Grenzwertige Debatte über Grenzwerte

Erinnern wir uns, wie breit gefä­chert die Kritik der Coronapolitik ein­mal begon­nen hat. Es ging um gesperr­te Spielplätze, um absur­de­ste Maßnahmen, bezeich­nen­der­wei­se unter dem Titel "sozia­le Distanz". Thema war die Festsetzung und Isolation von Menschen in Pflegeheimen, die oft­mals ein­sam ster­ben muß­ten, allen­falls beglei­tet von mas­kier­tem und anfangs in Ganzkörperkondomen ver­steck­tem Personal. Das Quälen von Kindern mit Masken und Tests, ihr Vorführen wie auch das von Erwachsenen, wenn sie dem Aberglauben nicht folg­ten, sie bräch­ten Tod und schwe­re Krankheit in ihre Familien, wenn sie sich nicht den alle­samt wider­leg­ten Verlautbarungen der "ExpertInnen" unter­war­fen. Der lan­ge dis­ku­tier­te Zwang, sich einer gen­tech­ni­schen "Impfung" zu unter­zie­hen, der in ver­schie­de­nen Berufsgruppen sogar durch­ge­setzt wur­de. Die mas­si­ve Einschränkung von Grundrechten mit gro­tes­ken Verordnungen und poli­zei­li­chen wie juri­sti­schen Verfolgungen. Ein PCR-Test, der jede Papaya als "infi­ziert" dekla­rie­ren kann.

Was ist von die­sen Themen geblieben? 

Nach dem weit­ge­hen­den Wegfall der "Maßnahmen" ver­eng­te sich erwar­tungs­ge­mäß der Kreis der­je­ni­gen, die sich aktiv oder pas­siv mit Corona beschäf­tig­ten. Der offen­sicht­li­che Unwille des "Mainstreams" zu einer Aufarbeitung führ­te ledig­lich zu Untersuchungsausschüssen in ein­zel­nen Landtagen, die aus ver­schie­de­nen Gründen wenig ergie­big waren. Eine auf Antrag der AfD in NRW ein­stim­mig beschlos­se­ne Enquetekommission soll klä­ren, wie man sich künf­tig "bes­ser auf zukünftige Pandemien" vor­be­rei­ten kann, wobei "künstliche Intelligenz und Big Data genutzt" und "Fehlinformationen während Krisenzeiten bes­ser bekämpft wer­den" sol­len (s. hier).

Stimmungsmache 1. "How bad ist my batch"

Vor die­sem Hintergrund hat sich ein gro­ßer Teil der ver­blie­be­nen Kritik auf das Thema Tödlichkeit von ein­zel­nen Chargen gestürzt. Dagegen ist nichts ein­zu­wen­den, wenn auch die Gefahr besteht, den Blick dafür zu ver­lie­ren, daß die (zwangs­wei­se) Verabreichung jeder ein­zel­nen Dose der gen­tech­ni­schen "Impfstoffe" nach­weis­lich Risiken mit sich bringt.

Nichts mehr mit Aufklärung zu tun hat das viel ver­wen­de­te Portal "How Bad is My Batch". Dort wer­den Fragen gestellt wie "Are You In The Clear ?" und so beant­wor­tet: "I know what you’re thin­king – will it be a good shot or a bad one? Well, there’s a 1 in 3 chan­ce of get­ting a LOW TOXICITY DOSE, and a 1 in 20 chan­ce of get­ting a HIGH TOXICITY DOSE. " (how​bad​.info).

Es wird ein böses Spiel getrie­ben mit der "Lethalität", die berech­net wird als Verhältnis von Todesfällen zu Berichten über uner­wünsch­te Nebenwirkungen:

knoll​frank​.git​hub​.io

Theoretisch wäre es mög­lich, die­se Zahlen mit den Größen der "ver­impf­ten" Chargen abzu­glei­chen. Auf der Seite wird eine Datei mit mehr als 400.000 Datensätzen dazu gelie­fert (ican​de​ci​de​.org). Darin wird kei­ne der genann­ten Batches aufgeführt.

Stimmungsmache 2. Die MDR-Sendung

Zu den Merkwürdigkeiten rund um das dort Berichtete (gelösch­te Webseiten, kei­ne ver­öf­fent­lich­te Dokumentation, "säcke­wei­se" Dosen ohne Papiere, "hun­der­te Fläschchen", die ana­ly­siert wor­den sei­en) war hier berich­tet wor­den in Kommt nach dem Rausch der Kater?

Das Hauptergebnis der Sendung lau­te­te: Mit einem sen­si­ble­ren Meßverfahren als dem von den Behörden ver­wen­de­ten wur­de in fünf Dosen DNA gefun­den, deren Anteil sehr viel höher ist als offi­zi­ell zuge­ge­ben. Wenn das zutrifft, ist das ein alar­mie­ren­des Signal, ganz unab­hän­gig von dem Umstand, daß jeg­li­che Dose die­ser Gentherapie wegen ihrer uner­forsch­ten Risiken eine Gefahr darstellt.

Der MDR war so freund­lich, mit dem Löschen des Beitrags für vie­le zu bestä­ti­gen: Damit sei der Erweis erbracht für die Richtigkeit des Dargestellten. Schließlich deckt sich das mit dem pene­tran­ten Bestreben der Behörden, jeg­li­che Verdachtsfälle als unbe­grün­det und schwurb­le­risch zurück­zu­wei­sen. Die kläg­li­chen Dementis des PEI tru­gen das ihre zu der Vermutung bei.

Die tri­um­phie­ren­de Skandalisierung wie hier in in der Stellungnahme des "MWGFD-Presseteams" vom 14.12.23 geht eben­so an der Wirklichkeit vor­bei. Da ist der Irrtum des zitier­ten Vorsitzenden Bhakdi noch ver­zeih­lich: "Bitte um Vertrauen. Wenn ihr euch die Börse anschaut: BioNTechs Absturz hat begon­nen. Die Sendung wird in der Mediathek immer auf­ruf­bar sein." Es soll sich bei der Sendung um einen "fun­dier­ten und prä­zi­se auf­be­rei­te­ten Beitrag" han­deln, denn:

»So ver­ge­wis­ser­ten sich die Redakteure der labor­tech­ni­schen Untersuchungen zur Grenzwertüberschreitung im Labor Magdeburg, die die zu Wort kom­men­de Prof. Dr. Brigitte König, Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, durch­ge­führt hatte.«

Was taten die Redakteure??

»Zur Sprache kamen die viel­fach erhöh­ten DNA-Funde in ver­schie­de­nen Chargen, die den Grenzwert von 10 ng/pro Dosis um das bis zu 354 fache über­stei­gen (nied­rig­ste Überschreitung 83), sowie die rigo­ro­se Ablehnung eines Analyseauftrags durch alle 20 ange­frag­ten Labore in Deutschland, um das Ergebnis von Prof. König zu unter­mau­ern oder zu wider­le­gen. Nicht aus­drück­lich erwähnt wur­de in dem Beitrag, dass es ähn­li­che Befunde in meh­re­ren aus­län­di­schen Labors schon gege­ben hatte.«

Beginnen wir mit dem Ende des Absatzes. Erwähnt wur­den die bei­den Arbeiten McKernans sehr wohl. Sie stel­len die ein­zi­gen Veröffeentlichungen aus "meh­re­ren aus­län­di­schen Labors" dar. Von einer "rigo­ro­sen Ablehnung" aller ange­frag­ten Labore ist in der Sendung kei­ne Rede. So wer­den wirk­sam Legenden aufgebaut.

Der Kern der Aussage betrifft die Überschreitung der Grenzwerte. Was hier nicht erwähnt wird: Es wur­de ein ande­res Verfahren genutzt und es wur­de etwas ande­res gemes­sen. Zum ersten Punkt lie­ße sich sagen, es sei gleich­gül­tig, wenn denn das Ergebnis nach­weist, daß es mehr DNA in den "Impfstoffen" gibt als offi­zi­ell zuge­ge­ben. Problematisch ist der zwei­te Aspekt. Kirchner/Fischer teilt in sei­ner "Gegendarstellung" vom 28.12.23 mit:

Die eigent­li­che Information lau­tet damit: Mit einem (bes­se­ren) Meßverfahren und einem ange­mes­se­ne­ren Prüfobjekt ist man zu mehr DNA-Verunreinigungen gelangt. Es stellt sich damit weni­ger die Frage, ob Grenzwerte über­schrit­ten wur­den (McKernan sagt "nein") als die, ob das ver­wen­de­te Verfahren hin­rei­chend ist. Um mit McKernan zu spre­chen: "[Wir ] emp­feh­len, dass unse­re Arbeit unter foren­si­schen Bedingungen wie­der­holt wird und dass die Richtlinien über­ar­bei­tet wer­den, um die hoch­ef­fi­zi­en­te DNA-Transfektion und kumu­la­ti­ve Dosierung zu berück­sich­ti­gen." Siehe hier­zu »Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter die­sen Richtlinien«. Dort ist auch zu lesen, daß die von der MWGFD behaup­te­te "Skandalträchtigkeit der Unterschlagung des zwei­ten Herstellungsprozesses, 'der ein ande­rer war, als noch bei der Zulassungsstudie ange­ge­ben'" Unsinn ist.

Was ist mit der PCR?

Seit fast vier Jahren wird auf die­sem Blog belegt, daß PCR-Tests völ­lig unge­eig­net sind, eine Infektion, zumal bei völ­lig gesun­den Menschen, fest­zu­stel­len. Es gibt dazu ein eige­nes Buch in der coro­dok-Reihe. Ist die­se Labortechnik des­halb grund­sätz­lich unge­eig­net? Prof. Kämmerer sagt in einem Gutachten:

»Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phan­ta­sti­sche mole­ku­la­re Methode, mit der sich im Labor win­zig­ste Spuren einer gesuch­ten Nukleinsäure (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nach­wei­sen las­sen. Diese macht die Technik zu einer wert­vol­len Hilfe in der Analyse von Genmustern in klein­sten Proben in der Forschung aber auch in der Routinediagnostik wie bei der foren­si­schen Spurensicherung, der Kontaminationsüberwachung gro­ßer Chargen von Lebensmitteln und Getränken, der Spurensuche nach nicht zuge­las­se­nen Tierarten z.B. in Fleisch/Wurstprodukten (Stichwort Pferdefleisch im Hackfleisch) oder der Überwachung von Blutprodukten auf vira­le Genome von HIV und Hepatitis-Viren.«

Einwände gegen die Verwendung der Technologie in die­sem Fall lau­ten etwa: "Winzigste Spuren nach­wei­sen und die vor­han­de­ne Menge zu mes­sen sind zwei­er­lei." Was sagt Kirchner/Fischer dazu?

Er bezieht sich auf die genann­te Arbeit von McKernan et al. aus dem Oktober, in der es heißt:

»qPCR-Analyse von Spike‑, ori- und der SV40-Promotor-Enhancer-ori-DNA
Jedes Fläschchen wur­de mit­tels quan­ti­ta­ti­ver PCR (qPCR) auf das Vorhandensein von Plasmid-abge­lei­te­ter 139 SARS-CoV-2-Spike‑, Ori- und SV40-Promoter-Enhancer-ori-DNA untersucht…

Die Kopienzahl pro Dosis wur­de an das Volumen jeder intra­mus­ku­lä­ren Impfstoffinjektion ange­passt (300 μl für Pfizer und 500 μl für Moderna). Serielle Verdünnungen wur­den mit den drei Pfizer-Chargen durch­ge­führt, die die höch­ste Rest-DNA-Konzentration auf­wie­sen. um die PCR-Inhibition durch die LNPs zu unter­su­chen, da die qPCR direkt ohne jeg­li­che Behandlung oder Extraktion durch­ge­führt wurde…«

In einer Tabelle 2 wer­den aus­führ­lich die so bestimm­ten "ng/dose" dar­ge­stellt. Für mich sieht das wie eine Mengenbestimmung aus.


Um es klar zu sagen: DNA hat in Impfstoffen nichts zu suchen, schon ein­mal gar nicht in Partikel ver­packt, die den Weg in die Zellen beschleu­ni­gen wie bei den mRNA-Stoffen. Je mehr Nachweise der Verunreinigung es gibt, um so bes­ser kann ihr ver­meint­li­cher Nutzen wider­legt wer­den. Ich wür­de mir eine trans­pa­ren­te und nach­voll­zieh­ba­re Untersuchung dazu wün­schen. Sensationsheischende Stimmungsmache ist da wenig hilf­reich. Sie scheint sich aber zum bestim­men­den Faktor der ver­blie­be­nen Portale zu ent­wickeln. So ver­hielt es sich auch mit mit den Berichten wie „Skandal: Pfizer-Vertrag wur­de gele­akt!“ aus dem Herbst 2023 (etwa mwgfd​.org oder tkp​.at). Ein zwei­ma­li­ger Versuch, ohne jede Polemik bei tkp dar­auf hin­zu­wei­sen, daß der Vertrag bereits im Oktober 2022 auf coro­dok vor­lag, ende­te in nicht ver­öf­fent­lich­ten Kommentaren…

21 Antworten auf „Grenzwertige Debatte über Grenzwerte“

  1. Vielen Dank wie­der ein­mal für die pro­fun­de Kritik. Einen Punkt habe ich nicht ver­stan­den. Es heißt, "`Von einer "rigo­ro­sen Ablehnung´ aller ange­frag­ten Labore ist in der Sendung kei­ne Rede. So wer­den wirk­sam Legenden auf­ge­baut." Ich erin­ne­re mich dar­an, dass die Ablehnung der ange­frag­ten Labore, die gegen Schluss der Sendung ange­spro­chen wur­de, für mich die am ehe­sten ver­wert­ba­re Aussage des gesam­ten Films war, weil sie nicht hin­ter­frag­bar blieb und wie ein Klotz im Raum stand. Das schien mir ein guter Hinweis dar­auf zu sein, dass hier tat­säch­lich etwas noch sehr viel tie­fer zu unter­su­chen wäre. Worauf, auf bezieht sich Ihre Kritik hier? Habe ich falsch gehört?

    1. @Kathrin Schmidt: Danke für die Rückmmeldung! Wir kön­nen nicht wis­sen, ob die Antworten rigo­ros waren oder vage oder sach­lich begrün­det, weil sie uns nicht genannt wer­den. Mich wür­de der Wortlaut sehr inter­es­sie­ren, wie auch der der Anfragen. Der Sender sagt auch nicht, daß alle abge­lehnt hät­ten oder wie vie­le davon.

      1. Ich habe mir das Bideo, das ich mir her­un­ter­ge­la­den hat­te nich­mals ange­schaut. Dain ist die Rede davon, dass die
        Labore auf die Anfrage des MDR nicht geant­wor­tet oder abge­lehnt hät­ten. Keine quan­ti­ta­ti­ve Aussage also.
        Klar wird hier gemauert.

  2. "Ich weiß, dass ich nichts weiß" *

    Diese Erkenntnis der gro­ßen Philosophen Maffay und Leandros, zuvor auch schon ver­tont von den bekann­ten Schlagersängern Sokrates und Cicero, ist eine wür­di­ge Erkenntnis für die­sen Blog, auf der sich wei­ter auf­bau­en lässt. Frohes Neues Jahr.

    * Oder jeden­falls zu wenig

  3. Es ist gar­nicht not­we­nig, sich gegen­über ande­ren Blogs abzu­gren­zen. Die haben ihre Klientel, und die­ser Blog hat sei­ne. Die Leserschar hat sich längst auf­ge­teilt. Ich schaue immer wie­der ger­ne hier vorbei.

  4. Der NICHT grenz­wer­ti­ge Punkt ist, dass die Hersteller über die Wirkungsweise und Effektivität der Impfung gelo­gen haben.

    Atemwegserreger wer­den durch das unspe­zi­fi­sche Immunsystem abge­wehrt, Husten, Niesen, Schleim, Schwellung, Fieber …

    Um auf den "Erfolg" der kli­ni­schen Studie zu kom­men (95 Prozent weni­ger mit Symptomen infi­zier­te), pro­du­ziert die Zelle beim Ablesen der Pfizer/Biontech modRNA alles Mögliche und desen­si­ti­viert das unspe­zi­fi­sche Immunsystem (-> Ulrike Kämmerer unten, Wolfgang Wodarg nennt es eine "schmut­zi­ge Bombe"). Echte Virusteile wür­den locker abge­räumt, ohne dass sich das Immunsystem groß irgend­et­was merkt -> Misserfolg von Curevac.

    Zustandsbericht eines Freundes mit 3 Spritzen dann Covid: "Es war komisch, kei­ne Schwellung nichts, nur der Schleim ist gelaufen…"

    Erfolgsversprechend ist daher der Texas Lawsuit
    https://​www​.texa​s​att​or​ney​ge​neral​.gov/​n​e​w​s​/​r​e​l​e​a​s​e​s​/​a​t​t​o​r​n​e​y​-​g​e​n​e​r​a​l​-​k​e​n​-​p​a​x​t​o​n​-​s​u​e​s​-​p​f​i​z​e​r​-​m​i​s​r​e​p​r​e​s​e​n​t​i​n​g​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​e​f​f​i​c​a​c​y​-​a​n​d​-​c​o​n​s​p​i​r​ing

    Betroffene kön­nen auch die nach Good Manufacturing Practice maschi­nell erstell­ten Testprotokolle her­aus­kla­gen, um fest­zu­stel­len, ob bei ihrer Charge Grenzüberschreitungen nicht beach­tet wur­den, oder der Hersteller Warnzeichen hät­te sehen müs­sen, die die EMA et al nicht selbst prüft.
    -> Sabine Stebel , Holger Reißner Corona Ausschuss
    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s187de‑2:2

    Die "Schmutzige Bombe" – Ulrike Kämmerer über die modRNA
    https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​8​7​d​e​-​u​k:f

  5. Als poli­ti­sche Forderung in D. wäre wich­tig, das PEI auf che­mi­sche Tests des Endprodukts zu ver­pflich­ten, und sich nicht auf irgend­wel­che Herstellerzertifikate und Teilprüfungen aus­län­di­scher Zulassungsbehörden zu verlassen.

    Das erste Anzeichen, dass da was nicht stimmt, war der Valsartan-Skandal 2018.
    https://www.sueddeutsche.de/bayern/gesundheit-muenchen-nach-pharma-skandal-prozess-um-blutdrucksenker-valsartan-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101–220317-99–561787

  6. Während dar­über gestrit­ten wird, ob der Grenzwert nun ein­ge­hal­ten wird oder nicht, stellt kei­ner den Grenzwert selbst in Frage. 

    Denn han­delt es sich hier eigent­lich um einen Grenzwert spe­zi­ell für die neu­ar­ti­gen Genpräparate? Oder um jenen, den es bereits vor­her für kon­ven­tio­nel­le Impfstoffe ein­zu­hal­ten galt? Denn die­se „Impfstoffe“ sind näm­lich nicht wirk­lich wel­che. Weswegen wir ja immer die Gänsefüßchen machen. Und weil hier eben die DNA in LNPs ver­packt ist, soll­ten hier ohne­hin ganz ande­re Maßstäbe gelten.

    Also viel­leicht hal­ten die Hersteller ja wirk­lich mit ihrer Messmethode die mit der EMA ver­ein­bar­ten Grenzwerte ein. Ja und? Damit ist noch lan­ge nichts über die etwa­ige (Un-)Gefährlichkeit der Verunreinigungen gesagt. Hier müss­ten des­we­gen drin­gend neue Untersuchungen gemacht wer­den. Denn bereits vor­han­de­ne Erkenntnis dazu, die auf kon­ven­tio­nel­len Impfstoffen beru­hen, las­sen sich eben nicht so ein­fach auf die mRNA-Präparate übertragen.

  7. Der Artikel ist ein gutes Beispiel (2. Punkt) dafür, war­um Fachfremde nicht Dinge beur­tei­len soll­ten, die sie ohne­hin nicht ver­ste­hen. Der Schuster soll­te eben bei sei­nen Leisten blei­ben und der Historiker bei sei­nem …Wasauchimmer. Dem Punkt "Stimmungsmache" kann ich aber zustim­men. Und tkp scheint in der Tat ein gar zar­tes Pflänzchen zu sein.

  8. Deine Bewertung von »how­ba­dis­my­batch« fin­de ich in der Summe unsach­lich und in die­sem Beitrag auch irre­füh­rend. Zunächst stim­me ich sowohl dem Ansatz eini­ger dei­ner letz­ten Beiträge zu, auf Irreführendes hin­zu­wei­sen, auch wenn es aus den eige­nen Reihen kommt, und auch wenn man sich dadurch dem Vorwurf aus­setzt, ein Ketzer zu sein.

    Die Kritik muss aber dann wirk­lich sit­zen, sowohl nach­voll­zieh­bar als auch trans­pa­rent wider­leg­bar sein. Ferner muss sie für die Kritisierten die Möglichkeit bie­ten, sich zu verbessern. 

    Ich habe »how­ba­dis­my­batch« von Frank Knoll (ja, sein Github-Repository ist etwas ande­res als die Webseite mit dem glei­chen Namen, auch wenn sie ein­an­der refe­ren­zie­ren) bis­her auf­grund der Berechnung der Gefährlichkeit der Chargen benutzt, und die Hauptseite nicht. Für die­se Art der Information, die nach eige­ner Auskunft ein Derivat der VAERS-Meldungen dar­stellt, bin ich dank­bar, weil man auf die­se Weise nicht mehr selbst die Daten aus den Meldungen her­aus rech­nen muss. 

