Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Das sieht inzwischen – wie zu erwarten war – wieder etwas anders aus. Das wöchentliche EUROMOMO-Bulletin, das man lesen sollte, verweist auch schriftlich auf Übersterblichkeit in den untersuchten Zeiträumen, macht aber auf eine eventuell verzögerte Registrierung der aktuellen Zahlen der jeweils vergangenen drei Wochen aufmerksam. Graphen und Karten der Kalenderwochen 12–14 2020 sprechen eine deutliche Sprache. Ich könnten mir vorstellen, dass die beiden erfassten bundesdeutschen Gebiete (Hessen und Berlin) in ein bis zwei Wochen auch eine erhöhte Sterblichkeit belegen. Man kann über Sinn oder Unsinn von Maßnahmen diskutieren. Aber laufen lassen sollte man das Ganze dann doch lieber nicht, oder ;-)?
Ich habe mich immer korrekt an die Maßnahmen gehalten, trotzdem halte ich die Maßnahmen für unverhältnismäßig.
Zwei Studien – eine Militärstudie in den USA und einer Stanford-Studie des Professors für Medizin (Fachgebiete Epidermiologie, Bevölkerungsgesundheit, biomedizinische Wissenschaft und Statistik) John Ioannidis – belegen, dass die Sterbezahlen in den Orten mit den härteren Maßnahmen (Masken / Lock-Downs) höher ist.
Dies ist durchaus nachvollziehbar, wenn Krankheiten wie Krebs und Herzinfarkte nicht mehr zeitnah behandelt werden, Menschen ihre Existenzen verlieren ohne den vom Staat versprochenen Ausgleich zu erhalten, Menschen psychisch erkranken bis hin zum Suizid und alte Menschen, die von ihren Angehörigen und jeder letzten Lebensfreude isoliert werden, ihren Lebenswillen verlieren.
Meiner Meinung nach ist das eine Art Triage seitens unserer Bundesregierung, einige werden geschützt, dafür sterben viele andere.
Medien Pandemie nichts weiter.
Jeden Tag sterben 19.000 Kinder an
Hunger!!!
Das ist eine Pandemie und niemanden
interessierts