Anständige Demokraten ohne Bierflasche in der Hand. Wem gehört die "Zeit"?

Es sind bereits über 600 Kommentare unter dem "Zeit"-Artikel über den Drosten-Prozeß (s. vori­ge Beiträge). Ich gebe es auf, auf die Veröffentlichung mei­nes Kommentars zu war­ten. Er wäre der erste kritische.

»ZEIT Leser:innen haben eine star­ke Persönlichkeit und ein gro­ßes Informationsbedürfnis. Sie fun­gie­ren häu­fig als Ratgeber:innen und spie­len daher eine ganz beson­de­re Rolle bei der inter­per­so­nel­len Kommunikation in der Gesellschaft, wel­che Einstellungen und Kaufentscheidungen in hohem Maße beein­flusst. Die Leser:innen ver­fü­gen über eine hohes Einkommen, sind kon­sum­freu­dig und haben einen hohen Anspruch an Qualität.«
iqme​dia​.de

Weitere Beispiele für die Entäußerungen der kon­sum­freu­di­gen inter­per­so­nel­len Kommunikation:

Der Faschismus aus der Mitte der Gesellschaft spricht in der "Zeit" noch nicht von Abschiebungen (wohin auch mit den bio­deut­schen "Straftätern"?). Psychiatrisierung, Selbstjustiz, Aushebelung des Gerichtswesens sind jedoch offen­bar gän­gi­ge Forderungen gewor­den. Nicht in den ver­ruch­ten "sozia­len Medien", son­dern in der soge­nann­ten Qualitätspresse:

Es geht end­los so weiter.


"Keine Angst vor unterschiedlichen Meinungen"

Nils von der Kall, Verlagsleiter Marketing & Vertrieb der ZEIT Verlagsgruppe:

»Sie ist eine Zeitung, die in kei­ne Schublade passt. Sie hat kei­ne Angst vor unter­schied­li­chen Meinungen und will ein Gegenpol sein zu den ver­gif­te­ten Debatten, wie sie heu­te vie­ler­orts geführt wer­den. Und sie ist mit ihrer stei­gen­den Auflage eine erfolg­rei­che Bastion der Qualitätspresse.«
zeit​-ver​lags​grup​pe​.de (12.5.20)

So preist das Konzernmedium sich selbst:

iqme​dia​.de

Der Holtzbrinck-Clan

»Sie ist Orientierungsmedium und Plattform für den demo­kra­ti­schen Diskurs in unse­rer Gesellschaft…

Die ZEIT Verlagsgruppe gehört seit 1996 zur Holtzbrinck Publishing Group. Seit Juni 2009 hal­ten die Holtzbrinck Publishing Group und die Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH je 50 Prozent an der ZEIT Verlagsgruppe.«

Zur Oligarchenfamilie der Holtzbrincks, die erheb­li­che Teile der deut­schen Medienlandschaft besit­zen, zählt neben Dieter auch Georg. Dem letz­te­ren gehört die Holtzbrinck Publishing Group, womit sich die Brüder die "Zeit" teilen.

Zu bei­den war hier mehr­fach zu lesen. In "Das Davöschen der Holtzbrinck-Oligarchen" war zu erfah­ren von einer Tagung zum Thema "Europa 2023", die von der "Zeit", dem "Handelsblatt", dem "Tagesspiegel" und der "Wirtschaftswoche" ver­an­stal­tet wur­de. Die Blätter gehö­ren zum Geflecht des Dietrich von. Gesponsert wur­de das Ereignis u.a. von Pfizer, als Redner tra­ten die Minister Lauterbach und Wissing auf.

Das Imperium des Stefan von schmückt sich etwa mit "meist­zi­tier­ten Wissenschaftsjournalen":

holtz​brin​ck​.com

Und auch sol­che Buchverlage zäh­len zu Stefans Portfolio:

In der Jury des von sei­nem Bruder 2020 aus­ge­lob­ten Preises saßen der Milliardär Stefan als Vorsitzender, aber auch der Geschäftsführer der Tschira-Stiftung und Joachim Müller-Jung, Chefvakzinist der "FAZ".

twit​ter​.com (13.10.20)

Ein wei­te­rer Preisträger aus dem Jahr 2010 ist der "freie Wissenschaftsjournalist" Volkart Wildermuth. In Corona-Zeiten war er der tat­kräf­tig­ste Propagandist der mRNA-Stoffe und "Maßnahmen" beim Deutschlandfunk. Bemerkenswert war sein Engagement beim Herunterspielen einer besorg­nis­er­re­gen­den Studie, die im Holtzbrinck-Organ "natu­re" erschie­nen war. Siehe dazu:

»Impf-mRNA pro­du­ziert gele­gent­lich qua­si mole­ku­la­ren Ausschuss«

Mehr noch unter https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​h​o​l​t​z​b​r​i​nck.

(Hervorhebungen in blau und gelb nicht in den Originalen.)

Update: Kostengünstig (dro­sten­gün­stig?) ist für die kon­sum­freu­di­gen "Zeit"-LeserInnen auch das im Angebot:

Über den ersten Titel ist zu lesen:

»Noch nie konn­ten so vie­le Menschen ihre Meinung öffent­lich äußern wie heu­te im Zeitalter der sozia­len Medien, noch nie war die Freiheit so gren­zen­los. Trotzdem wächst das Gefühl, bei bestimm­ten Themen nicht frei spre­chen zu kön­nen – weil der »Mainstream« zu mäch­tig, die Kritik zu hass­erfüllt ist. Mehr als 150 über­wie­gend ame­ri­ka­ni­sche Intellektuelle bekla­gen im Juli 2020 eine »Atmosphäre von Zensur« in den Debatten – mit »schwe­ren Vergeltungsmaßnahmen« für die­je­ni­gen, die sich »ver­meint­li­che sprach­li­che oder gedank­li­che Entgleisungen« leisten…

Oft sind es gar nicht die Regierungen, die Widerspenstiges im Zaum hal­ten: Gesellschaften im Umbruch zen­sie­ren sich selbst; im Kampf um Deutungshoheit wird die Gegenrede zum Skandal erklärt…«
shop​.zeit​.de

30 Antworten auf „Anständige Demokraten ohne Bierflasche in der Hand. Wem gehört die "Zeit"?“

  1. Ahnungslosigkeit, Wunschvorstellungen, Selbstüberschätzungen und Selbstbetrug sind per­fek­ter Boden für Leichtgläubigkeit und ober­leh­rer­haf­te Rechthaberei. Es scheint immer mehr zu einer Massenveranstaltung zu wer­den, die Argumenten nicht mehr zugäng­lich ist.

  2. Lieber Herr Aschmonait, ich wur­de zu Corona-Zeiten etwa alle 14 Tage bei der Schwäbischen Zeitung gesperrt, weil mei­ne Kommentare zu kri­tisch waren. Etwa 90 Prozent mei­ner Kommentare wur­den erst gar nicht online gestellt. Ich habe mich immer wie­der unter einem neu­en Account ange­mel­det und eisern wei­ter­kom­men­tiert (oder es zumin­dest ver­sucht). Irgendwann (ich schät­ze etwa ein hal­bes Jahr nach "Pandemie"-Beginn wur­de die Kommentarfunktion kom­plett ein­ge­stellt, da angeb­lich nicht mehr mode­rier­bar wegen der Anzahl der Kommentare. Bis zum heu­ti­gen Tag ist kein kom­men­tie­ren bei der Schwäbischen Zeitung mög­lich. Demokratieverständnis und freie Meinung ihrer Leser sieht bei der Schwäbischen Zeitung heu­te so aus, dass in regel­mä­ßi­gen Abständen (um Lesernähe zu gene­rie­ren) künst­lich auf­ge­bla­se­ne Aufreger-Themen wie zum Beispiel "Sollten Frauen im Musikverein Mengen auf­ge­nom­men wer­den oder nicht?" zur Veröffentlichung kom­men und die Kommentarfunktion frei­ge­schal­tet wird. Aus die­sen Kommentaren sucht sich die Redaktion dann die gewünsch­ten Kommentare aus die sie haben möch­te, löscht den gesam­ten Artikel samt den Kommentaren und bringt dann einen neu­en Artikel der dann etwa so aus­schaut "Sollen Frauen in den Musikverein Mengen auf­ge­nom­men wer­den – das sagen unse­re Leser". Zu die­sem Artikel wer­den dann die von der Redaktion vom vori­gen Artikel aus­ge­such­ten und der Redaktionsmeinung geneh­men Kommentare ein­ge­bet­tet und ein ent­spre­chen­des Meinungsbild der Leser geba­stelt. Politisch kor­rekt ver­steht sich…
    Man kann sich kaum vor­stel­len, wie das Demokratieverständnis bei unse­ren Qualitätsmedien aus­sieht und wie wir längst von unzäh­li­gen Medien verar.…t werden.

    1. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​8​4​3​1​3​4​8​7​3​7​3​5​4​9​759

      Falls hier künst­lich gen-ver­än­der­te Zeit-Kommentatoren mit Bierflaschenattitüde mit­le­sen, kön­nen sie ihren schö­nen, demo­kra­ti­schen, sozia­len, "sich-und-ande­re-schüt­zen­den" "Impf"-Pass anse­hen und ver­glei­chen, wie ihre per­sön­li­che wun­der­ba­re Chargennummer dazu passt. 

      Außerdem kann man sich über die Aufgaben des PEI ein Bild machen:

      https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​8​4​6​6​0​1​6​5​6​6​2​2​4​1​010

      Es ist immer wie­der infor­ma­tiv, wie jetzt die Schäden der "schüt­zen­den", "ret­ten­den", "hel­fen­den" und vor allem demo­kra­ti­schen GIFTSPRITZEN sicht­bar werden. 

      Ja, ich war und bin eine über­zeug­te Impfgegnerin. Heute mehr als jemals vor­her. Welche Partei ich wäh­le, ist dabei Nebensache. Wem gehört die "Zeit" ist die Headline. In mei­nem Fall gehört mei­ne Zeit mir, im Fall der "Impf"-Geschädigten läuft sie schnell ab.

  3. https://​www​.mopo​.de/​n​e​w​s​/​p​o​l​i​t​i​k​-​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​s​u​p​e​r​m​a​e​r​k​t​e​-​d​u​e​r​f​e​n​-​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​z​u​t​r​i​t​t​-​v​e​r​w​e​i​g​e​rn/

    Ich habe hier etwas off-topic, wo gera­de die Rede von "Bierflaschen" und vul­gä­ren, jäm­mer­li­chen Kommentaren in der "Zeit" ist. Wollen wir uns dar­auf eini­gen, dass sol­che Kommentare und deren Absender einem nur Leid tun kön­nen? Ich habe Mitleid mit sol­cher Art Mensch. Es sind die­sel­ben, die vor drei Jahren immer laut "MASKÄÄÄ AUF" schrie­en. Wie wüten­de Panikschafe, so wirk­ten sie damals. Schaut Euch trotz­dem noch mal die­sen Artikel über 2G-Regeln in Hessen an.

    Wenn es nach dem Verordnungsgeber damals gegan­gen wäre, hät­ten nicht-"Geimpfte" ver­hun­gern kön­nen. Es hat nur des­halb nicht funk­tio­niert, weil die Supermärkte das nicht mit­ge­macht haben.

    Wer nicht gen-behan­delt war oder kei­nen "Nachweis" über die Teilnahme als Proband, Probandin an besag­tem Pharma-Experiment vor dem Eingang hät­te vor­zei­gen kön­nen, hät­te glatt ver­hun­gern und ver­dur­sten dür­fen. Das muss man sich wirk­lich noch mal vor­stel­len, wie weit wären die­se Verordnungsgeber NOCH gegan­gen? Und sie kann­ten die Inhalte der RKI-Protokolle oder die Bedenken der Mitarbeiter gegen sol­che Vorschriften. Es war alles bekannt intern. 

    Dennoch: Hassen und ver­bit­tern ange­sichts sol­cher per­ver­sen Auswüchse von Machtrausch ver­gif­tet mich selbst. Ich darf nicht has­sen, ich darf nicht ver­bit­tern, sonst kann ich von mei­nen eige­nen bösen Gedanken selbst krank wer­den. Ich kann die Täter aus­la­chen, kann sie ver­ach­ten, Mitleid mit ihnen haben und dafür plä­die­ren, dass die­se Taten juri­stisch auf­ge­ar­bei­tet wer­den. Und dass die Täter eine pas­sen­de juri­sti­sche Strafe bekommen.

    Und noch etwas: kann man aus­schlie­ßen, dass die selt­sa­men pöbeln­den Kommentarschreiber bei der "Zeit" wegen ihrer kör­per­li­chen und see­li­schen "Impf"-Spätfolgen vol­ler Hass sind? Vielleicht mer­ken sie zuneh­mend, WIE schlecht es ihnen geht, sie wis­sen nicht, ob das jemals wie­der auf­hört und der ein­zi­ge Weg für sol­che "Impf"-Geschädigten ist, wenig­stens noch dum­me, belei­di­gen­de, vul­gä­re Kommentare zu schrei­ben. Sie sehen lau­ter nicht-"geimpfte", die froh über ihre Entscheidung sind, die gesund sind, vol­ler Kraft und Power, und haben schon des­halb Wut und Missgunst gegen­über den nicht-"geimpften"? Ich weiß es nicht, mög­lich wäre es. 

    ~ ~ ~

    1. Bis 2020 habe ich nur die Mainstreammedien gekannt und fand die­se Quellen glaub- und ver­trau­ens­wür­dig, obwohl rück­blickend hät­te ich auch schon vor 2020 kri­tisch wer­den und sein kön­nen, denn die Einseitigkeit, die Diffamierung und das Framing gin­gen schon viel viel eher los.
      Aber man lebt sein Leben und hat ande­re Interessen, als den Wahrheitsgehalt der täg­li­chen Meldungen des ÖRR zu prü­fen. Geht man all­ge­mein auch davon aus, daß die Journalisten und die Medienmacher ihren Job ordent­lich machen, genau­so wie man selbst täg­lich dafür sorgt, sei­ne Arbeit gut zu erle­di­gen, zum einem um natür­lich sei­nen täg­li­chen Lebensunterhalt zu bestrei­ten und dann auch, je nach Tätigkeit, damit die Kunden, die Patienten, (der Arbeitgeber), die Allgemeinheit zufrie­den sind und man etwas "gutes" für die Gesellschaft bei­getra­gen hat und das ohne nie­de­re Intentionen wie Geldgier und/oder Macht (mit ehr­li­cher Arbeit ist noch nie­mand reich und auch nur sel­ten jemand zu Ruhm, Ehren oder Macht gekom­men) zu befriedigen.

      Mit ande­ren Worten: Ich war mit mei­nen Vertrauen in die Ehrlichkeit und Wahrheitsgehalt die­ser Quellen der Information reich­lich naiv. 

