Erinnern wir uns, wie breit gefächert die Kritik der Coronapolitik einmal begonnen hat. Es ging um gesperrte Spielplätze, um absurdeste Maßnahmen, bezeichnenderweise unter dem Titel "soziale Distanz". Thema war die Festsetzung und Isolation von Menschen in Pflegeheimen, die oftmals einsam sterben mußten, allenfalls begleitet von maskiertem und anfangs in Ganzkörperkondomen verstecktem Personal. Das Quälen von Kindern mit Masken und Tests, ihr Vorführen wie auch das von Erwachsenen, wenn sie dem Aberglauben nicht folgten, sie brächten Tod und schwere Krankheit in ihre Familien, wenn sie sich nicht den allesamt widerlegten Verlautbarungen der "ExpertInnen" unterwarfen. Der lange diskutierte Zwang, sich einer gentechnischen "Impfung" zu unterziehen, der in verschiedenen Berufsgruppen sogar durchgesetzt wurde. Die massive Einschränkung von Grundrechten mit grotesken Verordnungen und polizeilichen wie juristischen Verfolgungen. Ein PCR-Test, der jede Papaya als "infiziert" deklarieren kann.
Was ist von diesen Themen geblieben?
Nach dem weitgehenden Wegfall der "Maßnahmen" verengte sich erwartungsgemäß der Kreis derjenigen, die sich aktiv oder passiv mit Corona beschäftigten. Der offensichtliche Unwille des "Mainstreams" zu einer Aufarbeitung führte lediglich zu Untersuchungsausschüssen in einzelnen Landtagen, die aus verschiedenen Gründen wenig ergiebig waren. Eine auf Antrag der AfD in NRW einstimmig beschlossene Enquetekommission soll klären, wie man sich künftig "besser auf zukünftige Pandemien" vorbereiten kann, wobei "künstliche Intelligenz und Big Data genutzt" und "Fehlinformationen während Krisenzeiten besser bekämpft werden" sollen (s. hier).
Stimmungsmache 1. "How bad ist my batch"
Vor diesem Hintergrund hat sich ein großer Teil der verbliebenen Kritik auf das Thema Tödlichkeit von einzelnen Chargen gestürzt. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn auch die Gefahr besteht, den Blick dafür zu verlieren, daß die (zwangsweise) Verabreichung jeder einzelnen Dose der gentechnischen "Impfstoffe" nachweislich Risiken mit sich bringt.
Nichts mehr mit Aufklärung zu tun hat das viel verwendete Portal "How Bad is My Batch". Dort werden Fragen gestellt wie "Are You In The Clear ?" und so beantwortet: "I know what you’re thinking – will it be a good shot or a bad one? Well, there’s a 1 in 3 chance of getting a LOW TOXICITY DOSE, and a 1 in 20 chance of getting a HIGH TOXICITY DOSE. " (howbad.info).
Es wird ein böses Spiel getrieben mit der "Lethalität", die berechnet wird als Verhältnis von Todesfällen zu Berichten über unerwünschte Nebenwirkungen:
Theoretisch wäre es möglich, diese Zahlen mit den Größen der "verimpften" Chargen abzugleichen. Auf der Seite wird eine Datei mit mehr als 400.000 Datensätzen dazu geliefert (icandecide.org). Darin wird keine der genannten Batches aufgeführt.
Stimmungsmache 2. Die MDR-Sendung
Zu den Merkwürdigkeiten rund um das dort Berichtete (gelöschte Webseiten, keine veröffentlichte Dokumentation, "säckeweise" Dosen ohne Papiere, "hunderte Fläschchen", die analysiert worden seien) war hier berichtet worden in Kommt nach dem Rausch der Kater?
Das Hauptergebnis der Sendung lautete: Mit einem sensibleren Meßverfahren als dem von den Behörden verwendeten wurde in fünf Dosen DNA gefunden, deren Anteil sehr viel höher ist als offiziell zugegeben. Wenn das zutrifft, ist das ein alarmierendes Signal, ganz unabhängig von dem Umstand, daß jegliche Dose dieser Gentherapie wegen ihrer unerforschten Risiken eine Gefahr darstellt.
Der MDR war so freundlich, mit dem Löschen des Beitrags für viele zu bestätigen: Damit sei der Erweis erbracht für die Richtigkeit des Dargestellten. Schließlich deckt sich das mit dem penetranten Bestreben der Behörden, jegliche Verdachtsfälle als unbegründet und schwurblerisch zurückzuweisen. Die kläglichen Dementis des PEI trugen das ihre zu der Vermutung bei.
Die triumphierende Skandalisierung wie hier in in der Stellungnahme des "MWGFD-Presseteams" vom 14.12.23 geht ebenso an der Wirklichkeit vorbei. Da ist der Irrtum des zitierten Vorsitzenden Bhakdi noch verzeihlich: "Bitte um Vertrauen. Wenn ihr euch die Börse anschaut: BioNTechs Absturz hat begonnen. Die Sendung wird in der Mediathek immer aufrufbar sein." Es soll sich bei der Sendung um einen "fundierten und präzise aufbereiteten Beitrag" handeln, denn:
»So vergewisserten sich die Redakteure der labortechnischen Untersuchungen zur Grenzwertüberschreitung im Labor Magdeburg, die die zu Wort kommende Prof. Dr. Brigitte König, Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, durchgeführt hatte.«
Was taten die Redakteure??
»Zur Sprache kamen die vielfach erhöhten DNA-Funde in verschiedenen Chargen, die den Grenzwert von 10 ng/pro Dosis um das bis zu 354 fache übersteigen (niedrigste Überschreitung 83), sowie die rigorose Ablehnung eines Analyseauftrags durch alle 20 angefragten Labore in Deutschland, um das Ergebnis von Prof. König zu untermauern oder zu widerlegen. Nicht ausdrücklich erwähnt wurde in dem Beitrag, dass es ähnliche Befunde in mehreren ausländischen Labors schon gegeben hatte.«
Beginnen wir mit dem Ende des Absatzes. Erwähnt wurden die beiden Arbeiten McKernans sehr wohl. Sie stellen die einzigen Veröffeentlichungen aus "mehreren ausländischen Labors" dar. Von einer "rigorosen Ablehnung" aller angefragten Labore ist in der Sendung keine Rede. So werden wirksam Legenden aufgebaut.
Der Kern der Aussage betrifft die Überschreitung der Grenzwerte. Was hier nicht erwähnt wird: Es wurde ein anderes Verfahren genutzt und es wurde etwas anderes gemessen. Zum ersten Punkt ließe sich sagen, es sei gleichgültig, wenn denn das Ergebnis nachweist, daß es mehr DNA in den "Impfstoffen" gibt als offiziell zugegeben. Problematisch ist der zweite Aspekt. Kirchner/Fischer teilt in seiner "Gegendarstellung" vom 28.12.23 mit:
Die eigentliche Information lautet damit: Mit einem (besseren) Meßverfahren und einem angemesseneren Prüfobjekt ist man zu mehr DNA-Verunreinigungen gelangt. Es stellt sich damit weniger die Frage, ob Grenzwerte überschritten wurden (McKernan sagt "nein") als die, ob das verwendete Verfahren hinreichend ist. Um mit McKernan zu sprechen: "[Wir ] empfehlen, dass unsere Arbeit unter forensischen Bedingungen wiederholt wird und dass die Richtlinien überarbeitet werden, um die hocheffiziente DNA-Transfektion und kumulative Dosierung zu berücksichtigen." Siehe hierzu »Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter diesen Richtlinien«. Dort ist auch zu lesen, daß die von der MWGFD behauptete "Skandalträchtigkeit der Unterschlagung des zweiten Herstellungsprozesses, 'der ein anderer war, als noch bei der Zulassungsstudie angegeben'" Unsinn ist.
Was ist mit der PCR?
Seit fast vier Jahren wird auf diesem Blog belegt, daß PCR-Tests völlig ungeeignet sind, eine Infektion, zumal bei völlig gesunden Menschen, festzustellen. Es gibt dazu ein eigenes Buch in der corodok-Reihe. Ist diese Labortechnik deshalb grundsätzlich ungeeignet? Prof. Kämmerer sagt in einem Gutachten:
»Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phantastische molekulare Methode, mit der sich im Labor winzigste Spuren einer gesuchten Nukleinsäure (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nachweisen lassen. Diese macht die Technik zu einer wertvollen Hilfe in der Analyse von Genmustern in kleinsten Proben in der Forschung aber auch in der Routinediagnostik wie bei der forensischen Spurensicherung, der Kontaminationsüberwachung großer Chargen von Lebensmitteln und Getränken, der Spurensuche nach nicht zugelassenen Tierarten z.B. in Fleisch/Wurstprodukten (Stichwort Pferdefleisch im Hackfleisch) oder der Überwachung von Blutprodukten auf virale Genome von HIV und Hepatitis-Viren.«
Einwände gegen die Verwendung der Technologie in diesem Fall lauten etwa: "Winzigste Spuren nachweisen und die vorhandene Menge zu messen sind zweierlei." Was sagt Kirchner/Fischer dazu?
Er bezieht sich auf die genannte Arbeit von McKernan et al. aus dem Oktober, in der es heißt:
»qPCR-Analyse von Spike‑, ori- und der SV40-Promotor-Enhancer-ori-DNA
Jedes Fläschchen wurde mittels quantitativer PCR (qPCR) auf das Vorhandensein von Plasmid-abgeleiteter 139 SARS-CoV-2-Spike‑, Ori- und SV40-Promoter-Enhancer-ori-DNA untersucht…
Die Kopienzahl pro Dosis wurde an das Volumen jeder intramuskulären Impfstoffinjektion angepasst (300 μl für Pfizer und 500 μl für Moderna). Serielle Verdünnungen wurden mit den drei Pfizer-Chargen durchgeführt, die die höchste Rest-DNA-Konzentration aufwiesen. um die PCR-Inhibition durch die LNPs zu untersuchen, da die qPCR direkt ohne jegliche Behandlung oder Extraktion durchgeführt wurde…«
In einer Tabelle 2 werden ausführlich die so bestimmten "ng/dose" dargestellt. Für mich sieht das wie eine Mengenbestimmung aus.
Um es klar zu sagen: DNA hat in Impfstoffen nichts zu suchen, schon einmal gar nicht in Partikel verpackt, die den Weg in die Zellen beschleunigen wie bei den mRNA-Stoffen. Je mehr Nachweise der Verunreinigung es gibt, um so besser kann ihr vermeintlicher Nutzen widerlegt werden. Ich würde mir eine transparente und nachvollziehbare Untersuchung dazu wünschen. Sensationsheischende Stimmungsmache ist da wenig hilfreich. Sie scheint sich aber zum bestimmenden Faktor der verbliebenen Portale zu entwickeln. So verhielt es sich auch mit mit den Berichten wie „Skandal: Pfizer-Vertrag wurde geleakt!“ aus dem Herbst 2023 (etwa mwgfd.org oder tkp.at). Ein zweimaliger Versuch, ohne jede Polemik bei tkp darauf hinzuweisen, daß der Vertrag bereits im Oktober 2022 auf corodok vorlag, endete in nicht veröffentlichten Kommentaren…
Vielen Dank wieder einmal für die profunde Kritik. Einen Punkt habe ich nicht verstanden. Es heißt, "`Von einer "rigorosen Ablehnung´ aller angefragten Labore ist in der Sendung keine Rede. So werden wirksam Legenden aufgebaut." Ich erinnere mich daran, dass die Ablehnung der angefragten Labore, die gegen Schluss der Sendung angesprochen wurde, für mich die am ehesten verwertbare Aussage des gesamten Films war, weil sie nicht hinterfragbar blieb und wie ein Klotz im Raum stand. Das schien mir ein guter Hinweis darauf zu sein, dass hier tatsächlich etwas noch sehr viel tiefer zu untersuchen wäre. Worauf, auf bezieht sich Ihre Kritik hier? Habe ich falsch gehört?
@Kathrin Schmidt: Danke für die Rückmmeldung! Wir können nicht wissen, ob die Antworten rigoros waren oder vage oder sachlich begründet, weil sie uns nicht genannt werden. Mich würde der Wortlaut sehr interessieren, wie auch der der Anfragen. Der Sender sagt auch nicht, daß alle abgelehnt hätten oder wie viele davon.
Ich habe mir das Bideo, das ich mir heruntergeladen hatte nichmals angeschaut. Dain ist die Rede davon, dass die
Labore auf die Anfrage des MDR nicht geantwortet oder abgelehnt hätten. Keine quantitative Aussage also.
Klar wird hier gemauert.
"Ich weiß, dass ich nichts weiß" *
Diese Erkenntnis der großen Philosophen Maffay und Leandros, zuvor auch schon vertont von den bekannten Schlagersängern Sokrates und Cicero, ist eine würdige Erkenntnis für diesen Blog, auf der sich weiter aufbauen lässt. Frohes Neues Jahr.
* Oder jedenfalls zu wenig
Es ist garnicht notwenig, sich gegenüber anderen Blogs abzugrenzen. Die haben ihre Klientel, und dieser Blog hat seine. Die Leserschar hat sich längst aufgeteilt. Ich schaue immer wieder gerne hier vorbei.
Der NICHT grenzwertige Punkt ist, dass die Hersteller über die Wirkungsweise und Effektivität der Impfung gelogen haben.
Atemwegserreger werden durch das unspezifische Immunsystem abgewehrt, Husten, Niesen, Schleim, Schwellung, Fieber …
Um auf den "Erfolg" der klinischen Studie zu kommen (95 Prozent weniger mit Symptomen infizierte), produziert die Zelle beim Ablesen der Pfizer/Biontech modRNA alles Mögliche und desensitiviert das unspezifische Immunsystem (-> Ulrike Kämmerer unten, Wolfgang Wodarg nennt es eine "schmutzige Bombe"). Echte Virusteile würden locker abgeräumt, ohne dass sich das Immunsystem groß irgendetwas merkt -> Misserfolg von Curevac.
