Begründet wird dies mit "der unzureichenden Datenlage".
»… Die während der Pandemie erworbenen Immunkompetenzen in der Bevölkerung haben zweifellos dazu beigetragen, das individuelle Risiko einer Infektion und eines schweren Covid-19-Verlaufs zu verringern, auch angesichts der derzeit kursierenden, weniger aggressiven Virusvarianten. Allerdings bleibt die Einschätzung des Risikos für schwangere und stillende Frauen aufgrund der unzureichenden Datenlage eine Herausforderung.…
Die tatsächliche Wirkung einer Infektion mit den aktuell zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten [bleibt] aufgrund fehlender systematischer Analysen unsicher einzuschätzen…«
Begründung
Wie begründet man die Empfehlung? Einmal mit "den etablierten Sicherheitsprofilen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty®"; der Link führt auf eine Seite mit lauter süßen "geimpften" Babys. Zum zweiten mit "Daten aus dem CRONOS-Register" jenes Professors, der in Wirklichkeit Ulrich Pecks heißt. Dazu später. Drittens wird in der Stellungnahme der pharmafreundlichen Lobbyverbände vom 2.10.23 auf eine Studie der US-Behörde CDC verwiesen.
Sie erschien am 18.2.22, zu einem Zeitpunkt, als es die empfohlenen "Impfstoffe" noch gar nicht gab, unter dem Titel "Effectiveness of Maternal Vaccination with mRNA COVID-19 Vaccine During Pregnancy Against COVID-19-Associated Hospitalization in Infants Aged <6 Months – 17 States, July 2021-January 2022". Nicht alle AutorInnen mußten Interessenkonflikte wegen Zuwendungen von AstraZeneca, Pfizer, Sanofi, bioMérieux und anderen Unternehmen angeben. Dort lesen wir:
»Das Netzwerk Overcoming COVID-19 führte zwischen dem 1. Juli 2021 und dem 17. Januar 2022 in 20 Kinderkliniken in 17 Bundesstaaten eine testnegative Fall-Kontroll-Studie durch, um die Wirksamkeit einer mütterlichen 2‑Dosen-Impfserie gegen COVID-19 bei Säuglingen zu beurteilen, die während der Schwangerschaft eine primäre mRNA-COVID-19-Impfung erhalten hatten. Von 379 hospitalisierten Säuglingen im Alter von <6 Monaten (176 mit COVID-19 [Fall-Säuglinge] und 203 ohne COVID-19 [Kontroll-Säuglinge]) war das mittlere Alter 2 Monate, 21 % hatten mindestens eine Grunderkrankung und 22 % der Fall- und Kontroll-Säuglinge waren Frühgeborene (<37 Schwangerschaftswochen). Die Wirksamkeit der mütterlichen Impfung während der Schwangerschaft zur Verhinderung einer COVID-19-Krankenhauseinweisung bei Säuglingen im Alter von <6 Monaten betrug 61 % (95 % CI = 31 %-78 %). Die Durchführung einer mRNA-COVID-19-Impfserie mit zwei Dosen während der Schwangerschaft könnte dazu beitragen, COVID-19-Hospitalisierungen bei Säuglingen im Alter von <6 Monaten zu verhindern.«
Untersuchung zu Delta und merkwürdige Kriterien
Wie kommt man zu diesem Konjunktiv? Im Langtext der Studie wird darauf hingewiesen, daß "die SARS-CoV‑2 Delta-Variante bis Mitte Dezember die vorherrschende Variante in den Vereinigten Staaten war". Weiter ist zu lesen:
»Die Fall-Kinder wurden mit COVID-19 als Hauptgrund für die Einweisung ins Krankenhaus eingeliefert oder hatten klinische Symptome, die mit akutem COVID-19 übereinstimmten,** und die Fall-Kinder hatten ein positives SARS-CoV-2-Ergebnis bei der reversen Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) oder beim Antigentest. Bei keinem Fall-Kind wurde ein Multisystem-Entzündungssyndrom diagnostiziert. Bei den Kontrollkindern handelte es sich um diejenigen, die mit oder ohne COVID-19-Symptome und mit negativen SARS-CoV-2-RT-PCR- oder Antigen-Testergebnissen hospitalisiert wurden.«
Es werden also Äpfel, Birnen und jegliches Obst verglichen. Überdies hatte man als "Fälle" wie üblich jede Art von Husten, Schnupfen, Heiserkeit definiert:
»**Eine symptomatische COVID-19-ähnliche Erkrankung war definiert als eines oder mehrere der folgenden Symptome: Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, gastrointestinale Symptome (z. B. Durchfall, Erbrechen oder "Bauchschmerzen"), Verwendung von Atemunterstützung (Sauerstoff mit hohem Durchfluss über eine Nasenkanüle, neue invasive oder nichtinvasive Beatmung) für die akute Erkrankung oder neue Lungenbefunde auf der Thoraxaufnahme, die auf eine Lungenentzündung hindeuten. Bei vier Säuglingen, die in einem externen Krankenhaus oder einer anderen Einrichtung getestet wurden, fehlten einige Daten zu positiven Testergebnissen, und sie wurden nicht erneut im Studienkrankenhaus getestet.«
Wenig überraschend hatten sämtliche Kinder in den Krankenhäusern irgendwelche Erkrankungen. Sie unterschieden sich dabei durch Ergebnisse von PCR- oder Antigen-Tests, Symptome spielten keine Rolle.
Es folgt der nächste Trick:
»Mütter galten als gegen COVID-19 geimpft, wenn sie eine 2‑Dosis-Serie des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder Moderna mRNA abgeschlossen hatten, und zwar auf der Grundlage von Quellenangaben oder durch plausible Selbstauskunft…
Der Status der SARS-CoV-2-Infektion der Mutter während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung wurde in dieser Auswertung nicht dokumentiert.«
Eigentlich ein Doppeltrick. Denn nicht nur der Infektionsstatus der Mütter wird ignoriert, sondern eine große Gruppe ausgeschlossen:
»Ausgeschlossen wurden Mütter, die während der Schwangerschaft teilweise geimpft wurden (eine Dosis während der Schwangerschaft und keine vor der Schwangerschaft) oder nach der Schwangerschaft geimpft wurden (71), die den COVID-19-Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson) erhalten hatten (vier), die vor der Schwangerschaft zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten (sieben) oder die ≥14 Tage vor der Entbindung zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten (10).«
Nach dieser Säuberung der Daten kam man zu diesem Ergebnis:
»Bei den Fallkindern hatten 16 % der Mütter während der Schwangerschaft zwei Dosen COVID-19-Impfstoff erhalten, während 32 % der Mütter der Kontrollkinder geimpft waren.«
Mag man dies noch für ein wahnsinnsförderndes Verwirrspiel halten, wird es perfide, wenn mitgeteilt wird: "Von den 43 Säuglingen, die in eine Intensivstation eingeliefert wurden, hatten 88 % ungeimpfte Mütter." Selbst wenn man die manipulativen Definitionen akzeptiert, handelt es sich um plumpe Meinungsmache. Denn weder wird der Grund für die Einlieferung in die Intensivstation mitgeteilt und damit Corona als Ursache suggeriert, noch werden die eigenen Zahlen aus einer Tabelle korrekt dargestellt. Danach hätten 25,7 % der Kinder "ungeimpfter" Mütter eine Intensivbehandlung benötigt, aber auch 17.9 % der als "geimpft" definierten.
Mindestens sieben Einschränkungen
»Die in diesem Bericht enthaltenen Ergebnisse unterliegen mindestens sieben Einschränkungen. Erstens konnte die VE [vaccine efficacy/effectiveness (VE), AA] nicht direkt gegen spezifische Varianten bewertet werden. Zweitens war die Stichprobe zu klein, um die VE nach Schwangerschaftstrimester der Impfung zu bewerten, und der geringe Stichprobenumfang führte zu breiten Konfidenzintervallen für einige Schätzungen, die mit Vorsicht interpretiert werden sollten. Drittens wurde in der Analyse nicht untersucht, ob schwangere Frauen vor oder während der Schwangerschaft mit SARS-CoV‑2 infiziert waren, was zu mütterlichen Antikörpern geführt haben könnte. Viertens kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Störfaktoren wie zusätzliche Unterschiede im Verhalten von geimpften und ungeimpften Müttern, einschließlich der Frage, ob die Mütter pränatale Betreuung in Anspruch genommen haben, das Infektionsrisiko beeinflussen, und potenzielle Störfaktoren (z. B. Stillen, Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen und Frühgeburtlichkeit) konnten im Modell nicht berücksichtigt werden, da diese Informationen nicht für alle Säuglinge verfügbar waren. Fünftens: Da diese Analyse Selbstauskünfte einiger Teilnehmerinnen umfasste, könnte der Impfstatus der Mutter bei einigen wenigen Säuglingen falsch eingestuft worden sein, oder die Erinnerung daran, ob die Mutter die COVID-19-Impfung während der Schwangerschaft abgeschlossen hat, könnte unvollständig sein. Sechstens wurden immunschwächende mütterliche Bedingungen nicht erfasst, um festzustellen, ob die Mütter eine zusätzliche mRNA-COVID-19-Impfstoffdosis benötigten, um ihre primäre Serie abzuschließen. Schließlich konnte die VE der mütterlichen Auffrischungsimpfungen während der Schwangerschaft aufgrund der geringen Stichprobengröße nicht bewertet werden.«
Solcher Müll wird genutzt, um gesunden Frauen, die auch nur einen Kinderwunsch haben, zu riskanten "Impfungen" zu drängen. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut, das alles zur Vertuschung von Schädigungen unternimmt, mußte im Mai 2022 "5.862 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung" bei Kindern berichten. Es gab 186 Meldungen für unter Fünfjährige, für die damals kein "Impfstoff" zugelassen war. Die Melderate für Myokarditis war mehr als doppelt so hoch wie bei Erwachsenen. Siehe dazu Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stellen kein Signal dar sowie zahlreiche weitere Beiträge unter https://www.corodok.de/?s=sicherheitsbericht.