      Nun ist es auch so, daß ich oft lie­ber die Kommentare zu den Artikeln laß, als die Artikel selbst und das scheint nicht nur bei mir so zu sein, son­dern auch bei den mei­sten Menschen, denn sonst wären die (a)sozialen Medien nicht so beliebt und erfolg­reich, da die­se ja über­wie­gend nur aus gegen­sei­ti­gen "Kommentaren" bestehen. 

      "Wollen wir uns dar­auf eini­gen, dass sol­che Kommentare und deren Absender einem nur Leid tun können?"

      Dem kann ich nur bedingt zustim­men. Man kennt die ande­ren Kommentarschreiber und deren Intentionen nicht. Es gibt Bots und bezahl­te Trolle, die einem eine Mehrheitsmeinung und eine Positionierung auch bei den ande­ren Lesern vor­täu­schen kön­nen und auch sol­len. Einige Unbedarfte mögen mir sicher­lich "Leid tun" aber oft­mals ist es gefühlt eher ein "Leid ange­tan" bekom­men, da vie­les, was da mitt­ler­wei­le an Kommentaren abge­son­dert wird, the­ma­tisch nicht berei­chernd son­dern belei­di­gend und ernied­ri­gend ist. (Vielleicht war es auch schon immer so?)

      "Hassen und ver­bit­tern ange­sichts sol­cher per­ver­sen Auswüchse von Machtrausch ver­gif­tet mich selbst. Ich darf nicht has­sen, ich darf nicht ver­bit­tern, sonst kann ich von mei­nen eige­nen bösen Gedanken selbst krank werden."

      Da ist was dran. Mittlerweile habe ich mich davon ver­ab­schie­det, so etwas zu lesen geschwei­ge denn, dar­auf ein­zu­ge­hen, da es mir von den teils durch­aus bös­ar­ti­gen Aussagen, see­lisch und auch kör­per­lich nicht gut geht. Es ist eine Verschwendung von Lebenszeit und Energie, was am Ende auch krank machen kann. Auch dazu kann und soll­te man NEIN sagen. 

      "Und noch etwas: kann man aus­schlie­ßen, dass die selt­sa­men pöbeln­den Kommentarschreiber bei der "Zeit" wegen ihrer kör­per­li­chen und see­li­schen "Impf"-Spätfolgen vol­ler Hass sind?" 

      Es gibt ein Sprichwort, daß da heißt: Schlechten Menschen geht es immer gut. 

      In mei­nen Umkreis befin­den sich auch vie­le Gespritze, die tat­säch­lich in gesund­heit­lich besten Zustand sind und die kei­ner­lei Probleme mit ihrer Spritzung hat­ten. Entweder haben die mehr Glück als Verstand gehabt, wenn man von unter­schied­lich wir­ken­den Chargen und ande­ren, für die Experimentteilnehmer unbe­kann­ten Sabotagen des Spritzstoffes von Ärzten mit einem zumin­dest ansatz­wei­se vor­han­de­nen Restgewissen aus­geht oder die haben mit ihrer Spritzung gelogen. 

      Und die Mehrheit in mei­nem Bekanntenkreis geht wirk­lich davon aus, daß sie die gefähr­lich­ste Pandemie aller Zeiten, nur durch die Spritzung über­lebt haben. Die leben­den Ungespritzten sind für sie NICHT der Gegenbeweis.
      Bei den­je­ni­gen Verwandten und Bekannten, von denen ich weiß, daß sie seit der Spritzung gesund­heit­li­che Probleme haben, schie­ben die Probleme auf ande­re Ursachen. Sagt ja auch der Arzt.

      "Vielleicht mer­ken sie zuneh­mend, WIE schlecht es ihnen geht, sie wis­sen nicht, ob das jemals wie­der auf­hört und der ein­zi­ge Weg für sol­che "Impf"-Geschädigten ist, wenig­stens noch dum­me, belei­di­gen­de, vul­gä­re Kommentare zu schreiben."

      Solche Kommentare sehe ich mitt­ler­wei­le eher als Spiegel der Personen, die sol­che Sachen schrei­ben und ande­re beschimp­fen. Das hat nichts damit zu tun, ob sie gespritzt sind oder nicht. Diese Leute waren auch vor Beginn der Maßnahmen-Plandemie so gegen­über ande­ren Menschen und Meinungen eingestellt.

      1. Danke, @ Das Kleine im Großen und Ganzen … 🙂

        Zitat:
        "Da ist was dran. Mittlerweile habe ich mich davon ver­ab­schie­det, so etwas zu lesen geschwei­ge denn, dar­auf ein­zu­ge­hen, da es mir von den teils durch­aus bös­ar­ti­gen Aussagen, see­lisch und auch kör­per­lich nicht gut geht. Es ist eine Verschwendung von Lebenszeit und Energie, was am Ende auch krank machen kann. Auch dazu kann und soll­te man NEIN sagen. "

        Ende Zitat

        Es ist mit den Äußerungen in Wort und Schrift genau wie mit einem Garten. Wenn ich einen Garten habe oder hät­te, darf ich mich abgren­zen zum Nachbargarten. Ich muss sein Unkraut nicht in mei­nen Blumengarten rüber wach­sen las­sen. Nicht mal die Blicke des Unkrautnachbars müs­sen über mei­nen Zaun sehen. Ich DARF also eine mini­ma­le Grenze set­zen, ich darf Sichtschutz und ähn­li­che Grenzen set­zen. Ich kann durch­aus fried­lich und freund­lich mit dem Nachbarn neben­an klar kom­men, aber nur, wenn er sei­ne häss­li­chen Auswüchse, sein Unkraut oder nei­di­sche, böse Blicke bei sich behält.

