Waren sie nicht süß, die HeldInnen der Pandemie?

Die Hintermänner mit dem großen Geld erzählen, wie es gelaufen ist. Starring: Brüder Stringmann, Christoph Huber, Helmut Jeggle, Michael Motschmann. Nicht direkt tritt Bill Gates auf, wird aber erwähnt.
Nicht in diesem Ausschnitt zu sehen ist die Aussage von Hans Hengartner darüber, wie er Biontech öffentliche Mittel zuschusterte (projektlightspeed.de, Beitrag "Unternehmen Biotechnologie"). Das Mitglied der Leopoldina war später Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von Biontech. (Das Stichwort "Beirat" ist auch lohnend bei einer Suche hier.)
Vermutlich war corodok das erste Medium, das schon im April 2020 in "Wer ist Biontech?" den Blick auf diese Verbindungen gerichtet hatte. Zu den Folgebeiträgen siehe hier, u.a. aus dem Oktober 2020, wo es um Donald Trump, 375 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium für die Firma und um Lobhudelei in der "FAZ" geht:
Diese Mörder gehören alle in den Knast!
https://hackenberg-hm.de/c‑downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf
https://www.corodok.de/corona-ist-zurueck/
.….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….….
.….….….…..
Diese Art von Propaganda zielt darauf ab, die Geldgier im Menschen zu wecken und zu fördern. Mit dem Preis einer geistig kulturellen Verarmung der Gesellschaft und einer rückwärtigen Entwicklung.
Bloß ein Namensvetter?
"Wachsende Kontrollindustrie und zunehmende autoritäre Politik: Organisiert von “Demokratie & Grundrechte” kommt es am 1. Dezember zu einen weiteren Symposium in Wien.
Die Bürgerrechtsorganisation „Demokratie & Grundrechte“ veranstaltet am 1. Dezember ein weiteres Symposium in Wien. Die Veranstaltung dreht sich um die WHO-Reform und den Überwachungsstaat. Auf der Bühne werden unter anderem die Ex-Bundessprecherin der Grünen Madeleine Petrovic, der Arzt und Wissenschaftler Christian Fiala und Autor und der Chef des Promedia-Verlags Hannes Hofbauer sein.
Zweieinhalb Stunden (ab 14 Uhr) wird bei freiem Eintritt zum „WHO-Pandemievertrag und seinen gesellschaftlichen Folgen“ diskutiert. Auch TKP ist vertreten.
Es diskutieren: Thomas Oysmüller, Madeleine Petrovic,
Artur Aschmoneit (!!!)
Christian Fiala und Ernst Hammel."
@Wiener Brut: Keine Vetternwirtschaft!
OT
Danke, dass hier weiterhin gesammelt und archiviert wird! Denn das ist einfach wichtig.
Man stelle sich vor, dereinst auf Menschen zu treffen, die so etwas wie die vergangenen "Pandemie"-Jahre samt der damit zusammenhängenden Auswüchse nicht für möglich hielten.
Dann hat man diese Seite und Ausschnitt-Sammlungen wie beispielsweise diese, die es auf dem Kanal "Mad in Germany" unter #IhrHabtMitgemacht in mehreren Episoden gab:
https://www.youtube.com/watch?v=nym_jggkgqM
Ob eine "Corona-Aufarbeitung"
auch ins Museum kommt?
Sehr lesenswerter Text von Häring:
https://norberthaering.de/news/corona-aufarbeitung/
So sehr ich Norbert Härings Beiträge ansonsten schätze, dieser liess mich doch eher mit gemischten Gefühlen zurück.
Nicht nur, daß er in seinen Text wiederholt manchen ausgelutschten Narrativ-Begriff (wie z.B. das "neuartige Cocolores-Virus") einstreut, er begibt sich auch m.E. diesmal – im Vergleich zu seinen sonstigen fundierten und gut recherchierten Artikeln – ziemlich weit in den Bereich der Interpretation und Spekulation.
Das merkt er zwar auch an und liegt mit einigen Dingen auch durchaus richtig, trotzdem war ich eher überrascht, einen solchen Beitrag auf seiner Seite zu finden.
Und bei einer Behauptung kann ich ihm überhaupt nicht zustimmen : "Die Aufarbeitung findet statt". Nein, eine tiefgreifende Auseinandersetzung, die diese Bezeichnung wirklich verdient und nicht nur ein Feigenblättchen ist, findet eben gerade nicht statt und hat bisher auch nicht stattgefunden, v.a. nicht auf privater bzw. gesellschaftlicher Ebene (von Politik und Medien ist da eh nichts zu erwarten).