Zustandsbericht eines Freundes mit 3 Spritzen dann Covid: "Es war komisch, keine Schwellung nichts, nur der Schleim ist gelaufen…"
Erfolgsversprechend ist daher der Texas Lawsuit
https://www.texasattorneygeneral.gov/news/releases/attorney-general-ken-paxton-sues-pfizer-misrepresenting-covid-19-vaccine-efficacy-and-conspiring
Betroffene können auch die nach Good Manufacturing Practice maschinell erstellten Testprotokolle herausklagen, um festzustellen, ob bei ihrer Charge Grenzüberschreitungen nicht beachtet wurden, oder der Hersteller Warnzeichen hätte sehen müssen, die die EMA et al nicht selbst prüft.
-> Sabine Stebel , Holger Reißner Corona Ausschuss
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de‑2:2
Die "Schmutzige Bombe" – Ulrike Kämmerer über die modRNA
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de-uk:f
Als politische Forderung in D. wäre wichtig, das PEI auf chemische Tests des Endprodukts zu verpflichten, und sich nicht auf irgendwelche Herstellerzertifikate und Teilprüfungen ausländischer Zulassungsbehörden zu verlassen.
Das erste Anzeichen, dass da was nicht stimmt, war der Valsartan-Skandal 2018.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/gesundheit-muenchen-nach-pharma-skandal-prozess-um-blutdrucksenker-valsartan-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–220317-99–561787
Während darüber gestritten wird, ob der Grenzwert nun eingehalten wird oder nicht, stellt keiner den Grenzwert selbst in Frage.
Denn handelt es sich hier eigentlich um einen Grenzwert speziell für die neuartigen Genpräparate? Oder um jenen, den es bereits vorher für konventionelle Impfstoffe einzuhalten galt? Denn diese „Impfstoffe“ sind nämlich nicht wirklich welche. Weswegen wir ja immer die Gänsefüßchen machen. Und weil hier eben die DNA in LNPs verpackt ist, sollten hier ohnehin ganz andere Maßstäbe gelten.
Also vielleicht halten die Hersteller ja wirklich mit ihrer Messmethode die mit der EMA vereinbarten Grenzwerte ein. Ja und? Damit ist noch lange nichts über die etwaige (Un-)Gefährlichkeit der Verunreinigungen gesagt. Hier müssten deswegen dringend neue Untersuchungen gemacht werden. Denn bereits vorhandene Erkenntnis dazu, die auf konventionellen Impfstoffen beruhen, lassen sich eben nicht so einfach auf die mRNA-Präparate übertragen.
Der Artikel ist ein gutes Beispiel (2. Punkt) dafür, warum Fachfremde nicht Dinge beurteilen sollten, die sie ohnehin nicht verstehen. Der Schuster sollte eben bei seinen Leisten bleiben und der Historiker bei seinem …Wasauchimmer. Dem Punkt "Stimmungsmache" kann ich aber zustimmen. Und tkp scheint in der Tat ein gar zartes Pflänzchen zu sein.
@SV40: Was ist mit dem Reitschuster? 🙂
Endlich Raum für eine kritische Debatte zur Covid-Impfung (03.01.2024)
"Kritische Forschung zur Covid-Impfung ist notwendig, eine exakte Erforschung der Übersterblichkeit der letzten Jahre dringend erforderlich. Ein Gastbeitrag. .. "
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/covid-impfung-endlich-raum-fuer-eine-kritische-debatte-li.2173433
https://drbine.substack.com/p/wie-man-sich-aus-einen-eigenen-worten
https://drbine.substack.com/p/entweder-hat-das-pei-wirklich-absolut?utm_campaign=post&utm_medium=web
Deine Bewertung von »howbadismybatch« finde ich in der Summe unsachlich und in diesem Beitrag auch irreführend. Zunächst stimme ich sowohl dem Ansatz einiger deiner letzten Beiträge zu, auf Irreführendes hinzuweisen, auch wenn es aus den eigenen Reihen kommt, und auch wenn man sich dadurch dem Vorwurf aussetzt, ein Ketzer zu sein.
Die Kritik muss aber dann wirklich sitzen, sowohl nachvollziehbar als auch transparent widerlegbar sein. Ferner muss sie für die Kritisierten die Möglichkeit bieten, sich zu verbessern.
Ich habe »howbadismybatch« von Frank Knoll (ja, sein Github-Repository ist etwas anderes als die Webseite mit dem gleichen Namen, auch wenn sie einander referenzieren) bisher aufgrund der Berechnung der Gefährlichkeit der Chargen benutzt, und die Hauptseite nicht. Für diese Art der Information, die nach eigener Auskunft ein Derivat der VAERS-Meldungen darstellt, bin ich dankbar, weil man auf diese Weise nicht mehr selbst die Daten aus den Meldungen heraus rechnen muss.
