Prof. Pieks will alle Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch "impfen"

Begründet wird dies mit "der unzu­rei­chen­den Datenlage".

gel​be​-liste​.de (19.10.23)

»… Die wäh­rend der Pandemie erwor­be­nen Immunkompetenzen in der Bevölkerung haben zwei­fel­los dazu bei­getra­gen, das indi­vi­du­el­le Risiko einer Infektion und eines schwe­ren Covid-19-Verlaufs zu ver­rin­gern, auch ange­sichts der der­zeit kur­sie­ren­den, weni­ger aggres­si­ven Virusvarianten. Allerdings bleibt die Einschätzung des Risikos für schwan­ge­re und stil­len­de Frauen auf­grund der unzu­rei­chen­den Datenlage eine Herausforderung.…

Die tat­säch­li­che Wirkung einer Infektion mit den aktu­ell zir­ku­lie­ren­den SARS-CoV-2-Varianten [bleibt] auf­grund feh­len­der syste­ma­ti­scher Analysen unsi­cher einzuschätzen…«

Begründung

Wie begrün­det man die Empfehlung? Einmal mit "den eta­blier­ten Sicherheitsprofilen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty®"; der Link führt auf eine Seite mit lau­ter süßen "geimpf­ten" Babys. Zum zwei­ten mit "Daten aus dem CRONOS-Register" jenes Professors, der in Wirklichkeit Ulrich Pecks heißt. Dazu spä­ter. Drittens wird in der Stellungnahme der phar­ma­freund­li­chen Lobbyverbände vom 2.10.23 auf eine Studie der US-Behörde CDC verwiesen.

Sie erschien am 18.2.22, zu einem Zeitpunkt, als es die emp­foh­le­nen "Impfstoffe" noch gar nicht gab, unter dem Titel "Effectiveness of Maternal Vaccination with mRNA COVID-19 Vaccine During Pregnancy Against COVID-19-Associated Hospitalization in Infants Aged <6 Months – 17 States, July 2021-January 2022". Nicht alle AutorInnen muß­ten Interessenkonflikte wegen Zuwendungen von AstraZeneca, Pfizer, Sanofi, bioMérieux und ande­ren Unternehmen ange­ben. Dort lesen wir:

»Das Netzwerk Overcoming COVID-19 führ­te zwi­schen dem 1. Juli 2021 und dem 17. Januar 2022 in 20 Kinderkliniken in 17 Bundesstaaten eine test­ne­ga­ti­ve Fall-Kontroll-Studie durch, um die Wirksamkeit einer müt­ter­li­chen 2‑Dosen-Impfserie gegen COVID-19 bei Säuglingen zu beur­tei­len, die wäh­rend der Schwangerschaft eine pri­mä­re mRNA-COVID-19-Impfung erhal­ten hat­ten. Von 379 hos­pi­ta­li­sier­ten Säuglingen im Alter von <6 Monaten (176 mit COVID-19 [Fall-Säuglinge] und 203 ohne COVID-19 [Kontroll-Säuglinge]) war das mitt­le­re Alter 2 Monate, 21 % hat­ten min­de­stens eine Grunderkrankung und 22 % der Fall- und Kontroll-Säuglinge waren Frühgeborene (<37 Schwangerschaftswochen). Die Wirksamkeit der müt­ter­li­chen Impfung wäh­rend der Schwangerschaft zur Verhinderung einer COVID-19-Krankenhauseinweisung bei Säuglingen im Alter von <6 Monaten betrug 61 % (95 % CI = 31 %-78 %). Die Durchführung einer mRNA-COVID-19-Impfserie mit zwei Dosen wäh­rend der Schwangerschaft könn­te dazu bei­tra­gen, COVID-19-Hospitalisierungen bei Säuglingen im Alter von <6 Monaten zu verhindern.«

Untersuchung zu Delta und merkwürdige Kriterien

Wie kommt man zu die­sem Konjunktiv? Im Langtext der Studie wird dar­auf hin­ge­wie­sen, daß "die SARS-CoV‑2 Delta-Variante bis Mitte Dezember die vor­herr­schen­de Variante in den Vereinigten Staaten war". Weiter ist zu lesen:

»Die Fall-Kinder wur­den mit COVID-19 als Hauptgrund für die Einweisung ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert oder hat­ten kli­ni­sche Symptome, die mit aku­tem COVID-19 über­ein­stimm­ten,** und die Fall-Kinder hat­ten ein posi­ti­ves SARS-CoV-2-Ergebnis bei der rever­sen Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) oder beim Antigentest. Bei kei­nem Fall-Kind wur­de ein Multisystem-Entzündungssyndrom dia­gno­sti­ziert. Bei den Kontrollkindern han­del­te es sich um die­je­ni­gen, die mit oder ohne COVID-19-Symptome und mit nega­ti­ven SARS-CoV-2-RT-PCR- oder Antigen-Testergebnissen hos­pi­ta­li­siert wurden.«

Es wer­den also Äpfel, Birnen und jeg­li­ches Obst ver­gli­chen. Überdies hat­te man als "Fälle" wie üblich jede Art von Husten, Schnupfen, Heiserkeit definiert:

»**Eine sym­pto­ma­ti­sche COVID-19-ähn­li­che Erkrankung war defi­niert als eines oder meh­re­re der fol­gen­den Symptome: Fieber, Husten, Kurzatmigkeit, gastro­in­testi­na­le Symptome (z. B. Durchfall, Erbrechen oder "Bauchschmerzen"), Verwendung von Atemunterstützung (Sauerstoff mit hohem Durchfluss über eine Nasenkanüle, neue inva­si­ve oder nicht­in­va­si­ve Beatmung) für die aku­te Erkrankung oder neue Lungenbefunde auf der Thoraxaufnahme, die auf eine Lungenentzündung hin­deu­ten. Bei vier Säuglingen, die in einem exter­nen Krankenhaus oder einer ande­ren Einrichtung gete­stet wur­den, fehl­ten eini­ge Daten zu posi­ti­ven Testergebnissen, und sie wur­den nicht erneut im Studienkrankenhaus getestet.«

Wenig über­ra­schend hat­ten sämt­li­che Kinder in den Krankenhäusern irgend­wel­che Erkrankungen. Sie unter­schie­den sich dabei durch Ergebnisse von PCR- oder Antigen-Tests, Symptome spiel­ten kei­ne Rolle.

Es folgt der näch­ste Trick:

»Mütter gal­ten als gegen COVID-19 geimpft, wenn sie eine 2‑Dosis-Serie des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech oder Moderna mRNA abge­schlos­sen hat­ten, und zwar auf der Grundlage von Quellenangaben oder durch plau­si­ble Selbstauskunft…

Der Status der SARS-CoV-2-Infektion der Mutter wäh­rend der Schwangerschaft oder nach der Entbindung wur­de in die­ser Auswertung nicht doku­men­tiert.«

Eigentlich ein Doppeltrick. Denn nicht nur der Infektionsstatus der Mütter wird igno­riert, son­dern eine gro­ße Gruppe ausgeschlossen:

»Ausgeschlossen wur­den Mütter, die wäh­rend der Schwangerschaft teil­wei­se geimpft wur­den (eine Dosis wäh­rend der Schwangerschaft und kei­ne vor der Schwangerschaft) oder nach der Schwangerschaft geimpft wur­den (71), die den COVID-19-Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson) erhal­ten hat­ten (vier), die vor der Schwangerschaft zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhal­ten hat­ten (sie­ben) oder die ≥14 Tage vor der Entbindung zwei Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhal­ten hat­ten (10).«

Nach die­ser Säuberung der Daten kam man zu die­sem Ergebnis:

»Bei den Fallkindern hat­ten 16 % der Mütter wäh­rend der Schwangerschaft zwei Dosen COVID-19-Impfstoff erhal­ten, wäh­rend 32 % der Mütter der Kontrollkinder geimpft waren.«

Mag man dies noch für ein wahn­sinns­för­dern­des Verwirrspiel hal­ten, wird es per­fi­de, wenn mit­ge­teilt wird: "Von den 43 Säuglingen, die in eine Intensivstation ein­ge­lie­fert wur­den, hat­ten 88 % unge­impf­te Mütter." Selbst wenn man die mani­pu­la­ti­ven Definitionen akzep­tiert, han­delt es sich um plum­pe Meinungsmache. Denn weder wird der Grund für die Einlieferung in die Intensivstation mit­ge­teilt und damit Corona als Ursache sug­ge­riert, noch wer­den die eige­nen Zahlen aus einer Tabelle kor­rekt dar­ge­stellt. Danach hät­ten 25,7 % der Kinder "unge­impf­ter" Mütter eine Intensivbehandlung benö­tigt, aber auch 17.9 % der als "geimpft" definierten.

Mindestens sieben Einschränkungen

»Die in die­sem Bericht ent­hal­te­nen Ergebnisse unter­lie­gen min­de­stens sie­ben Einschränkungen. Erstens konn­te die VE [vac­ci­ne efficacy/effectiveness (VE), AA] nicht direkt gegen spe­zi­fi­sche Varianten bewer­tet wer­den. Zweitens war die Stichprobe zu klein, um die VE nach Schwangerschaftstrimester der Impfung zu bewer­ten, und der gerin­ge Stichprobenumfang führ­te zu brei­ten Konfidenzintervallen für eini­ge Schätzungen, die mit Vorsicht inter­pre­tiert wer­den soll­ten. Drittens wur­de in der Analyse nicht unter­sucht, ob schwan­ge­re Frauen vor oder wäh­rend der Schwangerschaft mit SARS-CoV‑2 infi­ziert waren, was zu müt­ter­li­chen Antikörpern geführt haben könn­te. Viertens kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass wei­te­re Störfaktoren wie zusätz­li­che Unterschiede im Verhalten von geimpf­ten und unge­impf­ten Müttern, ein­schließ­lich der Frage, ob die Mütter prä­na­ta­le Betreuung in Anspruch genom­men haben, das Infektionsrisiko beein­flus­sen, und poten­zi­el­le Störfaktoren (z. B. Stillen, Besuch von Kinderbetreuungseinrichtungen und Frühgeburtlichkeit) konn­ten im Modell nicht berück­sich­tigt wer­den, da die­se Informationen nicht für alle Säuglinge ver­füg­bar waren. Fünftens: Da die­se Analyse Selbstauskünfte eini­ger Teilnehmerinnen umfass­te, könn­te der Impfstatus der Mutter bei eini­gen weni­gen Säuglingen falsch ein­ge­stuft wor­den sein, oder die Erinnerung dar­an, ob die Mutter die COVID-19-Impfung wäh­rend der Schwangerschaft abge­schlos­sen hat, könn­te unvoll­stän­dig sein. Sechstens wur­den immun­schwä­chen­de müt­ter­li­che Bedingungen nicht erfasst, um fest­zu­stel­len, ob die Mütter eine zusätz­li­che mRNA-COVID-19-Impfstoffdosis benö­tig­ten, um ihre pri­mä­re Serie abzu­schlie­ßen. Schließlich konn­te die VE der müt­ter­li­chen Auffrischungsimpfungen wäh­rend der Schwangerschaft auf­grund der gerin­gen Stichprobengröße nicht bewer­tet wer­den.«

Solcher Müll wird genutzt, um gesun­den Frauen, die auch nur einen Kinderwunsch haben, zu ris­kan­ten "Impfungen" zu drän­gen. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut, das alles zur Vertuschung von Schädigungen unter­nimmt, muß­te im Mai 2022 "5.862 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung" bei Kindern berich­ten. Es gab 186 Meldungen für unter Fünfjährige, für die damals kein "Impfstoff" zuge­las­sen war. Die Melderate für Myokarditis war mehr als dop­pelt so hoch wie bei Erwachsenen. Siehe dazu Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stel­len kein Signal dar sowie zahl­rei­che wei­te­re Beiträge unter https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​b​e​r​i​cht.

Prof. Dr. Ulrich Pecks und sein CRONOS

Der Hauptautor der frag­wür­di­gen Empfehlung ist seit Oktober Professor an der JuliusMaximilians-Universität Würzburg. Zu sei­ner Einführung ist zu lesen, daß sein Traum von einer flä­chen­decken­den Datenerfassung von Schwangerschaften durch Corona beflü­gelt wurde:

nach​rich​ten​.idw​-online​.de (28.9.23)

»… [Es] war das Ziel von Ulrich Pecks, Daten der Mütter, ihrer Schwangerschaft und Geburt mit Daten des Kindes zu ver­knüp­fen. „Wir stan­den schon in den Startlöchern“, sagt er. „Doch dann kam Corona.“ Aus dem geplan­ten Wissenschaftsnetz wur­de kur­zer­hand CRONOS (das Akronym steht für Covid-19 Related Obstetric and Neonatal Outcome Study in Germany). In dem von der DGPM und dem Land Schleswig-Holstein geför­der­ten Register hat das Studienteam Daten von mehr als 8.000 Frauen erho­ben, die sich wäh­rend ihrer Schwangerschaft mit SARS-CoV‑2 infi­ziert hat­ten und konn­te damit eine Grundlage zur Behandlung und Beratung betrof­fe­ner Patientinnen geben. Die beson­ders schwe­ren Verläufe wur­den von einer Task Force aus Würzburg aus­ge­wer­tet…«

Liest man die Publikationen von CRONOS, so las­sen sich – auch wegen der gerin­gen "Impfbereitschaft" von Schwangeren – kaum alar­mie­ren­de Daten fin­den. Dabei konn­te man sich doch zunut­ze machen, daß fast alle Schwangeren im Zuge der Geburt und ihrer Vorbereitung ein Krankenhaus auf­such­ten und sich einem zwei­fel­haf­ten PCR- oder Schnelltest unter­wer­fen muß­ten. Auf die­ser Grundlage kam man im September 2022 zu sol­chem Ergebnis:

»Ergebnisse
Die Daten von 3481 Frauen wur­den aus­ge­wer­tet. Das Risiko für alle defi­nier­ten COVID-19-spe­zi­fi­schen Ereignisse war bei Frauen, die im ersten Trimenon an COVID-19 erkrank­ten, gering und stieg mit zuneh­men­dem Schwangerschaftsalter bis ins frü­he drit­te Trimenon an. So betrug bei­spiels­wei­se das Odds Ratio für eine Krankenhauseinweisung auf­grund einer COVID-19-Infektion im Vergleich zwi­schen 32 und 22 Schwangerschaftswochen 1,4 (95 % Konfidenzintervall [1,2; 1,7]). Dieses Risiko war im zwei­ten Zeitraum der Datenerfassung gerin­ger als im ersten (OR 0,66; 95% CI [0,50; 0,88]), und es war noch gerin­ger, wenn die schwan­ge­re Patientin gegen COVID-19 geimpft wor­den war (OR 0,27; 95% CI [0,18; 0,41]).

Schlussfolgerung
Diese Ergebnisse kön­nen als Grundlage für die Beratung über pro­phy­lak­ti­sche oder the­ra­peu­ti­sche Maßnahmen wie die Verabreichung von mono­klon­a­len Antikörpern die­nen. Sie unter­strei­chen die Wirksamkeit der Impfung für schwan­ge­re Frauen auch wäh­rend der Omicron-Phase der Pandemie.«
ncbi​.nlm​.nih​.gov (September 2022)

In unbe­währ­ter Weise unter­such­te man eine Gruppe "COVID-19" und eine "Asymptomatic infec­tion". Dazu gibt es jede Menge Statistiken und Abbildungen. Doch selbst hier kommt man bei ins­ge­samt ver­schwin­dend klei­nen Zahlen zu wenig beun­ru­hi­gen­den Ergebnissen:

Mantramäßig heißt es aber:

»… Die Feststellung, dass die Akzeptanz der Impfung unter Schwangeren nicht hoch ist, deckt sich mit unse­ren eige­nen Erfahrungen (16) und den Ergebnissen der vor­lie­gen­den Studie. In den sechs Monaten der Periode 2, die die Omicron-Phase der Pandemie abdeckt, war fast die Hälfte der Frauen im CRONOS-Register nicht geimpft. Obwohl die beob­ach­te­te Rate schwe­rer Erkrankungen in der Omicron-Phase sehr nied­rig ist, lässt sich aus den Daten ein Schutzeffekt der Impfung ablei­ten. Unter Bezugnahme auf die vor­han­de­nen Belege für die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft (8, 17, 18) kön­nen die hier vor­ge­stell­ten Ergebnisse dazu genutzt wer­den, schwan­ge­re Frauen über die Risiken einer Infektion der Ungeimpften aufzuklären…

Asymptomatische Fälle wer­den sehr häu­fig ent­deckt, wenn die betrof­fe­nen Frauen wegen (bereits bestehen­der) Schwangerschaftskomplikationen oder zur Entbindung ein Krankenhaus auf­su­chen. In den ersten Wochen der Schwangerschaft tra­gen die­se "zufäl­li­gen COVIDs" zu einer Erhöhung der Frühgeburtenrate mit COVID-19 bei, nicht wegen COVID-19…

Die hier vor­ge­stell­ten Daten kön­nen Ärzte bei ihren Bemühungen unter­stüt­zen, die Akzeptanz der Impfung bei schwan­ge­ren Frauen zu erhöhen…«

Da wird er sich hof­fent­lich irren, der Prof. Pecks.