Da kommt höchstens mal etwas zur Sprache, wenn die Leute einen erkennbaren Schaden (v.a. gesundheitlicher Art) davongetragen haben. Nicht aber der Irrsinn, die Obrigkeitshörigkeit, das verletzende Verhalten und die entsprechenden Folgen (das im Stich lassen, die Existenzvernichtungen, die Suizide, die Kindesmißhandlung, uvm.) der letzten knapp 4 Jahre.
Es geht nicht um Ab- oder Aufrechnung, aber wenn da nicht mal im Ansatz Fehler im Verhalten eingestanden und zugegeben werden können, keine wirkliche Empathie vorhanden ist und mehr oder weniger nach dem Prinzip "Schwamm drüber !" verfahren wird, macht für mich ein Kontakt bzw. eine Auseinandersetzung mit solchen Menschen keinen Sinn mehr.
Dafür fehlt einfach das Vertrauen. Und Oberflächlichkeit und Gleichgültigkeit hatte ich in meinem Leben schon mehr als genug. Da brauche ich keinen Nachschlag.
Das sehe ich auch so.
Von wirklicher Einsicht und Besserung kann kaum die Rede sein.
danke für diesen aufrichtigen Kommentar.
@aka: Ich fürchte, mit der Haltung, "Einsicht und Besserung" zu erwarten, stößt man ähnlich auf Ablehnung wie meine Lehrer, die Ähnliches mit ihren Strafarbeiten verbanden (die gab es zu meiner Zeit noch). Mein Bekanntenkreis ist gewiß nicht repräsentativ, aber es gibt dort Menschen, die über ihre "Impf"-Schäden offen sprechen und andere, die bestimmt nicht noch einmal ein solches Spiel mitmachen werden.
Ich sehe wie Häring einen Unterschied im Herangehen an die Verantwortlichen und Täter und diejenigen, die aus Angst oder Konformismus gehandelt haben.
@aa
An der Art Ihrer Antwort kann man erkennen, daß Sie meine Ausführungen (und mutmaßlich auch die von aka) offensichtlich nicht mal im Ansatz verstanden haben.
Was ist daran nicht zu verstehen, wenn ich dem Ganzen voransetze : "Es geht nicht um Auf- oder Abrechnung" ?
Ich fordere keine "Einsicht auf Besserung" ein. Und der Vergleich mit Strafarbeiten ist einfach nur kindisch.
"aber es gibt dort Menschen, die über ihre "Impf"-Schäden offen sprechen und andere, die bestimmt nicht noch einmal ein solches Spiel mitmachen werden."
Da haben wir's dann wieder. Für diejenigen, die bei dem Ganzen mitgemacht haben – aus welchen Gründen auch immer (und da differenziere ich durchaus) – muss natürlich wieder wer weiß wieviel Verständnis her; die ernsthafte und intensive Auseinandersetzung mit den Auswirkungen auf die, die bewußt und negative Folgen in Kauf nehmend, nicht mitgemacht haben, laufen eher unter ferner liefen.
Und diese Auswirkungen waren beträchtlich.
Was macht es wohl mit einem, wenn man über Jahre hinweg diffamiert und ausgegrenzt wird, einem die berufliche Existenz wegbricht, man im näheren oder auch entfernteren Umfeld im Grunde wie ein Vollidiot dargestellt und jede ernsthafte Auseinandersetzung verweigert wird ? Das hat selbst für den stabilsten Charakter nachhaltige Folgen. Eine der zentralsten davon ist der Vertrauensverlust.
Und ja, diesbezüglich sehe ich viele in der Verantwortung, dieses verlorengegangene Vertrauen wieder aufzubauen. Ein einfaches und völlig oberflächliches "Mund abputzen, weitermachen" ist nicht. Ihnen mag das reichen, mir nicht.
Und nein, ich fordere das nicht ein. Aber ohne Empathie und ein erkennbares Bemühen haben solche "Beziehungen" keinerlei Wert.
@Brian: "Einsicht und Besserung" habe ich von @aka zitiert. Dagegen habe ich nichts gesagt von "einfachen und oberflächlichen" Erklärungen. Das Problem ist: Wenn alle sich als Opfer und die anderen als Vollidioten respektive Schlafschafe sehen, kommt niemand sich näher. Es geht mir nicht um die Verantwortlichen, sondern um ehemalige Freunde und Bekannte. Die finden meine Positionen schwurblerisch und ich ihre obrigkeitshörig. Und nun? Sollen wir in alle Ewigkeit mit diesen gegenseitigen Vorwürfen weiter machen? Das muß jeder und jede für sich entscheiden, und je nach der Größe der Verletzungen ist das schwerer oder einfacher. Einen solchen Versuch als kindisch oder naiv zu bewerten, halte ich für falsch und ungerecht.
@aa
Sie müssen wohl immer die Deutungshoheit behalten, oder ?
Punkt 1 : Sie haben auf aka geantwortet, der aber nichts anderes getan hat, als mir zuzustimmen. Insofern haben Sie sich zumindest indirekt auf meinen Kommentar bezogen.
