Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“.
Die Großproduktion verwendet das Darmbakterium Escherichia coli (E.coli), in das zusätzlich zur bakteriellen DNA ein speziell hergestelltes ringförmiges DNA-Plasmid eingebracht wurde, von dem die modRNA transkribiert wird. Das bei beiden Prozessen gleichermaßen als „In Vitro Transciption“ bezeichnete Verfahren zur modRNA-Herstellung wurde im „Prozess 1“ dagegen unter Laborbedingungen mittels RT-PCR durchgeführt, an dem keine E.coli beteiligt waren. Im „Prozess 2“ waren in der Folge sowohl mehr sichtbare Verunreinigungen als auch labortechnisch nachweisbare Fremdstoffe vorhanden.
B/P sollten lediglich nachträglich beweisen, dass beide Prozesse zu gleichen Ergebnissen führen, wobei es im wesentlichen um die Integrität der modRNA ging, also darum, ob diese im selben Umfang vollständig vorliegt oder ob es mit „Prozess 2“ mehr unvollständige Sequenzen gab als bei „Prozess 1“. Letzteres war der Fall, durfte aber nicht sein und führte zu „Blotgate“ (s.u.). Ein weiterer Unterschied zwischen „Prozess 1“ und „Prozess 2“ liegt in der Plasmid-DNA aus E.coli, die also nur bei den Präparaten aus der Großproduktion in die Lipid-Nanopartikeln gelangt und zusammen mit der modRNA in das Zellinnere geschleust wird, wie Anfang des Jahres in den USA bekannt wurde. Hierzulande wurde es September, bis die Nachricht bei einer recht überschaubaren Öffentlichkeit ankam.
„Prozess 1“
Ebenfalls im September erschien der Preprint über die „Forensische Analyse der 38 Todesfälle in dem 6‑Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie des Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Impfstoffs“. Sie wurde vom „DailyClout Pfizer/BioNTech Documents Investigations Team“ vorgelegt, einem Teil der „Gruppe von etwa 3500 Medizinern, Wissenschaftlern, Datenanalysten, Statistikern, Juristen und weiteren Personen“, die die „Impfstoff“-Daten analysiert haben, die die FDA freigeben mußte, statt sie wie geplant jahrzehntelang unter Verschluss zu halten. Hier ging es um die vom 27. Juli 2020 (Versuchsbeginn für Phase 2/3 zur Bestimmung von „Wirksamkeit und Sicherheit“) bis zum 13. März 2021 (Daten-Ende für den Interim-Bericht) gemeldeten insgesamt 38 Todesfälle.
An diesem klinischen Versuch hatten ca. 44.000 Menschen teilgenommen, jeweils die Hälfte in der Wirkstoff- und Placebogruppe (im folgenden Text: W und P). Bei der Abgabe der Daten für den Zulassungsantrag an die FDA am 14.11.2020 meldeten B/P 6 Todesfälle (2 W und 4 P). Am 20.11. wurde der Zulassungsantrag mit diesen Daten gestellt, am 10.12. fand das abschließende Treffen zwischen FDA und B/P statt und am 11.12. erhielt „Comirnaty“ die Notfallzulassung in den USA. Damit endete die „Verblindete Placebo-kontrollierte Periode“ und die „Unverblindete Periode“ begann, in der alle Teilnehmer erfuhren, ob sie Wirkstoff oder Placebo erhalten hatten und das Angebot erhielten, sich „impfen“ zu lassen, was viele wahrnahmen. Die Kontrollgruppe wurde abgeschafft.
Bis zum abschließenden Treffen am 10.12. waren B/P insgesamt 16 Todesfälle nachgemeldet worden (jeweils 8 in beiden Gruppen), davon waren 4 W und 1 P im Zeitraum bis zum 14.11. verstorben. Bis zur Datenabgabe an diesem Tag gab es damit insgesamt 6 (statt 2) Todesfälle bei W und 5 (statt 4) bei P, was von B/P gegenüber der Zulassungsbehörde nicht korrigiert wurde. Eine kardiovaskuläre Todesursache wurde in dieser Gruppe bei 4 W und 2 P ausgemacht; die Autoren errechneten bei der Analyse aller 38 Verstorbenen eine 3,7fache Erhöhung in der Anzahl der Todesfälle durch kardiovaskuläre Ereignisse in W verglichen mit P. Das auch schon im Dezember erkennbare Sicherheitssignal wurde von B/P vertuscht und erst von der FDA sowie nachfolgend von der EMA und anderen Zulassungsbehörden weltweit ignoriert.
Selbst das Produkt aus dem vergleichsweise überschaubaren „Prozess 1“ erforderte also erhebliche Anstrengungen, die in dem Artikel ausführlicher beschrieben wurden, um nach außen hin eine Zulassung nicht sofort verdächtig erscheinen zu lassen. Dazu gehörten außerdem u.a. laut der Whistleblowerin Brook Jackson die Vertuschung von Verstößen gegen Vorschriften und die Umdeklaration von Schädigungen durch die „Impfung“ wie bei Augusto Roux , der eine Myokarditis erlitt. Selbst der „gute“ B/P‑Stoff war schlecht.
„Prozess 1“ und „Prozess 2“
Auf der Website von Pfizer ist das Protokoll für die klinischen Zulassungsversuche zu finden, in das am 6.10. folgender Absatz eingefügt wurde:
„6.1.1. Herstellungsprozess
Der Umfang der BNT162b2-Herstellung wurde erhöht, um das künftige Angebot zu unterstützen. BNT162b2, das mit dem Herstellungsverfahren hergestellt wurde, das eine erhöhte Versorgung ermöglicht (‚Prozess 2‘), wird in der Studie an etwa 250 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren pro Charge verabreicht. Die Sicherheit und Immunogenität von prophylaktischem BNT162b2 bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren, die mit Material geimpft wurden, das mit dem bestehenden Herstellungsverfahren ‚Prozess 1‘ hergestellt wurde, und mit Material aus Chargen, die mit dem Herstellungsverfahren zur Unterstützung eines erhöhten Angebots, ‚Prozess 2‘, hergestellt wurden, werden beschrieben.
Kurz gesagt betreffen die Prozessänderungen die Produktionsmethode für die DNA-Vorlage, von der die RNA-Arzneimittelsubstanz transkribiert wird, und das Verfahren zur Reinigung der RNA-Arzneimittelsubstanz. Das BNT162b2-Arzneimittel wird dann mit einem hochskalierten LNP-Herstellungsverfahren produziert.“
Selbst der EMA war aufgefallen, dass dadurch ein Problem entsteht, wie aus nachträglich publik gewordenen Unterlagen hervorging:
„Nach Rücksprache mit dem Antragsteller wurde bestätigt, dass DP[Drug Product]-Chargen, die aus frühen Prozess-2-Chargen mit geringerer RNA-Integrität hergestellt wurden, vor kurzem in klinische Studien eingeführt wurden. Da jedoch der Stichtag für die klinische Zwischenanalyse (IA) geändert wurde, enthält die IA keine Daten von Probanden, die mit Prozess-2-Material verabreicht wurden, und das Unternehmen geht nicht davon aus, dass Prozess 2 in den Datensatz der endgültigen Analyse aufgenommen wird.“
Es gab folglich keine klinischen Daten für „Prozess 2“ im Zulassungsverfahren und die biochemischen Unterschiede wurden weitestmöglich negiert. Der Kriminologe Josh Guetzkow und der Mathematiker Retsef Levi schrieben an das British Medical Journal: „Zu den Unterschieden gehören Änderungen an der DNA-Vorlage, die zur Transkription der RNA und der Reinigungsphase verwendet wird, sowie am Herstellungsprozess der Lipid-Nanopartikel. Insbesondere wurde gezeigt, dass ‚Prozess 2‘-Chargen eine wesentlich geringere mRNA-Integrität aufwiesen.“ Dies war das Thema von „Blotgate“ mit den von B/T manipulierten Ergebnissen, die mittels der Labormethode Western Blot produziert wurden. Das Vorhandensein eines höheren Anteils nicht-intakter modRNA in der Großproduktion sollte dadurch möglichst wenig auffallen und führte zur Einreichung von Blot-Fotos bei der EMA, mit denen offensichtlich etwas nicht stimmte, die aber ihren Zweck erfüllten; dokumentiert ist dies in „BioNTech, Pfizer und Blotgate“.
Guetzkow und Levi schrieben weiter: „Erkenntnisse aus vorhandenen Forschungs- und Versuchsdokumenten unterstreichen die Bedeutung der öffentlichen Offenlegung der Analyse zum Vergleich der Reaktogenität und Sicherheit der Chargen von Prozess 1 und 2, wie im Versuchsprotokoll angegeben, sowie allgemeinerer Chargendaten auf Patientenebene aus der Studie.“ Kurz gesagt: „Der Prozess ist das Produkt“ und dieses „Produkt 2“ ist niemals zugelassen worden.
