»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.«

Auf so einen Satz muß man kom­men. Damit lei­tet focus​.de am 8.12.23 einen Artikel unter dem Titel "Studien und Klägeranwalt erhe­ben Vorwürfe: Biontech-Impfstoff für die brei­te Masse wies anfangs erheb­li­che Mängel auf" ein. Immerhin ist der Text ziem­lich ausgewogen.

»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer weh­ren. Sie wei­sen dar­auf hin, dass Biontech sei­nen Impfstoff auf zwei unter­schied­li­che Weisen pro­du­ziert hat: einen für einen aus­ge­wähl­ten Personenkreis und einen für die brei­te Masse. Und sie bezwei­feln die Qualität des nach dem zwei­ten Verfahren her­ge­stell­ten Impfstoffes. Hersteller und Behörden hal­ten dage­gen… „»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer weh­ren.«“ weiterlesen

»Impf-mRNA produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss«

Das ist zu lesen auf spek​trum​.de am 6.12.23. Das Portal ist nicht gera­de als schwurb­le­risch bekannt. Unter der Überschrift "Was die uner­wünsch­ten Proteine bei den mRNA-Impfstoffen bedeu­ten" ist zu lesen:

»Bei einer jetzt in der Fachzeitschrift »Nature« ver­öf­fent­lich­ten Studie hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe klei­ne Mengen uner­wünsch­ter Proteine ent­ste­hen kön­nen. Das liegt, wie die Arbeitsgruppe um Anne E. Willis von der University of Cambridge berich­tet, an einer che­mi­schen Veränderung der Impf-mRNA, die dazu führt, dass das Molekül manch­mal nicht kor­rekt aus­ge­le­sen wird: Der Vorgang pro­du­ziert gele­gent­lich qua­si mole­ku­la­ren Ausschuss. Doch was bedeu­tet das für die Impfung, und wel­che Folgen hat das für die mRNA-Technologie all­ge­mein? Ein Überblick über die Hintergründe der Entdeckung.… „»Impf-mRNA pro­du­ziert gele­gent­lich qua­si mole­ku­la­ren Ausschuss«“ weiterlesen

Aus dem Biontech-Museum Berlin. Wieder mischen die Quandts mit

Eigentlich heißt es Deutsches Technikmuseum. Spätestens seit der Corona-Zeit wis­sen wir, wie käuf­lich Wissenschaft ist. In die­sem Fall hat Biontech sich die Ausstellung "Projekt Lightspeed – Mit mRNA-Technologie zum Corona-Impfstoff" dort gegönnt. Dazu gehört die Website www​.pro​jekt​lightspeed​.de mit über 200 Minuten Videomaterial, Animationen und Grafiken. Begrüßt wird man dort so (ohne den Sound, der von you​tube​.com kommt:

„Aus dem Biontech-Museum Berlin. Wieder mischen die Quandts mit“ weiterlesen

Booster-Desaster in den USA: 3 Prozent nahmen die neue Spritze bisher

Unter dem (über­setz­ten) Titel "'Auf dem rich­ti­gen Weg': 3 Prozent der Amerikaner haben die neue Covid-Spritze erhal­ten, aber die CDC-Direktorin bleibt zuver­sicht­lich" ist am 24.10.23 auf poli​ti​co​.com zu lesen:

»Die Kampagne der Regierung Biden, die Amerikaner zu einer jähr­li­chen Covid-Impfung zu bewe­gen, läuft nur sehr lang­sam an.

Dennoch sagt die ober­ste Beamtin für die Krankheits­bekämpfung, dass die USA "auf dem besten Weg" sind, die Inanspruchnahme des letz­ten Jahres zu errei­chen, die bei nur 17 Prozent der US-Bevölkerung lag.«

Wieder ein­mal sind Milliarden Dollar nicht etwa aus dem Fenster gewor­fen, son­dern in die Taschen von Pfizer und Biontech gespült wor­den. „Booster-Desaster in den USA: 3 Prozent nah­men die neue Spritze bis­her“ weiterlesen

Biontech-Studie zu Schwangeren immer noch nicht abgeschlossen

Im Mai 2021 wur­de hier berich­tet, daß eigent­lich bis Mitte 2022 eine Studie von Biontech abge­schlos­sen sein soll­te. Auch ohne die­se Studie mit dem Titel "Study to Evaluate the Safety, Tolerability, and Immunogenicity of SARS CoV‑2 RNA Vaccine Candidate (BNT162b2) Against COVID-19 in Healthy Pregnant Women 18 Years of Age and Older" gab es zu die­sem Zeitpunkt Empfehlungen der Stiko, Schwangere zu imp­fen. Klammheimlich wur­den seit­dem die Versuchsbedingungen geändert.

Auf der US-Seite cli​ni​cal​tri​als​.gov ist zu lesen:

Ȇbersicht der Ergebnisse

Eingereichte Ergebnisse – Qualitätskontrollprüfung noch nicht abge­schlos­sen „Biontech-Studie zu Schwangeren immer noch nicht abge­schlos­sen“ weiterlesen

Noch mal zu der "kleinen Firma aus Mainz"

Die Legenden um das knud­de­lig sym­pa­thi­sche deutsch­tür­ki­sche Ehepaar, das in selbst­lo­ser jah­re­lan­ger Kleinarbeit der Welt den Freiheitsimpfstoff geschenkt hat­te, hiel­ten erstaun­lich lan­ge. Die mit allen nur erdenk­li­chen Ehrungen und Preisen über­häuf­ten ForscherInnen – ein­zig den Nobelpreis muß­ten sie einer ihrer Senior Vice Presidents über­las­sen – ent­zau­ber­ten sich erst, als ihre Milliardengewinne bekannt wur­den. Dabei waren sie seit lan­ger Zeit knall­har­te Geschäftsleute, deren Forschungen nahe­zu voll­stän­dig aus öffent­li­chen Mitteln finan­ziert wur­den. Ein klei­ner Rückblick. „Noch mal zu der "klei­nen Firma aus Mainz"“ weiterlesen

Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im fol­gen­den Text: B/P), der Milliarden von Menschen teil­wei­se mehr­mals inji­ziert wur­de und mit dem Milliarden Euro ver­dient wur­den, kei­ne Zulassung. Die beding­te (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wur­den für die Präparate ver­ge­ben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die kli­ni­schen Versuche her­ge­stellt wor­den waren. Das fun­da­men­tal ande­re Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tau­send­fa­chen Volumen führ­te aller­dings zu einem völ­lig ande­ren Produkt — was sogar mit blo­ßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ ent­stan­den Präparate, die „frei von sicht­ba­ren Partikeln“ waren, wäh­rend es danach nur noch hieß: „Im wesent­li­chen frei von sicht­ba­ren Partikeln“. „Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen