Ich habe Ihr Porträt gemalt, um Sie und alles zu ehren, was Sie für uns und die Welt tun. Es wird Teil mei­ner zwei­ten Kunstausstellung ‚Mischief Makers‘ [Unruhestifter] sein, Gemälde von Menschen, die ohne den Einsatz von Gewalt bedeu­ten­de sozia­le Veränderungen her­bei­ge­führt haben.
Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass Sie jemals so dar­über nach­ge­dacht haben, aber Sie lei­sten jedes Mal gewalt­frei­en Widerstand, wenn Sie vor den Kameras ste­hen und ver­su­chen, die Öffentlichkeit dar­über auf­zu­klä­ren, wie sie die Covid-19-Pandemie über­ste­hen kann. Sie set­zen Ihre Aufgabe fröh­lich fort, umge­ben von Menschen, die sich alles Mögliche aus­den­ken, um Sie und das, was Sie uns brin­gen, zu dis­kre­di­tie­ren: gesun­der Menschenverstand, wis­sen­schaft­li­che Fakten, etwas Wärme, ein biss­chen Humor und über­ra­gen­de mora­li­sche Stärke. Die Wahrheit zu sagen ist bei den Reichen und Mächtigen in Ungnade gefal­len, beson­ders heut­zu­ta­ge. Sie sagen den Herrschenden die Wahrheit. Dabei gehen Sie ein gro­ßes Risiko ein.
Corragio, Dr. Anthony Fauci!
Wenn mei­ne Freunde und ich Ihnen jemals hel­fen kön­nen, brau­chen Sie uns nur Bescheid zu geben. Wir ste­hen Ihnen zur Seite.
Aufrichtig,
Joan Baez“

Definitely over­ac­ted, Mrs Baez, das ist nun wirk­lich über­trie­ben. Und zum Fremdschämen.


Von Menschen und Maschinen

Die NZZ brach­te Wolfgang Kubicki, Ranga Yogeshwar und Heinz Bude zu einem Gespräch über die Corona-Ära zusam­men. Erwartungsgemäß erweck­te Kubicki als ein­zi­ger den Eindruck, seit 2020 etwas dazu­ge­lernt zu haben. Yogeshwar erin­nert sich immer noch mit Stolz an die­sen Unsinn: „Noch vor dem Lockdown sass ich in Sendungen und erklär­te die Gefahr des expo­nen­ti­el­len Wachstums“ und ver­sucht sich anson­sten im Dampfplaudern. Der Soziologe und Publizist Heinz Bude, Mitautor des „Panik-Papiers“ und „No-Covid“-Mitinitiator („Aus dem Maschinenraum der Beratung in Zeiten der Pandemie“) offen­bart eine völ­li­ge Lernresistenz. Der fol­gen­de Zusammenschnitt des Gesprächs kon­zen­triert sich auf Bude.

Bude: Mir wur­de das Besondere der Situation klar, als ich beim Hinaustragen des Mülls einen Nachbarn traf, der an der Berliner Charité ein Forschungsinstitut lei­tet. Der sag­te mir: ‚Wir haben eine Pandemie, weisst du, was das ist?‘ Ich habe das zunächst nicht geglaubt und hielt es für eine vor­aus­ei­len­de Übertreibung. Am 14. März, glau­be ich, rief mich dann Markus Kerber, der Staatssekretär aus dem damals CSU-geführ­ten Bundesinnenministerium, an und sag­te: ‚Die Sache ist ernst, wol­len Sie mit ein paar Leuten zusam­men­sit­zen und sich über­le­gen, was jetzt pas­sie­ren muss?‘ Ich habe sofort zugesagt. […]
Die Bilder aus Bergamo mit den über­füll­ten Krankenhäusern und den auf­ge­türm­ten Särgen waren ent­schei­dend, die haben jeden berührt. Als ich dann hör­te, dass die Priester, die die Sterbenden in ihren letz­ten Stunden beglei­ten, selbst erkran­ken und ster­ben, da wuss­te ich, dass Corona in einer Reihe mit der Pest, der Cholera und der Spanischen Grippe gese­hen wer­den muss. […]
Kubicki: Ich habe aber zum Beispiel schon früh vor­ge­schla­gen, auf vul­nerable Gruppen, also vor allem auf alte Menschen in Einrichtungen, zu schau­en. Sie soll­ten mög­lichst FFP2-Masken tra­gen, dann hät­ten sie jeden­falls einen gewis­sen Schutz gehabt.
Bude: Das wuss­ten wir aber noch nicht – weder, dass nur die Alten beson­ders gefähr­det waren, noch, wie wirk­sam Masken sein würden. […]
Kubicki: Das ist falsch, Herr Bude. Darauf konn­te man schon kom­men, sehr schnell. […]
NZZ: Und was war für Sie die schlimm­ste Massnahme? […] Was sagen Sie, Herr Bude?
Bude: Ich habe kei­nen Begriff der ‚schlimm­sten Massnahme‘. […]
Das Bild, das Sie hier ins­ge­samt zeich­nen, ist falsch. Es klingt, als wären alle Massnahmen will­kür­lich, aus Lust und Laune, erfun­den wor­den. Wir hat­ten damals einen ziem­li­chen Handlungsdruck! Ich habe zu dem Expertenrat gehört und habe das von Ihnen kri­ti­sier­te Papier des Innenministeriums mit­ge­schrie­ben. Wir haben all die Probleme, die Sie jetzt anspre­chen, sehr sorg­fäl­tig ana­ly­siert. Drei Fragen muss­ten wir beant­wor­ten. Erstens: Entscheiden wir uns für ‚natür­li­che Selektion‘ und las­sen das Virus wüten? Oder ver­su­chen wir, es gezielt ein­zu­däm­men? Zweitens: Setzen wir auf lang­fri­sti­ges Feintuning oder einen kur­zen Lockdown? Drittens: Welche Wirtschaftszweige sol­len wir schüt­zen, wel­che frei­ge­ben? Es gab auch kei­ne Medizinerlastigkeit des Gremiums, wie man­che behaup­tet haben. Da war kein Arzt drin, kei­ner der viel­ge­schol­te­nen Virologen. Wir hat­ten aber Zahlen über die Versorgung mit Intensivbetten und Beatmungsgeräten in Grossstädten. Wir wuss­ten: Grossstädte wür­den in kür­ze­ster Zeit medi­zi­nisch nicht mehr zu ver­sor­gen sein. […]
Bude: Wir haben uns gefragt: Was haben ande­re Länder mit Pandemieerfahrung gemacht? Was haben China, Südkorea, Taiwan getan, die Erfahrungen mit dem Sars-Virus hat­ten? Wie haben die es geschafft, das Verhalten der Leute so zu ändern, dass das Virus sich nicht wei­ter aus­brei­tet? Kulturelle Faktoren haben wir dabei erst ein­mal ausgeklammert. […]
NZZ: Kulturelle Faktoren wie die Tatsache, dass China eine Diktatur ist, der ande­re Massnahmen zur Verfügung ste­hen als einer Demokratie?
Bude: Taiwan, Südkorea und Singapur sind mei­nes Wissens Demokratien. Alle drei Staaten haben ihre Bevölkerung pro­ak­tiv gete­stet, haben die Infektionswege nach­voll­zo­gen und dann rela­tiv kon­se­quent auf Isolation gesetzt – und waren damit offen­bar recht erfolgreich. […]
Ich wür­de immer noch so vor­ge­hen, wie wir es getan haben! Best-Practice-Beispiele ana­ly­sie­ren und dar­aus Schlüsse für die eige­ne Situation zie­hen. Was sonst? Im Grundgesetz steht doch nicht, was im Fall der näch­sten Pandemie, einer Hitzewelle, eines Zusammenbruchs des Finanzmarkts, einer plötz­li­chen Lebensmittelknappheit oder des Fehlens von Standardmedikamenten zu tun ist. Wir haben in unse­rer Gesellschaft kei­ne kla­ren Vorstellungen, was man in sol­chen Fällen, die wahr­schein­lich sind, tun könnte. […]
Bude: Bei der Impfung ging es vor allem dar­um, mög­lichst vie­le Menschen zu motivieren. […]
Einzelne Massnahmen kann man nicht ohne das Paket beur­tei­len. War das Modell Schweden bes­ser als das Modell Deutschland, das Modell Schweiz bes­ser als das Modell Frankreich? Darüber muss man reden. Oder war das Ganze doch nur eine Grippe mit ein paar mehr Todesopfern? Die Schulschliessungen waren falsch, da stim­me ich Herrn Kubicki zu. Und offen­bar war das Institutionensystem Schule über den Verlauf der Pandemie hin­weg auch nicht korrekturfähig. […]
Kubicki: Es wäre die urei­ge­ne Aufgabe des Robert-Koch-Instituts gewe­sen, genau die­se Zahlen zu lie­fern. Im März 2021 habe ich das Bundesgesundheitsministerium zum ersten Mal nach die­ser Differenzierung gefragt. Seither wur­de mir auf mehr­fa­ches Nachfragen jedes Mal geant­wor­tet, die Aufschlüsselung kom­me demnächst.
Bude: Das ist eben extrem schwie­rig. So ein­fach ist das alles nicht. Man muss defi­nie­ren, was als Vorerkrankung gilt. […]
Es sind 40-Jährige und 20-Jährige gestor­ben! An Corona! Was ist mit Menschen, die eine ange­bo­re­ne Immunschwäche haben? […]
Yogeshwar: Man kann nicht dau­er­haft Grundrechte auf der Grundlage einer mise­ra­blen Erkenntnisinfrastruktur ein­schrän­ken und nach dem Ende der Pandemie dann nichts nacharbeiten.
Bude: Selbst wenn ich die­se Erkenntnisse, die Sie for­dern, damals gehabt hät­te, hät­te ich in der Pandemie nicht anders ent­schie­den. Zur Debatte stand die Frage: Schweden oder Taiwan? Aus bestimm­ten Gründen haben wir uns für Taiwan ent­schie­den, weil der Verzicht auf eine geziel­te Eindämmung in dicht­be­sie­del­ten Regionen wie dem Ruhrgebiet oder der Gegend um Stuttgart etwa eine Million Tote bedeu­tet hätte.
NZZ:Sie sagen Taiwan und nicht China, weil das bes­ser klingt, weil China eine Diktatur ist.
Bude: Richtig ist, dass China sehr effek­tiv schlie­ssen, aber über­haupt nicht öff­nen konn­te. Die hohen Opferzahlen kamen hin­ter­her und haben vie­len Chinesen bewie­sen, dass am Schliessungsregime etwas nicht stimm­te. Deutschland ist in einen Stotter-Lockdown gefal­len, der die Menschen zer­mürbt hat. Zum Glück kam dann der Impfstoff – mit ihm aller­dings kamen auch die Impfgegner. Ich bevor­zu­ge Demokratien, weil sie schlie­ssen und öff­nen kön­nen. Nach unse­ren Szenarien hät­te es ohne Massnahmen eine Million zusätz­li­che Tote gegeben.
Kubicki: Wir hat­ten aber nicht eine Million zusätz­li­che Tote, wir hat­ten 174 000 Tote, von denen nicht ganz klar ist, wer ‚an‘ und wer ‚mit‘ Corona starb.
Bude: Ich sage doch nur, eine Million Tote, das war damals das Argument. Das haben wir abgewendet.
NZZ: Man kann nicht bewei­sen, dass Ihre Massnahmen eine gerin­ge­re Zahl von Toten bewirkt haben. Die Million beruh­te aus­schliess­lich auf Ihren Modellen, Ihren Annahmen. Wir wis­sen so gut wie nichts dar­über, was im Einzelnen wie gewirkt hat.
Bude: Die Massnahmen haben alle zusam­men gewirkt … […]
Das mit der Aufarbeitung wird sehr schwie­rig. Die Gesellschaft hat gar kein Interesse mehr dar­an. Das ist wie mit der Spanischen Grippe, die hin­ter den bei­den Weltkriegen ver­schwun­den ist. Selbst in der Wissenschaft wol­len sich alle lie­ber mit etwas Neuem beschäftigen.
Sie wer­den aber immer zwan­zig Prozent dabei haben, denen die gan­ze Richtung nicht passt.“

Budes Äußerungen zei­gen einer­seits die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit einer Aufarbeitung und ande­rer­seits deren abso­lut drin­gen­de Notwendigkeit.


Hirn im Arsch

Der aus Funk und Fernsehen bekann­te Egghard von Hirschhausen hat­te Neuigkeiten für Millionen Zuschauer einer Talkshow, die nun end­lich wis­sen: „Unser Hirn ist bei 42 Grad im Arsch“. Und sie erfuh­ren auch, warum:

„Der 53-Jährige wet­ter­te: ‚Ich bin rich­tig wütend, weil ich sehe, wie die Menschen lei­den, wie es eine Katastrophe mit Ankündigung ist.‘ Die Pandemie, die Klimakrise und das Artensterben – alles hän­ge zusam­men, nur die Menschheit wür­de es nicht ver­ste­hen. Mit Karl Lauterbach, Ursula von der Leyen und ihm sei­en drei Ärzte mit dem Thema beschäf­tigt. […] Hirschhausen fuhr fort: ‚Weil wir immer noch einer Wachstumsideologie anhän­gen, die krank ist.‘ Er unter­stell­te der Gesellschaft einen Denkfehler: ‚Wenn man ein Ei in ein hei­ßes Wasserbad tut mit 42 Grad, dann ist es irgend­wann hart. Wenn das Wasser abkühlt, wird's nicht mehr weich.‘ Ähnlich sei das beim Menschen: ‚Wir bestehen auch wie ein Ei aus Wasser und aus Proteinen. Unser Hirn ist bei 42 Grad im Arsch. Ich wer­de jetzt sehr deut­lich: Es ist irrever­si­bel gestört.‘ Somit sei es eine abso­lu­te Illusion, dass die Menschheit sich an die höhe­ren Temperaturen gewöh­nen kön­ne. Deutschland, schloss er, habe eine enor­me Verantwortung, ‚weil wir mit ande­ren Industrienationen die Ersten waren, die die­sen Dreck nach oben gepu­stet haben. Deswegen müs­sen wir auch die ersten sein, die damit aufhören.‘“

Der Eggsperte bleibt sei­nem Corona-Niveau treu und hat sei­ne ent­spre­chen­de Umgebung, die das tole­riert und sogar för­dert. Doch auch von einem Mediziner kann man bio­lo­gi­sche Grundlagen erwar­ten: der Mensch ist gleich­warm und hält eine Körpertemperatur von kon­stant ca. 37°C – ob nun drau­ßen 42°C, 24°C oder 0°C sind und hat Möglichkeiten der Temperaturregulation wie Schwitzen und Zittern, von zivi­li­sa­to­ri­schen Errungenschaften wie Kleidung, Heizung, Behausung etc. ganz abge­se­hen. Übrigens steigt z.B. in Timbuktu die Temperatur gele­gent­lich auf 42°C und dar­über an, ohne dass Zehntausenden Einwohnern das Hirn im Schädel kocht und die Ursachen, war­um bei eini­gen Mitmenschen das „Hirn im Arsch“ ist, lie­gen ganz woanders.


Wohin mit dem gan­zen Plunder?

„Wenn die Massenverbrennung von Corona-Masken in die Milliarden geht“ schreibt die WELT und berichtet:

„Wie das Bundesgesundheitsministerium WELT auf Anfrage mit­teil­te, ist aktu­ell die Vernichtung von 755 Millionen Masken geplant – sie sol­len ver­brannt werden.
Die Masken wur­den Anfang 2020 zu Pandemiebeginn beschafft und haben mitt­ler­wei­le ihr Haltbarkeitsdatum überschritten. […]
Für die aktu­el­le Vernichtung im gro­ßen Stil hat das Haus von Minister Karl Lauterbach (SPD) Anfang Mai eine Ausschreibung gestar­tet, auf die sich exter­ne Entsorgungsunternehmen bis Ende Mai bewer­ben konn­ten. Dies geht aus Dokumenten her­vor, die das Ministerium auf einer Vergabeplattform des Bundes hoch­ge­la­den hat.
Unter der Überschrift ‚Energetische Verwertung medi­zi­ni­scher Verbrauchs- und Versorgungsgüter‘ wer­den dort die Details auf­ge­li­stet: So han­delt es sich bei dem Material zu rund 90 Prozent um Masken und etwa zehn Prozent um ande­re Schutzausrüstung wie Einmalhandschuhe, OP-Schutzkittel und OP-Hauben, deren Haltbarkeitsdatum eben­falls abge­lau­fen ist und deren Material dadurch durch­läs­sig wer­den kann. All das lagert in bewirt­schaf­te­ten Lagern auf Paletten und ist mit Folie fixiert. […]
Allerdings gibt es Hinweise dar­auf, dass im Zuge der Ausschreibung noch deut­lich mehr Masken ver­brannt wer­den sol­len als nur die abge­lau­fe­nen 755 Millionen. Das ergibt sich aus den in der Ausschreibung geli­ste­ten Gewichtsangaben. So beträgt die Mindestabnahmemenge für die zu beauf­tra­gen­den Unternehmen 6351 Tonnen Schutzmaterial, die Höchstauftragsmenge 30.621 Tonnen. Dies teilt das Gesundheitsministerium auf Anfrage mit. Zu Einordnung: Ein gro­ßer Lkw kann cir­ca 25 Tonnen trans­por­tie­ren. Für 30.621 Tonnen wären also theo­re­tisch mehr als 1200 Lkw-Fahrten erforderlich.
Wie sich die Tonnenangaben in Stückzahlen umrech­nen las­sen, kann das Ministerium nicht sagen. […] WELT hat daher eine eige­ne Berechnung ange­stellt: Bei cir­ca 90 Prozent der Produkte han­delt es sich um Masken, das zu ver­nich­ten­de Gewicht beträgt dem­nach um die 27.558 Tonnen, sofern die Unternehmen dem Höchstauftragswert nachkommen.
Rechnet man sehr groß­zü­gig, dass eine Maske inklu­si­ve Verpackung im Schnitt zehn Gramm wiegt, kommt man so auf unge­fähr 2,7 Milliarden Masken, die ver­brannt wer­den sol­len – und nicht nur 755 Millionen. Auf die­sen Widerspruch ange­spro­chen, teilt das Ministerium ledig­lich mit, man pla­ne ‚zunächst die Beauftragung und Nutzung der mini­mal aus­ge­schrie­be­nen Mengen‘, also 6351 Tonnen.
Hinzu kommt, dass auch ein Großteil der Bundesländer eine Verbrennung von Corona-Masken plant oder die­se bereits durch­ge­führt hat. […] Zehn Länder geben an, ins­ge­samt 57,38 Millionen Masken ver­brannt zu haben oder die Verbrennung zeit­nah durch­füh­ren zu wollen. […]
Je nach Beschaffungsweg zahl­te das Bundesgesundheitsministerium Anfang 2020 im Durchschnitt 2,31 Euro pro FFP2- oder FFP3-Maske und 0,27 Euro für jede OP-Maske. Dies geht aus einem Bericht des Bundesrechnungshofes von 2021 her­vor. Am teu­er­sten waren die Masken im Rahmen des von Jens Spahn initi­ier­ten Open-House-Verfahrens – damals zahl­te der Bund pro FFP-Maske im Schnitt 4,50 Euro.“

Eine Alternative zur teu­ren Verbrennung wur­de in Großbritannien erfun­den, wo in einem Naturschutzgebiet ein neu­es Landschaftselement aus nicht ver­wen­de­ter Corona-Ausrüstung entstand.


Neue Welle

Der lan­ge Weg durch die Instanzen geht weiter.

Das Handelsblatt sorgt sich über die kom­men­de Welle. „Prozesswelle läuft an: So gefähr­lich wird es für die Hersteller der Corona-Impfstoffe“ titelt das Blatt und fährt fort:

„150.000 Euro Schmerzensgeld. Das for­dert eine 42-jäh­ri­ge Zahnärztin aus Mainz vom Pharmaunternehmen Astra-Zeneca. Sie ist auf dem rech­ten Ohr taub – seit sich nach einer Corona-Impfung vor zwei Jahren ein Blutgerinnsel im Ohr bil­de­te. Ihren Beruf kön­ne sie nicht mehr aus­üben, sagt die Zahnärztin.
Der Fall wird laut Informationen des Handelsblatts am Montag vor dem Landgericht Mainz ver­han­delt. Es ist die erste münd­li­che Verhandlung gegen einen Impfstoffhersteller. Und ist damit der Auftakt für eine Prozesswelle, die im Sommer über Astra-Zeneca, Biontech, Moderna und Johnson & Johnson rol­len wird. […]
In der Pandemie ent­wickel­ten die Hersteller ihre Impfstoffe in weni­ger als einem Jahr.
Deshalb [!] haben sie mit der euro­päi­schen Arzneimittelbehörde eine Absprache getrof­fen: Haftungsansprüche, die Geimpfte stel­len, zah­len nicht die Hersteller, son­dern die jewei­li­gen Regierungen. Für die Pharmaunternehmen dürf­ten sich die finan­zi­el­len Auswirkungen der Prozesse des­halb im Rahmen hal­ten. Doch ihre Reputation [!] könn­te emp­find­lich leiden.“

Dieser Mann und die­se Frau kön­nen kei­ne Klage mehr ein­rei­chen, zwei von vie­len, die sich zur Spritze gezwun­gen sahen:

„Der Basketballspieler Óscar Cabrera Adames starb am Donnerstag an einem Herzinfarkt, als er sich einem Stresstest in einem Gesundheitszentrum in Santo Domingo Este unterzog.
Óscar, der Neffe des legen­dä­ren und unsterb­li­chen domi­ni­ka­ni­schen Sportlers Hugo Cabrera, war zum Zeitpunkt sei­nes Todes 28 Jahre alt. […]
Nach Veröffentlichung der Nachricht kamen eini­ge alte Veröffentlichungen des Sportlers ans Licht, in denen er die erlit­te­ne Herz-Kreislauf-Situation auf die Impfungen gegen Covid-19 zurückführt.
‚Ich habe mir eine ver­damm­te Myokarditis zuge­zo­gen, weil ich so einen ver­damm­ten Impfstoff bekom­men habe. (Ich habe 2 Dosen Pfizer bekom­men) Und ich wuss­te es! Viele Leute haben mich gewarnt. Aber erra­ten Sie das? Es war Pflicht, sonst konn­te ich nicht arbei­ten. Ich bin ein inter­na­tio­na­ler Profisportler und spie­le in Spanien. Ich habe kei­ne gesund­heit­li­chen Probleme, nichts, nicht erb­lich bedingt, kein Asthma, NICHTS! Mitten in einem Match bin ich zusam­men­ge­bro­chen und wäre fast gestor­ben. Ich erho­le mich immer noch und ich habe 11 ver­schie­de­ne kar­dio­lo­gi­sche Tests durch­füh­ren las­sen, und raten Sie mal? Sie fin­den nichts. Ich habe kein Cholesterin, kein Fett, nichts! 7 % Körperfett, 93 % Muskeln. ‚Als sie mir die Diagnose mit­tei­len, sagen sie mir, dass ich min­de­stens 5 Monate lang nicht spie­len kann, bis sich mein Herz wie­der beru­higt hat, und sie kön­nen mir kein Medikament geben‘, erklär­te der Spieler in den sozia­len Medien.“

„[Die Schauspielerin] Kat [Pave] […] war so krank, dass sie letz­te Woche beschloss, ihr Leben in einer Schweizer Klinik zu been­den, die auf assi­stier­ten Suizid spe­zia­li­siert ist.
Von ihrem Krankenhausbett in der Schweiz aus schrieb Kat Pave schließlich:
‚Hallo Leute, in den letz­ten 10 Tagen wur­de ich wie­der schwer krank und konn­te nicht viel tun. […] Bei mir wur­de eine unbe­han­del­ba­re chro­ni­sche neu­ro­lo­gi­sche Erkrankung ME/CFS dia­gno­sti­ziert, die durch eine Auffrischungsimpfung ver­ur­sacht wur­de, zusätz­lich zu dem Verdacht auf respi­ra­to­ri­sche ALS.
[…] Joshua Paul, schrieb: ‚Das alles macht mich so krank. Du warst immer so nett. Ich has­se es, wie du wegen der Arbeit zur Impfung gezwun­gen wur­dest, schä­me dich @sagaftra‘“.

SAG-AFTRA ist die „Screen Actors Guild-American Federation of Television and Radio Artists“, eine US-ame­ri­ka­ni­sche Gewerkschaft für Beschäftigte im Film- und Fernsehbereich.


Gedächtnisschwund

In Frankfurt/Main meint eine „Ausstellung über Pandemie“ zu wis­sen, „[w]ie wir uns an Corona erin­nern werden“:

„Frankfurter haben dem Historischen Museum Hunderte von Gegenständen und Fotos aus der Covid-Zeit zuge­schickt. Darin spie­geln sich einer­seits Einverständnis mit den Maßnahmen, in man­chen aber auch der Widerspruch.
Es sind Relikte einer Zeit, die gera­de erst ver­gan­gen ist und doch schon fern scheint. Selbst geschnei­der­te Atemmasken mit Blumen- und Tiermotiven, ein Notenblatt zum gemein­sa­men Singen von Fenstern und Balkonen, Klopapierrollen, zum Zeichen der Wertschätzung lie­be­voll umhäkelt. […]
Unter den ana­lo­gen Gegenständen domi­niert die – wie es im Museumsdeutsch heißt – ‚Flachware‘: Zu sehen sind zum Beispiel Schilder, die im Lockdown an Ladentüren und in Schaufenstern hin­gen, Broschüren, die zum Händewaschen und Maskentragen anhal­ten, oder etwa ein Aufruf zur Solidarität mit Obdachlosen. Außerdem gibt es eini­ge ori­gi­nel­le Exponate wie den ‚Spucketurm‘ von Saša Ginić, der aus sei­nen gebrauch­ten Teststäbchen ein klei­nes Hochhaus geba­stelt hat, oder den ‚Big Covid‘, den ein Kinderzentrum wie einen über­di­men­sio­na­len, feu­er­ro­ten Hamburger gestal­tet hat. […]
Während vie­le Exponate vom grund­sätz­li­chen Einverständnis mit den staat­li­chen Maßnahmen zeu­gen, gibt es auch sol­che, in denen sich Kritik äußert. So etwa einen Flyer, der eine Infektion als Training für das Immunsystem bezeich­net, oder ein Schild mit dem Zitat Hoffmann von Fallerslebens: ‚Der größ­te Lump im gan­zen Land, das ist und bleibt der Denunziant.‘“

Das war es mit den Dissidenten, jeden­falls im Frankfurter Museum der Erinnerungslücken. Dagegen wen­det sich u.a. die Website „Wir ver­ges­sen nicht / Was wir in der Coronazeit erlebt haben“:

„Wir zei­gen, wie wir die Coronazeit erlebt haben. In den letz­ten Jahren hat sich die Gesellschaft mas­siv ver­än­dert. Ältere ver­ein­sam­ten, Kinder wur­den iso­liert, Ungeimpfte vom Leben aus­ge­schlos­sen, und wer sich gegen Maßnahmen und die Regierung stell­te, wur­de ver­folgt und ange­grif­fen. Doch das ist nur ein klei­ner Ausschnitt des­sen, was pas­siert ist. Viele lit­ten unter den Maßnahmen, Lockdowns und nicht zuletzt ihren Mitmenschen, die auf ein­mal schockie­ren­de Seiten offen­bar­ten. Hier kom­men die Menschen zu Wort, die in den Medien nicht exi­stie­ren. Direkt, mensch­lich und bewe­gend erzäh­len sie ihre Erlebnisse. Wir wol­len mit die­sen per­sön­li­chen Berichten eine Zeit auf­ar­bei­ten, die nicht ver­ges­sen wer­den darf – und Menschen Reichweite geben, die sonst nicht gehört werden.“


Nachtrag zu „
‚Impfnebenwirkungen‘ mel­den oder nicht?“ vom 2. April 2023

Am Anfang des Beitrags stand ein Tweet von Jessica Rose mit dem lin­ken Bild, das sie an Neil Fergusons Modelle den­ken ließ und das ich für eine Spielerei des Museumspersonals gehal­ten habe. Mittlerweile wur­de ich eines Besseren belehrt und weiß nun, wor­um es sich han­delt: „Das Guericke-Einhorn: Das kurio­se­ste Einhorn der Wissenschaft“. Es geht auf Otto von Guericke (1602–1686) zurück, der als Begründer der Vakuumtechnik (Magdeburger Halbkugeln) gilt.

„Wie die mei­sten Fossilienfunden wur­de auch das ‚Einhorn‘ bei Grabungsarbeiten gefun­den. Fundort waren die Seweckenbergen, ein Höhenzug bei Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. […]
Dem indi­rek­ten Zeugen zufol­ge befand sich unter die­sen Knochen dem­nach ein Schädel, auf des­sen Stirn ein abge­bro­che­nes Horn saß. Weil die Arbeiter die Fossilien nicht mit archäo­lo­gi­scher Sorgfalt frei­leg­ten, waren von den mei­sten nach der Bergung nur noch Fragmente vor­han­den. Mit die­sen ver­voll­stän­dig­te man das abge­bro­che­ne Horn, so dass es in sei­ner Gänze ‚so dicke, als das Schienbein eines Menschen gewe­sen‘ sei, so der Sohn des Arbeiters. […]
[Otto von] Guericke genoss in der wis­sen­schaft­li­chen Welt sei­ner Zeit gro­ßen Respekt. Sein Wort hat­te Gewicht, man ver­trau­te auf sein Urteil. So erklärt sich der Bekanntheitsgrad, den das ver­meint­li­che Einhorn durch die Publikation erlang­te und war­um es mit Otto von Guericke ver­knüpft und sogar nach ihm benannt wurde. […]
[D]as angeb­li­che Einhorn war tat­säch­lich nichts wei­ter als das Ergebnis einer Bastelarbeit aus den Knochen ver­schie­de­ner prä­hi­sto­ri­scher Tiere – eis­zeit­li­ches Mammut, Wollnashorn und Wal. Es hät­te wohl kei­ne der­ar­ti­ge Berühmtheit erlangt, wäre sei­ne Existenz nicht durch meh­re­re wis­sen­schaft­li­che Größen sei­ner Zeit legi­ti­miert wor­den. So schrieb der Theologe David Sigismund Buttner, der sich im Rahmen sei­ner Untersuchung ‚der Zeichen und Zeugen der Sintflut‘ mit dem Einhorn beschäf­tigt hat, im Jahr 1710 : ‚Dessen geden­cket auch der Herr von Guericke, an wel­ches Zeugniß nie­mand, so den Mann ken­net, zwei­feln wird.‘
Der Glaube an Einhörner fand mit dem Fund eines fast voll­stän­di­gen Mammutkadavers in Sibirien im Jahr 1799 ein schnel­les Ende und auf die Idee, aus Fossilien nach Belieben Fantasiewesen zu rekon­stru­ie­ren, kämen Paläontologen heu­te sicher nicht mehr. So ist die Geschichte des Guericke Einhorns inzwi­schen vor allem dies: eine skur­ri­le Anekdote aus der Anfangszeit der prä­hi­sto­ri­schen Forschung.“

Und sie zeigt, wie auch gro­ße Geister gro­ßen Unsinn pro­du­zie­ren können.


Letzte Worte des Papiermülls

Nachrichten aus der Wirtschaft bringt die NZZ am 20.6.:

„Selbst Corona konn­te dem Aufwärtstrend nichts anha­ben, die Schweiz blieb ein ewi­ges Bier-Paradies.“

Die SZ zitiert am 21.6. Tom Cruise zu sei­ner sound­so­viel­ten Mission Impossible:

„‚Das war sehr wich­tig, um allen zu zei­gen, dass die Pandemie das Kino nicht töten wird‘, sag­te Cruise auf dem roten Teppich bei der Spanischen Treppe.“

Die SZ am 21.6.charakterisiert den Countrysänger Jason Isbell:

„Isbell hin­ge­gen ist ein Linker. Während der Corona-Pandemie ließ er nur dop­pelt geimpf­te Besucher in sei­ne Konzerte.“

Die Berliner Zeitung berich­tet am 23.6.:

„In Coronazeiten war Chorsingen als gefähr­li­ches Hobby sogar verboten.“

Das SZ-Magazin läßt am 23.6. die Metapher krachen:

„Sein Blick wird gla­sig wie bei einem Corona Kranken, der sei­nen Geschmackssinn ver­lo­ren hat und davon träumt, wie­der in einen fri­schen Apfel zu beißen.“

Und nun ab in die Tonne.

61 Antworten auf „Fundstücke am 27. Juni 2023“

  1. Von Menschen und Maschinen

    Es ist immer wie­der toll, wenn man von Lernbereitschaft, Aufarbeitung etc. liest. Klar, es muss eine Aufarbeitung geben. Allerdings soll­te die­se in Vernehmungsräumen statt­fin­den. Bei Fluchtgefahr durch­aus auch mit zeit­wei­li­gem Festsetzen der Personen. In Stuttgart ging dies ja auch … 

    Auf die Missetaten ste­hen ein­deu­ti­ge Strafen, die mit dem Vorwand, man habe es nicht bes­ser wis­sen kön­nen, nicht ange­wen­det wer­den. Oder ist es, weil die „Entscheider“ und Puppenspieler es nicht zulas­sen in die­sem hoch­ge­lob­ten System? Es ist voll­kom­men gleich­gül­tig, wel­che Person die­sen Unsinn äußert, um eine Feigenblatt-Entschuldigung für men­schen­ver­ach­ten­de Maßnahmen aus dem Hut zau­bern zu können. 

    Wie hoch war doch bei dem Urttyp das Ansteckungsrisiko? Ca. 1% oder dar­un­ter? Und dafür quält man ins­be­son­de­re die Angehörigen der „vul­ner­ablen“ Gruppen? Zwangsbeatmung und Sedierung, allein zum Topde Siechende etc.?

  2. Und wie­der eine CD weni­ger im Plattenschrank. Mal sehen wie weit sie flie­gen kann, die Baez. Mindestens genau­so­weit wie Niedecken, Campino und Grölemeier.

    1. @Erfurt: Ich kann die­sen Drang natür­lich ver­ste­hen, Künstler nach sol­chen Erkenntnissen zu boy­kot­tie­ren. Wenn ich jetzt aller­dings die Werke aller Künstler, die mir in den letz­ten 3 Jahren nega­tiv auf­ge­fal­len sind, mei­den wür­de, dann müss­te ich auf ganz schön was ver­zich­ten. Und für mich wür­de sich das eigent­lich nicht nach Triumph anfüh­len. Denn dann hät­te das alles mein Leben erneut nega­tiv beein­flusst. Von daher möch­te ich eigent­lich ver­su­chen, die Kunst vom Künstler zu tren­nen. Und ver­su­chen, die Werke, die ich mag, auch wei­ter­hin genie­ßen zu kön­nen, auch wenn sich der Künstler in Sachen Corona falsch posi­tio­niert hat. Oder soll­te man nur Kunst von denen kon­su­mie­ren, die auch "mora­lisch inte­ge­re Menschen" sind? Wäre das dann aber nicht eigent­lich auch eine Art von "Cancel Culture"? Wobei ich schon ver­ste­hen kann, wie­so bei Corona für man­che die Grenze des Ertragbaren ein­fach über­schrit­ten wur­de. Ich weiß auch noch nicht, wie gut mir das mit dem Trennen im Einzelfall gelin­gen wird.

      1. Ich habe rest­los alles ent­sorgt, von Künstlern die mir in den letz­ten drei Jahren unan­ge­nehm auf­ge­fal­len sind. Freunde kom­men und gehen im Leben. Künstler auch.

        "Ich lie­be man­che Menschen und man­che lie­ben mich – und die die mich nicht lie­ben, die ver­miss ich nicht" (NENA – In mei­nem Leben)

        1. @Marc Damlinger: Großen Respekt vor der Künstlerin Nena und ihrer Haltung wäh­rend der let­zen Jahre. Aber ihre Musik ist halt immer noch nicht meins. Und ich wer­de jetzt auch ganz bestimmt nicht anfan­gen, den Wendler zu hören. 😉

      2. Manche "Künstler" haben sich aber nicht nur 'falsch posi­tio­niert', son­dern bei der Diffamierung rege mitgemacht.
        Und – wie Sie schon rich­tig schrei­ben – es ging in den letz­ten drei Jahren nicht um blo­ße Meinungsverschiedenheiten. Es ging um Zerstörung von Lebensgrundlagen, um Spaltung, um Isolation uvm.
        Das ver­zei­he ich bestimm­ten Personen ganz bestimmt nicht. Und hät­te irgend­wie ein scha­les Gefühl dabei, mir deren Werke noch zu Gemüte zu führen.
        Wobei ich da natür­lich auch dif­fe­ren­zie­re. Einem Panik-Udo z.B. kann ich das noch am ehe­sten nach­se­hen, da ich ihn noch nie für die hell­ste Kerze auf der Torte gehal­ten habe (jahr­zehn­te­lan­ger Alkohol-Abusus for­dert halt auch irgend­wann sei­nen Tribut); einem Herrn Niedecken z.B., der sich immer so mora­lisch inte­ger gab/gibt und den ich vor­her für eini­ger­ma­ßen intel­li­gent gehal­ten habe, eher nicht.
        Und wenn dann jemand nach wie vor auf sei­ner Meinung beharrt und noch nicht ein­mal mit­be­kommt, wie ver­let­zend sein Verhalten ist bzw. sich wei­ter auf der rich­ti­gen Seite wähnt und meint, sich über ande­re erhe­ben zu müs­sen, der hat bei mir sehr deut­lich ausgeschissen.

        1. @Brian: Vielleicht sehe ich das etwas ent­spann­ter, weil ich noch nie jemand war, der sich son­der­lich für den Künstler hin­ter der Kunst inter­es­siert hat. Von vie­len Interpreten, die ich höre, ken­ne ich noch nicht mal das Aussehen. Ich konn­te auch noch nie nach­voll­zie­hen, wie­so sich so vie­le so sehr für das Privatleben von Schauspielern bzw. Promis im all­ge­mei­nen inter­es­sie­ren. Aber viel­leicht ist man des­we­gen dann beson­ders ent­täuscht, weil man dach­te, die Person auch rein mensch­lich zu ken­nen. Jedenfalls hat mir die­ses Desinteresse wahr­schein­lich in den letz­ten Jahren viel Enttäuschung erspart. Weil ich des­we­gen vie­le ver­ba­le Ausfälle gar nicht mit­be­kom­men habe. Ich könn­te aber bestimmt über den einen oder die ande­re noch etwas nega­ti­ves in Sachen Corona aus­gra­ben, wenn ich mich aktiv auf die Suche danach bege­ben wür­de. Und mir so noch mehr Künstler madig machen. 😉 Jedenfalls fän­de ich es halt über­trie­ben, des­we­gen mei­ne Musik- und Filmsammlung „aus­zu­mi­sten“. Denn die Werke selbst sind des­we­gen ja nicht schlech­ter gewor­den. Aber das „scha­le Gefühl“, das hab ich schon auch. Aber ich will mir von der Dummheit des Künstlers eben nicht den Genuss an sei­ner Kunst kaputt machen las­sen. Aber mal sehen, wie erfolg­reich ich mit mei­ner „Bockigkeit“ sein werde. 😉

          1. @King Nothing
            Nein, ich maße mir nicht an zu glau­ben, irgend­ei­ne Person des öffent­li­chen Lebens zu 'ken­nen'. Oder mir ernst­haft ein Urteil über sie erlau­ben zu kön­nen. Und Personenkult war auch noch nie wirk­lich mein Ding (was ja auch bei 'uns' rela­tiv weit ver­brei­tet ist – ich fin­de z.B. das Verhalten einer Nena oder Frau Prayon sehr respek­ta­bel, aber mehr auch nicht). Eine ech­te 'Enttäuschung' kann da sowie­so nicht statt­fin­den, die kann ich nur bei nahe­ste­hen­den Personen erleben.
            Nein, mir ging es um die wie­der­hol­ten öffent­lich getä­tig­ten nega­ti­ven Äußerungen gewis­ser Personen, die sich nicht ent­blö­den, vor­ge­stanz­te Formulierungen per­ma­nent nach­zu­plap­pern und sich mit ihrem Gehabe über ande­re Menschen zu erheben.
            Vielleicht kön­nen Sie so etwas aus­blen­den, mir fällt das schwer. Denn gera­de man­che Liedtexte, die ich frü­her ein­mal geschätzt habe, wer­den durch solch ein Verhalten m.M.n. sehr unglaubwürdig.

            1. @Brain: Also auf der mensch­li­chen Ebene haben bei mir auch eini­ge "ver­schis­sen". Und pri­vat wür­de ich mit die­sen Menschen wohl nichts mehr zu tun haben wol­len. Aber wie Sie ja auch sagen: Zu den Künstlern hat man ja kei­ne per­sön­li­che Beziehung. Das sind ja nicht mei­ne Freunde. Außerdem habe ich auch nie geglaubt, dass die­se Menschen nun irgend­wie auf­ge­wach­ter oder kri­ti­scher in ihrem Denken wären, als der übri­ge Durchschnitt. Die mei­sten spie­len doch nur eine Rolle. Und zwar jene, von denen sie glau­ben, dass sie damit ihre Produkte am besten ver­kau­fen. Aber mir fällt es auch schwer, dar­über nun hin­weg zu sehen. Aber in man­chen Fällen will ich es eben mal ver­su­chen. Vielleicht gelingt es mir, viel­leicht auch nicht. Aber um zum Ausgangspunkt der Diskussion zurück­zu­keh­ren: Ich fin­de, es ist halt schon noch mal etwas ande­res, ob man jetzt sagt "Vom Grönemeyer kauf ich kei­ne Platte mehr!" oder ob man die, die man schon hat, aus dem Regal zieht und in den Müll wirft. Das fin­de ich per­sön­lich halt irgend­wie über­zo­gen. Aber das "Ausmisten" nach einer Trennung soll ja auch befrei­end wir­ken. Wenn es jemand also gut tut, dann immer weg mit dem Zeug. 🙂

  3. zum dpa/WELT-et-al "Nachruf" und das ange­kün­dig­te Martyrium der hei­li­gen Masken, lie­fert eine Rechtgläubige bereits Verbesserungsvorschläge zum kano­ni­schen Müll-Recycling:

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/news-des-tages-heizungsfoerderung-wladimir-putin-jewgenij-prigoschin-maskenverbrennung-a-3ec1e80e-3163–4093-aef7-e4fe2f778259

    Toll! Ja!
    Als Kaffeefilter und Bikinioberteile (für jede Körbchengröße). Erstere rie­chen dann beim Verbrennen garan­tiert ange­neh­mer als die ohne Kaffee.
    Und Letztere sind sicher gute Souvenirs und ein Hingucker bei jeder Strand- oder Poolparty.

  4. Passend zu den Fundstücken:

    " .. Der Mensch hat eine lan­ge Geschichte, in der er ver­sucht hat, Probleme zu lösen, und dabei alles noch schlim­mer gemacht hat. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​C​h​i​l​d​r​e​n​s​H​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​3​7​3​8​2​0​9​0​9​0​5​8​4​601

    3M bie­tet 10,3 Milliarden Dollar zur Beilegung einer Klage wegen PFAS-Kontamination – aber die Sanierung der öffent­li­chen Wasserversorgung könn­te ein Vielfaches davon kosten (26.06.2023)

    " Es gibt Methoden, um gif­ti­ge "für immer" Chemikalien aus dem Wasser zu fil­tern – aber die mei­sten die­ser Methoden sind für Großprojekte teu­er, und man muss die Chemikalien immer noch los­wer­den. .. " (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​3​m​-​s​e​t​t​l​e​m​e​n​t​-​p​f​a​s​-​c​o​n​t​a​m​i​n​a​t​i​o​n​-​p​u​b​l​i​c​-​w​a​t​e​r​-​s​u​p​p​ly/

    In der aktu­el­len deut­schen Trinkwasserverordung (!) sind kei­ne Grenzwerte für PFAS festgelegt. 

    Tja.

    Der MDR hat übri­gens einen soge­nann­ten "Faktencheck zur Wasserlüge" gemacht. 

    Hmm..

    Zumindest wenn Kinder da sind, und Erfahrungen mit "Faktencheckern" , ist drin­gend Recherche zum Thema Wasserfilter angeraten. 🙂

  5. Vielen Dank, lie­be Illa, lan­ge nicht mehr so gelacht !
    Auf die­ser Welt tumm­le sisch Geschtalde, man soll des ned für mög­lisch halde…
    Als da wären :
    Daß Ecki-Ecki-Ecki-Ptang grö­ßen­wahn­sin­nig und ein eit­ler Opportunist ist, war ja schon seit län­ge­rem klar. Daß aber sein Hirn soooo weich (und nicht hart) gekocht ist…
    Daß er nur aus Wasser und Proteinen besteht, glau­be ich ihm auf's Wort. Ich wer­de jetzt sehr deut­lich : er ist irrever­si­bel gestört.
    Und daß sich Herr Bude um Kopf und Kragen redet (wahr­schein­lich noch so ein Fall von Wasser und Proteinen), ver­wun­dert nie­man­den wirk­lich, oder ? Ein Täter par excel­lence, der wür­de für sein Pontius-Pilatus-Gehabe auch sei­ne Mutter ver­kau­fen. Einen wah­ren Satz gibt er aller­dings von sich :
    "Es klingt, als wären alle Massnahmen will­kür­lich, aus Lust und Laune, erfun­den worden."
    Sein bester Satz ist aller­dings folgender :
    "Bei der Impfung ging es vor allem dar­um, mög­lichst vie­le Menschen zu moti­vie­ren." Das schreit gera­de­zu nach dem legen­dä­ren Satz aus dem 'Paten' : "Ich mache ihm ein Angebot, daß er nicht ableh­nen kann."
    Bei Frau Baez kann ich nur mut­ma­ßen, daß sie frü­her mal ein biß­chen zu oft von ver­bo­te­nen Früchten genascht hat. Oder ist es das Alter ? Wautzi mit "über­ra­gen­der mora­li­scher Stärke" in Verbindung zu brin­gen, ist schon 'ne ziem­li­che Hausnummer…
    Nur aus dem Kubicki wer­de ich nicht so wirk­lich schlau. Auf der einen Seite hat er in den ver­gan­ge­nen Jahren durch­aus tref­fen­de und mäßi­gen­de (und dem MS durch­aus ent­ge­gen­ge­setzt) Worte gefun­den, auf der ande­ren Seite, hat er dem nie wirk­lich Taten fol­gen las­sen. Er wirk­te auf mich aller­dings auch schon vor vie­len Jahren (lan­ge vor Cocolores) wie jemand, der in sei­nem Leben schon zuviel an Mist gese­hen und ggf. auch mit­ge­macht hat, um noch irgend­wie an das Gute im Menschen zu glau­ben. Für mich sah er regel­mä­ßig unglaub­lich müde und des­il­lu­sio­niert aus, wie jemand, der es ver­passt hat, noch früh­zei­tig auszusteigen.

  6. auch wg. "Neuer Welle" hat die Konterrevolution bereits aufgerüstet:
    https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​f​a​l​z​/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​p​a​t​i​e​n​t​-​f​u​e​h​l​t​-​s​i​c​h​-​w​i​e​-​e​i​n​e​-​p​f​l​a​n​z​e​-​m​i​t​-​s​t​o​f​f​w​e​c​h​s​e​l​-​m​a​r​t​i​n​-​k​o​r​t​e​-​w​o​e​r​t​h​-​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​i​e​-​c​o​r​ona

    (Bezahlschranke)
    Man erfährt (neben der Buchwerbung eines "Spezialisten" – ist das bei ande­ren nicht ver­werf­li­che "Geschäftemacherei"?) eini­ges über einen 39-jäh­ri­gen Schwaben (außer des­sen "Impfstatus") der im März 2022 "Corona" gehabt haben soll und was die Ursache von "Long-Covid" sein könn­te: die "Impfung" wird nicht ein­mal erwähnt – und das bei angeb­lich über 300000 "Long-Covid-Patienten" allein in BaWü, also knapp 2,5% der Bevölkerung.
    Ich ken­ne dort ein paar hun­dert Leute mit ver­schie­de­nem "Impfstatus" – KEINER "mit Long-Covid", aber so eini­ge, die sich u.a. aus Angst davor ihre Spritzen abge­holt haben https://​www​.coro​dok​.de/​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​ng/
    … sta­ti­stisch müss­te ich aller­dings zwi­schen 5 und 10 Personen kennen.
    Falls Rechtgläubige mit­le­sen: Nein, ich ken­ne auch nie­man­den, der unter "Post-Vac" lei­det oder über "Impfschäden" klagt – aller­dings ist es prak­tisch, wenn die­je­ni­gen, die tat­säch­lich dar­un­ter lei­den, mit Diagnose "Long-Covid" eher Anerkennung erfah­ren und Hilfe erhal­ten – den ande­ren droht die Ächtung als "Impfgegner" oder gar "Corona-Leugner")

  7. Zuerst dach­te ich, das wäre Frau Strack-Zimmermann auf dem Gemälde und da frag­te ich mich: Wer hängt sich denn sowas auf?

  8. Meingott – wor­auf soll denn hier zuerst reagiert werden?
    Man kann Menschen auch ein­fach töten durch blan­ken Overkill an schlech­ten (sach­lich kor­rek­ten) Informationen. 

    Verzeihung, aber ich weiß hier weder ein noch aus.

    (Wenn der Mensch jetzt da ist, wo er weder ein noch aus weiß, dann ist das so, aber ich bin mir da nicht sicher. Und schon gar nicht auf­grund die­ses postings, das tau­sen­der­lei schlech­te Nachrichten versammelt.)

    1. @◙witwesk. auf Stoptaste drücken. raus­ge­hen. Wald oder See. ohne smart­phone o.ä. Seele bau­meln las­sen. Mir hilft das. Ich ver­su­che, eine Beobachterrolle ein­zu­neh­men. So wie ein Rotmilan oder Bussard;also bezo­gen auf ihre Art zu flie­gen. Ich bin ja kein Beutegreifer. 

      Frei nach Günther Anders
      "Was gehts mich an, wenn ich ver­zwei­felt bin".
      lie­be Grüße Mensch ohne Welt

    2. @Witwesk

      Die "alter­na­ti­ven Medien" waren schon – gewollt oder unge­wollt – ein wich­ti­ger Teil des "Plandemie-Spiels". Sie waren der Multiplikator der Mainstream-Information! Die Foren die "Müllschlucker" für den Informationmüll, der irgend­wann irgend­wo ent­sorgt wer­den muss!

      Was soll mir die Information zu Joan Baez brin­gen? Dass eine Frau mit 80 Jahren heu­te viel­leicht anders denkt als damals …

      "Im August 1963 führ­te die 22-jäh­ri­ge Folksängerin Joan Baez wäh­rend des Marsches von A. Philip Randolph auf Washington am Lincoln Memorial eine 300.000-köpfige Menschenmenge zum Gesang "We Shall Overcome"." (Wikipedia)

      Man hat die Menschen psy­chisch zer­stört – durch ein welt­wei­tes "Gaslighting" in Verbindung einer nie dage­we­se­nen Informationsflut!

      Zum Thema insti­tu­tio­nel­le, psy­chi­sche Gewalt – schrieb Argeo Bämayr in sei­nem Buch "Mobbingsyndrom" …

      "Niemand kön­ne sich einem Psychoterror mit dem Zweck einer psy­cho­so­zia­len Destabilisierung „anpas­sen“."

      Diese gewoll­te Destabilisierung geschieht über "Informationüberflutung" – es ist nur ein Frage der Zeit, bis die Psyche nicht mehr mitmacht!

  9. Hirnsausen sagt: Wir hän­gen einer Wachstumsideologie an, und die ist an allem Schuld.

    Das kann schon sein, dass es ohne Kapitalismus kein Corona und kei­ne "Pandemie" gege­ben hät­te. Und natür­lich auch kei­nen Krieg. Irgendwo muss das Wachstum ja herkommen.

    Ich schaue aber vol­ler Bude in die Zukunft. Glücklich, das Volk, das einen sol­chen Soziologen hat.

    1. @isnixgut

      nicht WIR hän­gen fest son­dern eine Handvoll Gauner. Und zwar an ihrer unend­li­chen Profitgier. Nur DIE brau­chen die­ses Wachstum und dafür ist denen JEDES Mittel recht. Und denen ist es auch egal wer oder was dabei auf der Strecke bleibt und wie es dabei um die Zukunft der Natur und um die Zukunft der Menschheit bestellt ist.

      MFG

  10. Allerdings gibt es Hinweise dar­auf, dass im Zuge der Ausschreibung noch deut­lich mehr Masken ver­brannt wer­den sol­len als nur die abge­lau­fe­nen 755 Millionen. 

    . , , , ,
    Zitat Ende

    Das ist nicht wit­zig. Ich hat­te vor­ge­stern einen ech­ten Streit mit jemand, den ich seit Jahren sehr gern habe. Ich habe ihn ange­brüllt: Setz doch eine Maske auf.

    Warum, ganz ein­fach. Er hat drau­ßen mit Ruck-Zuck-Beton rum gemacht, um was zu repa­rie­ren. Es war win­dig und der Betonstaub flog über­all hin. Genau in sei­ne Richtung.

    Ich:
    Wenn Du das Zeug ein­at­mest, ist es wahr­schein­lich nicht gut für die Lunge oder Atemwege. Dafür gibt es STAUBSCHUTZMASKEN im Baumarkt. FFP2-Masken.

    Er:
    Nö, ich habe jetzt genug von Maskenzwang, mir egal.

    Ich:
    Willst Du, dass der Ruckzuck-Beton in Pulverform Deine Atemwege ver­klebt? Setz eine FFP2-Maske auf! Das sind STAUBSCHUTZmasken, die extra für das Hantieren oder Arbeiten mit Staub, Steinstaub, für Schleifarbeiten, für den Schutz vor Lacken, Farben, für den Schutz vor gro­ben Partikeln im Baumarkt ange­bo­ten werden!!!

    Er:
    Ich dach­te, Du bist eine Maskengegnerin aus Überzeugung???

    —-
    Der Streit, den wir danach hat­ten, geht mit Sicherheit mor­gen wei­ter. Details wer­de ich nicht nen­nen, ist zu privat.

    🙁

    Ich kann gar nicht schla­fen, es ist bald wie­der hell, des­halb schrei­be ich das hier. Die STAUBSCHUTZ-Masken "gegen Viren" wer­den ver­brannt. Ha, ha, ha. Ich hof­fe sehr, es gibt wei­ter FFP2-Masken in jedem Baumarkt, von Bayern bis Meck-Pom. Dann genau und NUR für DIE Zwecke, für die sie pro­du­ziert wer­den. SCHUTZ gegen STAUB und gro­be Partikel.

    1. @Baumarktfan:

      Ihr Mißverständnis besteht dar­in zu glau­ben daß die­se Masken pro­du­ziert wer­den um Menschen zu schützen.

      MFG

      1. Ja. So ist es. Das sind Kollateralschäden, die kann man sich gar nicht aus­den­ken! Streit wegen Maskenschutz!! 

        🙂

        Was HABEN wir pro­te­stiert dage­gen, irgend­wel­che Staubschutzmasken als angeb­li­chen "Schutz vor Viren, vor Aerosolen" end­lich in die Tonne zu wer­fen. Und dann so was! Die wer­den mil­lio­nen­fach ent­sorgt, die von Steuergeldern ein­ge­kauf­ten "Schutz"-Masken. Und das ist nicht lustig. Indirekt habe also ich als Maskengegnerin den Kauf von FFP2-Masken mit­fi­nan­ziert. Natürlich muss es Masken als Arbeitsschutz geben, genau wie Ohrenschutz. 

        Ich war­te jetzt nur noch auf eine Gesundheitsverordnung, die befiehlt: ab 80 dBA muss jeder Ohrenschutz tra­gen, egal, wo. 

        Psstt …

        https://​www​.baua​.de/​D​E​/​T​h​e​m​e​n​/​A​r​b​e​i​t​s​g​e​s​t​a​l​t​u​n​g​-​i​m​-​B​e​t​r​i​e​b​/​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​F​A​Q​/​2​6​-​F​A​Q​_​n​o​d​e​.​h​tml

        Was aber noch mal wich­tig ist, Zitat:

        Die Belastung beim Tragen von FFP-Masken ent­steht durch den Atemwiderstand beim Ein- und Ausatmen, der zu einer erhöh­ten Atemarbeit und zu einer Beanspruchung der Atmung und des Herz-Kreislauf-Systems führt. Bei der Bewertung der Belastung und der dar­aus fol­gen­den Beanspruchung sind wei­te­re Faktoren zu berück­sich­ti­gen: die Arbeitsschwere, kli­ma­ti­sche Bedingungen, wei­te­re Schutzausrüstung, räum­li­che Verhältnisse, Art, Dauer und Häufigkeit der Arbeitsaufgabe und per­so­nen­be­zo­ge­ne Faktoren.

        Zur Reduktion einer mög­li­chen Beanspruchung sind Pausen oder Erholungszeiten vor­zu­se­hen, in denen kei­ne Maske getra­gen wird. Die Erholungszeit schließt ande­re Tätigkeiten mit einer leich­ten kör­per­li­chen Arbeit nicht aus. Unabhängig davon sind die Pausenregelungen nach Arbeitszeitgesetz (ArbZG) zu beachten.
        ..
        Zitat Ende.

        Es ist gera­de­zu gro­tesk, dass die Belastung durch Masken bekannt sind und waren und Leute trotz­dem dazu gezwun­gen wurden.

        ^^Die Belastung beim Tragen von FFP-Masken ent­steht durch den Atemwiderstand beim Ein- und Ausatmen, der zu einer erhöh­ten Atemarbeit und zu einer Beanspruchung der Atmung und des Herz-Kreislauf-Systems führt.^^

        ~ ~ ~

    2. @Baumarktfan: Also ich kann FFPII-Masken emp­feh­len. Besser sind natür­lich die Gesichtsmasken mit Filteraufsätzen. Die Einsatzzwecke wer­den in der Regel ganz gut erläu­tert. Sie unter­tei­len sich im Wesentlichen in Staubschutz, Geruchsintensivität (also Geruch von Gülle etc.) und Chemie, wo im Wesentlichen durch Aktivkohle gefil­tert wird. Wer öfters "räumt" oder mit Holz und Lacken oder Metall arbei­tet soll­te sich was ver­nünf­ti­ges anschaf­fen. Das Ausatmen aller­dings, wird über Klappen direkt in die Umgebung gelei­tet. Das heisst "gefil­tert" wird nur was auf dem Weg in die Lunge hin­ein ist. Das kann durch­aus von Vorteil sein. 😉 Wenn man die Maske nach Gebrauchsanweisung säu­bert und des­in­fi­ziert, ist sie über­trag­bar und lang­le­big. Das Desinfizieren ist sehr ein­fach, es wird abge­kocht. Nix Aufwendiges! Wer "ana­ly­siert" haben möch­te, was zumin­dest teil­wei­se in sei­ne Lungen rein möch­te, wird dem­entspre­chen­des, z.T. jeden­falls, im Filter wie­der finden.

  11. "Jikkyleaks@Jikkyleaks 19h

    BOOM

    @MFTNhs and @ztkelly could be in MASSIVE trouble 

    Pregnant women at St Mary's hos­pi­tal in Manchester were coer­ced into recei­ving mRNA COVID vac­ci­nes, as part of a unde­clared rese­arch study. 

    @MENnewsdesk – This FOI was initi­al­ly refused. 

    If the­re was no acti­ve and docu­men­ted con­sent to join this stu­dy, nor any ethics appr­oval, all the peo­p­le that were invol­ved may have com­mit­ted crimes. 

    This is a huge sto­ry. It would only need one GMC com­plaint to launch an obli­ga­to­ry inve­sti­ga­ti­on into the lead cli­ni­ci­an involved. 

    @jathorpmfm @ClareCraigPath @profnfenton @CartlandDavid @pjhlaw @JesslovesMJK @the_coopertron"

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFzoMhYtXsAAZn3K.jpg

    https://​nit​ter​.net/​J​i​k​k​y​l​e​aks

  12. "Definitely over­ac­ted, Mrs Baez, das ist nun wirk­lich über­trie­ben. Und zum Fremdschämen."

    Ich kann nur immer wie­der für mich fest­stel­len: wer immer einer Person nach­läuft, kann nur in die Irre laufen.

    Joan Baez erweist sich im Alter als völ­lig blö­de Person. Von Biermann durf­ten wir das nach der Wende auch erfah­ren. Ein Wecker, der ver­kokst juri­stisch eine auf die Nuss bekam ist auch nicht mehr der Alte. 

    Andere waren nie das, was sie mal schie­nen: die "Toten Hosen" spiel­ten wohl schon als Jugendliche in der Albrecht-Villa auf. Beste Beziehungen zu der vonderLeichen dürf­ten daher gewiss sein.

    Ich bemü­he mich, Personen, und ins­be­son­de­re FIGUREN, also im Internet als Personen figu­rie­ren­de Agenten, wel­cher Interessen die­nend auch immer, nur nach deren Handeln und Tun (im Digitalen ist Tun und Handeln Texte ver­fas­sen zu Propaganda- und Meinungsmanipulations-Zwecken) und nicht nach einer schein­ba­ren oder ange­dich­te­ten oder insze­nier­ten "Persönlichkeit" zu beurteilen.

    Einfaches Beispiel: wer wie auch immer, Angst vor Erregern schürt, ist ein Büttel von KillbillyGates – ob er es weiß oder nicht. Denn die Agenda des KillbillyGates ist die "pan­de­mic pre­pared­ness", also die lau­fen­de Angst, dass die Menschen der gan­ze Welt durch eine Seuche mas­siv geschä­digt, ja gar aus­ge­rot­tet wer­den könnte.

    Was völ­li­ger Quatsch ist. (Seuchen gibt es nur in geschä­dig­ten Populationen. So lan­ge nicht die Menschen der gan­zen Welt geschä­digt sind kann es auch kei­ne glo­ba­len Seuchen geben. Naja, die­se welt­wei­ten Injektionen waren schon einen Schritt dahin, okay.)

    … bald wer­den die uns sogar eine Alien-Invasion ein­re­den wol­len. Zuzutrauen ist denen alles.

  13. Bude schrieb aus sei­nem Maschinenraum:

    "… Man muss sich in Erinnerung rufen, dass am Beginn der wis­sen­schaft­li­chen Begleitung der Pandemie nicht die Biologie im Zentrum stand und erst recht nicht die Virologie, son­dern die Mathematik und die Epidemiologie. 

    In dem Kreis, den Markus Kerber Mitte März 2020 auf­grund sei­ner ganz per­sön­li­chen Einschätzung zusam­men­ge­ru­fen hat­te (Brost 2020: 5), war kei­ne Virologin und kein Virologe dabei. Melanie Brinkmann, Marylyn Addo, Sandra Ciesek und auch Christian Drosten kamen als aus­ge­wie­se­ne Vertreterinnen der Virologie mit ihren Erklärungen von Übertragungswegen, Erkrankungsarten und Virusvarianten erst spä­ter ins Spiel."

    Damit ist alles gesagt! Genau hier hat Aya Velazquez bereits im August 2021 ihre Aufarbeitung begonnen.

    "Es ist augen­schein­lich, dass die Weltbevölkerung mit­hil­fe von #SocialEngineering bewusst getäuscht und mani­pu­liert wur­de. Es ist nun an uns, all die #Propaganda-Erzählungen, die sich wie Spinnnetze über unser kol­lek­ti­ves Bewusstsein gelegt haben, zu entwirren."

    https://​twit​ter​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​e​z​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​3​1​0​3​6​7​3​9​8​2​1​4​4​9​219

    Jeder, der wirk­lich Interesse an einer wirk­li­chen Aufarbeitung hat, kommt an ihren fak­ten­ba­sier­ten Recherchen nicht vorbei! 

    Diese wich­ti­gen Informationen über Bude im glei­chen Artikel zur male­ri­schen Anbetung von Frau Baez an Fauci zu brin­gen, erin­nert mich eher an die Qualität von "Bild der Frau"! Masse statt Qualität!!!

    "Budes Äußerungen zei­gen einer­seits die Schwierigkeit bis Unmöglichkeit einer Aufarbeitung und ande­rer­seits deren abso­lut drin­gen­de Notwendigkeit."

    Vielleicht soll­te man sich auf das Wesentliche kon­zen­trie­ren – Aya Velazquez zeigt wie es geht!!!

    Ich wer­de den Eindruck nicht los, als habe kei­ner wirk­lich noch "Bock" auf eine Aufarbeitung. Das Spinnennetz von Psychologen und Soziologen hat also gewirkt!!!

    1. "Ich wer­de den Eindruck nicht los, als habe kei­ner wirk­lich noch "Bock" auf eine Aufarbeitung."
      Doch, hät­te ich defi­ni­tiv. Genauso, wie ich grund­sätz­lich eine gro­ße Lust auf tie­fer­ge­hen­de Gespräche habe.
      Wenn man dann aller­dings über sehr vie­le Jahre hin­weg sowohl im privaten/familiären, beruf­li­chen und admi­ni­stra­ti­ven (damit mei­ne ich z.B. die Kommunikation mit Ämtern, etc.) Bereich regel­mä­ßig auf tau­be Ohren stößt, mit Oberflächlichkeit, Standardformulierungen und lee­ren Worthülsen abge­speist wird, gibt man irgend­wann die Hoffnung auf, irgend­et­was errei­chen bzw. über­haupt etwas bewir­ken zu kön­nen. Das heißt zwar nicht, daß ich des­we­gen die Hände in den Schoß lege und alles über mich erge­hen las­se (eher im Gegenteil).
      Ich glau­be nur nicht mehr dar­an (und das ganz beson­ders nach den letz­ten drei Jahren), daß ein Großteil der Menschen wirk­lich lern- bzw. ent­wick­lungs­fä­hig ist. Auch das wäre ja noch eini­ger­ma­ßen hin­nehm­bar, wenn es nicht so gra­vie­rend nega­ti­ve Auswirkungen auf mein Leben (und das vie­ler Anderer) hätte.
      Es wirkt halt alles so unglaub­lich sinnlos.
      Ich fra­ge mich auch immer wie­der : was wird wohl in die­sen Menschen am Ende ihres Lebens vor­ge­hen ? Werden sie behaup­ten kön­nen "Ja, das war in etwa das Leben, das ich mir vor­ge­stellt habe und das mich zufrie­den gemacht hat. Ich habe mein Leben nach mei­nen Wünschen, Bedürfnissen, Fähigkeiten und Überzeugungen gelebt." ? Oder wer­den sie ihr Leben als Aneinanderreihungen purer Notwendigkeit und äuße­rer Zwänge inter­pre­tie­ren, ohne gro­ßen Spielraum ? Vergangenen Chancen nachtrauern ?
      Wenn ich mir dann aller­dings wie­der die vie­len Hohlraumkörper mit dau­er­ge­senk­tem Kopf und fest­ge­wach­se­nem Technikkörperteil auf der Straße so anschaue, bleibt es mir nur, noch ein­mal Herrn Kirchhoff zu zitieren :
      "Die Ich-Schwäche ist heu­te allent­hal­ben bemerk­bar und zeigt sich in der 'tech­ni­schen Zivilisation' auf ganz eige­ne Weise, etwa in der mit Inbrunst voll­zo­ge­nen Unterwerfung unter den mega­tech­ni­schen Pharao oder in dem Selbstinszenierungswahn des Ego, der kaschie­ren soll, daß das Haus der Seele weit­ge­hend her­ren­los ist. Wer an die Pforte die­ses Hauses klopft, fin­det kei­nen mehr, der ihm öffnet."

  14. „Das Guericke-Einhorn"

    Schönes Beispiel für "Wissenschafts"-Schwachsinn.

    Anhand des­sen kann man auch schön einen der wich­tig­sten Tricks der Massenmanipulation zeigen.

    "Einhorn" ist ein Wort für einen Begriff oder Inhalt, den es nicht gibt. Genau so ist es mit dem Wort "Pandemie" (im Sinne einer "welt­wei­ten gefähr­li­chen Seuche"): das gab es noch nie, wird es nie geben, kann es auch nicht geben (außer die gan­ze Menschheit wäre vor­her ver­gif­tet worden).

    Nun führt man aber den Begriff "Pandemie" ein, und zwar ganz lang­sam. Am Anfang bedeu­te­te Pandemie tat­säch­lich nichts ande­res als die welt­wei­te Verbreitung von Erregern – ein völ­lig nor­ma­ler Vorgang der viel­leicht sogar der all­ge­mei­nen Gesunderhaltung dient indem die Immunsysteme trai­niert wer­den. Andererseits wer­den durch sol­che Erreger die dem Siechtum aus­ge­setz­ten Alten Menschen erlöst. An irgend etwas muss der Menschen eben ster­ben, denn er stirbt ja nicht am Tod.

    Nachdem die­ser Begriff "Pandemie" also zuerst schon ein­mal völ­lig unnö­tig gesetzt wur­de und letzt­lich die sai­so­nal über die Erde lau­fen­de, völ­lig nor­ma­len Grippewellen beschrieb, fing man dann damit an, den Begriff "Pandemie" zu "welt­wei­te, gefähr­li­che Seuche" umzu­deu­ten und umzudefinieren.

    Der Start für die Corona-Hysterie und dem Corona-Wahnsinn.

    (… und bit­te komm mir jetzt kei­ner mit "jeder Tote ist einer zuviel". Der Mensch ist sterb­lich – und Transhumanisten sind ver­blö­de­te kran­ke Hirne. Wer ewig leben will muss gei­stig krank sein. Und aso­zi­al. Wir müs­sen alle mal den Nachkommen Platz machen. Wer das nicht akzep­tie­ren will ist ein aso­zia­les, kran­kes Arschloch, sonst nichts.)

    1. @ Albrecht

      … "Einhorn" ist ein Wort für einen Begriff oder Inhalt, den es nicht gibt." …

      Und wenn es "es" doch gibt – nur nicht so, wie es uns gezeigt wird!?

      "… Tatsächlich taucht das Einhorn schon im 3. Jahrhundert vor Christus in der Bibel auf. Als das Alte Testament aus dem Hebräischen ins Griechische über­setzt wer­den soll­te, stie­ßen die Übersetzer auf einen selt­sa­men Tiernamen, den sie nicht kann­ten, "Re’em", und den sie schließ­lich mit "Einhorn" übersetzten.

      Eine mög­li­che Erklärung liegt in der frü­her übli­chen Darstellungsweise von Tieren. Auf Wandgemälden und Reliefs wur­den sie im Profil dar­ge­stellt. Von zwei Hörnern konn­te man in der Darstellung nur noch eines sehen. Eine sol­che Abbildung eines "Re’em" hat­te mög­li­cher­wei­se einer der Bibel-Übersetzer gese­hen. Was er für ein Einhorn hielt, hat­te in Wirklichkeit zwei Hörner und war…ein Auerochse!…"

      https://​www​.arsedi​ti​on​.de/​i​n​s​p​i​r​a​t​i​o​n​e​n​/​e​i​n​h​o​r​n​-​h​e​r​k​u​n​f​t​-​m​y​t​h​o​s​-​u​n​d​-​t​r​end

      Interessant wie unser Verstand "trai­niert" wur­de!? Ein Beispiel

      Die Frage: Kann man ein Quadrat mit 3 Linien zeich­nen!? Die Antwort …

      https://​you​tu​.be/​F​r​O​g​l​N​w​F​TcM

      Wie viel "Deutung" steckt in unse­rem Denken!? Gibt es ein Immunsystem!?

      Über 99 Prozent von uns hat "das Immunsystem" nie gese­hen – und trotz­dem glau­ben wir dar­an! Vielleicht auch nur ein Geschäftsmodell!?

      " Steinman, der am Freitag im Alter von 68 Jahren starb, ent­deck­te 1973 einen neu­en Zelltypus, die den­dri­ti­schen Zellen. Diese kön­nen die T‑Zellen akti­vie­ren, die eine Schlüsselrolle bei der Erkennung von Fremdkörpern spie­len. Auf Grundlage die­ser Entdeckung habe Steinman, der seit vier Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs litt, eine Immuntherapie ent­wickelt, mit der er sein Leben habe ver­län­gern kön­nen, teil­te die New Yorker Rockefeller-Universität mit."

      https://​www​.reu​ters​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​n​o​b​e​l​p​r​e​i​s​-​m​e​d​i​z​i​n​-​2​0​1​1​1​0​0​3​-​i​d​D​E​B​E​E​7​9​2​0​5​Z​2​0​1​1​1​003

      Rockefeller – ein ech­ter Philanthrop! Ein loh­nens­wer­tes Hobby, wie man sieht!

      Wenn es eine unab­hän­gi­ge Wissenschaft gibt, wird doch irgend­wo in einem schwar­zen Loch, auch ein Einhorn zu fin­den sein 😉

      1. Wie blöd ist das denn alles? ManneG? Sonst alles gut?

        "Einhorn", ein Pferd mit einem sehr lan­gen Horn auf der Stirn, ist ein Fabelwesen. Ein Fabelwesen ist ein Wesen, das es in echt nicht gibt.

        Kann man ein Quadrat mit drei Linien zeich­nen? Von mir aus? Ich kann es sogar mit einer Linie.

        Gibt es ein Immunsystem? Ja, natür­lich. Sogar ein Haushalt hat ein "Immunsystem". Wenn wir auf­hö­ren zu put­zen und Dreck weg zu machen bekommt der Haushalt einen Infekt: Ungeziefer. Das Immunsystem ist nicht nur eine theo­re­tisch-wis­sen­schaft­li­ches Objekt son­dern kann direkt beob­ach­tet wer­den – etwa wenn wir wegen einer Infektion Fieber bekom­men. Jeder, der eine Infektion durch­lebt, krank ist, spürt sein Immunsystem am Werk. Wer des­sen Existenz in Frage stellt ist ein­fach nicht ganz dicht. Oder viel­leicht eine ver­blö­de­te KI, heutzutage.

        ManneG und aa, eins? Oder Zumindest am glei­chen Strang. Mich wür­de sowie­so mal inter­es­sie­ren, wie vie­le Sockenpuppen aa hier am Laufen hat.

        1. @Albrecht Storz: Sie haben mich ertappt. Außer Ihren Kommentaren schrei­be ich alle ande­ren selbst, unter Pseudonymen natür­lich. Dafür wer­de ich gut bezahlt von KillbillyGates und Klaus Schwab. Aber bit­te nicht weitersagen!

    2. @Albrecht Storz: Meinen Sie wirk­lich, mit Pöbeleien jeman­den über­zeu­gen zu kön­nen? Oder ist das gar nicht Ihr Ziel? Wo ist der Unterschied zu den Anwürfen der Montgomery & Co.?

      1. @ aa

        Albrecht ist ein gutes Beispiel dafür, was hier abläuft. Fakten zäh­len nicht mehr! Monolog statt Diskussion! Persönlicher Angriff – wenn es kei­ne Argumente mehr gibt! So ein­fach ist die neue Corona-Welt!

        Statt mal die Zeit zu nut­zen, sich mit den Mitgliedern des Expertenrats etwas näher zu befas­sen!? Die uns die Ein-Hörner aufsetzen!

        Beispiel – ein Blick in das Curriculum Vitae von Ralph Hertwig – Mitglied der Leopoldina seit 2009!!!

        Research Grants

        2021–2025
        Reclaiming indi­vi­du­al auto­no­my and demo­cra­tic dis­cour­se online:
        How to reba­lan­ce human and algo­rith­mic decis­i­on making (with Tina Elias, Stefan Herzog, Stephan Lewandowsky, Awais Rahshid,
        VolkswagenStiftung, €1,440,300)

        2020–2023
        Excellence clu­ster grant, sub-pro­ject "The coll­ec­ti­ve dynamics
        under­ly­ing per­so­nal and social infor­ma­ti­on inte­gra­ti­on" (with Ralf
        Kurvers, €313,478)

        2020–2023
        Excellence clu­ster grant, sub-pro­ject "Ecologically ratio­nal stra­tegy sel­ec­tion" (with Thorsten Pachur, €294,978)

        2020–2022
        Summer Institute on Bounded Rationality (Joachim Herz Foundation,
        €217,200)

        2019–2025
        Excellence clu­ster grant “Science of Intelligence” (Principal
        Investigator, €40,000,000)

        2019–2022
        WEXICOM – Weather Warnings: from EXtreme event Information to
        COMmunication and action (in col­la­bo­ra­ti­on with DWD – German Weather Service, BMBF – Federal Ministry of Education and
        Research, €331,359)

        Er hat schein­bar ein "excel­len­tes" Händchen für Drittmittel! Ein Beispiel für unse­re unab­hän­gi­ge Wissenschaft! Aber wen inter­es­siert schon so etwas!?

        1. Das Zusammenspiel aa – ManneG: perfekt

          Was für ein Kindergarten

          und was haben Sie dau­ernd mit Ihrem Montgomery, aa?

  15. Nächste Woche tref­fen sich Lauterbach und Baden Württemberg's Sozialminister Lucha in Friedrichshafen am Bodensee um die Krankenhausschließungen voranzutreiben.
    Vorbereitungen für eine Grossdemo lau­fen bereits. Es haben sich sogar Altenpfleger aus Dresden ange­kün­digt. Sie wer­den am Freitag in Dresden mit ihren Fahrrädern los­fah­ren und an der Demo teil­neh­men. Die Gewerkschaft Verdi hat eine "Wasseraktion" ange­kün­digt, will sich aber (noch) nicht näher dazu äußern:

    https://​www​.schwae​bi​sche​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​/​b​o​d​e​n​s​e​e​/​f​r​i​e​d​r​i​c​h​s​h​a​f​e​n​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​u​n​d​-​l​u​c​h​a​-​i​n​-​f​r​i​e​d​r​i​c​h​s​h​a​f​e​n​-​v​e​r​d​i​-​p​l​a​n​t​-​g​r​o​s​s​e​-​d​e​m​o​-​1​7​1​9​717

    Mehrere Freunde und ich wer­den an die­sem Tag frei­neh­men und mitdemonstrieren.

    1. @Marc Damlinger: Merken die­je­ni­gen, die sich völ­kisch auf "die Deutschen" bezie­hen, eigent­lich nicht, daß die, anders als etwa die Mehrheit der Menschen auf dem Balkan, die sie recht ungern in DAUCH sehen möch­ten, sich über­wie­gend dem Corona-Wahnsinn unter­wor­fen haben?

  16. Was mir (k)ein Rätsel ist: Wie jah­re­lang der Herr Bude an einem Haus wie der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz als dort gehal­te­ner und gefüt­ter­ter Haus- und Hofphilosoph sei­ne Publikums-Gesprächsreihe sich selbst, den Zuschauern und den Theatermitarbeitern als Gesellschaftskritik ver­kau­fen konn­te… Und zwar auch noch nach sei­ner unsäg­lich not­wen­di­gen Mitarbeit am Panik-Machen-Plan unter Ausschluss von Ärzten…

  17. Jessica Hamed
    @jeha2019
    Reminder:
    heu­te um 18 Uhr c.t.
    fin­det mein kur­zer Überblicksvortrag zum Thema 

    #Rechtsstaat wäh­rend der Corona-Krise

    im frei zugäng­li­chen Onlineformat an der Uni Gießen statt.
    Achtung, es gibt einen neu­en Link: https://​uni​-gie​ssen​.zoom​.us/​j​/​6​9​9​1​4​4​8​7​4​4​3​?​p​w​d​=​N​2​x​3​M​U​Z​o​M​m​F​E​c​m​V​4​c​X​R​N​Y​j​F​n​M​U​d​E​U​T09
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    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    Jun 26
    #Rechtsstaat #Corona #Aufarbeitung

    Am Mittwoch die­ser Woche, den 28.6.23, refe­rie­re ich im Rahmen eines Seminars von Juraprofessor & Mitglied des @ethikrat|s Steffen Augsberg an der Uni Gießen digi­tal frei zugäng­lich über fol­gen­den Zoom-Link: https://​uni​-gie​ssen​.zoom​.us/​j​/​6​5​0​6​7​9​0​0​4​2​4​?​p​w​d​=​Z​0​V​h​a​n​J​G​Q​z​l​6​c​T​h​B​U​E​p​H​c​F​d​V​d​l​E​0​d​z09
    über den… Show more
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    11:03 AM · Jun 28, 2023 ·959 Views
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​4​0​1​0​5​7​0​4​4​8​6​7​8​913

    Aktueller Link: https://​uni​-gie​ssen​.zoom​.us/​j​/​6​9​9​1​4​4​8​7​4​4​3​?​p​w​d​=​N​2​x​3​M​U​Z​o​M​m​F​E​c​m​V​4​c​X​R​N​Y​j​F​n​M​U​d​E​U​T09

    Meeting-ID: 699 1448 7443
    Kenncode: 687652

  18. !! Großbritannien- öff. Untersuchung zu Maßnahmen während C19-Pandemie-Gestern musste d damalige Gesundh-minister Matt Hancock 3 Std lang Rede u Antwort stehen !! sagt:

    TheRealTom™
    @tomdabassman
    In Großbritannien läuft aktu­ell die öffent­li­che Untersuchung zu Maßnahmen wäh­rend der C19-Pandemie. 

    Gestern muss­te der dama­li­ge Gesundheitsminister Matt Hancock drei Stunden lang Rede und Antwort stehen
    ( https://​you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​X​x​p​f​m​U​V​Voo ).

    Dabei bekräf­tig­te er u.a. sei­ne Strategie,
    streng nach WHO-Vorgaben zu handeln, 

    und emp­fahl in der näch­sten Pandemie 

    sofort har­te Lockdowns wie in China zu verhängen 

    (https://​tele​graph​.co​.uk/​n​e​w​s​/​2​0​2​3​/​0​6​/​2​7​/​b​r​i​t​a​i​n​-​h​a​r​d​e​r​-​l​o​c​k​d​o​w​n​s​-​c​o​v​i​d​-​i​n​q​u​i​r​y​-​m​a​t​t​-​h​a​n​c​o​ck/
    ).

    In Deutschland besteht die #Aufarbeitung dar­in, daß sich die Protagonisten gegen­sei­tig bestä­ti­gen und Blechorden um den Hals hängen.
    Translate Tweet
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​z​t​X​C​f​J​X​w​A​I​0​1​U​a​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    12:12 PM · Jun 28, 2023 ·5,187 Views
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    Evil B
    @JoernCarmaker
    ·
    15m
    Was stimmt denn bei dem nicht?!
    TheRealTom™
    @tomdabassman
    ·
    14m
    ZeroCovid-Sekte
    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​4​0​2​7​9​2​2​6​7​8​4​8​9​089

    mor­gen ist J. Farrar dran
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​4​0​2​9​4​7​4​8​3​5​3​0​0​354

  19. ! Moderna-m-RNA-1010 Influenza...je nach Dosis u Alter - fast d Hälfte d Geimpften wg schwerer Nebenwirkungen stationär behandelt werden muss, als "acceptable" [Sicherheitsprofil ] bezeichnet sagt:

    Der Rabendoktor
    @Impf_Info
    ·
    1h
    Influenza – mRNA-Impfstoff von Moderna: mäßig wirk­sam, auf­fal­lend schlecht verträglich
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​z​t​M​6​S​9​a​U​A​E​w​V​t​4​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    Der Rabendoktor
    @Impf_Info
    ·
    1h
    Normalerweise igno­rie­re ich Impfstoff-Studien, 

    die die Herstellerfirmen selbst durch­füh­ren und veröffentlichen – 

    wenn aber, wie hier,
    die­se Studien trotz aller Glättung 

    beun­ru­hi­gen­de Ergebnisse zeitigen, 

    ist dies um so interessanter:

    https://​twit​ter​.com/​I​m​p​f​_​I​n​f​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​4​0​1​6​2​7​1​5​2​3​0​2​0​801

  20. Hischhausen. 'Unser Hirn ist bei 42 Grad im Arsch. Ich wer­de jetzt sehr deut­lich: Es ist irrever­si­bel gestört.‘ 

    Jetzt ist mir klar, war­um ich mich der "Impfung" ver­wei­gert habe: Ich war zu oft in der Sauna.
    Daher konn­te ich ein­fach nicht mehr kapie­ren, wie toll das Zeug ist. Ich gekoch­ter Eierkopf!

    1. 🙂

      Geht mir auch so. Was ist, wenn man oder frau bei 80 Grad trocke­ner Hitze für 10 Minuten oder 15 Minuten schwitzt? Nach der Theorie von HirschgeweihausdemHausen müss­te jeder/jede/DIVERS 🙂 dann senil, doof oder tot sein.

      Warum ver­bie­tet Karl Lauterbach, hal­lo, falls Sie mit­le­sen!, nicht den Saunabesuch? Hitzeschutzmaßnahme! Das Risiko ist enorm. Trockene oder feuch­te Wärme 70, 80 Grad und hin­ter­her sogar noch das kal­te Tauchbecken. Ich habe sagen hören, das ist gut für das Immunsystem. Hey! Auch warm duschen zu Hause und hin­ter­her von den Beinen bis zum Hals, also von unten nach oben mit kal­tem Wasser enden, geht genau­so. Macht frisch und wach.