Guetzkow erklärte das Anfang Oktober auch dem sichtlich erschütterten John Campbell, einem Arzt mit einem millionenfachen YouTube-Publikum, der sagte: „Ich habe zwei Pfizer-Impfungen und eine Moderna-Impfung [aufgrund der Daten aus "Prozess 1"] und nun […] fühle ich mich ziemlich schlecht damit, natürlich wütend, es ist einfach sehr beunruhigend." In diesem Video sagte er außerdem: "Ich habe Videos gemacht, die zu der Zeit auf diesen Daten [für „Prozess 1“] basierten, das ist sogar noch beunruhigender als mein persönliches Risiko.“
„Prozess 2“: McKernan
Im April 2023 erschien als Preprint „Die Sequenzierung bivalenter Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffe zeigt Nanogramm- bis Mikrogrammmengen an Expressionsvektor-dsDNA pro Dosis“ von Kevin McKernan et al., wobei es um Doppelstrang(ds)-DNA geht. Die Gruppe um den US-amerikanische Molekularbiologen McKernan hatte mehrere Ampullen „Impfstoff“ auf ihren Nukleinsäuregehalt hin untersucht, die „anonym und ohne Kühlung per Post zugesandt“ wurden, was als „Einschränkung der Studien“ bezeichnet wurde. Auf diesem Weg war der Zugriff möglich auf Ampullen mit folgenden „Impfstoffen“: 2 x B/P bivalent, 2 x Moderna bivalent (alle ungeöffnet und nicht abgelaufen) und 8 x B/P monovalent (ungeöffnet, Haltbarkeitsdatum überschritten).
Außer der modRNA wurden erhebliche Mengen an DNA festgestellt, die aus dem E.coli-Plasmid stammen und die Grenzwerte von 330 ng DNA / 1 mg RNA (EMA) bzw. 10 ng DNA / Dosis (FDA) überschritten. Zusätzlich zur Vorlage für die modRNA gab es Sequenzen für Antibiotikaresistenzen gegen Kanamycin bei Moderna bzw. Kanamycin und Neomycin bei B/P, in deren „Impfstoff“ zudem zumindest Fragmente des SV40-Promotor aus dem Affenvirus SV40 enthalten waren, der die Onkogenese fördern kann. Zur Diskussion um seine Arbeit schrieb McKernan:
„Die Kritiker unserer Arbeit haben ihre Argumente schnell von der Aussage ‚DNA ist in den Impfstoffen nicht vorhanden‘ auf das Eingeständnis verlagert, dass DNA zwar existiert, die Länge der gefundenen DNA jedoch kein Grund zur Sorge sei. Ein Großteil dieser Zielverschiebungen hat stattgefunden, seit Dr. Sin Lee und Dr. Buckhaults das Vorhandensein der DNA bestätigt haben. […] Nachdem nun das Vorhandensein der DNA bestätigt wurde, haben sich die Argumente dahingehend verlagert, ihre genaue Menge in Frage zu stellen (von der wir aufgrund der EMA-Offenlegungen Unterschiede von Fläschchen zu Fläschchen erwarten) und die Länge dieser DNA-Fragmente zu kritisieren. […]
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in einigen Fläschchen lange DNA-Fragmente gefunden werden. Wir wissen, dass die EMA eine 815-fache Varianz der dsDNA-Kontamination über 10 Chargen von Pfizer dokumentiert und einen schlecht charakterisierten DNase-Assay zur Kenntnis genommen hat. Obwohl weder Dr. Buckhaults noch unser Labor in der Lage waren, die Plasmidtransformation in E.coli zu reproduzieren, gibt es mögliche Chargen mit leistungsschwächeren DNaseI-Behandlungen (von der EMA festgestellt), die tatsächlich Plasmide voller Länge (7810 bp) enthalten. Um dies auszuschließen, müssen weitere Chargen untersucht werden, aber das bloße Vorhandensein von 3,5‑Kb-Molekülen in dem von uns untersuchten Fläschchen lässt darauf schließen, dass Plasmide voller Länge möglich sein könnten.“
Während sich der FDA-Grenzwert auf das Volumen der Dosis (300 µl) bezieht, geht es beim EMA-Grenzwert um Gewichtsanteile der Nukleinsäuren, was B/P zu neuen Tricks greifen läßt:
„Wir wurden auf ein weiteres Detail aufmerksam gemacht, das sich auf die Art und Weise bezieht, wie Pfizer sein DNA/RNA-Verhältnis misst. Sie können sehen, dass Pfizer mit den Regulierungsbehörden spielt.
Sie verwenden Fluorometrie zur Messung der RNA-Spiegel und qPCR zur Messung der DNA-Spiegel!
[…] Diese Fluorometrietechniken überschätzen die Nukleinsäuren, während qPCR die gesamten vorhandenen Nukleinsäuren unterschätzt, DNA- und RNA-Signale jedoch nicht zusammenführt.
[…] Auf diese Weise bringen sie alle ihre Fläschchen dazu, die Tests bei den Aufsichtsbehörden zu bestehen. Sie wählen verschiedene Techniken aus, um die Bücher zu kompromittieren, ohne jemals die Details jeder dieser Erkennungstechniken offenlegen zu müssen.
Dies wird oft als Beweis dafür angeführt, dass die Impfstoffe getestet werden. […] Eine Technik wird verwendet, um den RNA-Wert zu erhöhen, und eine andere Technik wird verwendet, um die DNA-Zahl zu senken. Sie sollten beide mit qPCR/RT-qPCR gemessen werden, damit die ratiometrische Zahl auf die gleiche Technik normiert wird.“
Alle Laborakrobatik hilft aber nichts: Die DNA ist da und macht alle „informierte Einwilligung“ gegenstandslos.
Er hat es schon im Februar geschrieben und so langsam verbreitet sich die Information. B/P dagegen wußten das von Anfang an.
„Prozess 2“: Buckhaults
Bestätigt wurden McKernans Befunde vor kurzem von zwei weiteren Labors. Das eine ist das des Krebsforschers Phillip Buckhaults, der bei einer Senatsanhörung im US-Bundesstaat South Carolina über seine Ergebnisse sprach. In einem Interview sagte er:
„Nun, es gibt DNA, die den Impfstoff kontaminiert, aber ich konnte auch einigen Gerüchten in den sozialen Medien ein Ende setzen, dass das SV40-Virus im Impfstoff enthalten sei und dass es bei jedem Krebs hervorrufen würde, weil das nicht stimmt. Der Impfstoff enthält nur ein Stück SV40-Promotor. […]
Ich musste sagen: Schauen Sie, ich habe diese Menge DNA gefunden, sie ist wirklich wahr und es gibt viele Kopien. Wir haben es viele, viele Male mittels PCR genau gemessen, und ich habe die Sequenzierung jetzt ungefähr viermal durchgeführt, und es ist da – ein großer Teil der DNA ist in kleine kleine Stücke zerhackt, vielleicht ein bis 200 Basenpaare lang, und das gesamte Plasmid ist vertreten, Sie können die gesamte Sequenz neu erstellen. Durch PCR schätze ich, dass in den beiden Chargen, die ich mir angesehen habe, wahrscheinlich zwischen 5 und 20 Nanogramm dieses Plasmids pro Dosis für eine 300-Mikroliter-Dosis enthalten sind […]. Die Beobachtung, über die Kevin McKernan erstmals berichtete, ist also absolut wahr. […]
Die LNPs erleichtern den Transport der DNA in die Zelle – direkt in die Zellmembran. Aber sobald es im Zytoplasma ist, gelangen DNA-Stücke durch Zufall in den Zellkern. […]
Es kommt auf die Größe der Partikel an. Die FDA sagt 10 Nanogramm. Nun könnten 10 Nanogramm aus einem Molekül stammen, was absurd riesig ist. Oder es könnte ein ganzer Haufen kleiner Moleküle sein. Und die Gefahr einer Genomveränderung hängt nicht von der Masse ab. Es hängt davon ab, wie viele unabhängige Moleküle Sie haben. Es ist also tatsächlich noch viel schlimmer, wenn man eine ganze Menge dieser kleinen Stücke hat, was das Risiko einer Insertionsmutagenese angeht. Das ist viel schlimmer, als auch nur ein großes Stück übrig zu haben. […]
Ich weiß, dass irgendwann die Möglichkeit besteht, dass ein Stück DNA zufällig eingefügt wird. […] Die Frage ist nur: Wie häufig passiert dies in einer geimpften Bevölkerung? […]
Über das Ausmaß des Risikos sind sich die Menschen nicht einig. Wir wissen noch nicht, ob es etwas bedeutet oder nicht. Es besteht die Möglichkeit, dass diese DNA nichts bewirkt, aber da ich über Kenntnisse in der Krebsgenetik und Krebsbiologie verfüge, sind somatische Mutationen mein Spezialgebiet. Und ich denke, dass es eine vernünftige Chance gibt, dass bei einer Injektion von DNA-Stücken, die in diesem Transfektionspartikel – den Lipid-Nanopartikeln – verpackt sind, eine vernünftige Chance besteht, dass ein Teil davon in Zellen gelangt und sich dann in das Genom von Zellen integriert. […]
Es sind also zwei Dinge, die mir sofort in den Sinn kommen – die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Menschen in den nächsten fünf Jahren an Krebs erkranken, oder die Möglichkeit einer Autoimmunität durch die Produktion dieser Peptide. […]
Es sieht so aus, als hätten sie vielleicht die Plasmid-DNA mit dem Enzym DNAase zerhackt, aber nicht alle Teile entfernt. Sie könnten also tatsächlich das Risiko einer Genomveränderung erhöht haben. Denn statt eines großen Stücks bekam man eine Unmenge kleiner Stücke. […]
Das ist etwas, worüber Kevin McKernan seine Besorgnis geäußert hat: Anstatt dass es kurze DNA-Stücke gibt, die Gene zerstören, könnte es längere DNA-Stücke geben, die lang genug sind, um die Anweisungen für den Aufbau eines ganzen Proteins zu enthalten. […]
Es ist möglich, dass lange DNA-Stücke, die Spike kodieren, die Genome der wenigen Zellen verändern, aus denen das Myokard besteht, und eine langfristige Expression von Spike verursachen, weil sie dauerhaft transformiert sind. Und dann beginnt das Immunsystem, diese Zellen anzugreifen … und das ist es, was diese Herzinfarkte verursacht. Nun, das ist rein theoretisches Anliegen. Aber es ist nicht verrückt und es ist vernünftig, es zu überprüfen. Da die beiden Chargen, die ich mir angesehen habe, einen so geringen Prozentsatz der gesamten Lesevorgänge hatten, dass sie lang genug waren, um den gesamten Spike zu bilden, hielt ich es nicht für sinnvoll, sich darüber Sorgen zu machen. Meiner Ansicht nach bestünde die größere Gefahr darin, dass kurze DNA-Stücke ein Gen zerstören oder einen kleinen, neuartigen offenen Leseraster des Antigens exprimieren. Wenn es andere Impfstoffchargen gibt, die mit großen DNA-Plasmidstücken kontaminiert sind, die für das Spike-Protein kodieren, dann könnte das durchaus auch ein Problem sein.“
Bei der Anhörung präsentierte Buckhaults eine Grafik, die die Größenverteilung der gefundenen DNA-Fragmente zeigt: Das Maximum liegt um die 100 Basenpaare, ansonsten ist von allen Größen in unterschiedlicher Menge alles dabei.
