Am 12.12.23 wurde um 20:15 Uhr dieser Beitrag ausgestrahlt:
„MDR zu DNA-Verunreinigungen der Biontech-"Impfstoffe"“ weiterlesen
Am 12.12.23 wurde um 20:15 Uhr dieser Beitrag ausgestrahlt:
„MDR zu DNA-Verunreinigungen der Biontech-"Impfstoffe"“ weiterlesen
Auf so einen Satz muß man kommen. Damit leitet focus.de am 8.12.23 einen Artikel unter dem Titel "Studien und Klägeranwalt erheben Vorwürfe: Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf" ein. Immerhin ist der Text ziemlich ausgewogen.
»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes. Hersteller und Behörden halten dagegen… „»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren.«“ weiterlesen
Das ist zu lesen auf spektrum.de am 6.12.23. Das Portal ist nicht gerade als schwurblerisch bekannt. Unter der Überschrift "Was die unerwünschten Proteine bei den mRNA-Impfstoffen bedeuten" ist zu lesen:
»Bei einer jetzt in der Fachzeitschrift »Nature« veröffentlichten Studie hat sich gezeigt, dass mRNA-Impfstoffe kleine Mengen unerwünschter Proteine entstehen können. Das liegt, wie die Arbeitsgruppe um Anne E. Willis von der University of Cambridge berichtet, an einer chemischen Veränderung der Impf-mRNA, die dazu führt, dass das Molekül manchmal nicht korrekt ausgelesen wird: Der Vorgang produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss. Doch was bedeutet das für die Impfung, und welche Folgen hat das für die mRNA-Technologie allgemein? Ein Überblick über die Hintergründe der Entdeckung.… „»Impf-mRNA produziert gelegentlich quasi molekularen Ausschuss«“ weiterlesen
Waren sie nicht süß, die HeldInnen der Pandemie?
Die Hintermänner mit dem großen Geld erzählen, wie es gelaufen ist. Starring: Brüder Stringmann, Christoph Huber, Helmut Jeggle, Michael Motschmann. Nicht direkt tritt Bill Gates auf, wird aber erwähnt. „Mehr aus dem Biontech-Museum Berlin“ weiterlesen
Eigentlich heißt es Deutsches Technikmuseum. Spätestens seit der Corona-Zeit wissen wir, wie käuflich Wissenschaft ist. In diesem Fall hat Biontech sich die Ausstellung "Projekt Lightspeed – Mit mRNA-Technologie zum Corona-Impfstoff" dort gegönnt. Dazu gehört die Website www.projektlightspeed.de mit über 200 Minuten Videomaterial, Animationen und Grafiken. Begrüßt wird man dort so (ohne den Sound, der von youtube.com kommt:
„Aus dem Biontech-Museum Berlin. Wieder mischen die Quandts mit“ weiterlesen
Unter dem (übersetzten) Titel "'Auf dem richtigen Weg': 3 Prozent der Amerikaner haben die neue Covid-Spritze erhalten, aber die CDC-Direktorin bleibt zuversichtlich" ist am 24.10.23 auf politico.com zu lesen:
»Die Kampagne der Regierung Biden, die Amerikaner zu einer jährlichen Covid-Impfung zu bewegen, läuft nur sehr langsam an.
Dennoch sagt die oberste Beamtin für die Krankheitsbekämpfung, dass die USA "auf dem besten Weg" sind, die Inanspruchnahme des letzten Jahres zu erreichen, die bei nur 17 Prozent der US-Bevölkerung lag.«
Wieder einmal sind Milliarden Dollar nicht etwa aus dem Fenster geworfen, sondern in die Taschen von Pfizer und Biontech gespült worden. „Booster-Desaster in den USA: 3 Prozent nahmen die neue Spritze bisher“ weiterlesen
Im Mai 2021 wurde hier berichtet, daß eigentlich bis Mitte 2022 eine Studie von Biontech abgeschlossen sein sollte. Auch ohne diese Studie mit dem Titel "Study to Evaluate the Safety, Tolerability, and Immunogenicity of SARS CoV‑2 RNA Vaccine Candidate (BNT162b2) Against COVID-19 in Healthy Pregnant Women 18 Years of Age and Older" gab es zu diesem Zeitpunkt Empfehlungen der Stiko, Schwangere zu impfen. Klammheimlich wurden seitdem die Versuchsbedingungen geändert.
Auf der US-Seite clinicaltrials.gov ist zu lesen:
Eingereichte Ergebnisse – Qualitätskontrollprüfung noch nicht abgeschlossen „Biontech-Studie zu Schwangeren immer noch nicht abgeschlossen“ weiterlesen
Die Legenden um das knuddelig sympathische deutschtürkische Ehepaar, das in selbstloser jahrelanger Kleinarbeit der Welt den Freiheitsimpfstoff geschenkt hatte, hielten erstaunlich lange. Die mit allen nur erdenklichen Ehrungen und Preisen überhäuften ForscherInnen – einzig den Nobelpreis mußten sie einer ihrer Senior Vice Presidents überlassen – entzauberten sich erst, als ihre Milliardengewinne bekannt wurden. Dabei waren sie seit langer Zeit knallharte Geschäftsleute, deren Forschungen nahezu vollständig aus öffentlichen Mitteln finanziert wurden. Ein kleiner Rückblick. „Noch mal zu der "kleinen Firma aus Mainz"“ weiterlesen
Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“. „Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen