Es sind bereits über 600 Kommentare unter dem "Zeit"-Artikel über den Drosten-Prozeß (s. vorige Beiträge). Ich gebe es auf, auf die Veröffentlichung meines Kommentars zu warten. Er wäre der erste kritische.
»ZEIT Leser:innen haben eine starke Persönlichkeit und ein großes Informationsbedürfnis. Sie fungieren häufig als Ratgeber:innen und spielen daher eine ganz besondere Rolle bei der interpersonellen Kommunikation in der Gesellschaft, welche Einstellungen und Kaufentscheidungen in hohem Maße beeinflusst. Die Leser:innen verfügen über eine hohes Einkommen, sind konsumfreudig und haben einen hohen Anspruch an Qualität.«
iqmedia.de
Weitere Beispiele für die Entäußerungen der konsumfreudigen interpersonellen Kommunikation:
Der Faschismus aus der Mitte der Gesellschaft spricht in der "Zeit" noch nicht von Abschiebungen (wohin auch mit den biodeutschen "Straftätern"?). Psychiatrisierung, Selbstjustiz, Aushebelung des Gerichtswesens sind jedoch offenbar gängige Forderungen geworden. Nicht in den verruchten "sozialen Medien", sondern in der sogenannten Qualitätspresse:
Es geht endlos so weiter.
"Keine Angst vor unterschiedlichen Meinungen"
Nils von der Kall, Verlagsleiter Marketing & Vertrieb der ZEIT Verlagsgruppe:
»Sie ist eine Zeitung, die in keine Schublade passt. Sie hat keine Angst vor unterschiedlichen Meinungen und will ein Gegenpol sein zu den vergifteten Debatten, wie sie heute vielerorts geführt werden. Und sie ist mit ihrer steigenden Auflage eine erfolgreiche Bastion der Qualitätspresse.«
zeit-verlagsgruppe.de (12.5.20)
So preist das Konzernmedium sich selbst:
Der Holtzbrinck-Clan
»Sie ist Orientierungsmedium und Plattform für den demokratischen Diskurs in unserer Gesellschaft…
Die ZEIT Verlagsgruppe gehört seit 1996 zur Holtzbrinck Publishing Group. Seit Juni 2009 halten die Holtzbrinck Publishing Group und die Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH je 50 Prozent an der ZEIT Verlagsgruppe.«
Zur Oligarchenfamilie der Holtzbrincks, die erhebliche Teile der deutschen Medienlandschaft besitzen, zählt neben Dieter auch Georg. Dem letzteren gehört die Holtzbrinck Publishing Group, womit sich die Brüder die "Zeit" teilen.
Zu beiden war hier mehrfach zu lesen. In "Das Davöschen der Holtzbrinck-Oligarchen" war zu erfahren von einer Tagung zum Thema "Europa 2023", die von der "Zeit", dem "Handelsblatt", dem "Tagesspiegel" und der "Wirtschaftswoche" veranstaltet wurde. Die Blätter gehören zum Geflecht des Dietrich von. Gesponsert wurde das Ereignis u.a. von Pfizer, als Redner traten die Minister Lauterbach und Wissing auf.
Das Imperium des Stefan von schmückt sich etwa mit "meistzitierten Wissenschaftsjournalen":
Und auch solche Buchverlage zählen zu Stefans Portfolio:
In der Jury des von seinem Bruder 2020 ausgelobten Preises saßen der Milliardär Stefan als Vorsitzender, aber auch der Geschäftsführer der Tschira-Stiftung und Joachim Müller-Jung, Chefvakzinist der "FAZ".
Ein weiterer Preisträger aus dem Jahr 2010 ist der "freie Wissenschaftsjournalist" Volkart Wildermuth. In Corona-Zeiten war er der tatkräftigste Propagandist der mRNA-Stoffe und "Maßnahmen" beim Deutschlandfunk. Bemerkenswert war sein Engagement beim Herunterspielen einer besorgniserregenden Studie, die im Holtzbrinck-Organ "nature" erschienen war. Siehe dazu:
»Impf-mRNA produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss«
Mehr noch unter https://www.corodok.de/?s=holtzbrinck.
(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)
Update: Kostengünstig (drostengünstig?) ist für die konsumfreudigen "Zeit"-LeserInnen auch das im Angebot:
Über den ersten Titel ist zu lesen:
»Noch nie konnten so viele Menschen ihre Meinung öffentlich äußern wie heute im Zeitalter der sozialen Medien, noch nie war die Freiheit so grenzenlos. Trotzdem wächst das Gefühl, bei bestimmten Themen nicht frei sprechen zu können – weil der »Mainstream« zu mächtig, die Kritik zu hasserfüllt ist. Mehr als 150 überwiegend amerikanische Intellektuelle beklagen im Juli 2020 eine »Atmosphäre von Zensur« in den Debatten – mit »schweren Vergeltungsmaßnahmen« für diejenigen, die sich »vermeintliche sprachliche oder gedankliche Entgleisungen« leisten…
Oft sind es gar nicht die Regierungen, die Widerspenstiges im Zaum halten: Gesellschaften im Umbruch zensieren sich selbst; im Kampf um Deutungshoheit wird die Gegenrede zum Skandal erklärt…«
shop.zeit.de
Ahnungslosigkeit, Wunschvorstellungen, Selbstüberschätzungen und Selbstbetrug sind perfekter Boden für Leichtgläubigkeit und oberlehrerhafte Rechthaberei. Es scheint immer mehr zu einer Massenveranstaltung zu werden, die Argumenten nicht mehr zugänglich ist.
Lieber Herr Aschmonait, ich wurde zu Corona-Zeiten etwa alle 14 Tage bei der Schwäbischen Zeitung gesperrt, weil meine Kommentare zu kritisch waren. Etwa 90 Prozent meiner Kommentare wurden erst gar nicht online gestellt. Ich habe mich immer wieder unter einem neuen Account angemeldet und eisern weiterkommentiert (oder es zumindest versucht). Irgendwann (ich schätze etwa ein halbes Jahr nach "Pandemie"-Beginn wurde die Kommentarfunktion komplett eingestellt, da angeblich nicht mehr moderierbar wegen der Anzahl der Kommentare. Bis zum heutigen Tag ist kein kommentieren bei der Schwäbischen Zeitung möglich. Demokratieverständnis und freie Meinung ihrer Leser sieht bei der Schwäbischen Zeitung heute so aus, dass in regelmäßigen Abständen (um Lesernähe zu generieren) künstlich aufgeblasene Aufreger-Themen wie zum Beispiel "Sollten Frauen im Musikverein Mengen aufgenommen werden oder nicht?" zur Veröffentlichung kommen und die Kommentarfunktion freigeschaltet wird. Aus diesen Kommentaren sucht sich die Redaktion dann die gewünschten Kommentare aus die sie haben möchte, löscht den gesamten Artikel samt den Kommentaren und bringt dann einen neuen Artikel der dann etwa so ausschaut "Sollen Frauen in den Musikverein Mengen aufgenommen werden – das sagen unsere Leser". Zu diesem Artikel werden dann die von der Redaktion vom vorigen Artikel ausgesuchten und der Redaktionsmeinung genehmen Kommentare eingebettet und ein entsprechendes Meinungsbild der Leser gebastelt. Politisch korrekt versteht sich…
Man kann sich kaum vorstellen, wie das Demokratieverständnis bei unseren Qualitätsmedien aussieht und wie wir längst von unzähligen Medien verar.…t werden.
Wer nicht auf Linie ist, wird von der "Schwäbischen" halt in die Tonne getreten:
https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/friedrichshafen/umstritten-und-flach-uli-masuth-auf-der-buehne-des-culturvereins-caserne-2504972
Die Gefährlichkeit der mRNA-Plörre und Bericht einer "Impf"- Geschädigten:
https://www.kla.tv/2024–04-25/28882&autoplay=true
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1784313487373549759
Falls hier künstlich gen-veränderte Zeit-Kommentatoren mit Bierflaschenattitüde mitlesen, können sie ihren schönen, demokratischen, sozialen, "sich-und-andere-schützenden" "Impf"-Pass ansehen und vergleichen, wie ihre persönliche wunderbare Chargennummer dazu passt.
Außerdem kann man sich über die Aufgaben des PEI ein Bild machen:
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1784660165662241010
Es ist immer wieder informativ, wie jetzt die Schäden der "schützenden", "rettenden", "helfenden" und vor allem demokratischen GIFTSPRITZEN sichtbar werden.
Ja, ich war und bin eine überzeugte Impfgegnerin. Heute mehr als jemals vorher. Welche Partei ich wähle, ist dabei Nebensache. Wem gehört die "Zeit" ist die Headline. In meinem Fall gehört meine Zeit mir, im Fall der "Impf"-Geschädigten läuft sie schnell ab.
Marco Riema: Ein Verschworungstheoretiker ist jemand der schon 2020 Recht hatte:
https://youtu.be/wZIlfhJXT4k?si=BOK04qs0Zq3uo4Sa
Danke, Marco! Einfach nur DANKE, DANKE, DANKE!
https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/supermaerkte-duerfen-ungeimpften-zutritt-verweigern/
Ich habe hier etwas off-topic, wo gerade die Rede von "Bierflaschen" und vulgären, jämmerlichen Kommentaren in der "Zeit" ist. Wollen wir uns darauf einigen, dass solche Kommentare und deren Absender einem nur Leid tun können? Ich habe Mitleid mit solcher Art Mensch. Es sind dieselben, die vor drei Jahren immer laut "MASKÄÄÄ AUF" schrieen. Wie wütende Panikschafe, so wirkten sie damals. Schaut Euch trotzdem noch mal diesen Artikel über 2G-Regeln in Hessen an.
Wenn es nach dem Verordnungsgeber damals gegangen wäre, hätten nicht-"Geimpfte" verhungern können. Es hat nur deshalb nicht funktioniert, weil die Supermärkte das nicht mitgemacht haben.
Wer nicht gen-behandelt war oder keinen "Nachweis" über die Teilnahme als Proband, Probandin an besagtem Pharma-Experiment vor dem Eingang hätte vorzeigen können, hätte glatt verhungern und verdursten dürfen. Das muss man sich wirklich noch mal vorstellen, wie weit wären diese Verordnungsgeber NOCH gegangen? Und sie kannten die Inhalte der RKI-Protokolle oder die Bedenken der Mitarbeiter gegen solche Vorschriften. Es war alles bekannt intern.
Dennoch: Hassen und verbittern angesichts solcher perversen Auswüchse von Machtrausch vergiftet mich selbst. Ich darf nicht hassen, ich darf nicht verbittern, sonst kann ich von meinen eigenen bösen Gedanken selbst krank werden. Ich kann die Täter auslachen, kann sie verachten, Mitleid mit ihnen haben und dafür plädieren, dass diese Taten juristisch aufgearbeitet werden. Und dass die Täter eine passende juristische Strafe bekommen.
Und noch etwas: kann man ausschließen, dass die seltsamen pöbelnden Kommentarschreiber bei der "Zeit" wegen ihrer körperlichen und seelischen "Impf"-Spätfolgen voller Hass sind? Vielleicht merken sie zunehmend, WIE schlecht es ihnen geht, sie wissen nicht, ob das jemals wieder aufhört und der einzige Weg für solche "Impf"-Geschädigten ist, wenigstens noch dumme, beleidigende, vulgäre Kommentare zu schreiben. Sie sehen lauter nicht-"geimpfte", die froh über ihre Entscheidung sind, die gesund sind, voller Kraft und Power, und haben schon deshalb Wut und Missgunst gegenüber den nicht-"geimpften"? Ich weiß es nicht, möglich wäre es.
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Bis 2020 habe ich nur die Mainstreammedien gekannt und fand diese Quellen glaub- und vertrauenswürdig, obwohl rückblickend hätte ich auch schon vor 2020 kritisch werden und sein können, denn die Einseitigkeit, die Diffamierung und das Framing gingen schon viel viel eher los.
Aber man lebt sein Leben und hat andere Interessen, als den Wahrheitsgehalt der täglichen Meldungen des ÖRR zu prüfen. Geht man allgemein auch davon aus, daß die Journalisten und die Medienmacher ihren Job ordentlich machen, genauso wie man selbst täglich dafür sorgt, seine Arbeit gut zu erledigen, zum einem um natürlich seinen täglichen Lebensunterhalt zu bestreiten und dann auch, je nach Tätigkeit, damit die Kunden, die Patienten, (der Arbeitgeber), die Allgemeinheit zufrieden sind und man etwas "gutes" für die Gesellschaft beigetragen hat und das ohne niedere Intentionen wie Geldgier und/oder Macht (mit ehrlicher Arbeit ist noch niemand reich und auch nur selten jemand zu Ruhm, Ehren oder Macht gekommen) zu befriedigen.
Mit anderen Worten: Ich war mit meinen Vertrauen in die Ehrlichkeit und Wahrheitsgehalt dieser Quellen der Information reichlich naiv.
Nun ist es auch so, daß ich oft lieber die Kommentare zu den Artikeln laß, als die Artikel selbst und das scheint nicht nur bei mir so zu sein, sondern auch bei den meisten Menschen, denn sonst wären die (a)sozialen Medien nicht so beliebt und erfolgreich, da diese ja überwiegend nur aus gegenseitigen "Kommentaren" bestehen.
"Wollen wir uns darauf einigen, dass solche Kommentare und deren Absender einem nur Leid tun können?"
Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Man kennt die anderen Kommentarschreiber und deren Intentionen nicht. Es gibt Bots und bezahlte Trolle, die einem eine Mehrheitsmeinung und eine Positionierung auch bei den anderen Lesern vortäuschen können und auch sollen. Einige Unbedarfte mögen mir sicherlich "Leid tun" aber oftmals ist es gefühlt eher ein "Leid angetan" bekommen, da vieles, was da mittlerweile an Kommentaren abgesondert wird, thematisch nicht bereichernd sondern beleidigend und erniedrigend ist. (Vielleicht war es auch schon immer so?)
"Hassen und verbittern angesichts solcher perversen Auswüchse von Machtrausch vergiftet mich selbst. Ich darf nicht hassen, ich darf nicht verbittern, sonst kann ich von meinen eigenen bösen Gedanken selbst krank werden."
Da ist was dran. Mittlerweile habe ich mich davon verabschiedet, so etwas zu lesen geschweige denn, darauf einzugehen, da es mir von den teils durchaus bösartigen Aussagen, seelisch und auch körperlich nicht gut geht. Es ist eine Verschwendung von Lebenszeit und Energie, was am Ende auch krank machen kann. Auch dazu kann und sollte man NEIN sagen.
"Und noch etwas: kann man ausschließen, dass die seltsamen pöbelnden Kommentarschreiber bei der "Zeit" wegen ihrer körperlichen und seelischen "Impf"-Spätfolgen voller Hass sind?"
Es gibt ein Sprichwort, daß da heißt: Schlechten Menschen geht es immer gut.
In meinen Umkreis befinden sich auch viele Gespritze, die tatsächlich in gesundheitlich besten Zustand sind und die keinerlei Probleme mit ihrer Spritzung hatten. Entweder haben die mehr Glück als Verstand gehabt, wenn man von unterschiedlich wirkenden Chargen und anderen, für die Experimentteilnehmer unbekannten Sabotagen des Spritzstoffes von Ärzten mit einem zumindest ansatzweise vorhandenen Restgewissen ausgeht oder die haben mit ihrer Spritzung gelogen.
Und die Mehrheit in meinem Bekanntenkreis geht wirklich davon aus, daß sie die gefährlichste Pandemie aller Zeiten, nur durch die Spritzung überlebt haben. Die lebenden Ungespritzten sind für sie NICHT der Gegenbeweis.
Bei denjenigen Verwandten und Bekannten, von denen ich weiß, daß sie seit der Spritzung gesundheitliche Probleme haben, schieben die Probleme auf andere Ursachen. Sagt ja auch der Arzt.
"Vielleicht merken sie zunehmend, WIE schlecht es ihnen geht, sie wissen nicht, ob das jemals wieder aufhört und der einzige Weg für solche "Impf"-Geschädigten ist, wenigstens noch dumme, beleidigende, vulgäre Kommentare zu schreiben."
Solche Kommentare sehe ich mittlerweile eher als Spiegel der Personen, die solche Sachen schreiben und andere beschimpfen. Das hat nichts damit zu tun, ob sie gespritzt sind oder nicht. Diese Leute waren auch vor Beginn der Maßnahmen-Plandemie so gegenüber anderen Menschen und Meinungen eingestellt.
Danke, @ Das Kleine im Großen und Ganzen … 🙂
Zitat:
"Da ist was dran. Mittlerweile habe ich mich davon verabschiedet, so etwas zu lesen geschweige denn, darauf einzugehen, da es mir von den teils durchaus bösartigen Aussagen, seelisch und auch körperlich nicht gut geht. Es ist eine Verschwendung von Lebenszeit und Energie, was am Ende auch krank machen kann. Auch dazu kann und sollte man NEIN sagen. "
Ende Zitat
Es ist mit den Äußerungen in Wort und Schrift genau wie mit einem Garten. Wenn ich einen Garten habe oder hätte, darf ich mich abgrenzen zum Nachbargarten. Ich muss sein Unkraut nicht in meinen Blumengarten rüber wachsen lassen. Nicht mal die Blicke des Unkrautnachbars müssen über meinen Zaun sehen. Ich DARF also eine minimale Grenze setzen, ich darf Sichtschutz und ähnliche Grenzen setzen. Ich kann durchaus friedlich und freundlich mit dem Nachbarn nebenan klar kommen, aber nur, wenn er seine hässlichen Auswüchse, sein Unkraut oder neidische, böse Blicke bei sich behält.
So ist es für mich auch mit den Gedanken, Worten, bösen Plänen von anderen Menschen, die zufällig zurselben Zeit auf der Welt leben wie ich. Ich kann, darf und MUSS mich dagegen abgrenzen. Ich darf NEIN zu idiotischen Plastikmasken, mit dem Zollstock gemessenen Zwei-Meter-Abstand-zu-anderen und NEIN zu medizinischen Menschenversuchen via "Impf"-Zwang sagen, ich kann und muss eine Grenze gegen das Unkraut setzen, das meine Blumen überwuchern will.
https://www.corodok.de/herausforderungen-lehren-drosten/#comment-199136
@ Das Kleine im Großen und Ganzen
"Und die Mehrheit in meinem Bekanntenkreis geht wirklich davon aus, daß sie die gefährlichste Pandemie aller Zeiten, nur durch die Spritzung überlebt haben. Die lebenden Ungespritzten sind für sie NICHT der Gegenbeweis. Bei denjenigen Verwandten und Bekannten, von denen ich weiß, daß sie seit der Spritzung gesundheitliche Probleme haben, schieben die Probleme auf andere Ursachen. Sagt ja auch der Arzt."
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Bei mir ist es so, ich traue mich nicht, die Leute direkt zu fragen, wenn ich wieder von einem viel zu frühen Tod höre. Denn was bringt meine Frage: war Dein Vater "covidschutz-geimpft"? Nur noch mehr Trauer wie in dem zitierten Fall, siehe Link. Ich traue mich nur hier, pseudonym zu reden. Es hilft mir aber. Es hilft auch, mich weiter abzugrenzen gegen schädliche seelische Manipulationsversuche von Psy_Op-Konstrukteuren, von Leuten, die wieder gezielte Angst- und Panikstrategie anwenden wollen, um ahnungslose in irgendwelche Medikamente zu nötigen.
Es fehlen im übrigen 50.000 Ärzte. Frage, warum? Wollten die sich klugerweise nicht als gesunder Proband einem medizinischen Experiment zur Verfügung stellen und haben gekündigt, ihre Praxis aufgegeben oder sind in andere europäische oder andere Länder der Welt ausgewandert? Oder noch schlimmer: haben sie sich das Zeug geben lassen und fallen gesundheitsbedingt aus? Ausgefallen, weil nicht mehr am Leben?
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100387648/aerztemangel-in-deutschland-karl-lauterbach-warnt-die-branche-klagt.html
Wir haben also nach angeblich "erfolgreicher" "Pandemiebewältigung" de facto eine sehr viel schlechtere Gesundheitsversorgung als vorher, vor den "Impf"-Experimenten, richtig? Wie kann man als Politiker dann sagen, wir in Deutschland seien "gut durch die Pandemie" gekommen? Die medizinische Versorgung ist definitiv schlechter geworden. Beides passt nicht zusammen.
https://www.t‑online.de/gesundheit/aktuelles/id_100399116/astrazeneca-gesteht-schwere-nebenwirkung-bei-corona-impfstoff-ein.html
Ja, auch Danke für die ausführliche Antwort, @ Das Kleine im Großen und Ganzen.
Zitat Deines/Ihres Kommentars:
"Einige Unbedarfte mögen mir sicherlich "Leid tun" aber oftmals ist es gefühlt eher ein "Leid angetan" bekommen, da vieles, was da mittlerweile an Kommentaren abgesondert wird, thematisch nicht bereichernd sondern beleidigend und erniedrigend ist. "
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Es ist mir aufgefallen beim Lesen, dass Leid tun jederzeit auch "Leid antun" oder zuleide tun heißen kann. Das ist genau die Kunst jetzt: Wer mir Leid angetan hat, weil er Jahre lang Lockdowns, Plastikmasken, idiotische Ausgangssperren und 2G angeordnet hat, der tut mir trotzdem leid, wie gesagt, weil ich nicht hassen will. Wenn man sich lange mit der Verbindung zwischen Körper, Seele und Geist beschäftigt, findet man oder anders: habe ICH selbst herausgefunden, wenn ich mich mental gegen giftige, toxische Menschen und ihre Gedanken abschotte, geht es mir gut bis besser bis sehr gut. Sich die negativen Gefühle, negativen, depressiven Stimmungen von anderen zu eigen machen, lehne ich auch ab. Ich kann zwar trösten, aber deren Kummer oder deren Sorgen sind nicht meine.
Und wenn ich der Ansicht bin, es geht mir richtig gut, ich bin erleichtert, nicht mod-rna-behandelt zu sein, (siehe Link oben), ich bin so gesund, wie ich will, ich kann das Leben genießen, auch ohne viel Geld, einfach so, dann mache ich das. Egal, wie groß die nächste medial herbei getextete Viren- oder sonstige Krankheits- oder Kriegsbedrohung ist. Trotzdem müssen die Verursacher der Plan_Demie vor Gericht. Und zwar noch zu deren Lebzeiten.
Hier zum Beispiel sieht man vordergründig freundliche Gesichter von diversen Abgeordneten, die strahlend lachend, ohne nachzudenken, *für* eine Pflicht stimmten, dass alle gefährliche, kaum getestete Produkte an sich ausprobieren lassen sollten. Die Frage ist, was passiert juristisch mit solchen Abgeordneten, die mit Sicherheit auch die internen RKI-Protokolle kannten oder sie jederzeit hätten kennen müssen? Sie hätten jederzeit *vor* ihrem Voting sich die RKI-Unterlagen geben lassen können. Sie hätten sich fragen können, was bewirken wir eigentlich mit unserem "Nein zur Impfpflicht" oder "Ja zur Impflicht"? Lösen wir durch unser "Ja" eventuell Kummer und körperliches Leid aus? Wie können wir solche gravierende Entscheidung über die Gesundheit von Menschen überhaupt treffen? Entscheiden wir tatsächlich unserem Wissen und Gewissen entsprechend?
https://www.transparenztest.de/post/richtigerinnern-wer-stimmte-im-bundestag-fuer-die-impfpflicht
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Noch ein Satz:
https://static.wixstatic.com/media/4a0464_2b0e91f99c9b48f09c4b92404fd29fc1~mv2.jpg/v1/fill/w_740,h_532,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/4a0464_2b0e91f99c9b48f09c4b92404fd29fc1~mv2.jpg
https://static.wixstatic.com/media/4a0464_6c70e3556c0b460abc0424856c41dd54~mv2.jpg
Unheimlich und unecht wirkt deren Lachen, während sie es gesunden Leuten befehlen, sich Gift geben zu lassen. Sieht seltsam aus. Aber gut, sie können lächeln und grinsen, wie sie wollen. MICH haben sie nicht gekriegt trotz ihres "Ja zur Impfpflicht".