    Jeder seriö­se Kritiker – in Ermangelung eines bes­se­ren Wortes – weiß die Grenzen der Aussagefähigkeit von VAERS, und das in bei­de Richtungen hin: Sowohl was die Untererfassung betrifft, als auch die man­geln­de Qualität der Rohdaten. Die mir bekann­te­ste Analystin von VAERS, Jessica Rose, hat dazu einen län­ge­ren Text geschrie­ben, den ich lesens­wert finde:

    https://​www​.rese​arch​ga​te​.net/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​/​3​7​0​1​5​8​3​2​3​_​C​r​i​t​i​c​a​l​_​A​p​p​r​a​i​s​a​l​_​o​f​_​V​A​E​R​S​_​P​h​a​r​m​a​c​o​v​i​g​i​l​a​n​c​e​_​I​s​_​t​h​e​_​U​S​_​V​a​c​c​i​n​e​_​A​d​v​e​r​s​e​_​E​v​e​n​t​s​_​R​e​p​o​r​t​i​n​g​_​S​y​s​t​e​m​_​V​A​E​R​S​_​a​_​F​u​n​c​t​i​o​n​i​n​g​_​P​h​a​r​m​a​c​o​v​i​g​i​l​a​n​c​e​_​S​y​s​tem

    Sie hat fer­ner in zahl­rei­chen Substack-Artikeln die Qualität ein­zel­ner Rohdaten bespro­chen. Ich den­ke, inso­fern die Kritik nach­hal­tig for­mu­liert ist, zielt es auf eine Verbesserung der Pharmakovigilanz ab, auch wenn man damit Gefahr läuft, dass man damit sogar der mRNA-Technik Türen öff­net, wenn die betrof­fe­nen Konzerne die geäu­ßer­te Kritik inter­na­li­sie­ren und dann sich mög­li­cher­wei­se etwas neu­es ein­fal­len las­sen. Aber es gibt ja auch ande­re pro­ble­ma­ti­sche Medikamente.

    Die Tatsache, mit der wir uns abfin­den müs­sen, ist: Wir haben lei­der nichts bes­se­res. Die Prüfbehörden ver­sa­gen in den USA wie hier, aber sie ver­sa­gen bei uns noch mehr. VAERS-Daten ver­wen­den heißt Blut aus Steinen quet­schen. Jeder, der unbot­mä­ßig skan­da­li­siert, tut der Aufarbeitung einen schlech­ten Dienst. Aber jeder, der VAERS-Daten igno­riert, tut es eben­falls, weil jeder aus­ge­quetsch­te Tropfen hilf­reich sein könn­te und wir uns in einer Konstellation infor­ma­tio­nel­ler Asymmetrie befin­den. Im Einzelfall mag die Zuschreibung »Impfschaden« frag­wür­dig sein: Es gab vor­her Myokarditen, die eine vira­le Ursache haben, und es gibt sie auch heu­te. Nur in der Summe wird es aber mög­lich sein, fest­zu­stel­len, ob es einen Anstieg gab – oder eben nicht.

    Deine Irreführung besteht dar­in, dass du die pro­vo­kan­ten Schlusssätze am Ende eines sechs­sei­ti­gen Dokuments von Craig Paardekooper dekon­tex­tua­li­sierst: Sie basie­ren auf der Interpretation eines Research Letters:

    https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​e​p​d​f​/​1​0​.​1​1​1​1​/​e​c​i​.​1​3​998

    Die Auswertung einer gesam­ten Landesdatenbank (hier DKMA aus Dänemark), soll­te viel­leicht die eine oder ande­re nütz­li­che Information bie­ten, so die Frage, wie groß über­haupt eine batch sein kann. Diese Information wird im Research Letter auf S. 2, und im zitier­ten Dokument von Paardekooper auf S. 1 genannt: Zwischen 2340 und 814,320 Dosen – wie­der­um ohne für mich erkenn­ba­ren Beleg, aber ein Anhaltspunkt, um wei­ter zu fragen.

    Die Batches wur­den dann auf ihre SAE (Serious Adverse Events) hin ana­ly­siert, und die Neuigkeit im Research Letter bestand (jeden­falls für mich) dar­in, dass die klein­sten bat­ches die größ­ten SAE-Meldungen nach sich zogen. Die impli­zi­te Irreführung von Paardecooper besteht dar­in, dass er die Ergebnisse der däni­schen Datenbank ver­all­ge­mei­nert. Wir wis­sen nicht, ob das mach­bar ist. Aber der Hinweis im Research Letter, dass DKMA ein »pas­si­ve sur­veil­lan­ce system akin to the Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) in the US« ist, zeigt, dass das viel­leicht gut mög­lich ist.

    Eine wei­te­re Irreführung von Paardecooper besteht dar­in, dass er 4,22% als 1 von 20 wer­tet. Genauer ist: 1 von 23,6. Die Berechnung, dass eine »low toxi­ci­ty dose« jedoch etwa 1 von 3 betrifft, ergibt sich recht genau aus den 32,09 % aus Figure 1. Das Ergebnis ist: Etwa ein Drittel der bat­ches hat­te nahe­zu null SAE-Meldungen. Warum gera­de die klei­nen bat­ches davon betrof­fen sind, kann ich nicht sagen. Der empi­ri­sche Befund ist aber durch den rese­arch let­ter nun im Raum. Der obli­ga­to­ri­sche Schlusssatz: »In con­clu­si­on, the results sug­gest the exi­stence of a batch-depen­dent safe­ty signal for the BNT162b2 vac­ci­ne, and more stu­dies are war­ran­ted to explo­re this preli­mi­na­ry obser­va­ti­on and its consequences.«

    Dass das »Nichts mehr mit Aufklärung zu tun hat«, sehe ich nicht, denn genau die­se Fragen, die Paardecooper stellt, und die ganz vor­sich­tig im Research Letter geäu­ßert wer­den, stel­le ich mir recht häu­fig: Es könn­te eine Erklärung dafür sein, dass bestimm­te Teilbereiche der Gesellschaft ein­fach über­haupt nichts in ihrem Umfeld mer­ken, wäh­rend eini­ge eine über­durch­schnitt­lich hohe Anzahl in ihrem Umkreis fest­stel­len. Daraus einen Vorsatz abzu­lei­ten, wie Paardecooper es tut, und dar­in Matysik und Dyker spie­gelt, dass es sich um Placebos han­delt, glau­be ich nicht. Widerlegen kann ich es aller­dings auch nicht. Die star­ke Abweichung ist erklä­rungs­be­dürf­tig. Ich neh­me die Hypothesen soweit zur Kenntnis und ver­su­che sel­ber nicht her­um­zu­schwur­beln. Letzteres ist aber nicht ein­fach, wenn man sich in einer Konstellation infor­ma­tio­nel­ler Asymmetrie befin­det. Der Übergang zwi­schen begrün­de­ter Ermittlungshypothese und Verschwörungstheorie ist fließend.

    Dann unter­stellst du den Machern ein »böses Spiel«. 

    Klar: Man kann mit jedem Datensatz Panikmache betrei­ben, aber man kann lei­der nicht jeden ret­ten, der den Sachverhalt nicht selbst­stän­dig anguckt. Jeder, der das macht, wird mit Kenntnissen der Prozentrechnung fest­stel­len, dass die dar­ge­stell­te Letalität eine Berechnung aus den »Adverse Reaction Reports« ist. Was ande­res behaup­tet die Zeile nicht. Anders als aus dei­nem Screenshot ist die Sortierung nach Letalität auch nicht die Werkeinstellung. Mich inter­es­siert die abso­lu­te Anzahl der Todesfälle und die Anzahl der Meldungen, die dem­entspre­chend auch in den ersten Zeilen ste­hen und in der Werkeinstellung auch das erste sind, was die Leute sehen. Auch hier ist der Wert der Datenbank, die­sen Befund deut­lich gemacht zu haben. Nicht mehr und nicht weniger.

    Jemand hat auf der GitHub-Seite von Frank Knoll die­sel­be Frage gestellt, und Frank Knoll ver­wies auf: 

    https://​www​.how​ba​dis​my​batch​.com/​l​e​t​h​a​l​.​h​tml

    Mit Wonder.VAERS ist es mir gelun­gen, eini­ge der Zahlen zu veri­fi­zie­ren. Bei eini­gen ist mir das aller­dings nicht gelun­gen. Einige Zahlen erge­ben erst dann Sinn, wenn man ein­zel­nes zusam­men­zählt, das feh­ler­haf­ter­wei­se in den Rohdaten getrennt wird. Frank Knoll scheint hier ein Skript lau­fen zu haben, um die gröb­sten Fehler her­aus­zu­krie­gen und Daten zu ver­men­gen. Die Pfizer-bat­ches mit den mei­sten Adverse-Reaction Reports (FE6208) konn­te ich aller­dings nicht in der Wonder.VAERS ding­fest machen, so dass für mich eher hier das Fragezeichen zu set­zen ist. Ich set­ze das Fragezeichen aller­dings zuerst bei mir, weil ich es nicht ver­ste­he: Ich kann weder die Skriptsprache lesen, in der Frank Knoll sein Programm ver­fasst hat, noch bin ein Kenner der VAERS.

    »Theoretisch wäre es mög­lich, die­se Zahlen mit den Größen der "ver­impf­ten" Chargen abzugleichen.«

    Wenn man die nur wüss­te! Die Zahl, die du haben willst, näm­lich einen abso­lu­ten Denominator, wer­den wir nie wis­sen, weil Impfdosen ver­schrot­tet, ver­schenkt und abge­lau­fen (und trotz letz­te­rem den­noch ver­impft wur­den). Auch aus dem Research Letter wird mir nicht klar, war­um es unter­schied­lich gro­ße bat­ches gibt. Die Leute zer­bre­chen sich über die­se Frage schon seit Monaten den Kopf, wie man die­sem Sachverhalt ange­mes­sen berück­sich­ti­gen kann. Eine rie­si­ge batch kann schließ­lich ein­fach auch lie­gen blei­ben, und wenn nur ein Bruchteil davon ver­wen­det wird, ver­än­dern sich mög­li­cher­wei­se die antei­li­gen Schadensfälle. Die Erfassung und Zusammenführung der Datenpunkte »Größe der Charge« und »Prozentuale Verimpfung die­ser Charge« berei­tet rie­si­ge Probleme.

    Aus exakt die­sem Grund wird etwa im Lebensmittelrecht nicht auf die abso­lu­te Zahl irgend­wel­cher Chargen abge­stellt, son­dern auf den Sachverhalt. Im Falle einer Erbse, die eine Erdnuss sein soll­te, was für Allergiker auch mal töd­lich enden kann, war Gefahr im Verzug und der Hersteller muss­te das gan­ze Produkt zurückrufen:

    https://​www​.ruhr​24​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​s​n​a​c​k​-​r​u​e​c​k​r​u​f​-​w​a​s​a​b​i​-​p​e​a​s​-​g​o​l​d​e​n​-​t​u​r​t​l​e​-​a​s​i​a​-​s​u​p​e​r​m​a​r​k​t​-​a​l​l​e​r​g​i​e​-​e​r​b​s​e​n​-​a​m​a​z​o​n​-​e​r​d​n​u​s​s​-​w​a​r​n​u​n​g​-​9​2​5​6​5​0​5​8​.​h​tml

    Hier hat kei­ner danach gefragt, wie vie­le der aus­ge­lie­fer­ten Tüten auch geöff­net wur­den. Eine wirk­li­che Verbesserung zugun­sten der Käufer klappt aber offen­kun­dig auch im Lebensmittelrecht nicht immer:

    https://​www​.food​watch​.org/​d​e​/​w​i​e​-​l​a​u​f​e​n​-​e​i​g​e​n​t​l​i​c​h​-​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​r​u​e​c​k​r​u​f​e​-ab

    Jeder Vergleich hinkt das Beispiel ist zufäl­lig, aber das Lebensmittelrecht befin­det sich the­ma­tisch am näch­sten zum Arzneimittelrecht. Da das Arzneimittelrecht aber noch exi­sten­zi­el­ler in das Leben der Menschen ein­greift, ist eine ver­schärf­te, fei­ne­re und här­te­re Prüfung mit ent­spre­chen­den Sanktionen not­wen­dig. All das unter­bleibt, und all das kann man aus den Daten ablei­ten, auch wenn Beschreibung und Forderung wie­der­um zwei paar Schuhe sind.

    Der näch­ste Satz: »Auf der Seite wird eine Datei mit mehr als 400.000 Datensätzen dazu gelie­fert (ican​de​ci​de​.org). Darin wird kei­ne der genann­ten Batches aufgeführt.«

    Bei mir ent­hält der Aufruf der Seite https://​knoll​frank​.git​hub​.io/​H​o​w​B​a​d​I​s​M​y​B​a​t​c​h​/​b​a​t​c​h​C​o​d​e​s​.​h​tml ledig­lich einen Link zur offi­zi­el­len Seite von VAERS (im coro­dok-Beitrag ist »a« am Ende rein­ge­rutscht, was zu einer Fehlermeldung führt).

    Die ZIP-Codes, die »ICAN« für die Pfizer-Batches über FOIA ange­fragt und schließ­lich stücke­wei­se her­aus­ge­klagt hat, haben *über­haupt nichts* mit den VAERS-Meldungen zu tun, die sepa­rat von Frank Knoll geli­stet wur­den. Das, was die her­aus­ge­klagt haben, ist inzwi­schen übri­gens auch nicht wenig:

    https://​ican​de​ci​de​.org/​p​f​i​z​e​r​-​d​o​c​u​m​e​n​ts/

    Die ZIP-Codes sind nur ein Teil davon:

    https://​ican​de​ci​de​.org/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​f​i​z​e​r​-​l​o​t​-​d​o​s​e​-​d​o​c​u​m​e​n​ts/

    Der gesam­te Absatz unter »Stimmungsmache 1« ist für mich frag­wür­dig. Wenn ich den Absatz lese, den­ke ich zunächst: Der Fall ist erle­digt – how­ba­dis­my­batch kann ins­ge­samt eigent­lich in die Tonne. Wenn man aber dann sel­ber nach­guckt, stellt man fest: Hier ist mög­li­cher­wei­se eine nütz­li­che Quelle zuge­schüt­tet wor­den. Warum?

    1. BREAKING: Federal Judge Orders CDC to Release All V‑safe Free-Text Entries in a Huge Win for Vaccine Safety Transparency (11.01.2024)

      ".. Vor einem Jahr, nach­dem ICAN den Check-the-Box-Teil der V‑safe-Daten erhal­ten hat­te, wur­de eine wei­te­re Klage ein­ge­reicht, um zu for­dern, dass die CDC die kri­ti­schen "Freitext"-Einträge frei­gibt, die von V‑safe, dem Sicherheitsüberwachungssystem der CDC für die COVID-19-Impfstoffe, gesam­melt wur­den. Ein Bundesrichter hat nun die Freigabe aller 7,8 Millionen Einträge inner­halb der näch­sten 12 Monate angeordnet!

      V‑safe, das System zur Überwachung der Impfstoffsicherheit für die COVID-19-Impfstoffe, wur­de von der CDC als Teil der inten­siv­sten Sicherheitsüberwachung in der Geschichte der USA" ange­prie­sen. Doch trotz fort­ge­setz­ter Behauptungen, dass die Impfstoffe sicher und wirk­sam sind, wei­ger­te sich die CDC, die V‑safe-Daten zur Untermauerung die­ser Behauptung zu ver­öf­fent­li­chen. Wie sich ICAN-Unterstützer erin­nern wer­den, brauch­te es zwei https://​ican​de​ci​de​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​1​2​/​0​0​1​-​C​O​M​P​L​A​I​N​T​-​2​4​.​pdf frü­he­re https://icandecide.org/wp-content/uploads/2022/09/0738-Complaint-Exhibits‑1–4.pdf Gerichtsverfahren, bis ICAN end­lich https://​ican​de​ci​de​.org/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​/​b​r​e​a​k​i​n​g​-​n​e​w​s​-​i​c​a​n​-​o​b​t​a​i​n​s​-​c​d​c​-​v​-​s​a​f​e​-​d​a​ta/ den Check-the-Box-Teil der V‑safe-Daten erhielt, die auf unse­rem V‑safe Dashboard https://icandecide.org/v‑safe-data/ zu fin­den sind. .. " (Übersetzter)

      https://​ican​de​ci​de​.org/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​/​b​r​e​a​k​i​n​g​-​f​e​d​e​r​a​l​-​j​u​d​g​e​-​o​r​d​e​r​s​-​c​d​c​-​t​o​-​r​e​l​e​a​s​e​-​a​l​l​-​v​-​s​a​f​e​-​f​r​e​e​-​t​e​x​t​-​e​n​t​r​i​e​s​-​i​n​-​a​-​h​u​g​e​-​w​i​n​-​f​o​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​t​y​-​t​r​a​n​s​p​a​r​e​n​cy/

  9. Im Rampenlicht: Fachdiskussion um die modRNA-Covid-Impfung

    In der Debatte um die mög­li­chen Folgen der Corona-Impfung gibt es Übereinstimmendes, aber auch Dissens. Der offe­ne Diskurs muss wei­ter­ge­hen. (15.01.2024)

