Das ist zu lesen auf spektrum.de am 6.12.23. Das Portal ist nicht gerade als schwurblerisch bekannt. Unter der Überschrift "Was die unerwünschten Proteine bei den mRNA-Impfstoffen bedeuten" ist zu lesen:
»Bei einer jetzt in der Fachzeitschrift »Nature« veröffentlichten Studie hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe kleine Mengen unerwünschter Proteine entstehen können. Das liegt, wie die Arbeitsgruppe um Anne E. Willis von der University of Cambridge berichtet, an einer chemischen Veränderung der Impf-mRNA, die dazu führt, dass das Molekül manchmal nicht korrekt ausgelesen wird: Der Vorgang produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss. Doch was bedeutet das für die Impfung, und welche Folgen hat das für die mRNA-Technologie allgemein? Ein Überblick über die Hintergründe der Entdeckung.…
Warum wird die Impf-mRNA ungenau gelesen?
Bei der mRNA des Impfstoffs ist einer der vier Bausteine der RNA durch eine chemisch veränderte Variante ersetzt worden. Neben den normalen Bausteinen Cytosin ©, Guanin (G) und Adenin (A) enthält es statt Uracil (U) den Baustein 1‑Methylpseudouracil. Dadurch löst die mRNA einerseits eine weniger starke angeborene Immunreaktion aus – die sich nach der Impfung durch Symptome ähnlich wie ein Infekt äußert –, und andererseits wird aus ihr mehr Protein gebildet…
Was ist ribosomale Leserasterverschiebung?
Dabei geht es um ein als ribosomale Leserasterverschiebung (ribosomal frameshifting) bezeichnetes Phänomen, das unter anderem auftritt, wenn etwas das Auslesen der mRNA bremst. Dabei verschiebt sich die RNA-Kette beim Übersetzen der genetischen Information in Proteine um eine Position. Das Problem dabei ist, dass dadurch nicht bloß ein einzelner Baustein des Proteins verändert wird, sondern alle nachfolgenden. Je drei aufeinander folgende RNA-Bausteine bilden nämlich den Code für einen einzelnen Proteinbaustein. Das Leseraster bestimmt darüber, welche drei Bausteine jeweils eine Gruppe bilden…
So entsteht ein völlig anderes Protein…«
Neben Mäuseversuchen mit dem "mRNA-Impfstoff BNT162b2 von Biontech" wurde auch bei Menschen festgestellt,
»… dass neben dem gewünschten Spike-Protein auch kleine Mengen unerwünschter Nebenprodukte entstehen können, die dann als körperfremde Proteine ebenfalls eine Immunantwort auslösen.«
Es gab nur eine kleine Probandengruppe von 20 Personen, und außerdem ist alles halb so wild, theoretisch:
»Sind die unerwünschten Proteine gefährlich?
Theoretisch könnte der Anteil an Ausschuss die Effektivität des Impfstoffs etwas reduzieren, doch dass die Proteine Schaden anrichten, darauf gibt es keinen Hinweis, wie die Arbeitsgruppe um Willis anmerkt. So entstehen auch unter normalen Umständen in Zellen oft fehlerhafte Proteine, die dann wieder abgebaut werden. Allerdings sind die durch den Impfstoff entstehenden Proteine körperfremd und lösen deswegen eine Immunreaktion aus. Das ist prinzipiell erst einmal ein normaler Vorgang. Dadurch jedoch besteht die theoretische Möglichkeit, dass die Proteine körpereigenen Strukturen stark ähneln und dadurch Autoimmunreaktionen begünstigen. Es gibt aber bisher keine Anzeichen dafür, dass das bei dem Impfstoff der Fall ist.«
Was unschön ist:
»Sind die unerwünschten Proteine ein Problem für zukünftige mRNA-Medikamente?
Die Studie zeigt, dass bei der mRNA-Technologie mit 1‑Methylpseudouracil ein ribosomaler Frameshift deutlich häufiger auftritt als bei unveränderter mRNA. Das ist nicht nur aus grundsätzlichen Erwägungen unschön – idealerweise passiert bei medizinischen Behandlungen ausschließlich das Gewünschte –, es lässt sich ebenso wenig garantieren, dass die entstehenden Nebenprodukte bei allen Anwendungen harmlos sind. Bei zukünftigen Anwendungen sollte ein solches Verrutschen der mRNA also möglichst verhindert werden…
Die Entdeckung verkompliziert also das Design von therapeutischen mRNA, zum Beispiel auch für Krebstherapien.«
Ich habe auf die am 6.12.23 publizierte Studie nur einen Blick geworfen. Sie ist peer-reviewed und finanziert von Stiftungen und offiziellen Einrichtungen. Damit wird sie nicht ganz leicht vom Tisch zu wischen sein. Ein Schnellleser vom Deutschlandfunk kann aber schon am 7.12.23 verkünden:
Man hört:
Der erzeugte "Buchstabensalat in der Zelle" ist keineswegs schädlich und ohnehin sehr, sehr selten.:
»Vor allem gab' s keinerlei Hinweise darauf, daß diese Immunreaktion irgendwie zu Problemen führen würde. Wenn da hier was entstehen würde, das wirklich Sorgen machen sollte, hätte man das in den viel umfangreicheren Daten aus den Zulassungsstudien und aus der Nachbeobachtung der mRNA-Impfstoffe längst gemerkt.«
Der Herr Wildermuth
Bibelforscher Wildermuth gehörte stets zur Gilde des embedded journalism. Als im Herbst 2020 die Kritik aus der Wissenschaft an den hochgespielten "Inzidenzen" lauter wurde, beharrte er auf den täglichen Modellierungen (s. hier). Einen Überblick der zahllosen Beiträge zur mRNA-Werbung von ihm allein im "Deutschlandfunk" gibt es hier. Im Juli 2023 machte er sich stark für die EU-Kommission, die die Bestimmungen für gentechnisch manipulierte Lebensmittel lockern wollte (s. hier).
Wie Drosten und sein ndr-Podcast-Team hat er den Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus erhalten. Siehe dazu
Außerdem corodok.de/?s=Georg+von+Holtzbrinck.
Im Oktober 2023 durfte er diese Konferenz moderieren:
Dort, wo es um Fortschritt ging, durfte auch Frau Buyx nicht fehlen:
Update: Nicht ganz so forsch wie der "Deutschlandfunk" ist am 7.12.23 faz.net. Hinter der Bezahlschranke und mit einer trotzigen Bildunterschrift versehen liest man:
»Es war eine große Sorge in der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleusen, die zur Aktivierung des Immunsystems dienen – sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn molekulare Prozesse initiiert würden, mit denen man nicht gerechnet hatte? Manche Menschen verzichteten lieber auf die Immunisierung.
Nun zeigt eine in „Nature“ erschienene Studie, dass eine mRNA-Impfung unvorhergesehene Effekte haben kann…
Die mRNA [muss] im Impfstoff einigermaßen stabil sein. Sie darf nicht vom Körper einfach direkt abgebaut werden. Deshalb müssen die Hersteller die Bausteine modifizieren – im Fall der Covid-Impfstoffe wird beispielsweise die Ribunukleinsäure N1-Methylpseudouridin eingebaut.
Und dieser Einbau kann, wie die Wissenschaftler um Anne Willis von der englischen University of Cambridge nun herausgefunden haben, während der Translation zum „Ribosomalen Frameshifting“ führen… Die Ribosomen stellen dann aber nicht die gewünschten Proteine her, sondern welche, die eigentlich keine Funktion haben…
Dass die von den falsch hergestellten Proteinen ausgelösten Immunantworten gesundheitlich nicht relevant für Menschen sind, lässt sich angesichts der geringen Zahl an Probanden nicht abschließend klären. Julian Schulze zur Wiesch, Leitender Oberarzt der Sektion Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, betont deshalb auch, dass er sicher weitere und tiefer gehende immunologische Analysen bei Geimpften Menschen wünscht. „Die vorliegenden Daten sind interessant, sollten aber durch weitere Studien unbedingt rasch bestätigt und erweitert werden“, sagt er. Der beschriebene Effekt sei aber „nicht gefährlich oder beunruhigend“. Er habe mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch nichts mit der allgemeinen Impfreaktion oder mit den Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen zu tun.…
Einigkeit herrscht unter den Wissenschaftlern, dass der Effekt interessant ist und weiter erforscht werden muss. Eine Gesundheitsgefahr sehen sie nicht – und somit auch keine Bestätigung der Vorbehalte der Impfskeptiker.«
Friday hope:
Es gibt sie noch, die vertrauenswürdigen Forscher!
Leider nicht beim PEI…
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel@VBruttel 52m
Sehr sehr gute, ruhige und sachliche Berichterstattung über nachgewiesene DNA in mRNA Impfstoffen, und
und warum diese langfristig ein Problem darstellen könnte. Danke @cicero_online.
"Minimale Korrektur: statt "und so" müsste es hier "oder" heißen, es handelt sich um 2 unabhängige Prozesse.
Tumorsuppressorgene (wie zB P53) verhindern Tumore, und könnten durch DNA-Integration zerstört werden."
"Onkogene (wie zB MYC) fördern Tumore, und könnten durch Integration des in dieser DNA enthaltenen starken SV40 Promotors auf "immer-AN" geschalten werden (screenshots von doccheck.com)."
"Kritisch ist dies, da schon gezeigt wurde, dass DNA aus Impfstoffen in die Genome von Zelllinien integrieren kann. mdpi.com/1467–3045/44/3/73
Selbst in Patenten von Moderna war vermerkt, dass die DNA unbedingt entfernt werden muss, da es sonst zu Tumoren kommen könnte."
"Technisch wäre dies leicht möglich (zB durch Partikel, die DNA binden/mithilfe von HPLC). Die EMA ließ zu, dass gewisse Level an DNA in den mRNA Impfstoffen enthalten sein dürfen. zB dass PEI implizierte, dass keine DNA vorhanden sei/nicht von mRNA umgeschrieben werden könne."
"Ein weiteres Problem könnte sein, dass das Nachweisverfahren für DNA hier nicht geeignet war, und deshalb selbst fragliche Grenzwerte weit überschritten wurden. Die DNA wurde "zerkleinert", es entstanden also mehr, dafür kleinere DNA Fragmente. Mehr Fragmente könnten …!"
"… sogar gefährlicher sein als wenige große, da sie sich leichter an ähnliche Bereiche des Genoms anlagern und bei Reparatur/Zellteilung einbauen könnten. Hierzu fehlen aber Daten. Das verwendete Nachweisverfahren (PCR) kann sehr kleine DNA Fragmente nicht nachweisen."
"zB anhand von Tierversuchen und fluoreszierenden Sonden oder mittels Biopsien aus dem geimpften Muskel ließe sich leicht nachweisen, ob und wie viel Impf-DNA stabil in Zellen integriert wurde. Bei Tumoren ließe sich diese durch Sequenzierungsverfahren finden."
"Prinzipiell sind all diese Punkte für Kinder kritischer als für Ältere, bei denen weniger Zellteilung stattfindet. Persönlich glaube ich, jetzt genau untersucht werden sollte wie groß diese Risiken sind und wie so viel bei Zulassung und Risikokommunikation schief gehen konnte."
"and we should thank @Kevin_McKernan and @P_J_Buckhaults and many others for doing the work regulatory bodies should have done… "
https://nitter.net/VBruttel
"Now, remember. This study—and all the news reports about it—constantly reassures pharma bigwigs and depressed jab-takers that there’s no evidence of adverse effects from the random ‘nonsense proteins,’ the randomized proteins that 25% of their transfected cells are now making. Nothing to worry about!
But check out this very telling quote from one of the study authors, Anne Willis, who is a very upbeat kind of lady. She found that the problem just creates a very exciting opportunity for jab makers to fix it:
(Professor Anne Willis, Director of the MRC Toxicology Unit) adds it is very exciting that there is a way to fix the issue, which “massively de-risks this platform going forward”.
Screech! Hold on, wait just a minute! Slam on the brakes for a second. If fixing the issue “massively de-risks the (mRNA) platform” … that means … there are massive risks to be fixed. And that quote, ladies and gentlemen, gave away the entire game, right there, and showed us what the study authors are really thinking.
They are appalled, just like we are. And they got the message out the only way they could, smuggled across the peer-reviewed border in a hollowed-out teddy bear of exciting opportunities."
https://nitter.net/jchilders98/
Besterforschteste Impfung ever.
Prof. Stefan Hockertz, Immunologe und Toxikologe mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Arzneimittelzulassung, erklärt für Laien verständlich, welche Folgen das Frameshifting, der Ablesefehler, haben kann:
«Der Titel besagt, dass Pseudouracil, welches statt Uracil im Gegensatz zur nativen mRNA in der modifizierten mRNA der Genspritzen verwendet wird, sog. +1 Frameshift Ablesefehler bei den Ribosomen hervorrufen kann. Es ist eine Leserasterverschiebung, eine der brutalste Mutationen, die wir kennen. Pseudouracil wird von den Herstellern der Genspritze im Austausch zum physiologischen Uracil benutzt, um die Haltbarkeit der mRNA in der Zelle (normalerweise 10–12h) deutlich zu erhöhen, Tage, Wochen, Monate – niemand weiß es so genau. Im übrigen ein schwerwiegender Fehler bei der Zulassung, es gehört zu den Grundlagen der Pharmakokinetik, die Dauer der Wirksamkeit zu charakterisieren. Nun denn, dieses Pseudouracil ist nicht physiologisch und verursacht nach dem Nature Artikel Ablesefehler der RNA. Dazu muß man die Proteinbiosynthese im Einzelnen verstehen.
Was passiert? In der Regel codieren 3 Nukleinsäuren bei der ribosomalen Ablesung für eine Aminosäure, sog. Tripletts.
Beispiel: AUC = Isoleucin, CGU = Arginin, GUG = Valin,
Wenn jetzt die mRNA ursprünglich also die Sequenz AUC CGU GUG hat, dann entstehen im Protein Isoleucin-Arginin-Valin. Nun ist aber an einigen Stellen das Uracil U gegen Pseudouracil ausgestauscht und die Forscher in Nature konnten dort Frameshift Veränderungen nachweisen. Dann sieht das plötzlich anders aus: aus AUC CGU GUG wird AU CCG UGU G. CCG steht für Glutamin, UGU= Cystein. Aus Isoleucin-Arginin-Valin wird nun Glutamin-Cystein. Der Ablesevorgang der Tripletts verschiebt sich um eine Nukleinsäure. Das ist fatal, denn es kommt ein völlig anderes Protein dabei heraus.
Bei unserer physiologischen Proteinbiosynthese würde unsere eigene Qualitätskontrolle einen solchen Fehler sofort erkennen und die mRNA und das Protein verwerfen. Beim Spike Protein, welches von außen ja durch eine mod mRNA brutal in die Zellen eingeschleust wurde, haben wir für dieses unphysiologische Gift keine Qualitätskontrolle, und alles wird ohne Ende sinnlos produziert. Das einzige System, welches diese Fehler erkennt (in der Quartärstruktur der Proteine) ist das Immunsystem, welches dadurch völlig überlastet wird. Dies ist zu vergleichen mit einem DDos-Angriff auf eine Website.
Eine wirklich fatale Sache, die hier die Forscher in Nature molekularbiologisch bewiesen haben. Ein Verbrechen an den Menschen, die damit injiziert wurden.»
https://hoch2.tv/beitrag/topaktuelle-studie-beweist-molekularbiologisch-covid-19-impfungen-verursachen-fatale-unerwuenschte-zellvorgaenge/
07. Dezember 2023 – Regina Castelberg
Die Entdeckung ist interessant genug, um weitere Forschungen dazu anzuregen, andererseits weiß man schon, dass die Reaktion des Immunsystems auf das Pseudouridin nichts mit der Impfung zu tun haben kann. So in der Berliner Zeitung https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/neue-studie-mrna-impfstoffe-produzieren-unerwuenschte-proteine-li.2166125 und der FAZ (am 7.12. morgens frei zugänglich, abends hinter Bezahlschranke):
https://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/unerwartete-folgen-nach-corona-impfung-mrna-impfstoff-von-biontech-19364838.html
Adenin paart sich entweder mit Uracil oder Thymin. Nur auf dieser Grundlage kann eine DNA oder RNA überhaupt kopiert werden. MFG
Studien und Klägeranwalt erheben Vorwürfe
Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf (08.12.2023)
"Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes. Hersteller und Behörden halten dagegen. .. "
https://www.focus.de/finanzen/boerse/impfopfer-wehren-sich-der-biontech-impfstoff-fuer-die-breite-masse-wies-anfangs-erhebliche-maengel-auf_id_259473898.html
@ Info:
https://www.corodok.de/impf-mrna-ausschuss/#comment-196477
"Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.
——————-
Wollen wir diesen Satz mal fett drucken? Wie verwirrt ist das Denken eines Menschen, der so einen Satz formuliert. Wie kann sich also ein Täter gegen sein Opfer wehren? Täter müssen sich gegen die von ihnen verletzten oder vermutlich oder sehr wahrscheinlich verletzten Opfer
WEHREN?
Täter-Opfer-Umkehr. Das Opfer wird zum Angreifer. Das ist der schlimmste Satz, den ich im Zusammenhang mit sämtlichen Formulierungen in Bezug auf Corona-Maßnahmen gelesen habe.
Entschuldigung, dass ich den Einbrecher, der mich in meinem Haus ums Leben oder ums Geld bringen wollte, mit Hilfe einer scharfen Eisenstange abwehren konnte. Ich habe ihm ein so ein heftiges Ding übergebraten, jetzt liegt er im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung. Es tut mir so unglaublich leid, dass ich nicht freundlicher und zurückhaltender zu dem Einbrecher war. Bitte verhaften Sie mich aufgrund dieser Körperverletzung!
Es kommt auch nie mehr vor. Den nächsten Einbrecher oder Mörder, der mich überfällt zwecks Raub oder Mord, werde ich besser behandeln und ihm vorher noch eine Tasse Kaffee anbieten, wenn er möchte, auch gern mit Kuchen und Zimtsternen, je nach Saison.
———————————————————-
"Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.
@Dezember_Rachegöttin: Danke, siehe »Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.«
„Wenn da hier was entstehen würde, das wirklich Sorgen machen sollte, hätte man das in den viel umfangreicheren Daten aus den Zulassungsstudien und aus der Nachbeobachtung der mRNA-Impfstoffe längst gemerkt.«
Ach ja? Und wie hätte man das gemerkt? Etwa durch eine vergleichsweise hohe Rate an (schweren) Nebenwirkungen und Todesfällen im Vergleich zu konventionellen Impfstoffen? Etwas, das sich selbst in den offiziellen, geschönten Zahlen des PEI erkennen lässt. Aber was man nicht bemerken will, das ignoriert man halt einfach.
@@King, Die Begründung für die Nebenwirkungen ist genauso Bullshit wie die ganzen Schauermärchen über Coronaviren. mfg
Das ist alles schon sehr lange bekannt, schön, dass es so langsam auch im Mainstream ankommt. Hier noch mal mein Kommentar mit den entsprechenden Links vom 04.04.22 (https://www.corodok.de/mdr-menge-zuschriften/):
Die Pseudo-mRNA wird aus Pseudouridin-Bausteinen gebildet, weil sich dadurch das Immunsystem umgehen lässt. Hier wird die mRNA-Technik ganz anschaulich beschrieben (leider ohne auf damit einhergehende Probleme einzugehen, ziemlich technikbegeistert):
https://berthub.eu/articles/posts/german–reverse–engineering–source–code–of–the–biontech–pfizer–vaccine/
Die Technologie zieht einen ganzen Rattenschwanz möglicher Probleme hinter sich her.
Dr. Robert Malone, Entwickler der bei der Impfung verwendeten Technologie, zum Thema "Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?". Er selbst bezeichnet die Technik als Gentherapie. Er geht hier ziemlich detailliert auch darauf ein, warum Pseudouridin verwendet wird und welche Probleme das mit sich bringt.
https://rwmalonemd.substack.com/p/when–is–mrna–not–really–mrna?s=r
Ehden Biber hat dazu im August 21 bereits einen ganz interessanten Artikel zur "Codon-Optimierung" geschrieben:
https://ehden.substack.com/p/coptigate–the–worst–design–flaw–in–human–history–that–is–impacting–your–health?s=r
Die Probleme mit dieser Technologie sind bereits seit Jahrzehnten bekannt. Es ist ein Experiment.
Der Ehden-Substack-Link hat sich geändert:
https://ehden.substack.com/p/coptigate-the-worst-design-flaw-in-human-history-that-is-impacting-your-health