Punkt 2 : Auch mir geht es v.a. um mein Umfeld respektive die Gesellschaft, und weniger um die Verantwortlichen. Dies habe ich auch mehrfach deutlich gemacht und es entsteht bei mir manchmal der Eindruck, als ob Sie manche Äußerungen absichtlich mißverstehen wollen, nur damit es in Ihre Argumentation passt.
Punkt 3 : Lesen Sie die Kommentare nicht richtig durch oder stülpen Sie Ihre vorgefertigte Meinung darüber ? Ich habe ausdrücklich angemerkt, daß ich Ihren Vergleich mit den Strafarbeiten kindisch finde, sonst nichts.
Punkt 4 und für mich vielleicht der wichtigste :
Ihre Äußerungen über die gegenseitigen "Vorwürfe" halte ich allerdings für sehr oberflächlich. Sind Sie ernsthaft der Meinung, daß "wir" über die erlittenen Verletzungen und Schäden der letzten Jahre mehr oder weniger einfach hinwegsehen sollten, nur um des lieben Friedens willen ? Diese so häufig anzutreffende Konfliktscheu ist genau einer der Punkte, die uns überhaupt erst in diese Situation gebracht haben.
Ohne ernsthafte Auseinandersetzung ist in keiner Beziehung der Menschen untereinander eine echte Nähe/Tiefe möglich.
Wie soll sich jemand, den man über Jahre – wie bereits angemerkt – diffamiert, ausgegrenzt, beleidigt und verletzt hat, da ernst- bzw. überhaupt wahrgenommen fühlen ?
Das kommt in etwa Äußerungen gleich wie :
"Stell dich mal nicht so an !" / "Jetzt muss aber auch mal gut sein." / "Sei nicht so empfindlich." o.ä.
Auch wenn die Äußerungen so nicht gefallen sind, der Tenor bleibt.
Und außerdem : wenn keine wirkliche, gewollte und bewußte Auseinandersetzung stattfindet, was glauben Sie denn, wie lange es braucht, bis sich ähnliche Vorgänge wiederholen ?
@aka
Vice versa 🙂
Die Causa Corona II: Das Parlament in der Pandemie (21.11.2023)
"Ein Lockdown findet keine Akzeptanz, wenn er auf Rechtsverordnungen der Regierung beruht. In unserer Demokratie muss das Parlament eine solche Entscheidung treffen – nach einer intensiven Debatte im Plenum. Der Bundestag hat hier während der Corona-Krise historisch versagt. .. "
https://www.cicero.de/innenpolitik/causa-corona-ii-parlament-aufarbeitung-boehme-nessler (Bezahlschranke)
@info, Millionen Menschen haben Masken, Impfungen und Lockdowns zugestimmt, hätte es ohne diese Zustimmung alldiese Maßnahmen etwa nicht gegeben!?
Vielleicht wäre der Umgang damit ein anderer gewesen. Was passiert wenn die Leute weniger geneigt sind Verordnungen und Gesetzen zu folgen, sie ignorieren, bzw. versuchen sie zu umgehen?
Eine spannende Frage. Wenn man davon ausgeht, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse, Stichwort: (Staats-)schulden, für viele nicht besser werden, ganz aktuell.
Die Hauptkritik vom Juristen Volker Boehme-Neßler, aus dem Artikel: ".. Die Corona-Maßnahmen stützten sich auf Absprachen zwischen Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten, auf Verordnungen der Regierungen, auf Allgemeinverfügungen und Verwaltungsakte. .. "
weiter
".. kritische Argumente wurden durch persönliche Diffamierung aus der öffentlichen Debatte entfernt.
Das war nicht nur wenig demokratisch, sondern auch unwissenschaftlich, ja, dumm. Denn man hätte bessere Entscheidungen getroffen, wenn man einen breiteren Blick auf die Probleme gehabt hätte. Manche Kollateralschäden hätten sich leicht vermeiden lassen. Manches weiß man nicht erst heute besser. .. "
Mit welchem Artikel des GG haben wohl Ugur (sic!) und Helmut ihren Deal verglichen? Mit dem Art. 1 auf jeden Fall nicht.
Die Biologin Sabine Stebel deckt die Fehler auf:
"Normalerweise schreibt man Rezensionen über ganze Bücher. Dieses Buch jedoch beschreibt so viel Inkompetenz in geballter Form, dass ich, als jemand die auf dem Gebiet des Protein Engineering promoviert hat, das Buch Kapitel für Kapitel rezensieren muss, um all die Anfängerfehler, Hybris und Selbstüberschätzung zusammenzufassen, die dieses Buch beschreibt."
https://drbine.substack.com/p/project-lightspeed-ironieeinmal-mit