Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“. „Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen
Fundstücke am 18. September 2023
Gefunden wurden Altes von Van Ranst, Neues über Djokovic, Lauterbach, Bhattacharya, BioNTech, Pfizer, AstraZeneca, Biden sowie drei Nachträge und einige abschließende Worte. „Fundstücke am 18. September 2023“ weiterlesen
„Ein interessantes Hütchenspiel“
Der Abgeordnete im EU-Parlament Martin Sonneborn twitterte gestern: „Guten Tag draußen an den Geräten, gerade ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwischen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durchgesickert – allerdings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, sondern zu Journalisten der britischen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.“ Im weiteren Text beschreibt er die Geschichte des „Impfstoff“-Deals von den Anfängen bis zu seinem bisherigen Höhepunkt am gestrigen Tage, der hier und hier komplett nachzulesen ist und im folgenden auszugsweise wiedergegeben wird. „„Ein interessantes Hütchenspiel““ weiterlesen
„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?“
Heute berichtet die WELT über den Anwalt Eric Lanzarone aus Marseille, der mehrere durch die „Impfung“ Geschädigte gegen Pfizer und BioNTech vertritt, seine Mandanten und den Verfahrensgegner. „„Pfizer: Wer hat Angst vor dem großen bösen Labor?““ weiterlesen
Pfizer, BioNTech und Blotgate
Am 9. Januar 2023 wurde #Blotgate von der „whistleblowing lab mouse“ Jikyleaks kreiert, die „CSIRO, Australien entkommen“ ist und „Offenlegungen im öffentlichen Interesse“ twittert. [1] Es ist also jemand, der früher bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gearbeitet hat, der staatlichen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung Australiens. In diesem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]
Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz
Im März 2022 gab Pfizer-CEO Albertos „Albert“ Bourla der Washington Post ein Interview, in dem ein Passus aus dem üblichen PR-Kauderwelsch des immerwährenden Erfolgswachstums herausfiel:
„mRNA war eine Technologie, mit der wir weniger Erfahrung hatten, wir arbeiteten nur zwei Jahre daran, und tatsächlich war mRNA eine Technologie, die bis zu diesem Tag kein einziges Produkt geliefert hatte, keinen Impfstoff, kein anderes Medikament. Es war also sehr kontraintuitiv, und ich war überrascht, als man mir vorschlug, dies sei der richtige Weg, und ich stellte es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr überzeugt, dass dies der richtige Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zweijährige Arbeit an mRNA seit 2018 zusammen mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon überzeugt hat, dass die Technologie ausgereift ist und wir kurz davor stehen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich überzeugt. Ich folgte meinem Instinkt, dass sie wissen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals diese sehr schwierige Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, warum sie etwas vorschlugen, das eindeutig riskanter war als die anderen, lag in den vielen Vorteilen, wenn wir erfolgreich wären.“ [1] „Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz“ weiterlesen
Pfizergate und BioNTechgate
Der dänische Arzt und Sachbuchautor Peter C. Gøtzsche („Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“) faßte 2015 die Geschichte von Pfizer so zusammen: „Ja, der weltweit größte Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der illegalen Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. […] In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 ausdrücklich festgestellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das sogenannte Rico-Gesetz gegen organisierte Kriminalität verstoßen hat.[…] Und Celebrex von Pfizer, das mit Vioxx vergleichbar ist, wurde dem Unternehmen zufolge bis 2004 weltweit 50 Millionen Menschen verabreicht. Es dürfte bis zu diesem Jahr also etwa 75 000 Patienten getötet haben. Das Mittel wird für einige Krankheiten noch immer verschrieben. Obwohl Pfizer Millionen Dollar zahlen musste, weil sie Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dargestellt hatten.“ [1] Diese Liste ist unvollständig und sieben Jahre alt. Was gerade geschieht, stellt alles bisher Dagewesene weit in den Schatten. „Pfizergate und BioNTechgate“ weiterlesen
Ein „Impfstoff“ mit drei Namen
Nachdem geklärt ist, dass die C19-„Impfstoffe“ keine Infektionen verhindern können und – zumindest in den USA – ihre Zulassung aufgrund von weder neuen noch gravierenden Grippesymptomen erfolgt ist [1], soll nun versucht werden, etwas Ordnung in ein vermutlich gezielt angerichtetes Durcheinander zu bringen. Thema ist ein „Impfstoff“ mit zwei Handelsnamen von zwei Pharmafirmen auf zwei Kontinenten mit zwei Zulassungsbehörden, was in diesem Bildausschnitt optisch konzentriert ist [2]:
Zu sehen ist eine Ampulle der in der EU nicht zugelassenen Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine mit dem Vermerk der US-amerikanischen Notfallzulassung (For use under Emergency Use Authorization) auf dem Etikett, während im deutschen Impfpass der in der EU bedingt zugelassene „Impfstoff“ COMIRNATY® der BioNTech Manufacuring GmbH aus der Mainzer Goldgrube bescheinigt wurde. „Ein „Impfstoff“ mit drei Namen“ weiterlesen