Update: Biontech-Studie zu Schwangeren immer noch nicht abgeschlossen

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

14 Antworten auf „Prof. Pieks will alle Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch "impfen"“

  1. Ich hat­te vor eini­ger Zeit schon ein­mal den Link zur Webseite der Schrecklichkeiten bzw. zur Amerikanischen Gesellschaft für Gynäkologen und Geburtshelfer (ACOG), was das US-ame­ri­ka­ni­sche Äquivalent zu der oben genann­ten Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sein müss­te, gepo­stet. Eigentlich ist es nicht ver­wun­der­lich, daß die­se Organisationen alle auf einer Linie agie­ren. Mich wür­de nur inter­es­sie­ren woher die­se Gleichschaltung in den unter­schied­li­chen Ländern kommt.

    https://​www​.acog​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​p​r​e​g​n​a​n​c​y​-​c​o​n​v​e​r​s​a​t​i​o​n​-​g​u​i​d​e​-​f​o​r​-​c​l​i​n​i​c​i​ans

    Man fragt sich, ob alle Erkenntnisse und Informationen zu die­sen expe­ri­men­tel­len Gentherapien an den Verantwortlichen von die­sen Gruselseiten vor­bei gegan­gen sind, nach den Behauptungen zu urtei­len, die dort auf­ge­stellt wor­den sind. 

    Auch inter­es­sant:

    https://​www​.acog​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​t​o​o​l​s​-​f​o​r​-​y​o​u​r​-​p​r​a​c​t​i​c​e​-​a​n​d​-​y​o​u​r​-​p​a​t​i​e​n​t​s​/​b​e​c​o​m​e​-​a​-​v​a​c​c​i​n​a​tor

    Mir tun alle wer­den­den Mütter leid, die ohne­hin in einer emo­tio­na­len Ausnahmesituation zwi­schen guter Hoffnung und Bangen um die Gesundheit des unge­bo­re­nen Lebens sind und dann an sol­che Hardcore-Vakzinisten geraten.

    1. Mir tun alle wer­den­den Mütter leid, die ohne­hin in einer emo­tio­na­len Ausnahmesituation zwi­schen guter Hoffnung und Bangen um die Gesundheit des unge­bo­re­nen Lebens sind und dann an sol­che Hardcore-Vakzinisten geraten.


      Das ist ein guter Punkt.
      Auch frisch "gebacke­ne", jun­ge Elternpaare sind enorm ver­un­si­chert bei jeder U1, U2 etc. Dann sitzt da so ein Weißkittel vor ihnen und bie­tet ihnen die 7fach-Impf-Dröhnung für ihr Kind an.

      "Sie wol­len doch, dass Ihr Kind gesund bleibt!"

      Frau (man) ist müde und erschöpft und besorgt und oft ziem­lich neben sich auf­grund der Schlaflosigkeit und Anstrengung der Entbindung und stimmt – schwach und müde – ein­fach allem zu, was so eine ver­meint­lich wohl­mei­nen­de medi­zi­ni­sche Autorität vor­schlägt. Junge Paare, die gera­de Eltern gewor­den sind, sind immer unsi­cher, was das Richtige für ihre Kinder ist. Da haben Vakzinisten leich­tes Spiel.

  2. Und wenn dann nach dem Pieks eine «medi­zi­ni­sche Zufälligkeit» auf­tritt, wen­det man sich an das
    «Kaufman Institut for Coincidence»!

    ZITAT
    URL https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​Z​Z​F​n​N​w​d​gqQ
    TEXT
    Weil Zufälligkeiten statt­fin­den – prak­tisch ständig!

    Leiden Sie oder Ihre Lieben an einer medi­zi­ni­schen Zufälligkeit? Sie möch­ten medi­zin­sche Hilfe aber nie­man­den, der her­um­schnüf­felt und eine Menge Fragen stellt, was die Ursache Ihres Problems sein könn­te? Im Kaufman-Institut für Zufälligkeiten schau­en wir nicht nach der Ursache Ihres Problems, wir machen es ein­fach weg!
    ZITAT ENDE

  3. So lang­sam fra­ge ich mich wirk­lich, ob das Ziel die Bevölkerungsreduktion sein soll. Die letz­ten 3 Jahre habe ich das für eine über­trie­be­ne Verschwörungstheorie gehal­ten, aber nach­dem nun so vie­le Fälle von Frühgeburten und Fehlgeburten gezählt wer­den, erscheint es mir gera­de­zu töricht, aus­ge­rech­net Schwangere dazu auf­zu­for­dern, sich imp­fen zu las­sen. Das gibt es doch gar nicht!!!
    Ich zie­he auch mitt­ler­wei­le in Erwägung, dass die Verantwortlichen nicht in Deutschland sit­zen. Vielleicht kommt man wei­ter, wenn man sich über­legt, wer ein Interesse an all dem haben könnte.
    Anders ist mir die­ser Irrsinn tat­säch­lich nicht mehr zu erklä­ren. Oder kann die kogni­ti­ve Dissonanz wirk­lich so weit rei­chen, dass man Schutzbedürftige so ins offe­ne Messer lau­fen lässt? Es ist grau­en­haft, das wei­ter mit anzusehen.
    Ich wür­de ger­ne Vergleiche zie­hen, die ich hier lei­der nicht mehr anbrin­gen darf aus Angst vor poli­ti­scher Verfolgung.