Die Fragmente konnten sogar so weit rekonstruiert werden, um sagen zu können, dass das Plasmid, in das die Sequenz für die Produktion des Spike-Proteins integriert wurde, bei der Biotech-Firma Agilent gekauft wurde.
„Prozess 2“: Kirchner & König
Eine weitere Bestätigung kam kürzlich aus Deutschland, wo der Biologe Jürgen Otto Kirchner, der auch unter dem Pseudonym David O. Fischer Autor von zwei Büchern über die „Impfstoffe“ ist, einige Ampullen B/P-„Impfstoff“ untersuchen lassen. Es handelte sich laut den reproduzierten Laborunterlagen um folgende Untersuchungsergebnisse vom 21. August:
Fischer schreibt dazu:
„Nachdem McKernan und Kollegen in USA bei der Untersuchung des mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech drastische DNA- und Plasmid-Kontaminationen gefunden hatten, wurden in analoger Weise auch fünf noch versiegelte Chargen dieses Impfstoffs überprüft, die in Deutschland in Verkehr gebracht und zuvor vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) freigegeben worden waren.
Alle diesbezüglichen Untersuchungen wurden von dem renommierten medizinisch-molekularbiologischen Labor MMD in Magdeburg unter Leitung von Frau Prof. Dr. Brigitte König durchgeführt. Frau Prof. König lehrt als Universitätsprofessorin in Magdeburg und Leipzig und kann über 500 begutachtete wissenschaftliche Veröffentlichungen vorweisen. […]
Zunächst ist festzustellen, dass alle fünf untersuchten Chargen Plasmide enthalten. Dies belegt, dass die Herstellung nach dem sogenannten Prozess 2 erfolgt ist, also in Massenproduktion unter Verwendung von DNA-Matrizen, die aus Bakterienplasmiden gewonnen wurden. Im alternativen Prozess 1 spielen Plasmide keine Rolle, sie kommen darin schlicht nicht vor. In der Zusammenschau mit den Ergebnissen von McKernan und Kollegen ist deshalb davon auszugehen, dass nach Prozess 2 hergestellten Chargen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech produktionstechnisch bedingt generell hochgradig mit DNA verunreinigt sind und zwar in einer Dimension, die zweifellos nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft über das vertretbare Maß weit hinaus geht.“
Brigitte König erläuterte in einem Interview ihre Befunde, wobei sie von „Proben aus zehn verschiedenen Chargen“ sprach. Die Diskrepanz bei der Angabe der Ampullen wird nirgendwo aufgelöst, ändert aber auch nichts am Ergebnis, dass zwischen 2,78 und 11,8 ng / µl DNA gefunden wurde, also 834 bis 3540 ng / Dosis (300 µl). Diese Werte liegen um den Faktor 83 bis 354 über dem Grenzwert von 10 ng / Dosis.
„Wir haben gesehen, dass in den Proben DNA in unterschiedlichen Konzentrationen vorhanden ist. Aber es konnten auch Plasmid-Sequenzen nachgewiesen werden – und zwar Sequenzen, die spezifisch für das Plasmid sind, welches als Matrize für die Impf-mRNA verwendet wird. […]
Plasmide gehören nach meinem Verständnis nicht in einen Impfstoff. Wenn man die Anwesenheit von Plasmiden toleriert, dann muss man sich ganz sicher sein, dass die Anwesenheit dieser Plasmide sich zu keinem Zeitpunkt negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann – durch welchen Mechanismus auch immer.. […]
An der Herangehensweise von McKernan gibt es aus fachlicher Sicht nichts auszusetzen. Ich habe ihn angeschrieben mit der Bitte, mir seine Kontroll-Plasmide für unsere molekularbiologische Untersuchung zuzuschicken. Er hat uns nicht nur sein Kontroll-Plasmid geschickt, sondern alle Reagenzien (Primer, Puffer, Taq-Polymerase usw.), die er für die Analysen verwendet hat. Wir haben die Analysen sowohl mit seinen Reagenzien als auch mit eigenen Reagenzien durchgeführt. Die Ergebnisse waren übereinstimmend. […]
Es gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten, wie die DNA in die Chargen hineingekommen sein könnte. Es wäre zunächst natürlich vorstellbar, dass die Chargen einfach verunreinigt wurden und die DNA an irgendeiner Stelle des Herstellungsprozesses dort hineingekommen ist. Die Chargen könnten also, was ich jetzt aber nicht glaube, klassisch kontaminiert sein. Es kann aber auch sein, dass die Doppelstrang-DNA, von der die mRNA des Impfstoffes abgelesen wurde, nicht richtig verdaut wurde. Und die dritte Möglichkeit: Die Plasmide sind möglicherweise noch in den Impfdosen drin. Der Impfstoff ist ja RNA-basiert. Diese Impf-RNA aber wird von einer DNA abgelesen und produziert. Diese DNA ist somit wie eine Matrize. Und es könnte eben gut sein, dass diese Matrize noch in dem Impfstoff enthalten ist. […]
Die fremde DNA kann möglicherweise einfach im Zellkern liegen bleiben und dort auch verdaut werden. Möglich wäre aber auch, dass Teile in unser Genom reinspringen können. Und wenn das wiederum an der falschen Stelle geschieht, dann kann das bestimmte Krebstypen hervorrufen. Das muss gar nicht sofort passieren; möglicherweise braucht es dafür Jahrzehnte. Das zumindest ist die Befürchtung von dem eben erwähnten Professor Buckhaults. Mein Forschungsgebiet ist die Infektionsimmunologie. Und auf diesem Gebiet könnte es sein, dass bestimmte Reaktionen des Immunsystems verändert werden.“
Fischer sandte kurz nach den Ergebnissen der Laboranalyse am 29. August an Lauterbach den „Antrag auf Anweisung des Paul-Ehrlich-Instituts im Rahmen der Fachaufsicht, unverzüglich die Marktrücknahme des COVID-19-mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech wegen Bedenklichkeit im Sinne des § 5 AMG aufgrund schwerster DNA-Verunreinigungen umzusetzten [sic]“. Es folgte am 12. September die Antwort, dem BMG lägen „keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten COVID-19 Impfstoffes COMIRNATY® (Fa. BioNTech/Pfizer) vor.“ Am 16. September erwiderte Fischer: „Einfach die Daten zu leugnen, wird Ihnen diesmal nicht helfen. Ich lege die Sache nun in die Hände eines versierten Anwalts für Strafrecht.“
Weitere Prozesse
Kirchner ist dabei viel Erfolg zu wünschen wie diejenigen auch, die in anderen Ländern juristisch gegen den „Impfstoff“ und die dafür Verantwortlichen vorgehen, diese Prozesse werden kommen und sind teilweise schon im Anfangsstadium. Vermutlich wird hierzulande alles noch länger dauern als anderenorts und noch an BioNTech festgehalten, bis nichts mehr geht.
Womit man bei den Hauptverantwortlichen für die Schäden durch den ingenieursmäßig rücksichtslos auf Leistung entwickelten und dazu noch kontaminierten „Impfstoff“ ist, um den es in diesem Text geht: BioNTech und Pfizer. Wenn man im Lande bleibt (für Pfizer gilt jeweils Entsprechendes), kommen vor allem diese vier Personen in Frage, die vor zwei Jahren einen ihrer vielen Preise einheimsen konnten:
Sahin ist Mitgründer (zusammen mit seiner Frau Türeci und Huber), CEO des Unternehmens und damit verantwortlich für das, was bei BioNTech passiert einschließlich der Zulassungsversuche und der ausgelieferten Produkte.
Türeci ist zudem CMO (Chief Medical Officer) und damit mindestens für die Zulassungsversuche verantwortlich.
Karikó wurde gerade weltweit bekannt, da sie eine Empfängerin des diesjährigen Nobelpreises für Medizin ist. Sie gehörte bis zu ihrem Weggang vor einem Jahr zu den „Senior Vice Presidents“ von BioNTech und war zuständig für die „Fokussierung auf RNA-vermittelte Mechanismen mit dem abschließenden Ziel, in vitro-transkribierte mRNA für die Proteintherapie zu entwickeln. Sie untersuchte die RNA-vermittelte Immunaktivierung und war eine Mit-Entdeckerin der Immunogenitäts-Unterdrückung durch Nukleosid-Modifikationen der RNA, die das therapeutische Potential der mRNA erweiterte“. Zusammen mit dem „Senior Vice President“ für „RNA Biochemie & Herstellung“ und dem 2022 dazugekommenen für „Medizinische Sicherheit und Paharmakovigilanz (MSPv)“ trägt sie Verantwortung für den „Impfstoff“ über dessen Popularisierung durch ihre Person hinaus. Weder ihr Nobelpreis noch ihr Weggang ändern etwas daran.
Der Österreicher Huber ist der am wenigsten bekannte Verantwortliche dieser Gruppe. Er gehörte aber nicht nur zum Gründungs-Trio, sondern war bis zum Mai 2023 im Aufsichtsrat des Unternehmens und bleibt in dessen Wissenschaftlichem Beirat (deren weitere Mitglieder ebenfalls die gravierenden Probleme ihres „Impfstoff“ kennen müssen). In einem Interview sagte er Anfang 2021:
„‚Wie war der Moment, als Ihnen klar war, dass die Impfung wirkt?‘
‚Es war ein Sonntagabend, der 8. November. Ich kam gerade von einer Skitour, als mich unser CEO Ugur Sahin anrief und es mir mitteilte. Es war unendliche Erleichterung und tiefe Freude. Für mich die Krönung eines langen Forscherlebens, wenn man am Ende wirklich helfen kann. […]‘
‚Das Projekt lief unter dem Titel ‚Lichtgeschwindigkeit‘. Genau das hohe Tempo macht einigen Angst. Was sagen Sie jenen?‘
‚Die Entwicklung kam ja nicht aus dem Nichts. Wir konnten auf mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Impftherapie im Krebsbereich aufbauen. Dabei haben wir gelernt, dass die Methode der mRNA-Impfstoffe anderen Impf-Technologien überlegen ist. Die Herstellung eines RNA-Impfstoffes ist nicht nur schneller, sondern auch wirksamer. Sie erfolgt enzymbasiert in der Retorte. […] Die Entwicklung ist unter der Einhaltung höchster Sorgfalt und aller Regelungen und Vorgaben erfolgt mit der Patientensicherheit an alleroberster Stelle.‘
‚Weiß man schon, […] ob der Geimpfte die Infektion weitergeben kann?‘
‚Das ist sehr unwahrscheinlich aufgrund der stark reduzierten Virenlast.‘“
Bei so viel Ignoranz an dieser hochrangigen Stelle stockt der Atem: Die Wirksamkeit fehlt (die relative Risikoreduktion liegt selbst mit den Manipulationen der klinischen Zulassungsversuche unter 1%), es gab bis C19 trotz mehrer Anläufe für die Krebstherapie kein einziges Produkt von BioNTech, es bleibt die methodische Unmöglichkeit des „Impfstoffs“, eine Immunität bei einer Atemwegserkrankung zu bewirken — und es gibt das uneingestandene Problem, dass die Herstellung nicht „enzymbasiert in der Retorte“, sondern mit gentechnisch veränderten Darmbakterien stattfindet, deren Reste in die Lipid-Nanopartikel gelangen. Das alles müsste jedem Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und des Aufsichtsrats bekannt sein.
Diese Worte Hubers sind fast drei Jahre alt, doch das Nobelkomitee hat es geschafft, seinen Wissensstand auf diesem Niveau zu konservieren, wie auf der Pressekonferenz anlässlich der aktuellen Preisverleihung an Karikó und Weissman eindrucksvoll bewiesen wurde:
„1. Der Nobelpreis könnte impfskeptische Menschen dazu bringen, sich impfen zu lassen.
2. Die Infektion ist viel gefährlicher als die Nebenwirkungen der Impfungen.
3. Die neue Technologie ist sicher, da die mRNA-schnell abgebaut und nicht in die eigene DNA integriert wird. 4. Myokarditis bei jungen Männern verheilt normalerweise schnell und ohne Langzeitschäden.
5. Die Impfungen wurden zwar schnell entwickelt, wurden aber genauso sicher entwickelt wie sonst, da die Tests parallel liefen.“
Die Hüter des Nobelpreises sitzen angeblich im Olymp der Wissenschaften und produzieren in der Realität Pharma-PR. Unterdessen kann McKernan anhand der unterschiedlichen bzw. fehlenden DNA-Kontamination die „Impfstoffe“ unterscheiden: Bei Johnson&Johnson gibt es produktionsbedingt keine Plasmid-DNA, B/P und Moderna lassen sich anhand des vorhandenen bzw. fehlenden SV40-Promotors auseinanderhalten. Mit anderen auf Proteinen basierenden Methoden lassen sich Virus und „Impfstoff“ unterscheiden, sei es nun in Geweben oder im Blut (basierend auf einem im August erschienenen Artikel über den Nachweis des „Impf“-Spikeproteins noch über ein halbes Jahr nach der Injektion). Das könnte den durch die „Impfung“ Geschädigten bei der Diagnose und der juristischen Auseinandersetzung helfen.
Eine Prozesslawine ist überfällig, einschließlich Demokratisierungsprozess, Denkprozess, Diskussionsprozess, Erkenntnisprozess, Lernprozess, Klärungsprozess, Reifeprozess, Umdenkungsprozess und Umgestaltungsprozess.
Die Regierung ist auch nicht zugelassen. Die Gründung der BRD erfolgte entgegen international getroffener Vereinbarungen, im Übrigen unterzeichnet von USA, Frankreich und GB.
@Erfurt: Wie meinen?
So sind nunmal die Fakten @aa!
Die 1945 in Potsdam gefassten Beschlüsse haben ALLE Alliierten unterzeichnet also auch die USA, F und GB.
Aber dazu fehlt Ihnen, wie Millionen Bundesbürgern, das geschichtliche Grundwissen. MFG
@Erfurt: In der Tat hatten die Siegermächte vereinbart, daß Deutschland ein einheitlicher Staat bleiben sollte. Das wurde durch die Gründung der BRD (und folgerichtig anschließend der DDR) durchbrochen. Ebenso, daß die Grundlagen von Faschismus und Krieg zerstört werden sollten, was bekanntlich sehr unterschiedlich in der BRD und der DDR umgesetzt wurde. Albern ist aus meiner Sicht die Ableitung "Die Regierung ist auch nicht zugelassen."
@aa: Wer entgegen getroffener und versprochener Abmachungen und Verträge handelt handelt tut was bitte!?
Ne, darüber diskutiere ich nicht mit Ihnen.
Die Grundlagen für Faschismus und Krieg wurden im Westen gar nicht beseitigt. Was man heute unschwer erkennen kann! Unter solchen Umständen über Zulassungen von "Impfstoffen" diskutieren zu wollen ist einfach nur pervers! MFG
Vielen herzlichen Dank für die (sicher zeitaufwendige) Zusammenstellung dieser Informationen!
Zum letzten Abschnitt passt dieser Artikel vom 10.12.2008 (mit Sicherheit hat sich nichts geändert, das beweist die Wahl der diesjährigen Preisträger für Medizin. Und dass von (Pharma-)Konzernen bis zum Erbrechen Events von Lobbyisten, Funktionären und Machthabern gesponsert werden, haben wir in den letzten Jahren ja ohnehin zur Genüge feststellen können):
"Korruptionsverdacht bei Medizin-Auszeichnung: Nobelpreis steigert Umsatz
Die Staatsanwaltschaft untersucht Verbindungen zwischen einem Pharmakonzern und dem Nobelpreiskomitee. Astra Zeneca sponsert die Nobelstiftung und profitiert vom diesjährigen Preis."
https://taz.de/Korruptionsverdacht-bei-Medizin-Auszeichnung/!5171340/
Sehenswert war übrigens auch das Interview, das Bastian Barucker mit dem Chemie-Professor Jörg Matysik geführt hat, der sich zusammen mit anderen engagierten Wissenschaftlern wiederholt an das PEI gewandt hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ
"Conclusions
COVID-19 is the pandemic that should never have occurred. It is deeply concerning that the WHO
and our governments have not yet called for a ban on this highly dangerous playing with fire research
that hasn’t led to anything of use but to the death of over 7 million people.
Science is about probabilities. When I consider the odds for the various possible explanations, I have
no doubt that the pandemic was caused by a lab leak in Wuhan and that the virus was manufactured
there.
The cover up of the origin of SARS-CoV‑2 is the worst in medical history. This will stand as a pillar
of shame in the coming centuries."
https://www.corodok.de/der-impfstoff-millarden/
"Jürgen Müller@IndikativJetzt 4h
Der Nürnberger Kodex
Weil er noch immer so unbekannt zu sein scheint, hier mal als Teaser lediglich der erste Teil als Text (Hervorhebungen durch mich). Der Rest ist verlinkt, aber eigentlich reicht die Lektüre dieser paar Zeilen aus meiner Sicht, um sich der Dimension des Verbrechens klar zu werden. Genau für die Wahrung dieser roten Linie gibt es den Hashtag #NieWieder. Leider wurden jedoch durch unseren @bundeskanzler alle roten Linien für abgeschafft erklärt, die wir aus unserer historischen Erfahrung eingezogen hatten, obwohl er selbst Milliarden Menschen als Versuchskaninchen bezeichnete. Prof. Alexander Kekulé spricht zu Recht von einem Weltexperiment. Es ist der größte Menschenversuch der Weltgeschichte. Die Studienphase hätte eigentlich bis Ende 2023 gedauert. Bereits im Frühjahr 2021 wurde die Kontrollgruppe geimpft. Der Hersteller hat nachweislich die Wahrheit in mehrfacher Hinsicht überdehnt. Aufklärungen konnten gar nicht wirksam erfolgen, wenn nicht einmal bekannt war, was der "Impfstoff" enthielt (unterschiedliche Chargen, DNA-Verunreinigung).
Wann realisieren die Menschen endlich, mit welch gigantischem Staatsverbrechen wir es hier zu tun haben? Gunter Frank hat vollkommen Recht, dies so zu bezeichnen. Am 8.10. ist Landtagswahl in Bayern und in Hessen. Wählt weise…
1. Voraussetzungen des Medizinversuches (Punkt 1 des Nürnberger Kodex von 1947)
"Die freiwillige Einwilligung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass der Betreffende die anerkannte Fähigkeit haben muss, seine Einwilligung zu geben. Er muss in der Lage sein, eine freie Entscheidung zu treffen, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Beeinflussung oder des Zwangs. Er muss genügend Kenntnis von und Einsicht in die wesentlichen Fakten des betreffenden Versuchs haben, um eine verstehende und aufgeklärte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Annahme ihrer zustimmenden Entscheidung das Wesen, die Dauer und der Zweck des Versuchs klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und die Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies sind persönliche Pflichten und persönliche Verantwortungen, welche nicht ungestraft auf andere übertragen werden können."
ippnw.de/der-verein/geschich…"
https://nitter.net/IndikativJetzt/
@Mal ein…: Soso. Die WählerInnen in Bayern und Hessen werden weise über ein "gigantisches Staatsverbrechen" entscheiden. Wissen die das schon?
@aa: Weil Sie immer so sehr auf Details achten, lieber Artur:
Es war seitens @Mal ein.… überhaupt nicht die Rede davon, dass die WählerInnen in Bayern und Hessen weise entscheiden werden. Er forderte den besagten Personenkreis lediglich auf, weise zu wählen. Diesen feinen Unterschied sollte man schon beachten.
Auch wenn man offenkundig allein durch die Erwähnung des Namens Gunter Frank bzw. dessen möglicherweise überzogener Ansicht oder Bezeichnung der Dinge in einer für mich nicht nachvollziehbaren Weise getriggert wird.
Ich kenne Gunter Frank nicht persönlich, aber ich bezweifle, dass er überzogene Ansichten zum Ausmaß des Verbrechens hat. Ich bezweifle überdies, dass es überhaupt möglich ist, dieses Verbrechen, das ja immer noch verübt wird, in irgendeiner Weise zu überschätzen. Es wird immer noch von allen weit unterschätzt. Wir sind hier noch lange nicht am Ende.
Die große Keulung hat erst begonnen.
Sachlich und ohne das „Alle Geimpften werden sterben“-Gezeter, das mancherorts zu vernehmen ist, wird in diesem Beitrag auf Gefahren verunreinigter „Impfstoffe“ hingewiesen.
Anders als Illa verstehe ich nichts von den überaus komplizierten Mechanismen, die McKernan in seiner Arbeit (https://osf.io/b9t7m/) verwendet, um die „Mengen an Expressionsvektor-dsDNA pro Dosis“ zu berechnen. Ich bin bereits überfordert mit dem Begriff und vertraue diesbezüglich Illas Expertise.
Dennoch stellen sich mir Fragen an das Vorgehen und nehme die Empörung in Kauf darüber, daß man den „Guten“ mit Zweifeln komme.
1. Warum greifen die beiden Arbeiten (McKernan und König, von Buckhaults ist mir nur ein Video bekannt) auf Dosen zurück, die meist abgelaufen oder geöffnet waren , deren Herkunft unbekannt ist und bei denen die Kühlkette vernachlässigt wurde?
Bislang habe ich dazu gehört:
a) An solides Material sei nur schwer heranzukommen. Das leuchtet mir nicht ein.
b) Das Ablaufdatum und die Kühlkette, haben wohl Einfluß auf die mRNA. Es werde aber der Anteil der DNA untersucht, der durch diese Faktoren nicht geringer werde. McKernan führt allerdings aus:
»Es ist bekannt, dass RNA schneller abgebaut wird als DNA, und es ist möglich, dass eine schlechte Lagerung zu einem schnelleren Abbau der RNA als der DNA führt… Studien, die die Langlebigkeit des Impfstoffs in Muttermilch oder Plasma untersuchen, könnten von der Überwachung der Vektor-DNA profitieren, da diese Sequenz einzigartig für den Impfstoff ist und länger als mRNA bestehen bleiben kann.«
Das ist nicht ganz dasselbe.
2. Wie hoch ist der gefundene Anteil der DNA bei McKernan? König benennt ihn zahlenmäßig, bei McKernan finde ich diese Angabe nicht. Das kann an meinem mangelnden Fachwissen liegen. Kann jemand helfen?
3. Welche der bei McKernan abgebildeten Fläschchen wurden untersucht? Die Angabe von 4 (Biontech) bzw. 6 (Moderna) bei Illa scheint mir ein Mißverständnis zu sein. Es handelt sich wohl um jeweils zwei Fläschchen in verschiedenen Ansichten auf den Fotos. Im Text wird auch Bezug genommen auf diese zwei bzw. vier. Die abgebildeten acht Fläschchen mit monovalentem „Impfstoff“ von Biontech erscheinen im Text nicht. Da es sich um Präparate für Kinder mit wesentlich niedrigerer Dosierung handelt, würde die Berechnung auf sie auch nicht zutreffen. Auch hier halte ich einen Irrtum meinerseits für möglich und wäre für Aufklärung dankbar.
4. Sind Interessenkonflikte auszuschließen? »Die Autoren dieser Arbeit sind bei Medicinal Genomics beschäftigt, die einige der in dieser Studie verwendeten qPCR-Kits herstellen.«
Insgesamt fürchte ich, daß mit dieser Art des Vorgehens eine juristische Aufarbeitung der berechtigten Sorgen über den Schaden der „Impfstoffe“ nicht stattfinden wird. Auch wenn Kirchner/Fischer mit „einem versierten Anwalt für Strafrecht“ droht.
@aa: Am besten lassen wir alles auf sich beruhen. Das wächst sich sicher aus.…
Im Ernst, lieber Artur: Ich verstehe Sie manchmal nicht mehr!
@Horst Schmitt: Das erinnert mich an den Vorwurf, wer Fragen an die "Maßnahmen" stellt, will das "Virus einfach durchrauschen lassen". Nichts darf man auf sich beruhen lassen. Aufklärung sollte sich nur nicht selbst ein Bein stellen und derart angreifbar machen. Ich kenne die Haltung aus meinen alten linken Kreisen: Ja nicht die eigenen Leute kritisieren, das spielt nur dem Gegner in die Hände. Ich habe gelernt, wie schädlich das ist. Und daß ich an die "eigenen Leute" mindestens so kritische Nachfragen stelle, was Evidenz, Transparenz und Nachprüfbarkeit angeht.
Prinzipiell ist das eine lobenswerte Vorgehensweise, aber es ist eben schon Viertel nach 12. Man muss sich vielleicht auch mal eingestehen, dass die andere Seite über 100 Jahre Vorsprung hat. Wer daran interessiert ist, dass irgendwas überlebt, wird SEHR VIEL schneller denken müssen und nicht überall verharren, um jeden Stein umzudrehen und drei Mal zu prüfen.
Was Sie hier herumkrautern und bezweifeln, WISSEN andere schon seit Jahrzehnten. Nur hat man über die gelacht als wären sie Narren.
Die Viertel-nach-Zwölf-Rhetorik bedienen die Virologen aber genauso. A la: Man dürfe bei den Piksstoffen nicht so pingelig sein, bei der Zulassung nicht übermäßig bürokratisch, denn das Virus schlafe ja nicht, und bevor man auf den perfekten Piksstoff in zehn Jahren warte, solle man lieber den nicht ganz perfekten Piksstoff sofort nehmen.
@aa:
"Ich bin bereits überfordert mit ABC und vertraue diesbezüglich XYZs Expertise."
Genau das ist das Problem von 99,9% der Bevölkerung, bei fast allem außerhalb der eigenen Expertise.
Wer hatte ihn in den letzten 3,5 Jahren nicht, den Kronzeugen im eigenen Bekannten/Freundeskreis, der über die grässliche Lage "auf den Intensivstationen" genau berichtete (oder gar selbst "wegen Corona" dort war)? Bzw. dessen Antipoden, der darauf hinwies, dass das dort doch immer irgendwann innerhalb einer bestimmten Zeitspanne der Fall sei?
Für alle anderen gab es neue, sympathische TV-Familienmitglieder: wie den Wuschelkopf Dr.osten, der so wunderbar wissenschaftlich alles erklären konnte und zu einer Art Regierungsmaskottchen aufstieg.
War dieser (oder andere) entzaubert (was nach relativ kurzer Zeit jedem "passieren" konnte, der sich nicht vom Weihrauch einnebeln ließ), so wurde es für Zweifler in etwa so schwierig wie notorischen Nicht-Kirchgängern und bekennenden Beichtverweigern in einem erzkatholischen bayrischen Dorf des 19. Jahrhunderts.
Wie du richtig anmerkst: Man sollte sich nichts vormachen – auch andere "Experten" (etwa die mit dem "Gezeter") reiten auf einer ähnlichen Panikmache-Welle wie Perkolationisten oder Modellierer.
Für meine Skepsis reich(t)en übrigens bereits die Verbiegungen ("Entblindungen", definierte "Endpunkte" und die Ausschaltung der Kontrollgruppe etc.) in der "gründlichen Zulassungsstudie".
Nach Erfahrungen in mehrjähriger (IT-)Tätigkeit für die Marketingabteilung eines Pharmakonzerns (wo gesellige Pharmareferenten immer gern aus dem Nähkästchen plauderten) überraschte mich das allerdings überhaupt nicht.
zu 1. Warum es schwierig ist, Proben zu bekommen:
– Diese Information ist erst wenige Montate alt und stand bis vor ein paar Tagen nur auf Englisch zur Verfügung, die wenigsten Ärzte und Apotheker lesen außerdem solchen technischen Kram.
– Selbst wenn ein Arzt oder Apotheker das irgendwie aufgeschnappt hätte und tätig werden wollte, wäre es sicher nicht einfach, ein Labor zu finden.
– In den USA ist der "Impfstoff" Regierungseigentum mit Strafen für andere Verwendung als die vorgeschriebene: https://www.networkforphl.org/wp-content/uploads/2021/12/Guidance-COVID-19-Vaccine-Emergency-Use-Authorizations-and-Off-label-Prescribing.pdf
Keine Ahnung, wie es hier ist.
Das Buckhaults-Interview ist zusätzlich zum Video der Senatsanhörung verlinkt, er hat auch eine Publikation angkündigt.
Das Zitat hat damit nichts zu tun.
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zu 2. DNA bei McKernan:
s. Tabelle 1 für bivalent im verlinkten Artikel: 1,04–2,8ng/µl (x300)
s. Tabelle 3 für monovalent: 18–70fach über dem EMA-Limit
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zu 3. Ampullen
Mit den jeweils 2 Fläschchen mit dem bivalenten "Impfstoff" hast Du recht.
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zu 4. Interessenkonflikt
Dürfte für eine Hanf-Firma zu vernachlässigen sein.
Dagegen hat er sich damit Probleme eingehandelt: https://twitter.com/Kevin_McKernan/status/1708119504905978256
******************
Was an der ganzen Sache wichtig ist:
– Mit der DNA ist noch etwas in erheblichen Mengen im "Impfstoff", was potentiell gefährlich ist und das Genom verändern kann.
– Der "Impfstoff", der durch "Pozess 2" entsteht, ist ein anderes Produkt als das zugelassene, sozusagen "Produkt 2".
Ich verstehe das so: Der entscheidende Punkt ist der: dna aus dem Produktionsprozess wurde nachgewiesen. Das heisst die ist nicht später durch Verunreinigung dazu gekommen. Das heisst nicht das spätere Verunreinigungen zusätzlich stattgefunden haben können. Was aber nichts zur Sache tut.
Die unzweifelhaft während der Produktion vorhandene Dna wurde am Ende des Produktionsprozesses mit Enzymen in kleine Stücke zerschnitten in der Größe zwischen einem Basenpaar und 100 BP. Anschließend durch die Umhüllung mit Lipid Nano Partikeln geschützt und transfektionsfähig gemacht, also konnte dann in die Zellen "reinschlüpfen" und potentiell den dort vorhandenen genetischen Code in unvorhersehbarer Weise ändern. Durch die enorme Zahl der kleinen Dna Stücke und den zufälligen "Einbauort" steigt die Wahrscheinlichkeit dass diese "Schrotschuß-Klonierungen" sich negativ auswirken. Es ist wie umgekehrtes Lotto, wenn jemand Milliarden von Lottoscheinen abgibt, dann werden mit Sicherheit auch ein paar größere Gewinne dabei rauskommen. Die Auswirkung von nur einem Basenpaar Einschub an einer sensiblen Stelle kann das "Ablese-Raster" derart verändern das fortan Wildwuchs produziert wird anstelle dem ursprünglich fix codierten Protein oder viel zu viel davon oder gar nix mehr.
Kurz gesagt der aktuelle Bauplan des menschlichen Lebens wird dadurch sehr wahrscheinlich ziemlich durcheinander kommen und ob bzw. wie lange das im einzelnen Individuum kompensiert werden kann das wissen nur die Götter.
"1. Warum greifen die beiden Arbeiten (McKernan und König, von Buckhaults ist mir nur ein Video bekannt) auf Dosen zurück, die meist abgelaufen oder geöffnet waren , deren Herkunft unbekannt ist und bei denen die Kühlkette vernachlässigt wurde?"
Jedenfalls bei Kirchner/König ist eine Charge dabei, .die im Zeitpunkt der Untersuchung nicht abgelaufen war. Die hatte zu viel DNA. Mir reichts
AA krittelt:
"a) An solides Material sei nur schwer heranzukommen. Das leuchtet mir nicht ein."
Was, wenn das strafbar wäre? Die Ampullen werden in den Lieferketten wohl sicher strenger überwacht als Kohlköpfe – von denen auch keiner einfach welche wegnehmen darf.
Die "End-Anwender" der Ampullen, die Ärzte, sind sicher auf irgend eine Art und Weise vertraglich gebunden. Die Ampullen dürfen sicher nur für den erklärten Zweck – Impfung – eingesetzt werden.
In was für einer Welt leben Sie eigentlich wo sowas nicht klar ist?
Den Rest Ihrer mühsam zusammengestoppelten "Einwände" lese ich gar nicht erst. Fangen Sie doch endlich mal an selbst zu denken.
@Albrecht Storz: Strafbar ist da gar nichts. Ungenutzter "Impfstoff" soll der "Entsorgung im Hausmüll (graue Tonne)" zugeführt werden. »Wir empfehlen zusätzlich, das Datum der Entsorgung, die Menge und die Produktbezeichnung des zu entsorgenden Impfstoffes zu dokumentieren. Die Dokumentation kann formlos erfolgen. Das NRW-Gesundheitsministerium teilte hierzu auf Nachfrage mit, dass es „keinerlei Vorgaben zur Entsorgung der Impfstoffe“ gebe.« (https://coronavirus.nrw/entsorgung-von-unbrauchbarem-covid-19-impfstoff/)
Und warum sollte die Zurverfügungstellung abgelaufener Ampullen weniger strafbar sein?
Das Bundesministerchen für Gesundheit weiß nichts von DNA-Verunreinigungen. Und im übrigen sind Herzmuskelentzündungen normalerweise gar nicht so gefährlich für junge Männer. In allen anderen Nicht-Normalfällen leider schon. Also, stellt euch nicht so an! Die Impfe war, ist und bleibt sicher: todsicher.
Ein genereller Aspekt! Nicht nur im Bezug auf "Corona" sehr wichtig. Zum Thema im direkten Bezug natürlich spekulativ. Die Inhaltsstoffe der Spritzen sind ja immer noch nicht nicht bekannt (genug). Gut zuhören. Kann sehr wichtig sein. Physikalisch!
Ulrike Granögger von etwa Min. 11 bis etwa 1:45Std.
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s176de:5
Desweiteren Frau Ra. Holzeisen und CJ Hopkins mit einer Zusammenfassung der weltweiten Entwicklung aus seiner Sicht.
etwas prophaner, selbst ergänzt:
Herr Weiner trägt meiner Auffassung gut vor, gerade weil er kein Wissenschaftler ist. Die Wissenschaftler gilt es nicht zu überzeugen.
Zwei Sachverhalte sind schon lange nicht mehr zu bestreiten.
1. Der Mensch besitzt ein selbst erzeugtes elektromagnetisches Feld. Warum gerade Menschen die bloss drüber reden als "Spinner" abgetan werden, erschliesst sich mir nicht. Wer so denkt sollte nicht mehr zum Neurologen gehen. Der misst nämlich "Gehirnströme" über ihr Feld. [auch wenn er diese per Technik (noch) nicht näher entschlüsseln kann]
2. Der Mensch wird durch "Elektrosmog" beeinflusst. Alarm wäre zu schlagen gewesen, als sich (etwa Mitte der Neunziger) abzeichnete dass sich die großen Umweltorganisationen nach Aussen von zwei Themen getrennt haben – die Genmanipulation und der so genannte Elektrosmog.
3. Selbstverständlich liegt eine Wechselwirkung vor.
Ja, es gibt auch Andere welche das Thema hervorragend vortragen.
https://odysee.com/@AllesVerschw%C3%B6rungHistorie:e/Ulrich-Weiner–Sitzung-174:e
Die Inhalte der Spritzen sind von vielen Aspekten her betrachtet, enorm wichtig und offen zu legen. Wie von Seiten der Chemie ja bereits angestossen wurde, muss bedacht werden, dass den "Herstellern" die Zusammenhänge selbst nicht bekannt sind.
In dem Zusammenhang möchte ich nochmals darauf verweisen dass unsere "abgehörte" Bundeskanzlerin selbst, promovierte Physikerin ist.
weiteres, selbst Ergänztes:
Prof. Dyker und Prof. Matysik, äussern sich zur Ablehnung der "dänischen Studie".
https://odysee.com/@AllesVerschw%C3%B6rungHistorie:e/231004_Dyk_Mat:7
Prof. Dyker und Prof. Matysik "wunderten" sich über nicht herstellbare Zusammenhänge in den Produktbeschreibungen der Impfstoffhersteller.
@Interferenzen
Danke für diesen Kommentar! Schön zu hören, dass es noch andere gibt, denen diese Aspekte (E- Smog u körpereigene elektromagnetische Felder) auffallen.
Und ich hoffe auch hier auf weitere Verbreitung dieses Wissens…
Illa danke ich herzlich für den meisterhaft ausgearbeiteten Artikel (Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden).
Möge der Text weite Verbreitung finden (… und dazu wiederum ist CORONA DOKS bestens geeignet).
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1710376925674209404
🙂
Ich habe wirklich schon oft darauf gewartet, dass richtig gute, informative Artikel von corodok.de bei "X" verlinkt werden. Und sie werden!!! Herbstliche Grüße aus Niedersachsen! Trotzdem finde ich auch sehr viel Artikel in "Amüsantes und Makabres" immer wieder gut, denn da konnte ich mir so viel von der Seele schreiben, was mich in den letzten Jahren bedrückt hat. Und konnte so feststellen, Mensch, AllerseeNixe, Du bist ja gar nicht allein mit Deiner Irritation über unsinnige "Tests, Maskenbefehle, Lockdown-Anordnungen".
🙂
~ ~ ~
https://odysee.com/$/embed/@florian_schilling_science:d/procedure_2:8
Prima Arbeit. Allein um alles Material ordentlich zu lesen, werde ich sicherlich ein paar Tage meiner Freizeit brauchen. All das Material zusammenzustellen und daraus einen lesbaren und lesenswerten Artikel zu schaffen, hat sicherlich noch viel mehr Zeit gekostet. Vielen Dank!
Was die Aufarbeitung mit einem (1) Anwalt betrifft, bin ich sehr skeptisch. Mit 100 Anwälten und Experten könnte es vielleicht funktionieren, pro EU-Staat. Schon jetzt sehen wir, wie die kriminellen Spritzmittelhersteller mit einem Heer von Anwälten auf unsere Kosten (Steuergelder) auftritt.
Plus EU-Parlament und ‑Kommission, samt allen beteiligten Institutionen, insbesondere die EMA. Ebenso die Rolle der Justiz muss zu Prozessen führen. Und dann sind da noch Verbrecherbanden wie Blackrock & Co., WEF, IWF, Weltbank, EZB, diverse Stiftungen und dergleichen. Und zum Schluß sind die Strippenzieher dran. Das Kartenhaus könnte ganz schnell zusammenklappen – aber nicht mit einem Anwalt oder einer Klage.
Die Fertigung und die daran gebundene Zulassung ist ganz sicher ein spannendes Thema und das muss aufgearbeitet werden. Dabei dürfen aber nicht all die Erkenntnisse der vergangenen Jahre vergessen werden. Der gesamte Ansatz hinter dem Spritzmitteleinsatz ist schlicht Wahnsinn (Körper zum Ziel der Immunsystems machen, Verteilung im gesamten Körper, toxische Lipide, die Wirkung der einzelnen Proteine aus der Gruppe der Stachelproteine usw.). Ebenso bei den Folgen darf die Diskussion nicht nur auf die Herzmuskelentzündung beschränkt bleiben. Oder mit anderen Worten: Jede neue Erkenntnis muss in dem gesamten Bild eingeordnet werden, damit der Wahnsinn hinter dem Spritzmitteleinsatz in seinem gesamten Ausmaß das Thema ist. Die Verantwortlichen dürfen keine Gelegenheit haben, sich mit Debatten über Details herauszureden.
Vergleich mit Erkenntnissen aus der gesamten Welt sind wichtig, weil diese zeigen, dass die "Pandemie" und der damit verbundene Spritzmitteleinsatz weltweit geplant, organisiert und im Gleichschritt ausgeführt wurde. Damit wird es für die Täter in den einzelnen Ländern sehr viel schwieriger, sich auf Unwissenheit zu berufen.
Und schließlich sind da noch die Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen und deren Helfershelfer in der gesamten Welt, mit denen unsere Gesellschaft einschließlich des Währungssystems kontrolliert werden soll. Die Zertifikate sind da, der Zweck ist dokumentiert. Ich halte das für einen ganz wichtigen Punkt. Eine Diskussion darüber in der gesamten Bevölkerung aller Länder ist dringend notwendig. Letztendlich haben wir es mit einem Staatsstreich von oben zu tun.
In den Sternen steht die Zukunft der EU und der "Demokratie".
Noch einmal ganz herzlichen Dank an Illa!
Anwalt veröffentlicht die 45 gefährlichsten Chargennummern der mRNA-Impfung:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/anwalt-veroeffentlicht-die-45-gefaehrlichsten-chargennummern-der-mrna-impfung-a4434432.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2023-10–08&src_cmp=nl-morning_2023-10–08&utm_medium=email&est=wZwi2eCM%2Bi5zZucD%2FrWtS9dV0goZPFPohOdbTaxQcudhAaOkNfH5KCStCtO1Dr%2F6w3X3Hw%3D%3D&utm_term=newstop&utm_content=1
Hier die eigentliche Adresse ohne den ganzen Schmonz am Ende:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/anwalt-veroeffentlicht-die-45-gefaehrlichsten-chargennummern-der-mrna-impfung-a4434432.html
Nach Artikel 4 der EU-Verordnung zu bedingten Arzneimittelzulassungen konnte der Biontech-Pfizer-Stoff nach dem Massenverfahren direkt zugelassen werden. Ohne jede vorherige Studie usw.
Zitat:
Artikel 4
Voraussetzungen
(1) Eine bedingte Zulassung kann erteilt werden, wenn der
Ausschuss der Ansicht ist, dass alle folgenden Voraussetzungen
erfüllt sind, obwohl keine umfassenden klinischen Daten über
die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels vorgelegt wurden:
a) Das in Artikel 1 Nummer 28a der Richtlinie 2001/83/EG
definierte Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv;
b) der Antragsteller ist voraussichtlich in der Lage, die umfassenden klinischen Daten nachzuliefern;
c) eine medizinische Versorgungslücke kann geschlossen werden;
d) der Nutzen für die öffentliche Gesundheit, den die sofortige
Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt mit sich
bringt, überwiegt die Gefahr aufgrund noch fehlender zusätzlicher Daten.
In Krisensituationen nach Artikel 2 Nummer 2 kann eine bedingte
Zulassung erteilt werden, sofern die in den Buchstaben a
bis d des vorliegenden Absatzes aufgeführten Voraussetzungen
erfüllt sind, selbst wenn noch keine vollständigen präklinischen
oder pharmazeutischen Daten vorgelegt wurden.
