
Etwas ratlos fragt die FAZ (Bezahlschranke) am 21.1.:
»In Schwäbisch-Gmünd demonstrieren Gegner der Corona-Politik vor Alten- und Pflegeheimen – um die Bewohner von Impfungen abzuhalten. Soll die Stadt die Propaganda verbieten?
Etwas ratlos fragt die FAZ (Bezahlschranke) am 21.1.:
»In Schwäbisch-Gmünd demonstrieren Gegner der Corona-Politik vor Alten- und Pflegeheimen – um die Bewohner von Impfungen abzuhalten. Soll die Stadt die Propaganda verbieten?
»Ich betreue einen Teil der Bewohner eines Pflegeheims mit circa 55 Patienten. Ende letzten Jahres wurden vereinzelt Bewohner positiv auf Corona getestet.
Zumindest die Beweisführung beim Tod nach der Impfung ist originell, die auf corriereromagna.it am 22.1. unter diesem Titel zu lesen ist.
»Eine plötzliche Krankheit nahm Gabriela Godoy, eine hoch angesehene Apothekerin, die mehrere Jahre in Porto Corsini gearbeitet hatte, dahin. In der Apotheke fühlte sie sich am vergangenen Freitag krank und wurde in ein Krankenhaus in Cesena gebracht, wo sie leider trotz der Rettungsversuche der Gesundheitsbehörden am Mittwoch verstarb. Ihr Tod scheint durch einen Schlaganfall verursacht worden zu sein; ihre Familie hat die Spende ihrer Organe veranlasst. Am vergangenen Donnerstag hatte sie im Rahmen des Schutzprogramms der Apotheker den Impfstoff gegen Covid erhalten. Allein die Tatsache, dass sie die Entnahme der Organe veranlasst haben und eine Obduktion nicht für notwendig erachtet wurde, schließt einen Zusammenhang zwischen dem Tod und der Verabreichung des Serums aus. Mutter von vier Kindern, die älteste besucht die Universität und die beiden jüngsten Töchter sind Zwillinge und gehen in die Grundschule. Die Leiche wird ab heute in der Leichenhalle von Ravenna ausgestellt sein.«
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Anders läßt sich ihr Tod nun nicht erklären, wenn man dem "Südkurier" am 22.1. glauben will.
»Vor der Corona-Impfung schon infiziert? Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Menschen im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Elf Bewohner sind seitdem mit oder an Covid-19 gestorben. Vermutlich waren sie bereits zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus infiziert oder die Infektion habe kurz danach stattgefunden, sagen die Behörden.«
Vor der Bezahlschranke ist noch zu erfahren, daß es sich um elf von insgesamt 40 Geimpften handelt und die Impfung am 31.12. begonnen hatten.
Vielleicht wird hinter der Schranke ja gefragt, wer dann dafür haftbar ist, daß "Infizierte" geimpft werden.
Schon sprachlich läßt die Meldung der Schweizer Behörde swissmedic vom 22.1. unter obigem Titel aufhorchen.
»Bis zum 21.1.2021 hat Swissmedic in Zusammenhang mit den ersten Covid-19 Impfungen in der Schweiz 42 Meldungen über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) erhalten. Erfahrene medizinische Fachexperten prüfen alle Verdachtsmeldungen von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-Impfstoffe in Zusammenarbeit mit den regionalen Pharmacovigilance-Zentren detailliert. Bisher ergibt sich aus der Bewertung der Meldungen keine Änderung des positiven Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe.«
Wenn schon betont wird, daß Experten vom Fach und dazu noch erfahren sind, sollte man mißtrauisch sein. Bei Textbausteinen um so mehr.
Am 30.4.2019 erschien auf zeit.de der Artikel "Warten auf die große Seuche". Wir erfahren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereitstellt, die eingesetzt werden wollen, und von einer nicht näher erläuterten WHO-Expertengruppe:
Die WHO-Expertengruppe hat deshalb auch eine Liste mit zehn Erregern vorgelegt, mit deren Ausbrüchen die Menschheit rechnen sollte. Im vergangenen Jahr wurde sie überarbeitet – mit einer großen Überraschung: Neben bereits bekannten Erregern, wie dem Lassa- und dem Mers-Coronavirus, findet sich auf der Liste auch eine mysteriöse Krankheit X. Krankheit X, erklärt Jeremy Farrar, der auch der Vorsitzende der WHO-Expertengruppe ist, sei eine Art Platzhalter. Sie stünde für eine Krankheit, die entweder noch unbekannt ist oder deren Erreger im Moment noch als eher ungefährlich gelten, die aber früher oder später eine Pandemie mit Tausenden von Toten verursachen könnte.«
"Bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist Vorsicht geboten." So heißt es in den Schlußfolgerungen einer Studie, die – Achtung! – sich auf Impfstoffe bezieht, die 2002/2003 gegen SARS entwickelt wurden. Wie war das noch? "Knapp 1.000 Menschen starben an der ersten Pandemie des Jahrtausends", schreibt die "Zeit". Damals war Christian Drosten mit seiner Panikmache noch nicht erfolgreich. Da SARS verschwand, kam es nie zum Einsatz der Impfstoffe. Ob die seinerzeitigen Warnungen bei den heutigen Prüfungen [hier stand mal Falsches…] berücksichtigt wurden? In der Studie ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Hintergrund: Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS) trat 2002 in China auf und breitete sich auf andere Länder aus, bevor es
unter Kontrolle gebracht wurde. Aufgrund der Sorge vor einem erneuten Auftreten oder einer absichtlichen Freisetzung des SARS-Coronavirus wurde die Entwicklung eines Impfstoffs wurde die Entwicklung eines Impfstoffs eingeleitet. Evaluierungen eines inaktivierten Vollvirus-Impfstoffs bei Frettchen und nicht-menschlichen Primaten sowie eines virusähnlichen Partikel-Impfstoffs bei Mäusen induzierten einen Schutz gegen die Infektion, aber Versuchstiere [challenged animals] zeigten eine immunpathologische Lungenerkrankung.
Hat er sich jemals anders gefühlt?
Aktualisiert:
„15 Minuten später tot im Bett“
21.01.2021, 13:51 Uhr | dpa
Ostthüringer Saale-Orla-Kreis
https://www.t‑online.de/region/id_89324286/corona-ausbruch-in-pflegeheim-nach-erstem-impfdurchgang.html
Stand: 21. Januar 2021, 11:08 Uhr
Diesen von einem Leser zugesandten Beitrag konnte ich nicht verifizieren. Es spricht aber nichts gegen seine Echtheit. Danach war am 22.1. in "Die Rheinpfalz Mittelhaardter Rundschau" unter obigem fragwürdigen Titel zu lesen:
»Roland Brugger, Einrichtungsleiter des Seniorenheims in Lambrecht, hatte frühzeitig Vorbereitungen getroffen und konnte das Haus als eines der ersten im Landkreis Bad Dürkheim „impfbereit“ melden. Bereits am 6. Januar war das Team des Roten Kreuzes vor Ort und impfte. Über 90 Prozent der Bewohner entschieden sich für den schützenden Piks. Doch schon am nächsten Tag zeigte sich: Für einige Bewohner war die Impfung zu spät gekommen.
Inzwischen sind 28 Bewohner und acht Mitarbeiter in der Lambrechter Einrichtung infiziert.