Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im fol­gen­den Text: B/P), der Milliarden von Menschen teil­wei­se mehr­mals inji­ziert wur­de und mit dem Milliarden Euro ver­dient wur­den, kei­ne Zulassung. Die beding­te (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wur­den für die Präparate ver­ge­ben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die kli­ni­schen Versuche her­ge­stellt wor­den waren. Das fun­da­men­tal ande­re Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tau­send­fa­chen Volumen führ­te aller­dings zu einem völ­lig ande­ren Produkt — was sogar mit blo­ßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ ent­stan­den Präparate, die „frei von sicht­ba­ren Partikeln“ waren, wäh­rend es danach nur noch hieß: „Im wesent­li­chen frei von sicht­ba­ren Partikeln“. „Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen

„Ein interessantes Hütchenspiel“

Der Abgeordnete im EU-Parlament Martin Sonneborn twit­ter­te gestern: „Guten Tag drau­ßen an den Geräten, gera­de ist ein Zwischenergebnis der Nachverhandlungen zwi­schen der EU-Kommission und dem US-Pharmagiganten Pfizer durch­ge­sickert – aller­dings nicht zu UNS oder IHNEN DA DRAUSSEN, son­dern zu Journalisten der bri­ti­schen Financial Times und der Nachrichtenagentur Reuters.“ Im wei­te­ren Text beschreibt er die Geschichte des „Impfstoff“-Deals von den Anfängen bis zu sei­nem bis­he­ri­gen Höhepunkt am gest­ri­gen Tage, der hier und hier kom­plett nach­zu­le­sen ist und im fol­gen­den aus­zugs­wei­se wie­der­ge­ge­ben wird. „„Ein inter­es­san­tes Hütchenspiel““ weiterlesen

Pfizer, BioNTech und Blotgate

Am 9. Januar 2023 wur­de #Blotgate von der „whist­le­b­lo­wing lab mou­se“ Jikyleaks kre­iert, die „CSIRO, Australien ent­kom­men“ ist und „Offenlegungen im öffent­li­chen Interesse“ twit­tert. [1] Es ist also jemand, der frü­her bei der „Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation“ gear­bei­tet hat, der staat­li­chen Behörde für wis­sen­schaft­li­che und indu­stri­el­le Forschung Australiens. In die­sem Tweet ging es um eine Labormethode namens Western Blot. [2]

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Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz

Im März 2022 gab Pfizer-CEO Albertos „Albert“ Bourla der Washington Post ein Interview, in dem ein Passus aus dem übli­chen PR-Kauderwelsch des immer­wäh­ren­den Erfolgswachstums herausfiel:

„mRNA war eine Technologie, mit der wir weni­ger Erfahrung hat­ten, wir arbei­te­ten nur zwei Jahre dar­an, und tat­säch­lich war mRNA eine Technologie, die bis zu die­sem Tag kein ein­zi­ges Produkt gelie­fert hat­te, kei­nen Impfstoff, kein ande­res Medikament. Es war also sehr kon­train­tui­tiv, und ich war über­rascht, als man mir vor­schlug, dies sei der rich­ti­ge Weg, und ich stell­te es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr über­zeugt, dass dies der rich­ti­ge Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zwei­jäh­ri­ge Arbeit an mRNA seit 2018 zusam­men mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon über­zeugt hat, dass die Technologie aus­ge­reift ist und wir kurz davor ste­hen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich über­zeugt. Ich folg­te mei­nem Instinkt, dass sie wis­sen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals die­se sehr schwie­ri­ge Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, war­um sie etwas vor­schlu­gen, das ein­deu­tig ris­kan­ter war als die ande­ren, lag in den vie­len Vorteilen, wenn wir erfolg­reich wären.“ [1] „Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz“ weiterlesen

Pfizergate und BioNTechgate

Der däni­sche Arzt und Sachbuchautor Peter C. Gøtzsche („Tödliche Medizin und orga­ni­sier­te Kriminalität“) faß­te 2015 die Geschichte von Pfizer so zusam­men: „Ja, der welt­weit größ­te Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der ille­ga­len Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. […] In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 aus­drück­lich fest­ge­stellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das soge­nann­te Rico-Gesetz gegen orga­ni­sier­te Kriminalität ver­sto­ßen hat.[…] Und Celebrex von Pfizer, das mit Vioxx ver­gleich­bar ist, wur­de dem Unternehmen zufol­ge bis 2004 welt­weit 50 Millionen Menschen ver­ab­reicht. Es dürf­te bis zu die­sem Jahr also etwa 75 000 Patienten getö­tet haben. Das Mittel wird für eini­ge Krankheiten noch immer ver­schrie­ben. Obwohl Pfizer Millionen Dollar zah­len muss­te, weil sie Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dar­ge­stellt hat­ten.“ [1] Diese Liste ist unvoll­stän­dig und sie­ben Jahre alt. Was gera­de geschieht, stellt alles bis­her Dagewesene weit in den Schatten. „Pfizergate und BioNTechgate“ weiterlesen

Ein „Impfstoff“ mit drei Namen

Nachdem geklärt ist, dass die C19-„Impfstoffe“ kei­ne Infektionen ver­hin­dern kön­nen und – zumin­dest in den USA – ihre Zulassung auf­grund von weder neu­en noch gra­vie­ren­den Grippesymptomen erfolgt ist [1], soll nun ver­sucht wer­den, etwas Ordnung in ein ver­mut­lich gezielt ange­rich­te­tes Durcheinander zu brin­gen. Thema ist ein „Impfstoff“ mit zwei Handelsnamen von zwei Pharmafirmen auf zwei Kontinenten mit zwei Zulassungsbehörden, was in die­sem Bildausschnitt optisch kon­zen­triert ist [2]:

Zu sehen ist eine Ampulle der in der EU nicht zuge­las­se­nen Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine mit dem Vermerk der US-ame­ri­ka­ni­schen Notfallzulassung (For use under Emer­gen­cy Use Authorization) auf dem Etikett, wäh­rend im deut­schen Impfpass der in der EU bedingt zuge­las­se­ne „Impfstoff“ COMIRNATY® der BioNTech Manufacuring GmbH aus der Mainzer Goldgrube beschei­nigt wur­de. „Ein „Impfstoff“ mit drei Namen“ weiterlesen