»Impf-mRNA produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss«

Das ist zu lesen auf spek​trum​.de am 6.12.23. Das Portal ist nicht gera­de als schwurb­le­risch bekannt. Unter der Überschrift "Was die uner­wünsch­ten Proteine bei den mRNA-Impfstoffen bedeu­ten" ist zu lesen:

»Bei einer jetzt in der Fachzeitschrift »Nature« ver­öf­fent­lich­ten Studie hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe klei­ne Mengen uner­wünsch­ter Proteine ent­ste­hen kön­nen. Das liegt, wie die Arbeitsgruppe um Anne E. Willis von der University of Cambridge berich­tet, an einer che­mi­schen Veränderung der Impf-mRNA, die dazu führt, dass das Molekül manch­mal nicht kor­rekt aus­ge­le­sen wird: Der Vorgang pro­du­ziert gele­gent­lich qua­si mole­ku­la­ren Ausschuss. Doch was bedeu­tet das für die Impfung, und wel­che Folgen hat das für die mRNA-Technologie all­ge­mein? Ein Überblick über die Hintergründe der Entdeckung.…

Warum wird die Impf-mRNA ungenau gelesen?

Bei der mRNA des Impfstoffs ist einer der vier Bausteine der RNA durch eine che­misch ver­än­der­te Variante ersetzt wor­den. Neben den nor­ma­len Bausteinen Cytosin ©, Guanin (G) und Adenin (A) ent­hält es statt Uracil (U) den Baustein 1‑Methylpseudouracil. Dadurch löst die mRNA einer­seits eine weni­ger star­ke ange­bo­re­ne Immunreaktion aus – die sich nach der Impfung durch Symptome ähn­lich wie ein Infekt äußert –, und ande­rer­seits wird aus ihr mehr Protein gebildet…

Was ist ribosomale Leserasterverschiebung?

Dabei geht es um ein als ribo­so­ma­le Leserasterverschiebung (ribo­so­mal frames­hif­ting) bezeich­ne­tes Phänomen, das unter ande­rem auf­tritt, wenn etwas das Auslesen der mRNA bremst. Dabei ver­schiebt sich die RNA-Kette beim Übersetzen der gene­ti­schen Information in Proteine um eine Position. Das Problem dabei ist, dass dadurch nicht bloß ein ein­zel­ner Baustein des Proteins ver­än­dert wird, son­dern alle nach­fol­gen­den. Je drei auf­ein­an­der fol­gen­de RNA-Bausteine bil­den näm­lich den Code für einen ein­zel­nen Proteinbaustein. Das Leseraster bestimmt dar­über, wel­che drei Bausteine jeweils eine Gruppe bilden…

So ent­steht ein völ­lig ande­res Protein…«

Neben Mäuseversuchen mit dem "mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Biontech" wur­de auch bei Menschen festgestellt,

»… dass neben dem gewünsch­ten Spike-Protein auch klei­ne Mengen uner­wünsch­ter Nebenprodukte ent­ste­hen kön­nen, die dann als kör­per­frem­de Proteine eben­falls eine Immunantwort auslösen.«

Es gab nur eine klei­ne Probandengruppe von 20 Personen, und außer­dem ist alles halb so wild, theoretisch:

»Sind die unerwünschten Proteine gefährlich?

Theoretisch könn­te der Anteil an Ausschuss die Effektivität des Impfstoffs etwas redu­zie­ren, doch dass die Proteine Schaden anrich­ten, dar­auf gibt es kei­nen Hinweis, wie die Arbeitsgruppe um Willis anmerkt. So ent­ste­hen auch unter nor­ma­len Umständen in Zellen oft feh­ler­haf­te Proteine, die dann wie­der abge­baut wer­den. Allerdings sind die durch den Impfstoff ent­ste­hen­den Proteine kör­per­fremd und lösen des­we­gen eine Immunreaktion aus. Das ist prin­zi­pi­ell erst ein­mal ein nor­ma­ler Vorgang. Dadurch jedoch besteht die theo­re­ti­sche Möglichkeit, dass die Proteine kör­per­ei­ge­nen Strukturen stark ähneln und dadurch Autoimmunreaktionen begün­sti­gen. Es gibt aber bis­her kei­ne Anzeichen dafür, dass das bei dem Impfstoff der Fall ist.«

Was unschön ist:

»Sind die unerwünschten Proteine ein Problem für zukünftige mRNA-Medikamente?

Die Studie zeigt, dass bei der mRNA-Technologie mit 1‑Methylpseudouracil ein ribo­so­ma­ler Frameshift deut­lich häu­fi­ger auf­tritt als bei unver­än­der­ter mRNA. Das ist nicht nur aus grund­sätz­li­chen Erwägungen unschön – idea­ler­wei­se pas­siert bei medi­zi­ni­schen Behandlungen aus­schließ­lich das Gewünschte –, es lässt sich eben­so wenig garan­tie­ren, dass die ent­ste­hen­den Nebenprodukte bei allen Anwendungen harm­los sind. Bei zukünf­ti­gen Anwendungen soll­te ein sol­ches Verrutschen der mRNA also mög­lichst ver­hin­dert werden…

Die Entdeckung ver­kom­pli­ziert also das Design von the­ra­peu­ti­schen mRNA, zum Beispiel auch für Krebstherapien.«


Ich habe auf die am 6.12.23 publi­zier­te Studie nur einen Blick gewor­fen. Sie ist peer-review­ed und finan­ziert von Stiftungen und offi­zi­el­len Einrichtungen. Damit wird sie nicht ganz leicht vom Tisch zu wischen sein. Ein Schnellleser vom Deutschlandfunk kann aber schon am 7.12.23 verkünden:

deutsch​land​funk​.de (7.12.23)

Man hört:

Der erzeug­te "Buchstabensalat in der Zelle" ist kei­nes­wegs schäd­lich und ohne­hin sehr, sehr selten.:

»Vor allem gab' s kei­ner­lei Hinweise dar­auf, daß die­se Immunreaktion irgend­wie zu Problemen füh­ren wür­de. Wenn da hier was ent­ste­hen wür­de, das wirk­lich Sorgen machen soll­te, hät­te man das in den viel umfang­rei­che­ren Daten aus den Zulassungsstudien und aus der Nachbeobachtung der mRNA-Impfstoffe längst gemerkt.«

Der Herr Wildermuth

Bibelforscher Wildermuth gehör­te stets zur Gilde des embedded jour­na­lism. Als im Herbst 2020 die Kritik aus der Wissenschaft an den hoch­ge­spiel­ten "Inzidenzen" lau­ter wur­de, beharr­te er auf den täg­li­chen Modellierungen (s. hier). Einen Überblick der zahl­lo­sen Beiträge zur mRNA-Werbung von ihm allein im "Deutschlandfunk" gibt es hier. Im Juli 2023 mach­te er sich stark für die EU-Kommission, die die Bestimmungen für gen­tech­nisch mani­pu­lier­te Lebensmittel lockern woll­te (s. hier).

Wie Drosten und sein ndr-Podcast-Team hat er den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus erhal­ten. Siehe dazu

Wenn Pharma-Lobbyisten Virologen Preise verleihen

Außerdem coro​dok​.de/​?​s​=​G​e​o​r​g​+​v​o​n​+​H​o​l​t​z​b​r​i​nck.

Im Oktober 2023 durf­te er die­se Konferenz moderieren:

gesund​heits​for​schung​-bmbf​.de

Dort, wo es um Fortschritt ging, durf­te auch Frau Buyx nicht fehlen:

Update: Nicht ganz so forsch wie der "Deutschlandfunk" ist am 7.12.23 faz​.net. Hinter der Bezahlschranke und mit einer trot­zi­gen Bildunterschrift ver­se­hen liest man:

»Es war eine gro­ße Sorge in der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleu­sen, die zur Aktivierung des Immunsystems die­nen – son­dern auch das Erbgut der Zellen selbst ver­än­dern? Wenn mole­ku­la­re Prozesse initi­iert wür­den, mit denen man nicht gerech­net hat­te? Manche Menschen ver­zich­te­ten lie­ber auf die Immunisierung.

Nun zeigt eine in „Nature“ erschie­ne­ne Studie, dass eine mRNA-Impfung unvor­her­ge­se­he­ne Effekte haben kann…

Die mRNA [muss] im Impfstoff eini­ger­ma­ßen sta­bil sein. Sie darf nicht vom Körper ein­fach direkt abge­baut wer­den. Deshalb müs­sen die Hersteller die Bausteine modi­fi­zie­ren – im Fall der Covid-Impfstoffe wird bei­spiels­wei­se die Ribunukleinsäure N1-Methylpseudouridin eingebaut.

Und die­ser Einbau kann, wie die Wissenschaftler um Anne Willis von der eng­li­schen University of Cambridge nun her­aus­ge­fun­den haben, wäh­rend der Translation zum „Ribosomalen Frameshifting“ füh­ren… Die Ribosomen stel­len dann aber nicht die gewünsch­ten Proteine her, son­dern wel­che, die eigent­lich kei­ne Funktion haben…

Dass die von den falsch her­ge­stell­ten Proteinen aus­ge­lö­sten Immunantworten gesund­heit­lich nicht rele­vant für Menschen sind, lässt sich ange­sichts der gerin­gen Zahl an Probanden nicht abschlie­ßend klä­ren. Julian Schulze zur Wiesch, Leitender Oberarzt der Sektion Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, betont des­halb auch, dass er sicher wei­te­re und tie­fer gehen­de immu­no­lo­gi­sche Analysen bei Geimpften Menschen wünscht. „Die vor­lie­gen­den Daten sind inter­es­sant, soll­ten aber durch wei­te­re Studien unbe­dingt rasch bestä­tigt und erwei­tert wer­den“, sagt er. Der beschrie­be­ne Effekt sei aber „nicht gefähr­lich oder beun­ru­hi­gend“. Er habe mit aller­größ­ter Wahrscheinlichkeit auch nichts mit der all­ge­mei­nen Impfreaktion oder mit den Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen zu tun.…

Einigkeit herrscht unter den Wissenschaftlern, dass der Effekt inter­es­sant ist und wei­ter erforscht wer­den muss. Eine Gesundheitsgefahr sehen sie nicht – und somit auch kei­ne Bestätigung der Vorbehalte der Impfskeptiker.«

12 Antworten auf „»Impf-mRNA produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss«“

  1. Friday hope:
    Es gibt sie noch, die ver­trau­ens­wür­di­gen Forscher!
    Leider nicht beim PEI…

    "Dr. rer. nat. Valentin Bruttel@VBruttel 52m

    Sehr sehr gute, ruhi­ge und sach­li­che Berichterstattung über nach­ge­wie­se­ne DNA in mRNA Impfstoffen, und
    und war­um die­se lang­fri­stig ein Problem dar­stel­len könn­te. Danke @cicero_online.

    "Minimale Korrektur: statt "und so" müss­te es hier "oder" hei­ßen, es han­delt sich um 2 unab­hän­gi­ge Prozesse.
    Tumorsuppressorgene (wie zB P53) ver­hin­dern Tumore, und könn­ten durch DNA-Integration zer­stört werden."

    "Onkogene (wie zB MYC) för­dern Tumore, und könn­ten durch Integration des in die­ser DNA ent­hal­te­nen star­ken SV40 Promotors auf "immer-AN" geschal­ten wer­den (screen­shots von doc​check​.com)."

    "Kritisch ist dies, da schon gezeigt wur­de, dass DNA aus Impfstoffen in die Genome von Zelllinien inte­grie­ren kann. mdpi.com/1467–3045/44/3/73
    Selbst in Patenten von Moderna war ver­merkt, dass die DNA unbe­dingt ent­fernt wer­den muss, da es sonst zu Tumoren kom­men könnte."

    "Technisch wäre dies leicht mög­lich (zB durch Partikel, die DNA binden/mithilfe von HPLC). Die EMA ließ zu, dass gewis­se Level an DNA in den mRNA Impfstoffen ent­hal­ten sein dür­fen. zB dass PEI impli­zier­te, dass kei­ne DNA vor­han­den sei/nicht von mRNA umge­schrie­ben wer­den könne."

    "Ein wei­te­res Problem könn­te sein, dass das Nachweisverfahren für DNA hier nicht geeig­net war, und des­halb selbst frag­li­che Grenzwerte weit über­schrit­ten wur­den. Die DNA wur­de "zer­klei­nert", es ent­stan­den also mehr, dafür klei­ne­re DNA Fragmente. Mehr Fragmente könnten …!"

    "… sogar gefähr­li­cher sein als weni­ge gro­ße, da sie sich leich­ter an ähn­li­che Bereiche des Genoms anla­gern und bei Reparatur/Zellteilung ein­bau­en könn­ten. Hierzu feh­len aber Daten. Das ver­wen­de­te Nachweisverfahren (PCR) kann sehr klei­ne DNA Fragmente nicht nachweisen."

    "zB anhand von Tierversuchen und fluo­res­zie­ren­den Sonden oder mit­tels Biopsien aus dem geimpf­ten Muskel lie­ße sich leicht nach­wei­sen, ob und wie viel Impf-DNA sta­bil in Zellen inte­griert wur­de. Bei Tumoren lie­ße sich die­se durch Sequenzierungsverfahren finden."