Jeder seriöse Kritiker – in Ermangelung eines besseren Wortes – weiß die Grenzen der Aussagefähigkeit von VAERS, und das in beide Richtungen hin: Sowohl was die Untererfassung betrifft, als auch die mangelnde Qualität der Rohdaten. Die mir bekannteste Analystin von VAERS, Jessica Rose, hat dazu einen längeren Text geschrieben, den ich lesenswert finde:
https://www.researchgate.net/publication/370158323_Critical_Appraisal_of_VAERS_Pharmacovigilance_Is_the_US_Vaccine_Adverse_Events_Reporting_System_VAERS_a_Functioning_Pharmacovigilance_System
Sie hat ferner in zahlreichen Substack-Artikeln die Qualität einzelner Rohdaten besprochen. Ich denke, insofern die Kritik nachhaltig formuliert ist, zielt es auf eine Verbesserung der Pharmakovigilanz ab, auch wenn man damit Gefahr läuft, dass man damit sogar der mRNA-Technik Türen öffnet, wenn die betroffenen Konzerne die geäußerte Kritik internalisieren und dann sich möglicherweise etwas neues einfallen lassen. Aber es gibt ja auch andere problematische Medikamente.
Die Tatsache, mit der wir uns abfinden müssen, ist: Wir haben leider nichts besseres. Die Prüfbehörden versagen in den USA wie hier, aber sie versagen bei uns noch mehr. VAERS-Daten verwenden heißt Blut aus Steinen quetschen. Jeder, der unbotmäßig skandalisiert, tut der Aufarbeitung einen schlechten Dienst. Aber jeder, der VAERS-Daten ignoriert, tut es ebenfalls, weil jeder ausgequetschte Tropfen hilfreich sein könnte und wir uns in einer Konstellation informationeller Asymmetrie befinden. Im Einzelfall mag die Zuschreibung »Impfschaden« fragwürdig sein: Es gab vorher Myokarditen, die eine virale Ursache haben, und es gibt sie auch heute. Nur in der Summe wird es aber möglich sein, festzustellen, ob es einen Anstieg gab – oder eben nicht.
Deine Irreführung besteht darin, dass du die provokanten Schlusssätze am Ende eines sechsseitigen Dokuments von Craig Paardekooper dekontextualisierst: Sie basieren auf der Interpretation eines Research Letters:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/eci.13998
Die Auswertung einer gesamten Landesdatenbank (hier DKMA aus Dänemark), sollte vielleicht die eine oder andere nützliche Information bieten, so die Frage, wie groß überhaupt eine batch sein kann. Diese Information wird im Research Letter auf S. 2, und im zitierten Dokument von Paardekooper auf S. 1 genannt: Zwischen 2340 und 814,320 Dosen – wiederum ohne für mich erkennbaren Beleg, aber ein Anhaltspunkt, um weiter zu fragen.
Die Batches wurden dann auf ihre SAE (Serious Adverse Events) hin analysiert, und die Neuigkeit im Research Letter bestand (jedenfalls für mich) darin, dass die kleinsten batches die größten SAE-Meldungen nach sich zogen. Die implizite Irreführung von Paardecooper besteht darin, dass er die Ergebnisse der dänischen Datenbank verallgemeinert. Wir wissen nicht, ob das machbar ist. Aber der Hinweis im Research Letter, dass DKMA ein »passive surveillance system akin to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in the US« ist, zeigt, dass das vielleicht gut möglich ist.
Eine weitere Irreführung von Paardecooper besteht darin, dass er 4,22% als 1 von 20 wertet. Genauer ist: 1 von 23,6. Die Berechnung, dass eine »low toxicity dose« jedoch etwa 1 von 3 betrifft, ergibt sich recht genau aus den 32,09 % aus Figure 1. Das Ergebnis ist: Etwa ein Drittel der batches hatte nahezu null SAE-Meldungen. Warum gerade die kleinen batches davon betroffen sind, kann ich nicht sagen. Der empirische Befund ist aber durch den research letter nun im Raum. Der obligatorische Schlusssatz: »In conclusion, the results suggest the existence of a batch-dependent safety signal for the BNT162b2 vaccine, and more studies are warranted to explore this preliminary observation and its consequences.«
Dass das »Nichts mehr mit Aufklärung zu tun hat«, sehe ich nicht, denn genau diese Fragen, die Paardecooper stellt, und die ganz vorsichtig im Research Letter geäußert werden, stelle ich mir recht häufig: Es könnte eine Erklärung dafür sein, dass bestimmte Teilbereiche der Gesellschaft einfach überhaupt nichts in ihrem Umfeld merken, während einige eine überdurchschnittlich hohe Anzahl in ihrem Umkreis feststellen. Daraus einen Vorsatz abzuleiten, wie Paardecooper es tut, und darin Matysik und Dyker spiegelt, dass es sich um Placebos handelt, glaube ich nicht. Widerlegen kann ich es allerdings auch nicht. Die starke Abweichung ist erklärungsbedürftig. Ich nehme die Hypothesen soweit zur Kenntnis und versuche selber nicht herumzuschwurbeln. Letzteres ist aber nicht einfach, wenn man sich in einer Konstellation informationeller Asymmetrie befindet. Der Übergang zwischen begründeter Ermittlungshypothese und Verschwörungstheorie ist fließend.
Dann unterstellst du den Machern ein »böses Spiel«.
Klar: Man kann mit jedem Datensatz Panikmache betreiben, aber man kann leider nicht jeden retten, der den Sachverhalt nicht selbstständig anguckt. Jeder, der das macht, wird mit Kenntnissen der Prozentrechnung feststellen, dass die dargestellte Letalität eine Berechnung aus den »Adverse Reaction Reports« ist. Was anderes behauptet die Zeile nicht. Anders als aus deinem Screenshot ist die Sortierung nach Letalität auch nicht die Werkeinstellung. Mich interessiert die absolute Anzahl der Todesfälle und die Anzahl der Meldungen, die dementsprechend auch in den ersten Zeilen stehen und in der Werkeinstellung auch das erste sind, was die Leute sehen. Auch hier ist der Wert der Datenbank, diesen Befund deutlich gemacht zu haben. Nicht mehr und nicht weniger.
Jemand hat auf der GitHub-Seite von Frank Knoll dieselbe Frage gestellt, und Frank Knoll verwies auf:
https://www.howbadismybatch.com/lethal.html
Mit Wonder.VAERS ist es mir gelungen, einige der Zahlen zu verifizieren. Bei einigen ist mir das allerdings nicht gelungen. Einige Zahlen ergeben erst dann Sinn, wenn man einzelnes zusammenzählt, das fehlerhafterweise in den Rohdaten getrennt wird. Frank Knoll scheint hier ein Skript laufen zu haben, um die gröbsten Fehler herauszukriegen und Daten zu vermengen. Die Pfizer-batches mit den meisten Adverse-Reaction Reports (FE6208) konnte ich allerdings nicht in der Wonder.VAERS dingfest machen, so dass für mich eher hier das Fragezeichen zu setzen ist. Ich setze das Fragezeichen allerdings zuerst bei mir, weil ich es nicht verstehe: Ich kann weder die Skriptsprache lesen, in der Frank Knoll sein Programm verfasst hat, noch bin ein Kenner der VAERS.
»Theoretisch wäre es möglich, diese Zahlen mit den Größen der "verimpften" Chargen abzugleichen.«
Wenn man die nur wüsste! Die Zahl, die du haben willst, nämlich einen absoluten Denominator, werden wir nie wissen, weil Impfdosen verschrottet, verschenkt und abgelaufen (und trotz letzterem dennoch verimpft wurden). Auch aus dem Research Letter wird mir nicht klar, warum es unterschiedlich große batches gibt. Die Leute zerbrechen sich über diese Frage schon seit Monaten den Kopf, wie man diesem Sachverhalt angemessen berücksichtigen kann. Eine riesige batch kann schließlich einfach auch liegen bleiben, und wenn nur ein Bruchteil davon verwendet wird, verändern sich möglicherweise die anteiligen Schadensfälle. Die Erfassung und Zusammenführung der Datenpunkte »Größe der Charge« und »Prozentuale Verimpfung dieser Charge« bereitet riesige Probleme.
Aus exakt diesem Grund wird etwa im Lebensmittelrecht nicht auf die absolute Zahl irgendwelcher Chargen abgestellt, sondern auf den Sachverhalt. Im Falle einer Erbse, die eine Erdnuss sein sollte, was für Allergiker auch mal tödlich enden kann, war Gefahr im Verzug und der Hersteller musste das ganze Produkt zurückrufen:
https://www.ruhr24.de/service/snack-rueckruf-wasabi-peas-golden-turtle-asia-supermarkt-allergie-erbsen-amazon-erdnuss-warnung-92565058.html
Hier hat keiner danach gefragt, wie viele der ausgelieferten Tüten auch geöffnet wurden. Eine wirkliche Verbesserung zugunsten der Käufer klappt aber offenkundig auch im Lebensmittelrecht nicht immer:
https://www.foodwatch.org/de/wie-laufen-eigentlich-lebensmittelrueckrufe-ab
Jeder Vergleich hinkt das Beispiel ist zufällig, aber das Lebensmittelrecht befindet sich thematisch am nächsten zum Arzneimittelrecht. Da das Arzneimittelrecht aber noch existenzieller in das Leben der Menschen eingreift, ist eine verschärfte, feinere und härtere Prüfung mit entsprechenden Sanktionen notwendig. All das unterbleibt, und all das kann man aus den Daten ableiten, auch wenn Beschreibung und Forderung wiederum zwei paar Schuhe sind.