~ ~ ~
https://www.krankenkassen.de/dpa/446917.html
Menschenrechte und Grundrechte sind die Nummer Eins!
Nein zum Pandemie-Abkommen!
Zitat aus dpa:
Nein, es hat Nutzen für die Menschen weltweit. Wenn eine Pandemie in allen Ländern besser gemanagt wird, kann sich ein Virus im besten Fall gar nicht so stark ausbreiten. Dann wären nicht so drastische Einschränkungen nötig wie in der Corona-Pandemie.
Ende Zitat.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das da ist ERPRESSUNG!! Drastische Einschränkungen werden offen angedroht, wenn die Länder nicht unterzeichnen, wenn sie sich dem Diktat der WHO verweigern, wenn sie nein sagen. Drastische Einschränkungen!!! Motto: wir werden alle so derart wieder unter Druck setzen, gehorcht und unterschreibt!
NEIN zu jeder Form von "Maßnahmen", NEIN zum WHO-Pandemievertrag. Keine WHO hat das Recht, über meine eigene Gesundheit zu entscheiden. Kein Staat der Welt!
@Asymp_tomate: Aus dem Text: "Explizit steht im jüngsten Entwurf, das nichts in dem Abkommen so interpretiert werden dürfe, dass die WHO die Macht erhält, Ländern Lockdowns, Impfungen oder Reisebeschränkungen vorzuschreiben."
Und? Soll man das glauben? Soll man denen vertrauen? WAS darf nicht "interpretiert" werden? Darf ich mal erinnern an die angekündigten so genannten Falschinformationen "zu Corona" von correctiv, die dann alle wahr wurden?
https://archive.fo/b6dsQ
Wirklich, dieser dpa-Text
https://www.krankenkassen.de/dpa/446917.html
ist eine Blendgranate. Es ist klasse! Es ist mehr als dreist! "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen." Und da waren die Soldaten des so genannten "Arbeiter- und Bauernstaates" in 1961 schon dabei, rund um West-Berlin die Grenze hochzuziehen. Ich weiß, wovon ich rede, ich war damals nämlich im West-Berliner Teil, zwar noch sehr klein, noch nicht mal ein Schulkind, aber ich werde es nie vergessen. Nie!! Mein Vater ging damals auf viele Demonstrationen gegen den Mauerbau rund um West-Berlin und hat mich manchmal sogar mitgenommen. Und wir waren wirklich wie auf einer Insel damals in West-Berlin. Das wissen die Leute heute gar nicht mehr, die in Berlin wohnen. Es war schrecklich. Wollte man verreisen, musste man an den Grenzübergangsstellen lange warten, bis man gnädig von den VoPos durchgewunken wurde und der Pass kontrolliert war. Dann durfte man die "DDR" durchqueren, aber möglichst nicht anhalten. Auf der Grenze nach Niedersachsen (z.B.) dann dasselbe: Ausweiskontrolle aller West-Berliner, dann gnädige Erlaubnis der Grenzkontolleure zum Verlassen der "DDR". Auf den Wachtürmen saßen bewaffnete Soldaten, die alles beobachteten.
Wehe, man hätte irgendwas Verbotenes dabei gehabt, was denen nicht passte, dann musste man aus der Warteschlange raus und sie konnten beliebig das Auto untersuchen, öffnen Sie bitte den Kofferraum, den Motorraum, alles. Sie konnten einen warten lassen, die VoPos, wie sie wollten.
Aber niemand hatte die Absicht, eine Mauer zu bauen. Die wurde dann erst 1989 abgerissen. Seitdem reagiere ich allergisch auf verschleierte, verklausierlierte Absichtserklärungen wie aktuell von der WHO. Damals wurde die Mauer auch "Schutzwall" genannt. Sie nannten sie "antifaschistischer Schutzwall". Wovor, habe ich, haben wir West-Berliner uns immer gefragt, sollte dieser "Schutzwall" "schützen"? Bei der "Covidschutz"-"Impfung" habe ich mich das ganz genauso gefragt.
Okay, ich will die Mitkommentatorinnen und ‑kommentatoren nicht mit meinen persönlichen Befindlichkeiten langweilen, daher erst mal Ende.
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@AllerseeNixe: Der "antifaschistische Schutzwall" war unschön. Er hat dem Osten des Landes immerhin für einige Zeit dazu verholfen, nicht mehr von denen ausgebeutet und in Kriege gehetzt zu werden, die Jahrhunderte lang zuvor am Ruder waren. Es wäre gut, heute andere, gerne demokratischere, Schranken zur Verfügung zu haben gegen die, die aus Profit- und Machtgründen die Coronapolitik inszeniert haben. Auch das ist ein spannendes Thema, das ich an dieser Stelle nicht weiterführen will.