Prof. Dr. Ulrich Pecks und sein CRONOS
Der Hauptautor der fragwürdigen Empfehlung ist seit Oktober Professor an der JuliusMaximilians-Universität Würzburg. Zu seiner Einführung ist zu lesen, daß sein Traum von einer flächendeckenden Datenerfassung von Schwangerschaften durch Corona beflügelt wurde:
»… [Es] war das Ziel von Ulrich Pecks, Daten der Mütter, ihrer Schwangerschaft und Geburt mit Daten des Kindes zu verknüpfen. „Wir standen schon in den Startlöchern“, sagt er. „Doch dann kam Corona.“ Aus dem geplanten Wissenschaftsnetz wurde kurzerhand CRONOS (das Akronym steht für Covid-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany). In dem von der DGPM und dem Land Schleswig-Holstein geförderten Register hat das Studienteam Daten von mehr als 8.000 Frauen erhoben, die sich während ihrer Schwangerschaft mit SARS-CoV‑2 infiziert hatten und konnte damit eine Grundlage zur Behandlung und Beratung betroffener Patientinnen geben. Die besonders schweren Verläufe wurden von einer Task Force aus Würzburg ausgewertet…«
Liest man die Publikationen von CRONOS, so lassen sich – auch wegen der geringen "Impfbereitschaft" von Schwangeren – kaum alarmierende Daten finden. Dabei konnte man sich doch zunutze machen, daß fast alle Schwangeren im Zuge der Geburt und ihrer Vorbereitung ein Krankenhaus aufsuchten und sich einem zweifelhaften PCR- oder Schnelltest unterwerfen mußten. Auf dieser Grundlage kam man im September 2022 zu solchem Ergebnis:
»Ergebnisse
Die Daten von 3481 Frauen wurden ausgewertet. Das Risiko für alle definierten COVID-19-spezifischen Ereignisse war bei Frauen, die im ersten Trimenon an COVID-19 erkrankten, gering und stieg mit zunehmendem Schwangerschaftsalter bis ins frühe dritte Trimenon an. So betrug beispielsweise das Odds Ratio für eine Krankenhauseinweisung aufgrund einer COVID-19-Infektion im Vergleich zwischen 32 und 22 Schwangerschaftswochen 1,4 (95 % Konfidenzintervall [1,2; 1,7]). Dieses Risiko war im zweiten Zeitraum der Datenerfassung geringer als im ersten (OR 0,66; 95% CI [0,50; 0,88]), und es war noch geringer, wenn die schwangere Patientin gegen COVID-19 geimpft worden war (OR 0,27; 95% CI [0,18; 0,41]).
Schlussfolgerung
Diese Ergebnisse können als Grundlage für die Beratung über prophylaktische oder therapeutische Maßnahmen wie die Verabreichung von monoklonalen Antikörpern dienen. Sie unterstreichen die Wirksamkeit der Impfung für schwangere Frauen auch während der Omicron-Phase der Pandemie.«
ncbi.nlm.nih.gov (September 2022)
In unbewährter Weise untersuchte man eine Gruppe "COVID-19" und eine "Asymptomatic infection". Dazu gibt es jede Menge Statistiken und Abbildungen. Doch selbst hier kommt man bei insgesamt verschwindend kleinen Zahlen zu wenig beunruhigenden Ergebnissen:
Mantramäßig heißt es aber:
»… Die Feststellung, dass die Akzeptanz der Impfung unter Schwangeren nicht hoch ist, deckt sich mit unseren eigenen Erfahrungen (16) und den Ergebnissen der vorliegenden Studie. In den sechs Monaten der Periode 2, die die Omicron-Phase der Pandemie abdeckt, war fast die Hälfte der Frauen im CRONOS-Register nicht geimpft. Obwohl die beobachtete Rate schwerer Erkrankungen in der Omicron-Phase sehr niedrig ist, lässt sich aus den Daten ein Schutzeffekt der Impfung ableiten. Unter Bezugnahme auf die vorhandenen Belege für die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft (8, 17, 18) können die hier vorgestellten Ergebnisse dazu genutzt werden, schwangere Frauen über die Risiken einer Infektion der Ungeimpften aufzuklären…
Asymptomatische Fälle werden sehr häufig entdeckt, wenn die betroffenen Frauen wegen (bereits bestehender) Schwangerschaftskomplikationen oder zur Entbindung ein Krankenhaus aufsuchen. In den ersten Wochen der Schwangerschaft tragen diese "zufälligen COVIDs" zu einer Erhöhung der Frühgeburtenrate mit COVID-19 bei, nicht wegen COVID-19…
Die hier vorgestellten Daten können Ärzte bei ihren Bemühungen unterstützen, die Akzeptanz der Impfung bei schwangeren Frauen zu erhöhen…«
Da wird er sich hoffentlich irren, der Prof. Pecks.
Update: Biontech-Studie zu Schwangeren immer noch nicht abgeschlossen
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal den Link zur Webseite der Schrecklichkeiten bzw. zur Amerikanischen Gesellschaft für Gynäkologen und Geburtshelfer (ACOG), was das US-amerikanische Äquivalent zu der oben genannten Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sein müsste, gepostet. Eigentlich ist es nicht verwunderlich, daß diese Organisationen alle auf einer Linie agieren. Mich würde nur interessieren woher diese Gleichschaltung in den unterschiedlichen Ländern kommt.
https://www.acog.org/covid-19/covid-19-vaccines-and-pregnancy-conversation-guide-for-clinicians
Man fragt sich, ob alle Erkenntnisse und Informationen zu diesen experimentellen Gentherapien an den Verantwortlichen von diesen Gruselseiten vorbei gegangen sind, nach den Behauptungen zu urteilen, die dort aufgestellt worden sind.
Auch interessant:
https://www.acog.org/covid-19/covid-19-vaccines-tools-for-your-practice-and-your-patients/become-a-vaccinator
Mir tun alle werdenden Mütter leid, die ohnehin in einer emotionalen Ausnahmesituation zwischen guter Hoffnung und Bangen um die Gesundheit des ungeborenen Lebens sind und dann an solche Hardcore-Vakzinisten geraten.
Mir tun alle werdenden Mütter leid, die ohnehin in einer emotionalen Ausnahmesituation zwischen guter Hoffnung und Bangen um die Gesundheit des ungeborenen Lebens sind und dann an solche Hardcore-Vakzinisten geraten.
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Das ist ein guter Punkt.
Auch frisch "gebackene", junge Elternpaare sind enorm verunsichert bei jeder U1, U2 etc. Dann sitzt da so ein Weißkittel vor ihnen und bietet ihnen die 7fach-Impf-Dröhnung für ihr Kind an.
"Sie wollen doch, dass Ihr Kind gesund bleibt!"
Frau (man) ist müde und erschöpft und besorgt und oft ziemlich neben sich aufgrund der Schlaflosigkeit und Anstrengung der Entbindung und stimmt – schwach und müde – einfach allem zu, was so eine vermeintlich wohlmeinende medizinische Autorität vorschlägt. Junge Paare, die gerade Eltern geworden sind, sind immer unsicher, was das Richtige für ihre Kinder ist. Da haben Vakzinisten leichtes Spiel.
"Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens Taschenbuch – 14. April 2023 "
http://www.amazon.de/Schildkröten-bis-ganz-nach-unten
@Auslesetip: "Seite nicht gefunden. Bitte gehen Sie direkt zu Amazon.de"…
https://www.amazon.de/Schildkr%C3%B6ten-bis-ganz-nach-unten/dp/3982356768
Und wenn dann nach dem Pieks eine «medizinische Zufälligkeit» auftritt, wendet man sich an das
«Kaufman Institut for Coincidence»!
ZITAT
URL https://www.youtube.com/watch?v=hZZFnNwdgqQ
TEXT
Weil Zufälligkeiten stattfinden – praktisch ständig!
Leiden Sie oder Ihre Lieben an einer medizinischen Zufälligkeit? Sie möchten medizinsche Hilfe aber niemanden, der herumschnüffelt und eine Menge Fragen stellt, was die Ursache Ihres Problems sein könnte? Im Kaufman-Institut für Zufälligkeiten schauen wir nicht nach der Ursache Ihres Problems, wir machen es einfach weg!
ZITAT ENDE
Kronos' Verbrechen und Sturz kennen wir …
(Wo bleibt Zeus?!)
Sadismus gehört zum System!
So langsam frage ich mich wirklich, ob das Ziel die Bevölkerungsreduktion sein soll. Die letzten 3 Jahre habe ich das für eine übertriebene Verschwörungstheorie gehalten, aber nachdem nun so viele Fälle von Frühgeburten und Fehlgeburten gezählt werden, erscheint es mir geradezu töricht, ausgerechnet Schwangere dazu aufzufordern, sich impfen zu lassen. Das gibt es doch gar nicht!!!
Ich ziehe auch mittlerweile in Erwägung, dass die Verantwortlichen nicht in Deutschland sitzen. Vielleicht kommt man weiter, wenn man sich überlegt, wer ein Interesse an all dem haben könnte.
Anders ist mir dieser Irrsinn tatsächlich nicht mehr zu erklären. Oder kann die kognitive Dissonanz wirklich so weit reichen, dass man Schutzbedürftige so ins offene Messer laufen lässt? Es ist grauenhaft, das weiter mit anzusehen.
Ich würde gerne Vergleiche ziehen, die ich hier leider nicht mehr anbringen darf aus Angst vor politischer Verfolgung.
»WIESBADEN – Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 3 247 Kinder tot geboren. Das waren 173 Totgeburten oder 5 % weniger als im Jahr 2021. Da aber die Zahl der lebend geborenen Kinder im Vorjahresvergleich um 7 % und damit stärker sank als die Zahl der Totgeburten, stieg die relative Zahl der Totgeburten je 1 000 Geborenen (Totgeburtenquote) von 4,3 auf 4,4. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nimmt die Totgeburtenquote in Deutschland seit 2010 tendenziell zu.«
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/07/PD23_287_12.html, 20.7.23
Wer fällt Ihnen ein als ausländischer Drahtzieher der vermuteten Bevölkerungsreduktion in den Industriestaaten? Putin? Hamas? Xi Jinping?
Also Herr Aschmoneit, bitte nicht so schnippisch. Während sie bei Erwähnung von Destatis (Wir sind darauf angewiesen, daß die staatlichen Stellen korrekte Zahlen und Statistiken veröffentlichen.) sachlich blieben, finde ich die zweite Bemerkung reichlich überflüssig und respektlos gegenüber den Kommentatoren in ihrem Blog.
Meine liebste Oma (möge sie seelig werden) pflegte schon zu sagen:
"Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten." Das dürfte selbst für sogenannte 'Verschwörungstheorien' zutreffen und die Frage nach Verantwortlichen und nationalen wie internationalen Verflechtungen zwischen solchen Organisationen, staatlichen Stellen und der Privatwirtschaft mit den entsprechenden Profiteuren ist berechtigt, ebenso die Frage, ob es das oder ein Motiv gibt, der allgemeinen Menschheit nachhaltig Schaden zuzufügen, welcher sich auch auf kommende oder eben, bezüglich Fehlgeburten oder nicht mehr zustande kommende Schwangerschaften, nicht mehr kommende Generationen auswirkt. Auch solchen Fragen kann und sollte man sachlich nachgehen.
PS. Die ihrerseits getätigte Erwähnung des aktuellen chinesischen Staatsführers, ist eine schöne Überleitung zu Chinas 1‑Kind-Politik ab der 1980er Jahre bis ca. 2015. Dieses Beispiel für staatlich orchestrierte Bevölkerungsreduktion ist bekannt und bestätigt.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/317830/vor-5-jahren-ende-der-ein-kind-politik-in-china/
Daher ist es durchaus kein abwegiger Gedanke, wenn es mit dem Hintergrund einer von einigen Leuten behaupteten 'Überbevölkerung' Bestrebungen gibt, um die Geburten weltweit zu begrenzen. Ob die experimentellen Gentherapien dabei das Mittel der Wahl sind, steht auf einem anderen Blatt, weil wir noch viel zu wenig darüber wissen.
Was für ein Rotz.
@Albrecht Storz
Was für ein Rotz?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rotz_(Krankheit)
oder
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nasensekret
Wobei letzteres in Massen zwar unangenehm sein mag, jedoch möglicherweise eine wichtige Rolle in unserem Immunsystem und bei der Abwehr von Infekten der oberen Atemwege spielt. Was wiederum thematisch passend zum großen C‑Betrug ist.
Am sichersten für die Kinder ist immer noch, wenn man erst gar keine bekommt. 😉