    "Prinzipiell sind all die­se Punkte für Kinder kri­ti­scher als für Ältere, bei denen weni­ger Zellteilung statt­fin­det. Persönlich glau­be ich, jetzt genau unter­sucht wer­den soll­te wie groß die­se Risiken sind und wie so viel bei Zulassung und Risikokommunikation schief gehen konnte."

    "and we should thank @Kevin_McKernan and @P_J_Buckhaults and many others for doing the work regu­la­to­ry bodies should have done… "

    https://​nit​ter​.net/​V​B​r​u​t​tel

  2. "Now, remem­ber. This study—and all the news reports about it—constantly reassu­res phar­ma big­wigs and depres­sed jab-takers that there’s no evi­dence of adver­se effects from the ran­dom ‘non­sen­se pro­te­ins,’ the ran­do­mi­zed pro­te­ins that 25% of their trans­fec­ted cells are now making. Nothing to worry about!

    But check out this very tel­ling quo­te from one of the stu­dy aut­hors, Anne Willis, who is a very upbeat kind of lady. She found that the pro­blem just crea­tes a very exci­ting oppor­tu­ni­ty for jab makers to fix it:

    (Professor Anne Willis, Director of the MRC Toxicology Unit) adds it is very exci­ting that the­re is a way to fix the issue, which “mas­si­ve­ly de-risks this plat­form going forward”.

    Screech! Hold on, wait just a minu­te! Slam on the bra­kes for a second. If fixing the issue “mas­si­ve­ly de-risks the (mRNA) plat­form” … that means … the­re are mas­si­ve risks to be fixed. And that quo­te, ladies and gen­tle­men, gave away the enti­re game, right the­re, and show­ed us what the stu­dy aut­hors are real­ly thinking.

    They are appal­led, just like we are. And they got the mes­sa­ge out the only way they could, smug­g­led across the peer-review­ed bor­der in a hol­lo­wed-out ted­dy bear of exci­ting opportunities."