Der nächste Satz: »Auf der Seite wird eine Datei mit mehr als 400.000 Datensätzen dazu geliefert (icandecide.org). Darin wird keine der genannten Batches aufgeführt.«
Bei mir enthält der Aufruf der Seite https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/batchCodes.html lediglich einen Link zur offiziellen Seite von VAERS (im corodok-Beitrag ist »a« am Ende reingerutscht, was zu einer Fehlermeldung führt).
Die ZIP-Codes, die »ICAN« für die Pfizer-Batches über FOIA angefragt und schließlich stückeweise herausgeklagt hat, haben *überhaupt nichts* mit den VAERS-Meldungen zu tun, die separat von Frank Knoll gelistet wurden. Das, was die herausgeklagt haben, ist inzwischen übrigens auch nicht wenig:
https://icandecide.org/pfizer-documents/
Die ZIP-Codes sind nur ein Teil davon:
https://icandecide.org/article/pfizer-lot-dose-documents/
Der gesamte Absatz unter »Stimmungsmache 1« ist für mich fragwürdig. Wenn ich den Absatz lese, denke ich zunächst: Der Fall ist erledigt – howbadismybatch kann insgesamt eigentlich in die Tonne. Wenn man aber dann selber nachguckt, stellt man fest: Hier ist möglicherweise eine nützliche Quelle zugeschüttet worden. Warum?
@Faktencheckcheck: Danke für den Hinweis auf den falschen Link, ist korrigiert. Und ebenso für die andere Sichtweise.
BREAKING: Federal Judge Orders CDC to Release All V‑safe Free-Text Entries in a Huge Win for Vaccine Safety Transparency (11.01.2024)
".. Vor einem Jahr, nachdem ICAN den Check-the-Box-Teil der V‑safe-Daten erhalten hatte, wurde eine weitere Klage eingereicht, um zu fordern, dass die CDC die kritischen "Freitext"-Einträge freigibt, die von V‑safe, dem Sicherheitsüberwachungssystem der CDC für die COVID-19-Impfstoffe, gesammelt wurden. Ein Bundesrichter hat nun die Freigabe aller 7,8 Millionen Einträge innerhalb der nächsten 12 Monate angeordnet!
V‑safe, das System zur Überwachung der Impfstoffsicherheit für die COVID-19-Impfstoffe, wurde von der CDC als Teil der intensivsten Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der USA" angepriesen. Doch trotz fortgesetzter Behauptungen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind, weigerte sich die CDC, die V‑safe-Daten zur Untermauerung dieser Behauptung zu veröffentlichen. Wie sich ICAN-Unterstützer erinnern werden, brauchte es zwei https://icandecide.org/wp-content/uploads/2021/12/001-COMPLAINT-24.pdf frühere https://icandecide.org/wp-content/uploads/2022/09/0738-Complaint-Exhibits‑1–4.pdf Gerichtsverfahren, bis ICAN endlich https://icandecide.org/press-release/breaking-news-ican-obtains-cdc-v-safe-data/ den Check-the-Box-Teil der V‑safe-Daten erhielt, die auf unserem V‑safe Dashboard https://icandecide.org/v‑safe-data/ zu finden sind. .. " (Übersetzter)
https://icandecide.org/press-release/breaking-federal-judge-orders-cdc-to-release-all-v-safe-free-text-entries-in-a-huge-win-for-vaccine-safety-transparency/
Im Rampenlicht: Fachdiskussion um die modRNA-Covid-Impfung
In der Debatte um die möglichen Folgen der Corona-Impfung gibt es Übereinstimmendes, aber auch Dissens. Der offene Diskurs muss weitergehen. (15.01.2024)
".. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei den modRNA-Produkten der Sache nach um Gentherapeutika handelt, die nur mittels einer ‚juristischen Fiktion‘ aus dieser Kategorie ausgenommen und daher bei ihrer Zulassung weder auf krebserregende noch auf genotoxische Wirkungen hin untersucht wurden. .. "
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-debatte-im-rampenlicht-fachdiskussion-um-die-modrna-covid-impfung-li.2174864
https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-wusste-bevoelkerung-biontech-massen-impfstoff-nach-anderem-herstellungsverfahren
Soll ich glauben, was in diesem Artikel steht? Dass es zwei unterschiedliche Herstellungsverfahren dieser Produkte gibt und gab, ist inzwischen bekannt. Aber die Behauptung, die Bundesregierungen von 2020 bis heute (einmal CDU, jetzt Ampelkoalition) wussten davon? Und sie haben geschwiegen und trotzdem die Produkte zur Anwendung allen in Deutschland empfohlen? Das stimmt jetzt nicht, oder? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Da gibt es Leute, die über bestimmte Besonderheiten (eventuell Gefahren) WISSEN und lassen die Ahnungslosen absichtlich in die Gefahr laufen?