    1. »WIESBADEN – Im Jahr 2022 wur­den in Deutschland 3 247 Kinder tot gebo­ren. Das waren 173 Totgeburten oder 5 % weni­ger als im Jahr 2021. Da aber die Zahl der lebend gebo­re­nen Kinder im Vorjahresvergleich um 7 % und damit stär­ker sank als die Zahl der Totgeburten, stieg die rela­ti­ve Zahl der Totgeburten je 1 000 Geborenen (Totgeburtenquote) von 4,3 auf 4,4. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) wei­ter mit­teilt, nimmt die Totgeburtenquote in Deutschland seit 2010 ten­den­zi­ell zu.«
      https://​www​.desta​tis​.de/​D​E​/​P​r​e​s​s​e​/​P​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​0​2​3​/​0​7​/​P​D​2​3​_​2​8​7​_​1​2​.​h​tml, 20.7.23

      Wer fällt Ihnen ein als aus­län­di­scher Drahtzieher der ver­mu­te­ten Bevölkerungsreduktion in den Industriestaaten? Putin? Hamas? Xi Jinping?

      1. Also Herr Aschmoneit, bit­te nicht so schnip­pisch. Während sie bei Erwähnung von Destatis (Wir sind dar­auf ange­wie­sen, daß die staat­li­chen Stellen kor­rek­te Zahlen und Statistiken ver­öf­fent­li­chen.) sach­lich blie­ben, fin­de ich die zwei­te Bemerkung reich­lich über­flüs­sig und respekt­los gegen­über den Kommentatoren in ihrem Blog. 

        Meine lieb­ste Oma (möge sie see­lig wer­den) pfleg­te schon zu sagen:
        "Es gibt kei­ne dum­men Fragen, nur dum­me Antworten." Das dürf­te selbst für soge­nann­te 'Verschwörungstheorien' zutref­fen und die Frage nach Verantwortlichen und natio­na­len wie inter­na­tio­na­len Verflechtungen zwi­schen sol­chen Organisationen, staat­li­chen Stellen und der Privatwirtschaft mit den ent­spre­chen­den Profiteuren ist berech­tigt, eben­so die Frage, ob es das oder ein Motiv gibt, der all­ge­mei­nen Menschheit nach­hal­tig Schaden zuzu­fü­gen, wel­cher sich auch auf kom­men­de oder eben, bezüg­lich Fehlgeburten oder nicht mehr zustan­de kom­men­de Schwangerschaften, nicht mehr kom­men­de Generationen aus­wirkt. Auch sol­chen Fragen kann und soll­te man sach­lich nachgehen. 

        PS. Die ihrer­seits getä­tig­te Erwähnung des aktu­el­len chi­ne­si­schen Staatsführers, ist eine schö­ne Überleitung zu Chinas 1‑Kind-Politik ab der 1980er Jahre bis ca. 2015. Dieses Beispiel für staat­lich orche­strier­te Bevölkerungsreduktion ist bekannt und bestätigt.
        https://​www​.bpb​.de/​k​u​r​z​-​k​n​a​p​p​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​n​d​-​a​k​t​u​e​l​l​/​3​1​7​8​3​0​/​v​o​r​-​5​-​j​a​h​r​e​n​-​e​n​d​e​-​d​e​r​-​e​i​n​-​k​i​n​d​-​p​o​l​i​t​i​k​-​i​n​-​c​h​i​na/

        Daher ist es durch­aus kein abwe­gi­ger Gedanke, wenn es mit dem Hintergrund einer von eini­gen Leuten behaup­te­ten 'Überbevölkerung' Bestrebungen gibt, um die Geburten welt­weit zu begren­zen. Ob die expe­ri­men­tel­len Gentherapien dabei das Mittel der Wahl sind, steht auf einem ande­ren Blatt, weil wir noch viel zu wenig dar­über wissen.

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