    https://​nit​ter​.net/​j​c​h​i​l​d​e​r​s​98/

  3. Prof. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe mit jahr­zehn­te­lan­ger Erfahrung in der Arzneimittelzulassung, erklärt für Laien ver­ständ­lich, wel­che Folgen das Frameshifting, der Ablesefehler, haben kann:
    «Der Titel besagt, dass Pseudouracil, wel­ches statt Uracil im Gegensatz zur nati­ven mRNA in der modi­fi­zier­ten mRNA der Genspritzen ver­wen­det wird, sog. +1 Frameshift Ablesefehler bei den Ribosomen her­vor­ru­fen kann. Es ist eine Leserasterverschiebung, eine der bru­tal­ste Mutationen, die wir ken­nen. Pseudouracil wird von den Herstellern der Genspritze im Austausch zum phy­sio­lo­gi­schen Uracil benutzt, um die Haltbarkeit der mRNA in der Zelle (nor­ma­ler­wei­se 10–12h) deut­lich zu erhö­hen, Tage, Wochen, Monate – nie­mand weiß es so genau. Im übri­gen ein schwer­wie­gen­der Fehler bei der Zulassung, es gehört zu den Grundlagen der Pharmakokinetik, die Dauer der Wirksamkeit zu cha­rak­te­ri­sie­ren. Nun denn, die­ses Pseudouracil ist nicht phy­sio­lo­gisch und ver­ur­sacht nach dem Nature Artikel Ablesefehler der RNA. Dazu muß man die Proteinbiosynthese im Einzelnen verstehen.
    Was pas­siert? In der Regel codie­ren 3 Nukleinsäuren bei der ribo­so­ma­len Ablesung für eine Aminosäure, sog. Tripletts.
    Beispiel: AUC = Isoleucin, CGU = Arginin, GUG = Valin,
    Wenn jetzt die mRNA ursprüng­lich also die Sequenz AUC CGU GUG hat, dann ent­ste­hen im Protein Isoleucin-Arginin-Valin. Nun ist aber an eini­gen Stellen das Uracil U gegen Pseudouracil aus­ges­tauscht und die Forscher in Nature konn­ten dort Frameshift Veränderungen nach­wei­sen. Dann sieht das plötz­lich anders aus: aus AUC CGU GUG wird AU CCG UGU G. CCG steht für Glutamin, UGU= Cystein. Aus Isoleucin-Arginin-Valin wird nun Glutamin-Cystein. Der Ablesevorgang der Tripletts ver­schiebt sich um eine Nukleinsäure. Das ist fatal, denn es kommt ein völ­lig ande­res Protein dabei heraus.
    Bei unse­rer phy­sio­lo­gi­schen Proteinbiosynthese wür­de unse­re eige­ne Qualitätskontrolle einen sol­chen Fehler sofort erken­nen und die mRNA und das Protein ver­wer­fen. Beim Spike Protein, wel­ches von außen ja durch eine mod mRNA bru­tal in die Zellen ein­ge­schleust wur­de, haben wir für die­ses unphy­sio­lo­gi­sche Gift kei­ne Qualitätskontrolle, und alles wird ohne Ende sinn­los pro­du­ziert. Das ein­zi­ge System, wel­ches die­se Fehler erkennt (in der Quartärstruktur der Proteine) ist das Immunsystem, wel­ches dadurch völ­lig über­la­stet wird. Dies ist zu ver­glei­chen mit einem DDos-Angriff auf eine Website.
    Eine wirk­lich fata­le Sache, die hier die Forscher in Nature mole­ku­lar­bio­lo­gisch bewie­sen haben. Ein Verbrechen an den Menschen, die damit inji­ziert wurden.»
    https://​hoch2​.tv/​b​e​i​t​r​a​g​/​t​o​p​a​k​t​u​e​l​l​e​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​w​e​i​s​t​-​m​o​l​e​k​u​l​a​r​b​i​o​l​o​g​i​s​c​h​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​v​e​r​u​r​s​a​c​h​e​n​-​f​a​t​a​l​e​-​u​n​e​r​w​u​e​n​s​c​h​t​e​-​z​e​l​l​v​o​r​g​a​e​n​ge/
    07. Dezember 2023 – Regina Castelberg
    Die Entdeckung ist inter­es­sant genug, um wei­te­re Forschungen dazu anzu­re­gen, ande­rer­seits weiß man schon, dass die Reaktion des Immunsystems auf das Pseudouridin nichts mit der Impfung zu tun haben kann. So in der Berliner Zeitung https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​n​e​u​e​-​s​t​u​d​i​e​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​p​r​o​d​u​z​i​e​r​e​n​-​u​n​e​r​w​u​e​n​s​c​h​t​e​-​p​r​o​t​e​i​n​e​-​l​i​.​2​1​6​6​125 und der FAZ (am 7.12. mor­gens frei zugäng­lich, abends hin­ter Bezahlschranke):
    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​w​i​s​s​e​n​/​m​e​d​i​z​i​n​-​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​u​n​e​r​w​a​r​t​e​t​e​-​f​o​l​g​e​n​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​o​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​1​9​3​6​4​8​3​8​.​h​tml

  4. Studien und Klägeranwalt erhe­ben Vorwürfe
    Biontech-Impfstoff für die brei­te Masse wies anfangs erheb­li­che Mängel auf (08.12.2023)

    "Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer weh­ren. Sie wei­sen dar­auf hin, dass Biontech sei­nen Impfstoff auf zwei unter­schied­li­che Weisen pro­du­ziert hat: einen für einen aus­ge­wähl­ten Personenkreis und einen für die brei­te Masse. Und sie bezwei­feln die Qualität des nach dem zwei­ten Verfahren her­ge­stell­ten Impfstoffes. Hersteller und Behörden hal­ten dagegen. .. "

    https://​www​.focus​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​b​o​e​r​s​e​/​i​m​p​f​o​p​f​e​r​-​w​e​h​r​e​n​-​s​i​c​h​-​d​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​f​u​e​r​-​d​i​e​-​b​r​e​i​t​e​-​m​a​s​s​e​-​w​i​e​s​-​a​n​f​a​n​g​s​-​e​r​h​e​b​l​i​c​h​e​-​m​a​e​n​g​e​l​-​a​u​f​_​i​d​_​2​5​9​4​7​3​8​9​8​.​h​tml

  5. @ Info:
    https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​-​m​r​n​a​-​a​u​s​s​c​h​u​s​s​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​6​477

    "Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. 

    ——————-

    Wollen wir die­sen Satz mal fett drucken? Wie ver­wirrt ist das Denken eines Menschen, der so einen Satz for­mu­liert. Wie kann sich also ein Täter gegen sein Opfer weh­ren? Täter müs­sen sich gegen die von ihnen ver­letz­ten oder ver­mut­lich oder sehr wahr­schein­lich ver­letz­ten Opfer

    WEHREN?

