An wen in der BRD 55 Millionen $ der Gates-Stiftung im Jahr 2023 flossen

Wie imer geht es den edlen Spendern um Gesundheit, Frauenrechte, Gerechtigkeit und Klima. Darum sol­len sich der größ­te Empfänger einer ein­zel­nen Zuwendung (Biontech), aber auch Bayer und diver­se staats­na­he Einrichtungen kümmern:

gates​foun​da​ti​on​.org, Auszug aus den Daten

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Wenn Wyler und Weber widerlegen wollen, kann das in die Hose gehen

Entlastungszeugen soll­ten nicht zu viel plau­dern. Nach dem Löschen des MDR-Beitrags zu Verunreinigungen in den "Impfstoffen" von Biontech war­te­te der Sender am 22.12.23 mit Erklärungen von Emanuel Wyler vom Max-Delbrück-Center und Friedemann Weber von der Uni Gießen auf. Schon der Titel "mRNA-Impfstoffe gegen Corona: Wie DNA hin­ein­kom­men kann und was das bedeu­tet" liest sich nicht unbe­dingt wie ein Dementi.

Unabhängig von den umstrit­te­nen Messungen von Prof. König und der Frage, ob sie ein Überschreiten von Grenzwerten bewei­sen, bestä­ti­gen bei­de die grund­sätz­li­chen Risiken der mRNA-Technologie. Dabei wider­le­gen sie die immer wie­der vor­ge­tra­ge­ne Argumentation, Bestandteile der "Impfstoff" könn­ten grund­sätz­lich nicht in Zellkerne gelan­gen. Nur sei das sehr unwahr­schein­lich. „Wenn Wyler und Weber wider­le­gen wol­len, kann das in die Hose gehen“ weiterlesen

Corona: Warum löschte der MDR seinen Beitrag über verunreinigte Impfstoffe?

Das wird am 18.12.23 auf ber​li​ner​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke gefragt. Es heißt dort:

»Der Beitrag ist noch im Netz auf­zu­fin­den, doch von der Homepage des MDR und aus der ARD-Mediathek ist er seit Sonntag ver­schwun­den. Es ist nicht das erste Mal, dass der Link zu der Sendung tot ist, die die MDR-Umschau ursprüng­lich am Dienstagabend ver­gan­ge­ner Woche unter dem Namen „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ aus­ge­sen­det hat­te und die sich um angeb­li­che Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen dreht: Zu hohe, teils viel zu hohe DNA-Reste sei­en in meh­re­ren Chargen der Impfstoff gegen Corona von BionTech/Pfizer gefun­den wor­den. „Corona: Warum lösch­te der MDR sei­nen Beitrag über ver­un­rei­nig­te Impfstoffe?“ weiterlesen

Vom Konzept bis zur Kanüle

Doch, es ist ein echter Tweet der Außenministerin. Im ehemaligen Deutsch-Ostafrika (1885 bis 1918) läutet sie im Beisein von Frau von der Leyen und Ugur Sahin eine neue Phase des Kolonialismus ein. Die damals auf den Plantagen Schuftenden stellten wohl auch eine vom Kaiserreich unterstützte afrikanische Landwirtschaft dar.

twitter.com (18.12.23) - Siehe auch Win-win in Madagaskar

Impfgeschädigte: „Die Gemeinschaft, die ich schützen wollte, lässt mich im Stich“

Sie hat­te "die Corona-Impfung sehn­lich erwar­tet". Unter obi­gem Titel ist ein Erfahrungsbericht auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen (13.12.23, Bezahlschranke). Es ist zu lesen:

»… Im Mai 2021 mach­te ich mich hoff­nungs­voll auf den Weg zu mei­nem Impftermin. Ich fühl­te mich pri­vi­le­giert, denn Impftermine waren in Berlin zu jener Zeit so rar wie Termine beim Amt. Ergattert hat­te ich mir die Impfung durch eine Registrierung als Wahlhelferin. Mein lei­ses schlech­tes Gewissen der Gemeinschaft gegen­über, weil ich mich vor­ge­drän­gelt hat­te, beschwich­tig­te ich damit, mich spä­ter im Jahr als Wahlhelferin nütz­lich machen zu wol­len.  „Impfgeschädigte: „Die Gemeinschaft, die ich schüt­zen woll­te, lässt mich im Stich““ weiterlesen

Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 lernen

Dieser Titel auf aerz​te​blatt​.de vom 21.11.23 zeigt: Der Stand kann eine erneu­te Pandemie und ent­spre­chen­de Vergütungen kaum erwar­ten. Während WEF und WHO noch mit sozia­len Phrasen punk­ten wol­len (s. den vori­gen Beitrag), for­mu­liert man hier unge­schminkt im Bericht über das Symposium des Lobbyverbands Paul-Martini-Stiftung:

»… Für unbü­ro­kra­ti­sche und lei­stungs­ori­en­tier­te Kooperationen zwi­schen allen Beteiligten plä­dier­te auch der Medical Director von Biontech, Harald Gschaidmeier. Bei der Markteinführung der Impfstoffe habe Biontech mit sehr vie­len loka­len Partnern wie etwa den Großhändlern, Apotheken und Hausärztinnen und Hausärzten zusam­men­ge­ar­bei­tet. Auch mit dem BMG war man im sehr inten­si­ven Austausch. Dies habe gezeigt, was in Deutschland mög­lich ist, wenn vie­le Akteure unbü­ro­kra­tisch an einem Strang zie­hen, so Gschaidmeier. „Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 ler­nen“ weiterlesen