        So ist es für mich auch mit den Gedanken, Worten, bösen Plänen von ande­ren Menschen, die zufäl­lig zur­sel­ben Zeit auf der Welt leben wie ich. Ich kann, darf und MUSS mich dage­gen abgren­zen. Ich darf NEIN zu idio­ti­schen Plastikmasken, mit dem Zollstock gemes­se­nen Zwei-Meter-Abstand-zu-ande­ren und NEIN zu medi­zi­ni­schen Menschenversuchen via "Impf"-Zwang sagen, ich kann und muss eine Grenze gegen das Unkraut set­zen, das mei­ne Blumen über­wu­chern will.

      2. https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​9​136

        @ Das Kleine im Großen und Ganzen

        "Und die Mehrheit in mei­nem Bekanntenkreis geht wirk­lich davon aus, daß sie die gefähr­lich­ste Pandemie aller Zeiten, nur durch die Spritzung über­lebt haben. Die leben­den Ungespritzten sind für sie NICHT der Gegenbeweis. Bei den­je­ni­gen Verwandten und Bekannten, von denen ich weiß, daß sie seit der Spritzung gesund­heit­li­che Probleme haben, schie­ben die Probleme auf ande­re Ursachen. Sagt ja auch der Arzt."
        —————————-

        Bei mir ist es so, ich traue mich nicht, die Leute direkt zu fra­gen, wenn ich wie­der von einem viel zu frü­hen Tod höre. Denn was bringt mei­ne Frage: war Dein Vater "covid­schutz-geimpft"? Nur noch mehr Trauer wie in dem zitier­ten Fall, sie­he Link. Ich traue mich nur hier, pseud­onym zu reden. Es hilft mir aber. Es hilft auch, mich wei­ter abzu­gren­zen gegen schäd­li­che see­li­sche Manipulationsversuche von Psy_Op-Konstrukteuren, von Leuten, die wie­der geziel­te Angst- und Panikstrategie anwen­den wol­len, um ahnungs­lo­se in irgend­wel­che Medikamente zu nötigen.

        Es feh­len im übri­gen 50.000 Ärzte. Frage, war­um? Wollten die sich klu­ger­wei­se nicht als gesun­der Proband einem medi­zi­ni­schen Experiment zur Verfügung stel­len und haben gekün­digt, ihre Praxis auf­ge­ge­ben oder sind in ande­re euro­päi­sche oder ande­re Länder der Welt aus­ge­wan­dert? Oder noch schlim­mer: haben sie sich das Zeug geben las­sen und fal­len gesund­heits­be­dingt aus? Ausgefallen, weil nicht mehr am Leben?

        https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100387648/aerztemangel-in-deutschland-karl-lauterbach-warnt-die-branche-klagt.html

        Wir haben also nach angeb­lich "erfolg­rei­cher" "Pandemiebewältigung" de fac­to eine sehr viel schlech­te­re Gesundheitsversorgung als vor­her, vor den "Impf"-Experimenten, rich­tig? Wie kann man als Politiker dann sagen, wir in Deutschland sei­en "gut durch die Pandemie" gekom­men? Die medi­zi­ni­sche Versorgung ist defi­ni­tiv schlech­ter gewor­den. Beides passt nicht zusammen.

      3. https://www.t‑online.de/gesundheit/aktuelles/id_100399116/astrazeneca-gesteht-schwere-nebenwirkung-bei-corona-impfstoff-ein.html

        Ja, auch Danke für die aus­führ­li­che Antwort, @ Das Kleine im Großen und Ganzen.

        Zitat Deines/Ihres Kommentars:
        "Einige Unbedarfte mögen mir sicher­lich "Leid tun" aber oft­mals ist es gefühlt eher ein "Leid ange­tan" bekom­men, da vie­les, was da mitt­ler­wei­le an Kommentaren abge­son­dert wird, the­ma­tisch nicht berei­chernd son­dern belei­di­gend und ernied­ri­gend ist. "
        ———————
        Es ist mir auf­ge­fal­len beim Lesen, dass Leid tun jeder­zeit auch "Leid antun" oder zulei­de tun hei­ßen kann. Das ist genau die Kunst jetzt: Wer mir Leid ange­tan hat, weil er Jahre lang Lockdowns, Plastikmasken, idio­ti­sche Ausgangssperren und 2G ange­ord­net hat, der tut mir trotz­dem leid, wie gesagt, weil ich nicht has­sen will. Wenn man sich lan­ge mit der Verbindung zwi­schen Körper, Seele und Geist beschäf­tigt, fin­det man oder anders: habe ICH selbst her­aus­ge­fun­den, wenn ich mich men­tal gegen gif­ti­ge, toxi­sche Menschen und ihre Gedanken abschot­te, geht es mir gut bis bes­ser bis sehr gut. Sich die nega­ti­ven Gefühle, nega­ti­ven, depres­si­ven Stimmungen von ande­ren zu eigen machen, leh­ne ich auch ab. Ich kann zwar trö­sten, aber deren Kummer oder deren Sorgen sind nicht meine. 

        Und wenn ich der Ansicht bin, es geht mir rich­tig gut, ich bin erleich­tert, nicht mod-rna-behan­delt zu sein, (sie­he Link oben), ich bin so gesund, wie ich will, ich kann das Leben genie­ßen, auch ohne viel Geld, ein­fach so, dann mache ich das. Egal, wie groß die näch­ste medi­al her­bei getex­te­te Viren- oder son­sti­ge Krankheits- oder Kriegsbedrohung ist. Trotzdem müs­sen die Verursacher der Plan_Demie vor Gericht. Und zwar noch zu deren Lebzeiten.

        Hier zum Beispiel sieht man vor­der­grün­dig freund­li­che Gesichter von diver­sen Abgeordneten, die strah­lend lachend, ohne nach­zu­den­ken, *für* eine Pflicht stimm­ten, dass alle gefähr­li­che, kaum gete­ste­te Produkte an sich aus­pro­bie­ren las­sen soll­ten. Die Frage ist, was pas­siert juri­stisch mit sol­chen Abgeordneten, die mit Sicherheit auch die inter­nen RKI-Protokolle kann­ten oder sie jeder­zeit hät­ten ken­nen müs­sen? Sie hät­ten jeder­zeit *vor* ihrem Voting sich die RKI-Unterlagen geben las­sen kön­nen. Sie hät­ten sich fra­gen kön­nen, was bewir­ken wir eigent­lich mit unse­rem "Nein zur Impfpflicht" oder "Ja zur Impflicht"? Lösen wir durch unser "Ja" even­tu­ell Kummer und kör­per­li­ches Leid aus? Wie kön­nen wir sol­che gra­vie­ren­de Entscheidung über die Gesundheit von Menschen über­haupt tref­fen? Entscheiden wir tat­säch­lich unse­rem Wissen und Gewissen entsprechend?

        https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​r​i​c​h​t​i​g​e​r​i​n​n​e​r​n​-​w​e​r​-​s​t​i​m​m​t​e​-​i​m​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​cht

        ~ ~ ~

        1. Noch ein Satz:

          https://static.wixstatic.com/media/4a0464_2b0e91f99c9b48f09c4b92404fd29fc1~mv2.jpg/v1/fill/w_740,h_532,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/4a0464_2b0e91f99c9b48f09c4b92404fd29fc1~mv2.jpg

          https://static.wixstatic.com/media/4a0464_6c70e3556c0b460abc0424856c41dd54~mv2.jpg

          Unheimlich und unecht wirkt deren Lachen, wäh­rend sie es gesun­den Leuten befeh­len, sich Gift geben zu las­sen. Sieht selt­sam aus. Aber gut, sie kön­nen lächeln und grin­sen, wie sie wol­len. MICH haben sie nicht gekriegt trotz ihres "Ja zur Impfpflicht".

          ~ ~ ~

    2. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​6​9​1​7​.​h​tml

      Menschenrechte und Grundrechte sind die Nummer Eins!

      Nein zum Pandemie-Abkommen! 

      Zitat aus dpa:
      Nein, es hat Nutzen für die Menschen welt­weit. Wenn eine Pandemie in allen Ländern bes­ser gema­nagt wird, kann sich ein Virus im besten Fall gar nicht so stark aus­brei­ten. Dann wären nicht so dra­sti­sche Einschränkungen nötig wie in der Corona-Pandemie.
      Ende Zitat.
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      Das da ist ERPRESSUNG!! Drastische Einschränkungen wer­den offen ange­droht, wenn die Länder nicht unter­zeich­nen, wenn sie sich dem Diktat der WHO ver­wei­gern, wenn sie nein sagen. Drastische Einschränkungen!!! Motto: wir wer­den alle so der­art wie­der unter Druck set­zen, gehorcht und unterschreibt!

      NEIN zu jeder Form von "Maßnahmen", NEIN zum WHO-Pandemievertrag. Keine WHO hat das Recht, über mei­ne eige­ne Gesundheit zu ent­schei­den. Kein Staat der Welt!

      1. @Asymp_tomate: Aus dem Text: "Explizit steht im jüng­sten Entwurf, das nichts in dem Abkommen so inter­pre­tiert wer­den dür­fe, dass die WHO die Macht erhält, Ländern Lockdowns, Impfungen oder Reisebeschränkungen vor­zu­schrei­ben."