      PS: Hilft gegen fast jede Infektion. Nein, ich stel­le dazu kei­ne Links hier rein. Kneipp, etc. Ach noch was, dan­ke für die auf­mun­tern­den Worte zum Thema FFP2-Staubschutzmasken.

      https://​www​.coro​dok​.de/​f​u​n​d​s​t​u​e​c​k​e​-​a​m​-​2​7​-​j​u​n​i​-​2​0​2​3​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​030

      Das ein­zi­ge Problem dabei, wenn man Saunabesucher oder Wechselduscher ist: Die Pharmaindustrie ver­dient nicht an Wechselduschern und: es ist sehr preiswert.

      Um noch ein wenig Werbung dafür zu machen: Man fühlt sich frisch und vital nach so einer kal­ten Dusche zum Schluss, soll­te aber immer ein war­mes Bad und sofort ein Handtuch in der Nähe haben. Nicht frie­ren nach dem Duschen! 

      🙂

      1. Badezimmer mein­te ich. Das Badezimmer muss warm sein, im Sommer kein Problem, im Winter gut hei­zen und das Handtuch dicht neben der Dusche. Und nach der eis­kal­ten Abschlussdusche natür­lich auch gleich warm anziehen. 

        Wenn ich so nach­den­ke, alle simp­len, nahe­zu kosten­lo­sen Tricks gegen Grippe, Fieber, Erkältungen mit Corona- oder ande­ren Viren wur­den in der "Pandemie" über­haupt nie, nie­mals angesprochen.

        Ein ech­tes Gesundheitsministerium hät­te doch eben­so sagen müs­sen: Sie kön­nen sich zwar mit künst­li­chen "Impfungen" schüt­zen, die hel­fen durch­aus ein paar Wochen oder weni­ge Monate, aber wer das nicht will, dem emp­feh­len wir vit­amin­rei­che Ernährung, net­te Kontakte, Geselligkeit, gute Laune, Vitamin D durch ech­tes Sonnenlicht, Sanddornsaft mit Vitamin C, viel fri­sche Luft ohne Masken, Bewegung drau­ßen mit Freunden oder allein, ja, wir emp­feh­len alles, was Ihnen Spaß macht! Egal, ob Fitness-Studio oder Gesangverein. Alles, was Ihnen gut tut, hilft, Sie und Ihre Familie stark zu machen. Genießen Sie ein­fach Ihr Leben, Sie wer­den sehen, das hält Sie gesund! Genießen Sie es SO, wie SIE es für rich­tig halten!

        Stattdessen:

        Bleiben Sie allein zu Haus, atmen Sie schlecht, mög­lichst schlecht unter Plastik, haben Sie ANGST, ANGST und noch­mals ANGST vor Viren, Krankheit und Ihrem nahen­den Tod. Berühren Sie ande­re nicht, kom­men sie nie­man­dem zu nahe, ande­re Menschen sind eine Gefahr für Sie! Auch wenn sie gar nicht gefähr­lich aus­se­hen! Jeder Mensch in Ihrer Nähe kann Sie töten oder sehr krank machen! Halten Sie sich von Menschen fern! Der da, der dahin­ten ist sym­ptom­los krank, eine Virenschleuder, ein Superspreader, der es nur dar­auf ange­legt hat, genau SIE zu infizieren.

        Wenn es Sie schon erwischt hat und Sie Husten haben, es kann nur schlim­mer wer­den! So schnell geht das nicht wie­der weg. Was, Sie sind nicht che­misch behan­delt? Dann haben Sie schon mal sehr gerin­ge Chancen, über­haupt gesund zu wer­den. Wissen Sie, von SELBST kön­nen Sie nicht gesund wer­den, nicht gesund blei­ben, nur mit Medizin und Chemie und Pharmazie geht das. Sie selbst sind ein NICHTS, ein klei­nes, ängst­li­ches Nichts ohne Pharmaprodukte im Körper. Bilden Sie sich bloß nicht ein, Sie könn­ten ALLEIN sich heilen. 

        DAS KÖNNEN SIE NICHT. Haben Sie wei­ter Angst, auch vor ande­ren Krankheiten, Sie wer­den schon sehen, wie krank Sie wer­den. Hören Sie nie auf, ANGST zu haben. Und glau­ben Sie kei­nen Gerüchten, son­dern immer nur den Experten der Bundesregierung.
        .….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….…

  21. Haette jemand die Nettigkeit, mir hier mit einem grif­fi­gen Link zum Betrug um die "Saerge von Bergamo" auszuhelfen. 

    Wenn sich her­um­spricht, dass "Bergamo" nichts als Betrug ist, duerf­ten die Agenten der "Pandemie" dann doch auf­lau­fen und Schiffbruch erlei­den. Ein Bude mittenmang.

    Mir ist erin­ner­lich, dass es auch ein geklau­tes Saergefoto gab …

      1. @MoW

        Dank!

        Ich reka­pi­tu­lie­re:

        Es wer­den Leute, die posi­tiv auf einen Drostentest reagie­ren und mumaß­lich an star­ken Grippesymptomen lei­den und mut­maß­lich alt sind, gegen die Regeln der Medizin intu­biert und dadurch umge­bracht. Eine sog. Regierung beschließt, nur noch ver­bren­nen zu las­sen, wodurch mehr Leichen als sonst zu trans­por­tie­ren sind.

  22. Mal wie­der ein wil­der Ritt durch die Welt des Wahnsinns.

    Nach der Logik von Hirschhausen müss­te ein Sauna Besuch ja dann eigent­lich töd­lich sein. Ist er nun eigent­lich ein Arzt, der als Komiker auf­tritt? Oder doch eher ein Komiker, der als Arzt auftritt?

    Ich fin­de das alles jeden­falls mal wie­der sehr ernüch­ternd. Nicht ver­ges­sen wer­den das alles nur jene, die unter den Maßnahmen gelit­ten haben und aus­ge­grenzt wur­den. Alle ande­ren haben es ent­we­der schon ver­ges­sen oder behar­ren immer noch stur auf ihren Standpunkten. Denn immer­hin haben wir ja (bis auf die Schulschließungen) alles rich­tig gemacht und sind "gut durch die Pandemie gekom­men". Und das natür­lich auch und vor allem durch die "Impfungen".

    Von daher sehe ich nicht nur eine Wiederholungsgefahr, son­dern habe eine "Wiederholungsgewissheit". Und es wer­den wie­der genau die glei­chen Menschen dar­un­ter lei­den. Und genau die glei­chen Menschen wer­den die­ses Leid verursachen.

  23. Habe mir gera­de noch­mal den "Spaß" gemacht, mir das Strategiepapier des BMI von 2020 zu Gemüte zu führen.
    Es ist nach wie vor unglaub­lich, mit wel­cher Perfidie, Kaltschnäuzigkeit und gleich­zei­ti­ger Offenheit bezüg­lich ihrer Pläne die da zu Werke gegan­gen sind. Ein unglaub­li­cher und unglaub­lich wider­wär­ti­ger Ausbund an psy­cho­lo­gi­scher Manipulation.
    Und man merkt auch : die­ses Theaterstück ist noch lan­ge nicht zu Ende, da wer­den noch diver­se Kapitel folgen.
    "Aufarbeitung" ? Daß ich nicht lache.

  24. Ein Anschiss auf Japanisch, vor­ge­tra­gen von Prof. Dr. Masanori Fukushima.
    https://blog.fdik.org/2023–06/s1688081069

    Das soll­ten sich die Abgeordneten im Deutschen Bundestag und dem EU Parlament anschau­en, eben­so die Scharlatane im BMG, PEI, RKI und der EMA. Von den betrof­fe­nen Bürgern mal ganz absehen.

    PS: Keine Ahnung, war­um da eini­ge Leute eine Maske tragen…

    PPS: Es tau­chen nun immer mehr Dokumente auf, die den Zusammenhang auf­zei­gen zwi­schen Corona-Terror, Spritzmitteleinsatz, Zertifikaten von US-ame­ri­ka­ni­schen Geisteskranken (bei uns "Impfpass" bzw. "EU" Green Pass genannt), Bargeldabschaffung (das ist unser Erspartes) und dem digi­ta­len Spielgeld eines durch­ge­knall­ten tota­li­tä­ren Regimes.

    1. @Peter Pan: Faszinierend, wie die­ser Prof. immer wie­der durch die "alter­na­ti­ven" Medien gereicht und gefei­ert wird, ohne daß jemals irgend etwas von ihm belegt wur­de. Jedenfalls, so weit ich die­se Videos habe ver­fol­gen kön­nen. Ich las­se mich ger­ne korrigieren.

      1. Wir wis­sen nicht, ob er irgend­wel­che Belege in eine run­de Ablage einer Kommission oder der­glei­chen legen durf­te. Als ich die Aufnahme zum ersten Mal sah, befürch­te­te ich, dass der gleich den Personen gegen­über die Papiere (*) in sei­ner Hand um die Ohren haut.

        Neben den Masken muss man auch fest­stel­len, dass nach einem hal­ben Jahr in der Angelegenheit nichts pas­siert ist.

        (*) ver­mut­lich ein Rezept für Reisnudelsuppe

  25. Sind die Psychologen die "Frankensteins" unse­rer Zeit!? Statt einen neu­en Körper, einen neu­en Verstand "erwecken"!?

    Die Pandemie dürf­te für die Psychologen einem gigan­ti­schen Feldversuch darstellen!

    Hier konn­te der – "Expertenrat" – Ralph Hertwig sein "boo­sting" an der Masse testen!

    "Was ist „Boosten“?

    Boosting ist ein poli­ti­scher Ansatz, der auf die Kompetenzen von Menschen abzielt und ihnen dabei hilft, selbst gute und fun­dier­te Entscheidungen zu treffen.

    Ein Boost ist eine Intervention, die die mensch­li­che Kognition, die Umwelt oder bei­des ein­be­zieht, um bestehen­de Kompetenzen von Menschen zu för­dern oder neue zu entwickeln.

    … Boosting wur­de in Bereichen wie Medizin , Finanzen und Gesundheit erfolg­reich ein­ge­setzt, um Menschen dabei zu hel­fen, klug zu inve­stie­ren, ein gesün­de­res Essverhalten zu eta­blie­ren und das Risiko von Nebenwirkungen im Zusammenhang mit ihren Behandlungsoptionen zu ermitteln

    … Hertwig (2017) schlägt die fol­gen­den Leitlinien vor, um zu beur­tei­len, ob Boosting, Nudging oder deren Kombination erfolg­ver­spre­chen­der sein könnten:

    Wenn Einzelpersonen nicht über die kogni­ti­ven Fähigkeiten oder die Motivation ver­fü­gen, sich neue Fähigkeiten oder Kompetenzen anzu­eig­nen, ist Nudging wahr­schein­lich die effi­zi­en­te­re Intervention."

    https://​www​.sci​en​ce​of​boo​sting​.org/​f​aq/

    Einfacher – Psychischer Druck oder Selbstanpassung. Betreutes Denken …

    Herr Hertwig – wann sind wir immun gegen Fake News!?

    "Fake News wur­den eigent­lich instru­men­ta­li­siert – von Donald Trump…"

    https://​you​tu​.be/​j​q​2​B​6​g​v​C​kh8

    Ob Hertwig oder Betsch – sie hän­gen am lukra­ti­ven pri­va­ten Drittmitteltropf und an staat­li­chen Geldern. Wes Brot …

  26. Kultur kritischer Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften mit neuem Gesetz ein für allemal vernichtet sagt:

    FDP-Justizminister Buschmann erfolgreich:
    Kultur kri­ti­scher Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften mit neu­em Gesetz ein für alle­mal vernichtet
    Publiziert am 30. Juni 2023 von freiheitsfoo 

    Wir waren besorgt, wir haben gewarnt, wir haben dage­gen schrift­lich Einwand erho­ben und es hat alles nichts genutzt.

    Der Parteipolitiker und der­zei­ti­ge Bundesjustizminister Marco Buschmann von der „FDP“ hat
    in 2016 sei­ne Dissertation zum Thema „EuGH und Eigentumsgarantie“ v
    erfasst und
    war in 2021 gericht­lich erfolg­reich gegen den Berliner „Mietendeckel“ unterwegs.

    https://​frei​heits​foo​.de/​2​0​2​3​/​0​6​/​3​0​/​b​u​s​c​h​m​a​n​n​-​k​i​l​l​t​-​k​r​i​t​i​s​c​h​e​-​a​k​t​i​o​n​a​e​r​s​k​u​l​t​ur/

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