Nein, das ist zu abstrakt, das ist nicht richtig. Das kann nicht wahr sein.
@Dunkelziffer: Jeder wußte es, der es wissen wollte. Herr Sichert von der AfD, der hier "enthüllt", hätte darüber am 18.1.21 auf corodok lesen können in Was die gestohlenen Dokumente über die Covid-19-Impfstoffe bei der Europäischen Arzneimittelbehörde aussagen.
Im Beitrag Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden wird aus einem entsprechenden Protokoll aus dem April 2020 von Pfizer zitiert.
Derzeit in der Schweiz zum gleichen Thema:
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/zeitungen-von-ch-media-verleumden-infosperber/
https://www.krankenkassen.de/dpa/445568.html
Zitat:
Erweitert wird die Stiko nach Ministeriumsangaben um Fachleute aus den Bereichen Modellierung und Kommunikation.
Zitat Ende
Die nächsten geplanten Virenbedrohungen werden noch viel, viel besser und effektiver modelliert am PC und anschließend noch viel gefährlicher in der Kommunikation an die Bevölkerung dargestellt.
Wo kommen wir denn da auch hin, wenn keiner merkt, dass es eine Pandemie oder eine sonstwie geartete Bedrohung durch Viren und Bakterien gibt? Nein, das geht nicht. Das muss schon ordentlich "kommuniziert" werden. Aber richtig!
Bleiben Sie zu Hause, treffen Sie niemanden, desinfizieren Sie sich, Ihre Hände, ihre Füße, ihre Nase, ihren Nachbarn, alle Türklinken und atmen Sie nur unter Masken plus zusätzlichem Plastikvisier oben drüber. Begeben Sie sich nur komplett verhüllt in die Öffentlichkeit, um niemanden anzustecken, tragen Sie Schleier, Burkas, Hüte und falls Sie ein Mann sind, Taucherbrillen und Gasmasken. So lange, bis wir einen funktionierenden "Impf"-Stoff haben, der praktisch nebenwirkungsfrei ist, haben alle wieder Ausgehverbot.
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Es ist sehr nützlich, dass die Planspieler ihre Pläne schon vorab mitteilen und demnächst die Schachfiguren alle drei Jahre wechseln, die können sich dann hinterher immer damit rausreden, sie sind nach drei Jahren nicht mehr zuständig für falsche und gefährliche "Impf"-Empfehlungen und für all die Opfer der Spritzen, die sie in ihrer neuen Kommunikationsstrategie "empfohlen" haben.
Von mir aus können sie empfehlen, was sie wollen, so lange nicht die Gesundheitsämter mich täglich kontrollieren, ob ich auch gehorche.
Aber, halt, was lese ich, Zitat:
Vertreten sind daneben etwa Spezialistinnen und Spezialisten aus Virologie, Immunologie und Allgemeinmedizin sowie aus Gesundheitsämtern.
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Die Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern werden auch mehr, damit sie amtlich jeden Abend an allen Türen den "Impf"ausweis kontrollieren können. Man könnte die Gesundheitsbeamten auch noch mit Waffen aus- und hochrüsten, gegen allzu sture "Impf- und Maskengegner" und wehe, sie halten sich nicht an die Quarantäneregeln der nächsten Plandemie-Verordnung, dann werden sie kurzerhand erschossen, die Quarantäneflüchtlinge, die nur mal 5 Minuten draußen sein wollten.
Wie kann ich nur so böse denken? Was sind das für böse Unterstellungen? Wie komme ich nur darauf, so etwas in Erwägung zu ziehen? Mit Waffen gegen Montagsspaziergänger? Mit Waffen gegen un"geimpfte"? Nein, das gibt es nicht in Deutschland und gab es nie in Deutschland, gar nicht, oder? ODER?
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/ulm-anti-rechts/
https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2024/02/lasoge.jpg
Die Gesundheitsämter holen sich das Geld zurück von den "Impf"-Ärzten. Hier ein Netzfund, ob echt, kann ich nicht beurteilen. Es ist offenbar ein Schreiben eines Gesundheitsamts, nämlich des "Landesamts für Gesundheit und Soziales" an einen Arzt, dessen Patient durch die "Impfung" krank geworden ist.