    Täter-Opfer-Umkehr. Das Opfer wird zum Angreifer. Das ist der schlimm­ste Satz, den ich im Zusammenhang mit sämt­li­chen Formulierungen in Bezug auf Corona-Maßnahmen gele­sen habe.

    Entschuldigung, dass ich den Einbrecher, der mich in mei­nem Haus ums Leben oder ums Geld brin­gen woll­te, mit Hilfe einer schar­fen Eisenstange abweh­ren konn­te. Ich habe ihm ein so ein hef­ti­ges Ding über­ge­bra­ten, jetzt liegt er im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung. Es tut mir so unglaub­lich leid, dass ich nicht freund­li­cher und zurück­hal­ten­der zu dem Einbrecher war. Bitte ver­haf­ten Sie mich auf­grund die­ser Körperverletzung!

    Es kommt auch nie mehr vor. Den näch­sten Einbrecher oder Mörder, der mich über­fällt zwecks Raub oder Mord, wer­de ich bes­ser behan­deln und ihm vor­her noch eine Tasse Kaffee anbie­ten, wenn er möch­te, auch gern mit Kuchen und Zimtsternen, je nach Saison. 

    ———————————————————-

    "Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.

  6. „Wenn da hier was ent­ste­hen wür­de, das wirk­lich Sorgen machen soll­te, hät­te man das in den viel umfang­rei­che­ren Daten aus den Zulassungsstudien und aus der Nachbeobachtung der mRNA-Impfstoffe längst gemerkt.«

    Ach ja? Und wie hät­te man das gemerkt? Etwa durch eine ver­gleichs­wei­se hohe Rate an (schwe­ren) Nebenwirkungen und Todesfällen im Vergleich zu kon­ven­tio­nel­len Impfstoffen? Etwas, das sich selbst in den offi­zi­el­len, geschön­ten Zahlen des PEI erken­nen lässt. Aber was man nicht bemer­ken will, das igno­riert man halt einfach.

  7. Das ist alles schon sehr lan­ge bekannt, schön, dass es so lang­sam auch im Mainstream ankommt. Hier noch mal mein Kommentar mit den ent­spre­chen­den Links vom 04.04.22 (https://​www​.coro​dok​.de/​m​d​r​-​m​e​n​g​e​-​z​u​s​c​h​r​i​f​t​en/):

    Die Pseudo-mRNA wird aus Pseudouridin-Bausteinen gebil­det, weil sich dadurch das Immunsystem umge­hen lässt. Hier wird die mRNA-Technik ganz anschau­lich beschrie­ben (lei­der ohne auf damit ein­her­ge­hen­de Probleme ein­zu­ge­hen, ziem­lich technikbegeistert):

    https://​bert​hub​.eu/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​p​o​s​t​s​/​g​e​r​m​a​n​–​r​e​v​e​r​s​e​–​e​n​g​i​n​e​e​r​i​n​g​–​s​o​u​r​c​e​–​c​o​d​e​–​o​f​–​t​h​e​–​b​i​o​n​t​e​c​h​–​p​f​i​z​e​r​–​v​a​c​c​i​ne/

    Die Technologie zieht einen gan­zen Rattenschwanz mög­li­cher Probleme hin­ter sich her.

    Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der Impfung ver­wen­de­ten Technologie, zum Thema "Wann ist mRNA nicht wirk­lich mRNA?". Er selbst bezeich­net die Technik als Gentherapie. Er geht hier ziem­lich detail­liert auch dar­auf ein, war­um Pseudouridin ver­wen­det wird und wel­che Probleme das mit sich bringt.

    https://​rwmal​o​nemd​.sub​stack​.com/​p​/​w​h​e​n​–​i​s​–​m​r​n​a​–​n​o​t​–​r​e​a​l​l​y​–​m​r​n​a​?​s=r

    Ehden Biber hat dazu im August 21 bereits einen ganz inter­es­san­ten Artikel zur "Codon-Optimierung" geschrieben:

    https://​ehden​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​p​t​i​g​a​t​e​–​t​h​e​–​w​o​r​s​t​–​d​e​s​i​g​n​–​f​l​a​w​–​i​n​–​h​u​m​a​n​–​h​i​s​t​o​r​y​–​t​h​a​t​–​i​s​–​i​m​p​a​c​t​i​n​g​–​y​o​u​r​–​h​e​a​l​t​h​?​s=r

    Die Probleme mit die­ser Technologie sind bereits seit Jahrzehnten bekannt. Es ist ein Experiment.

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