Den letzten Entwurf des Pandemievertrags gibt es zu lesen, so daß überprüft werden kann, was dpa berichtet. Siehe dazu u.a. WHO: Frieden, Freiheit, keine Diktatur!.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/pandemievertrag-who-100.html
Nebel- und Blendgranaten, ich sage es. Frei nach dem Motto: erst mal unterschreiben, ratifizieren, ist alles gar nicht so schlimm! Die tun nichts, die wollen nur spielen. Kennt man ja, oder? Da steht so ein nicht angeleinter Schäferhund vor der Joggerin, Herrchen weit, weit hinten, der Hund knurrt bedrohlich und dann kommt das Herrchen angeschlurft und sagt grinsend: Pass auf, der tut nichts, der beißt nicht, der will nur spielen. Alles ganz harmlos. Ich frage dann gern: ach wie schön, sagen Sie, weiß Ihr Hund das auch?!
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Und dann das aus der Tagesschau, Zitat:
Nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach braucht es auf der globalen Ebene mehr koordinierte und gemeinsame Bestrebungen, um künftige Pandemien und andere Infektionskrankheiten zu bewältigen und einzudämmen.
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Schon deshalb: NEIN. Ich teile die "Ansicht" von Karl Lauterbach nicht. Er wollte, dass ich mich mit gefährlichen gen-Produkten behandeln lassen sollte, jetzt will er weitere Pandemien "eindämmen". Womit wohl? Mit neuen "Impfungen" oder Medikamenten, die auch gefährlich und schädlich sind oder sein können.
Und dann, Tagesschau:
Insgesamt erklärt Wulf sich die vielen Verschwörungserzählungen rund um den Pandemievertrag und die WHO im Allgemeinen mit psychologischen Faktoren. "Ich glaube, das hat viel mit Angstabwehr und fehlenden Kenntnissen über multilaterale Organisationen wie der WHO zu tun." Ähnlich wie bei der EU gebe es auch mit Blick auf die WHO eine Art Abwehrreaktion. "In einigen Kreisen gibt es wegen der Komplexität der globalisierten Welt den ganz klaren Wunsch nach einem Rückzug ins Nationale."
———
Nein, das ist keine "Angstabwehr", sondern einfach gesunde Skepsis, wenn mir von solchen Organisationen und Gesundheitsministern gefährliche "MOD-rna-Produkte zum Schutz meiner Gesundheit" empfohlen werden, die die Leute mittlerweile nachweislich schwer krank gemacht haben. Nein, das ist absolut keine "Angstabwehr", keine Verschwörung, sondern gesunder Menschenverstand, der NEIN sagt zum Pandemieabkommen und NEIN zu weiterer Bevormundung, nein zu den nächsten geplanten Grundrechtseinschränkungen.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/pandemievertrag4-24-leitung/
Zitat aus Norbert Haering:
Der neue Entwurf des Pandemievertrags respektiert die souveräne Entscheidung der Regierungen, ihre Souveränität an die WHO abzugeben
———————
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@AllerseeNixe:
"Schon deshalb: NEIN. Ich teile die "Ansicht" von Karl Lauterbach nicht. Er wollte, dass ich mich mit gefährlichen gen-Produkten behandeln lassen sollte, jetzt will er weitere Pandemien "eindämmen". Womit wohl? Mit neuen "Impfungen" oder Medikamenten, die auch gefährlich und schädlich sind oder sein können."
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https://www.velazquez.press/p/neue-entschwarzungen-der-expertenrat
Krass oder genauer: Genau so habe ich mir das vorgestellt. 1 G Zwang für alle, wobei 1 G = 3 Spritzen meinte = 3 Mal gefährliche Substanzen für alle per Zwang. Per Gesetz. Per Verordnung. Und alle hinter den "Expertenrat"-Kulissen in der Regierung wussten, WIE gefährlich das Zeug ist, war und sein wird.
@Böse Hexe…: Hier ist Aya Velázquez ungenau. Lauterbachs Plan war schlimmer. Nicht "nur noch Geimpfte [hätten] Zutritt zum öffentlichen Leben, in Restaurants und Geschäfte gehabt". Lauterbach wollte nur Geboosterten etwas anderes erlauben, als Lebensmittel einzukaufen. Damit wäre etwa die Hälfte der Bevölkerung ausgeschlossen gewesen.
@ aa und alle:
Der Wahnsinn, oder? Es wären auch dann *diejenigen* ausgeschlossen gewesen, die aufgrund von schweren Nebenwirkungen bei der ersten oder zweiten Spritze die Dritte "Gen-Anwendung" logisch und konsequent abgelehnt hätten oder haben. Die wären als Probanden mit vielen Nebenwirkungen genauso bestraft oder diskriminiert gewesen, wie ich. Ich ohne eine einzige Spritze und ohne Nebenwirkungen und ohne einen einzigen Test.