        1. Und? Soll man das glau­ben? Soll man denen ver­trau­en? WAS darf nicht "inter­pre­tiert" wer­den? Darf ich mal erin­nern an die ange­kün­dig­ten so genann­ten Falschinformationen "zu Corona" von cor­rec­tiv, die dann alle wahr wurden?

          https://​archi​ve​.fo/​b​6​dsQ

          Wirklich, die­ser dpa-Text 

          https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​6​9​1​7​.​h​tml

          ist eine Blendgranate. Es ist klas­se! Es ist mehr als dreist! "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bau­en." Und da waren die Soldaten des so genann­ten "Arbeiter- und Bauernstaates" in 1961 schon dabei, rund um West-Berlin die Grenze hoch­zu­zie­hen. Ich weiß, wovon ich rede, ich war damals näm­lich im West-Berliner Teil, zwar noch sehr klein, noch nicht mal ein Schulkind, aber ich wer­de es nie ver­ges­sen. Nie!! Mein Vater ging damals auf vie­le Demonstrationen gegen den Mauerbau rund um West-Berlin und hat mich manch­mal sogar mit­ge­nom­men. Und wir waren wirk­lich wie auf einer Insel damals in West-Berlin. Das wis­sen die Leute heu­te gar nicht mehr, die in Berlin woh­nen. Es war schreck­lich. Wollte man ver­rei­sen, muss­te man an den Grenzübergangsstellen lan­ge war­ten, bis man gnä­dig von den VoPos durch­ge­wun­ken wur­de und der Pass kon­trol­liert war. Dann durf­te man die "DDR" durch­que­ren, aber mög­lichst nicht anhal­ten. Auf der Grenze nach Niedersachsen (z.B.) dann das­sel­be: Ausweiskontrolle aller West-Berliner, dann gnä­di­ge Erlaubnis der Grenzkontolleure zum Verlassen der "DDR". Auf den Wachtürmen saßen bewaff­ne­te Soldaten, die alles beobachteten. 

          Wehe, man hät­te irgend­was Verbotenes dabei gehabt, was denen nicht pass­te, dann muss­te man aus der Warteschlange raus und sie konn­ten belie­big das Auto unter­su­chen, öff­nen Sie bit­te den Kofferraum, den Motorraum, alles. Sie konn­ten einen war­ten las­sen, die VoPos, wie sie wollten.

          Aber nie­mand hat­te die Absicht, eine Mauer zu bau­en. Die wur­de dann erst 1989 abge­ris­sen. Seitdem reagie­re ich all­er­gisch auf ver­schlei­er­te, ver­klau­sier­lier­te Absichtserklärungen wie aktu­ell von der WHO. Damals wur­de die Mauer auch "Schutzwall" genannt. Sie nann­ten sie "anti­fa­schi­sti­scher Schutzwall". Wovor, habe ich, haben wir West-Berliner uns immer gefragt, soll­te die­ser "Schutzwall" "schüt­zen"? Bei der "Covidschutz"-"Impfung" habe ich mich das ganz genau­so gefragt.

          Okay, ich will die Mitkommentatorinnen und ‑kom­men­ta­to­ren nicht mit mei­nen per­sön­li­chen Befindlichkeiten lang­wei­len, daher erst mal Ende.

          ~ ~ ~

          1. @AllerseeNixe: Der "anti­fa­schi­sti­sche Schutzwall" war unschön. Er hat dem Osten des Landes immer­hin für eini­ge Zeit dazu ver­hol­fen, nicht mehr von denen aus­ge­beu­tet und in Kriege gehetzt zu wer­den, die Jahrhunderte lang zuvor am Ruder waren. Es wäre gut, heu­te ande­re, ger­ne demo­kra­ti­sche­re, Schranken zur Verfügung zu haben gegen die, die aus Profit- und Machtgründen die Coronapolitik insze­niert haben. Auch das ist ein span­nen­des Thema, das ich an die­ser Stelle nicht wei­ter­füh­ren will.

            Den letz­ten Entwurf des Pandemievertrags gibt es zu lesen, so daß über­prüft wer­den kann, was dpa berich­tet. Siehe dazu u.a. WHO: Frieden, Freiheit, kei­ne Diktatur!.

            1. https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​a​g​-​w​h​o​-​1​0​0​.​h​tml

              Nebel- und Blendgranaten, ich sage es. Frei nach dem Motto: erst mal unter­schrei­ben, rati­fi­zie­ren, ist alles gar nicht so schlimm! Die tun nichts, die wol­len nur spie­len. Kennt man ja, oder? Da steht so ein nicht ange­lein­ter Schäferhund vor der Joggerin, Herrchen weit, weit hin­ten, der Hund knurrt bedroh­lich und dann kommt das Herrchen ange­schlurft und sagt grin­send: Pass auf, der tut nichts, der beißt nicht, der will nur spie­len. Alles ganz harm­los. Ich fra­ge dann gern: ach wie schön, sagen Sie, weiß Ihr Hund das auch?!
              —–

              Und dann das aus der Tagesschau, Zitat:

              Nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach braucht es auf der glo­ba­len Ebene mehr koor­di­nier­te und gemein­sa­me Bestrebungen, um künf­ti­ge Pandemien und ande­re Infektionskrankheiten zu bewäl­ti­gen und einzudämmen.
              ———-
              Schon des­halb: NEIN. Ich tei­le die "Ansicht" von Karl Lauterbach nicht. Er woll­te, dass ich mich mit gefähr­li­chen gen-Produkten behan­deln las­sen soll­te, jetzt will er wei­te­re Pandemien "ein­däm­men". Womit wohl? Mit neu­en "Impfungen" oder Medikamenten, die auch gefähr­lich und schäd­lich sind oder sein können.

              Und dann, Tagesschau:

              Insgesamt erklärt Wulf sich die vie­len Verschwörungserzählungen rund um den Pandemievertrag und die WHO im Allgemeinen mit psy­cho­lo­gi­schen Faktoren. "Ich glau­be, das hat viel mit Angstabwehr und feh­len­den Kenntnissen über mul­ti­la­te­ra­le Organisationen wie der WHO zu tun." Ähnlich wie bei der EU gebe es auch mit Blick auf die WHO eine Art Abwehrreaktion. "In eini­gen Kreisen gibt es wegen der Komplexität der glo­ba­li­sier­ten Welt den ganz kla­ren Wunsch nach einem Rückzug ins Nationale."

              ———

              Nein, das ist kei­ne "Angstabwehr", son­dern ein­fach gesun­de Skepsis, wenn mir von sol­chen Organisationen und Gesundheitsministern gefähr­li­che "MOD-rna-Produkte zum Schutz mei­ner Gesundheit" emp­foh­len wer­den, die die Leute mitt­ler­wei­le nach­weis­lich schwer krank gemacht haben. Nein, das ist abso­lut kei­ne "Angstabwehr", kei­ne Verschwörung, son­dern gesun­der Menschenverstand, der NEIN sagt zum Pandemieabkommen und NEIN zu wei­te­rer Bevormundung, nein zu den näch­sten geplan­ten Grundrechtseinschränkungen. 

              https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​p​a​n​d​e​m​i​e​v​e​r​t​r​a​g​4​-​2​4​-​l​e​i​t​u​ng/

              Zitat aus Norbert Haering:

              Der neue Entwurf des Pandemievertrags respek­tiert die sou­ve­rä­ne Entscheidung der Regierungen, ihre Souveränität an die WHO abzugeben

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              ~ ~ ~

  4. Ein "Orientierungsmedium" lesen Leute, die nach Orientierung suchen.

    Zum Thema "Debatte": Die gab es bei der Zeit tat­säch­lich mal, vor vie­len, vie­len Jahren. Da gab es ein bemer­kens­wer­tes Leserforum, in dem aus­führ­lich und unzen­siert dis­ku­tiert wur­de. Dann hat man die Kommentare irgend­wann in der Länge begrenzt, direkt unter die Artikel gesetzt, und eine Art Kindergarten-Moderation ein­ge­führt. Aus einem reich­hal­ti­gen Biotop wur­de ein kurz­ge­scho­re­ner Rasen. Jeder Halm auf Linie.

    Orientiertung eben. Einer pre­digt, die ande­ren sagen Amen.

  5. https://​club​der​kla​ren​wor​te​.de/​c​o​r​o​n​a​-​l​e​h​r​s​t​u​e​c​k​-​e​i​n​e​s​-​m​a​s​s​e​n​w​a​h​ns/

    Wenn hier kei­ner mehr etwas kom­men­tiert, ich ver­su­che es trotz­dem. Der Artikel ist pri­ma. Vor lau­ter Angst konn­ten zwei Drittel der Leute nicht mehr klar den­ken und die, die es konn­ten, nann­ten die MSM "böse Querdenker". Ich fin­de, alle Querdenker sind Klardenker.

    1. Doch gibt es noch Kommentare. Ich hat­te in den letz­ten Tagen nur kei­ne neu­en Kommentare gese­hen. Also, der Text vom Club der kla­ren Worte bringt es total auf den Punkt:

      "Ein Teil der Bevölkerung wur­de nicht von der Corona-Angst, die letzt­end­lich allein die Angst vor dem eige­nen Tod war, erfasst. Sie blieb ver­nünf­tig und vie­le Menschen die­ses Teils gin­gen an die Öffentlichkeit, sag­ten frei ihre Meinung, grün­de­ten Initiativen, orga­ni­sier­ten Demonstrationen, schrie­ben Artikel oder pro­du­zier­ten Podcasts. Sie wider­stan­den dem enor­men Druck, den die Mehrheit, die Medien und die Politik aus­üb­ten. Sie bil­de­ten die Opposition. 

      Alles wur­de ver­sucht, um sie zum Schweigen zu brin­gen. Das(s) das nicht gelun­gen ist, ist ein als äußert wich­tig und glück­lich zu bewer­ten­der Umstand. Denn schweigt die Opposition, dro­hen die schlimm­sten Verbrechen. In einem Massenwahn kommt es des­halb gera­de auf die ver­nünf­tig geblie­be­ne Gruppe an. Sie kann an die Gewissenskräfte der in Wahn und Furcht gefan­ge­nen Menschen appel­lie­ren. Denn jeder ist zur Rückkehr zu Vernunft und Humanität fähig. Der Mensch weiß ins­ge­heim um sei­nen Wahn. Ein Stück Intaktheit, ein Stück Rationalität bleibt erhal­ten und somit die Fähigkeit zur Bewusstwerdung der eige­nen Verirrung. [4]"
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