(2) Für die Zwecke von Absatz 1 Buchstabe c ist unter einer
medizinischen Versorgungslücke zu verstehen, dass für eine Erkrankung kein zufrieden stellendes Mittel zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung in der Gemeinschaft zugelassen ist oder, selbst wenn dies der Fall ist, das betreffende Arzneimittel einen bedeutenden therapeutischen Nutzen für die von dieser Erkrankung betroffenen Patienten mit sich bringt.
Zitat Ende
Besser wird die Situation dadurch natürlich nicht.
Die Zulassung von Comirnaty nach Methode 2 ist m. E. aus einem anderen Grund rechtswidrig: Wie die Professoren Matysik u. a. fetsgestellt habe, sind bei den Inhaltsstoffen riesige Toleranzen zugelassen. Das bedeutet aber, dass die Stoffe ganz unterschiedlich wirken, je nach Höhe des Anteils.
Dies heißt aber, dass es sich um eine Experimentalzulassung handelt. Und diese kann nicht zulässig sein.
Im übrigen musste dafür gesorgt werden, dass das Pharmakovigilanzsystem der Behörden nicht auf die Nebenwirkungen anspringt. Diese Aufgabe übernahm das PEI:
1. Nur geringer Anteil von Profi-Verdachtsmeldungen bzw. das PEI unternahm nichts, um die Ärzte zu ihrer Meldepflicht anzuhalten ( die regelmäßigen vierteljährlichen Erinnerungen seit vielen Jahren reichen offensichtlich nicht ).
2. Die hohen Meldezahlen der Laien werden nicht ausgewertet. Das hat die ehemalige Leiterin der zuständigen Abteilung vor dem Untersuchungsausshcuss des brandenburgischen Landtags erklärt.
3. Die Krankenversicherungsdaten, die laut Gesetz hätten ausgewertet werden müssen, wurden wegen Inkompatibilität der Datensysteme nicht ausgewertet. Man wollte sie auch nicht auswerten, denn die Inkompatibilität der Datensysteme hätte bei entsprechendem Vorrang in wenigen Wochen behoben werden können.
Diese Unterlassungen sind m. E. nicht Schlamperei, sondern vorsätzlich. Die ganze Impfkampagne hätte ja abgebrochen werden müssen bei korrekter Durchführung der Pharmakovigilanz.
Aus einem Artikel von Dr.. Sabine Stebel:
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/07/Heft-Was-Pfizer-wusste-Aufsatz-20221125.pdf
Was wusste die EU?
Slowenien hat nach einer Informationsfreiheitsgesetz-Anfrage den ungeschwärzten EU-Vertrag freigegeben. In diesem Vertrag liest man Folgendes:
„Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängenden Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile aufgrund der Notsituation der COVID-19-Pandemie rasch entwickelt und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an die teilnehmenden Mitgliedstaaten im Rahmen des APA weiter untersucht werden. Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt ferner an, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Weiterhin, soweit anwendbar, erkennt der Teilnehmerstaat an, dass der Impfstoff nicht in Serie produziert werden wird."
Pfizer schreibt in diesem Vertrag also, dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie keine Informationen zu den Langzeitfolgen haben, noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen können und es durchaus noch unbekannte Nebenwirkungen geben kann. Die Mitgliedsstaaten haben, bzw. die EU hat dennoch unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die Post-Marketing-Studie bereits vor. Warum diese Passage in der aktuellsten Version von 2021 noch Bestand hat, darüber kann nur spekuliert werden. Der deutsche Vertrag mit Pfizer dürfte identisch sein mit dem slowenischen.
https://d7694293-ffb8-4ed0-a014-3581d49070e4.usrfiles.com/ugd/d76942_5af19ff7389d405585ae0c9db50eb306.pdf
Eindeutig: Der Impfstoff wird laut dem Vertrag erst noch entwickelt!
Super Arbeit. Danke für die Mitteilung/ Aufbereitung/ Kommentierung.
Das Perfide ist doch, dass jene, die weiter Geld damit verdienen, die Leute krank zu spritzen, auch jene sind, die dann erneut Geld mit der Behandlung dieser Erkrankten verdienen. Von daher wird das Zeug auch nicht vom Markt genommen werden. Denn es schafft ganz neue Absatzmärkte, z.B. Stichwort „Long-COVID“.
Fachgesellschaften empfehlen Covid-19-Auffrischimpfung für alle Schwangeren
Während die STIKO die Covid-19-Auffrischimpfung nur Schwangeren mit erhöhtem Risiko empfiehlt,
plädieren verschiedene Fachgesellschaften dafür,
dass alle Schwangeren und auch Frauen mit Kinderwunsch einen Omikron-adaptierten Booster erhalten sollten.
Covid-19-Booster für alle Schwangeren
Aufgrund der ausgewerteten Daten kommt die Redaktionsgruppe der beteiligten Fachgesellschaften zu dem Schluss, allen schwangeren Frauen sowie Frauen, die eine Schwangerschaft planen bzw. einen Kinderwunsch haben, eine Auffrischimpfung mit einem an Omikron angepassten Impfstoff zur Wintersaison zu empfehlen.
…
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 19.10.2023
Quelle:
Robert Koch-Institut (RKI), Covid-19-Impfempfehlung, Stand 18. September 2023.
https://web.archive.org/web/20231020100217/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Stellungnahme, 02. Oktober 2023.
https://web.archive.org/web/20231020100217/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
https://www.gelbe-liste.de/gynaekologie/covid-19-booster-schwangerschaft
siehe auch weitere Nachrichten unter
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten
@Fachgesellschaften…: Danke, siehe dazu jetzt https://www.corodok.de/prof-pieks-schwangeren/
Ungeschwärzter Vertrag EU-Pfizer: Wirksamkeit, Nebenwirkung und Langzeitfolgen unbekannt
26. Oktober 2023von Dr. Peter F. Mayer
https://tkp.at/2023/10/26/ungeschwaerzter-vertrag-eu-pfizer-wirksamkeit-nebenwirkung-und-langzeitfolgen-unbekannt/
@Ungeschwärzter…: Bisschen spät, die Kollegen. Das Teil gab es vor einem Jahr hier in Aus dem ungeschwärzten Vertrag der EU mit Biontech/Pfizer
Neuseeland Politikerin:
“Regierung kannte jede Nebenwirkung, bevor eine Impfung verabreicht wurde”.
26. Oktober 2023von Dr. Peter F. Mayer
https://tkp.at/2023/10/26/neuseelaendischer-politikerin-die-regierung-kannte-jede-nebenwirkung-bevor-eine-einzige-impfung-in-neuseeland-verabreicht-wurde/
@Neuseeland…: https://www.corodok.de/sana-klinik-patientinnen/#comment-194293
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/covid-19-impfung.html
https://multipolar-magazin.de/artikel/process‑2
[Gestern im BuTag. Plenardebatte](https://dserver.bundestag.de/btp/20/20140.pdf), als [Video der Sitzung](https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7604132#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk=&mod=mod536668).
Lauterbach referiert zu 'BuReg geht gegen Verunreinigungen vor" (Kontext: weil, Cannabisgesetz).
Zwischenfrage der Opposition:
> Vielen Dank. – Sie haben gerade gesagt, Sie wollen gegen Verunreinigungen vorgehen. Nun haben wir die Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis. Wir haben die Verunreinigungen auch bei den Coronaimpfstoffen,
>
>
> (Widerspruch bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
>
> wo DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind: mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipidnanopartikeln verpackt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt wird und in die Zellen eindringt. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?
>
> (Zuruf von der SPD: Das ist keine Nachfrage!)
>
> Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit: ©
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.
>
> (Heiterkeit und Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
>
>Präsidentin Bärbel Bas:
>Ich erinnere noch mal daran – ich war gerade etwas abgelenkt, weil ich die Wortmeldungen aufgenommen habe –: Es geht um das Thema Cannabis.
>
> (Zuruf von der AfD: Um Verunreinigung!)
>
> – Cannabis.
DAS ist mal eine Leugnung, hörbar im "Widerspruch".
Aber HEITERKEIT!?
Weil diese Aussage so peinlich ist? Sind die daher so amüsiert? Oder was wird da belacht? Wie einfach die selbst glauben, mit diesem Verbrechen davonzukommen? Mit "Weitermachen!"?
Sogar wenn er sich mit absichtlichem Verhören deflektierend rauswinden will, erzählt er kompletten Mist.
Die modRNA-'Impfstoffe' werden ja sehr wohl _"mit_ DNA hergestellt", sowohl mit im Sinne von 'mittels' (Process2) als auch 'mit' im Sinne von 'aktuell reichlich enthaltend' (McKernan et al.)—falls jetzt echt ein Erbsenzäler die Ambiguität der Grammatik bemühen will?
Aber es wird beklatscht.
Immerhin haben die Stenofritzen das nicht im Protokoll einfach gefälscht, wie damals bei Merkel, als sie wörtlich allen weismachte, je höher der Ct-Wert, desto mehr Material sei in der Probe gewesen… ?