Wollten diese Art Politiker, diese Art "Gesundheitsminister, ‑ministerinnen", dass wir uns alle selbst verstümmeln? Dass wir uns auf Befehl schädigen? Sie wollten einfach testen, soziologisch: WAS KANN MAN MIT EINER DUMMEN GEHORSAMEN, ÄNGSTLICHEN, INDOKTRINIERTEN MASSE ANSTELLEN? Wie weit können wir gehen, wann sagen die Untertanen endlich laut NEIN, und zwar alle. Es war nicht nur ein medizinisches, sondern vor allen Dingen auch ein soziologisches, psychologisches Experiment mit ahnungslosen Bevölkerungen weltweit.
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Ein "Orientierungsmedium" lesen Leute, die nach Orientierung suchen.
Zum Thema "Debatte": Die gab es bei der Zeit tatsächlich mal, vor vielen, vielen Jahren. Da gab es ein bemerkenswertes Leserforum, in dem ausführlich und unzensiert diskutiert wurde. Dann hat man die Kommentare irgendwann in der Länge begrenzt, direkt unter die Artikel gesetzt, und eine Art Kindergarten-Moderation eingeführt. Aus einem reichhaltigen Biotop wurde ein kurzgeschorener Rasen. Jeder Halm auf Linie.
Orientiertung eben. Einer predigt, die anderen sagen Amen.
Corona-Politik als Tabubrecher: Konzertveranstalter schließen Menschen ohne App und Smartphone von Veranstaltungen aus:
https://norberthaering.de/new/eventim/
Innensenatorin spricht über V‑Leute und "überzeugte Demokraten" bei Corona-Demos, und will die "Sabotage des Meinungsbildungsprozesses" unter Strafe stellen.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/berlin-justizsenatorin-felor-badenberg-sabotage-der-demokratie-soll-straftat-werden-li.2209729
"Die Aufrüstung in Europa könnte für die Banken ein lukratives Geschäft werden. Die Finanzindustrie will die Bundesregierung unterstützen."
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/banken-wollen-kriegstuechtig-werdenkuscheln-mit-dem-kanzler-li.2209847
PS: Warum geht dieser Beitrag bei kodoroc nicht durch?
@“Banken wollen…: Sorry, war als Spam markiert, jetzt drin.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Konsensfabrik._Noam_Chomsky_und_die_Medien
Wie der "Express" Viren-Panik in Köln schürt:
https://www.express.de/koeln/norovirus-in-koeln-zahlen-zeigen-drastischen-anstieg‑1–783195
Viren-Wahn: WHO warnt vor Rohmilch:
https://www1.wdr.de/nachrichten/who-vogelgrippe-risiko-milch-uebertragung-100.html
Viren-Wahn: Tödliches Staupe-Virus geht um:
https://www.berliner-kurier.de/berlin/achtung-hunde-besitzer-toedlicher-staupe-virus-geht-um-li.2209702
Viren-Wahn immer extremer: Mann von Marathon-Virus infiziert:
https://www.mz.de/lokal/koethen/vom-marathon-virus-infiziert-wie-rene-zein-aus-aken-zum-six-star-finisher-wurde-3833427
Tippfehler: verklausulierte Absichtserklärungen
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https://clubderklarenworte.de/corona-lehrstueck-eines-massenwahns/
Wenn hier keiner mehr etwas kommentiert, ich versuche es trotzdem. Der Artikel ist prima. Vor lauter Angst konnten zwei Drittel der Leute nicht mehr klar denken und die, die es konnten, nannten die MSM "böse Querdenker". Ich finde, alle Querdenker sind Klardenker.
Doch gibt es noch Kommentare. Ich hatte in den letzten Tagen nur keine neuen Kommentare gesehen. Also, der Text vom Club der klaren Worte bringt es total auf den Punkt:
"Ein Teil der Bevölkerung wurde nicht von der Corona-Angst, die letztendlich allein die Angst vor dem eigenen Tod war, erfasst. Sie blieb vernünftig und viele Menschen dieses Teils gingen an die Öffentlichkeit, sagten frei ihre Meinung, gründeten Initiativen, organisierten Demonstrationen, schrieben Artikel oder produzierten Podcasts. Sie widerstanden dem enormen Druck, den die Mehrheit, die Medien und die Politik ausübten. Sie bildeten die Opposition.
Alles wurde versucht, um sie zum Schweigen zu bringen. Das(s) das nicht gelungen ist, ist ein als äußert wichtig und glücklich zu bewertender Umstand. Denn schweigt die Opposition, drohen die schlimmsten Verbrechen. In einem Massenwahn kommt es deshalb gerade auf die vernünftig gebliebene Gruppe an. Sie kann an die Gewissenskräfte der in Wahn und Furcht gefangenen Menschen appellieren. Denn jeder ist zur Rückkehr zu Vernunft und Humanität fähig. Der Mensch weiß insgeheim um seinen Wahn. Ein Stück Intaktheit, ein Stück Rationalität bleibt erhalten und somit die Fähigkeit zur Bewusstwerdung der eigenen Verirrung. [4]"
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