    ".. Wir dür­fen nicht ver­ges­sen, dass es sich bei den modRNA-Produkten der Sache nach um Gentherapeutika han­delt, die nur mit­tels einer ‚juri­sti­schen Fiktion‘ aus die­ser Kategorie aus­ge­nom­men und daher bei ihrer Zulassung weder auf krebs­er­re­gen­de noch auf geno­to­xi­sche Wirkungen hin unter­sucht wurden. .. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​c​o​r​o​n​a​-​d​e​b​a​t​t​e​-​i​m​-​r​a​m​p​e​n​l​i​c​h​t​-​f​a​c​h​d​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​u​m​-​d​i​e​-​m​o​d​r​n​a​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​l​i​.​2​1​7​4​864

  10. https://​www​.trans​pa​renz​test​.de/​p​o​s​t​/​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​w​u​s​s​t​e​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​m​a​s​s​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​n​a​c​h​-​a​n​d​e​r​e​m​-​h​e​r​s​t​e​l​l​u​n​g​s​v​e​r​f​a​h​ren

    Soll ich glau­ben, was in die­sem Artikel steht? Dass es zwei unter­schied­li­che Herstellungsverfahren die­ser Produkte gibt und gab, ist inzwi­schen bekannt. Aber die Behauptung, die Bundesregierungen von 2020 bis heu­te (ein­mal CDU, jetzt Ampelkoalition) wuss­ten davon? Und sie haben geschwie­gen und trotz­dem die Produkte zur Anwendung allen in Deutschland emp­foh­len? Das stimmt jetzt nicht, oder? Das kann ich mir ein­fach nicht vor­stel­len. Da gibt es Leute, die über bestimm­te Besonderheiten (even­tu­ell Gefahren) WISSEN und las­sen die Ahnungslosen absicht­lich in die Gefahr laufen?

    Nein, das ist zu abstrakt, das ist nicht rich­tig. Das kann nicht wahr sein.

  11. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​5​5​6​8​.​h​tml

    Zitat:
    Erweitert wird die Stiko nach Ministeriumsangaben um Fachleute aus den Bereichen Modellierung und Kommunikation.
    Zitat Ende

    Die näch­sten geplan­ten Virenbedrohungen wer­den noch viel, viel bes­ser und effek­ti­ver model­liert am PC und anschlie­ßend noch viel gefähr­li­cher in der Kommunikation an die Bevölkerung dargestellt.

    Wo kom­men wir denn da auch hin, wenn kei­ner merkt, dass es eine Pandemie oder eine sonst­wie gear­te­te Bedrohung durch Viren und Bakterien gibt? Nein, das geht nicht. Das muss schon ordent­lich "kom­mu­ni­ziert" wer­den. Aber richtig! 

    Bleiben Sie zu Hause, tref­fen Sie nie­man­den, des­in­fi­zie­ren Sie sich, Ihre Hände, ihre Füße, ihre Nase, ihren Nachbarn, alle Türklinken und atmen Sie nur unter Masken plus zusätz­li­chem Plastikvisier oben drü­ber. Begeben Sie sich nur kom­plett ver­hüllt in die Öffentlichkeit, um nie­man­den anzu­stecken, tra­gen Sie Schleier, Burkas, Hüte und falls Sie ein Mann sind, Taucherbrillen und Gasmasken. So lan­ge, bis wir einen funk­tio­nie­ren­den "Impf"-Stoff haben, der prak­tisch neben­wir­kungs­frei ist, haben alle wie­der Ausgehverbot. 

    ———————————————

    Es ist sehr nütz­lich, dass die Planspieler ihre Pläne schon vor­ab mit­tei­len und dem­nächst die Schachfiguren alle drei Jahre wech­seln, die kön­nen sich dann hin­ter­her immer damit raus­re­den, sie sind nach drei Jahren nicht mehr zustän­dig für fal­sche und gefähr­li­che "Impf"-Empfehlungen und für all die Opfer der Spritzen, die sie in ihrer neu­en Kommunikationsstrategie "emp­foh­len" haben.

    Von mir aus kön­nen sie emp­feh­len, was sie wol­len, so lan­ge nicht die Gesundheitsämter mich täg­lich kon­trol­lie­ren, ob ich auch gehorche. 

    Aber, halt, was lese ich, Zitat:

    Vertreten sind dane­ben etwa Spezialistinnen und Spezialisten aus Virologie, Immunologie und Allgemeinmedizin sowie aus Gesundheitsämtern. 

    ————————-

    Die Mitarbeiter in den Gesundheitsämtern wer­den auch mehr, damit sie amt­lich jeden Abend an allen Türen den "Impf"ausweis kon­trol­lie­ren kön­nen. Man könn­te die Gesundheitsbeamten auch noch mit Waffen aus- und hoch­rü­sten, gegen all­zu stu­re "Impf- und Maskengegner" und wehe, sie hal­ten sich nicht an die Quarantäneregeln der näch­sten Plandemie-Verordnung, dann wer­den sie kur­zer­hand erschos­sen, die Quarantäneflüchtlinge, die nur mal 5 Minuten drau­ßen sein wollten.

    Wie kann ich nur so böse den­ken? Was sind das für böse Unterstellungen? Wie kom­me ich nur dar­auf, so etwas in Erwägung zu zie­hen? Mit Waffen gegen Montagsspaziergänger? Mit Waffen gegen un"geimpfte"? Nein, das gibt es nicht in Deutschland und gab es nie in Deutschland, gar nicht, oder? ODER?

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​u​l​m​-​a​n​t​i​-​r​e​c​h​ts/

  12. https://​www​.pi​-news​.net/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​4​/​0​2​/​l​a​s​o​g​e​.​jpg

    Die Gesundheitsämter holen sich das Geld zurück von den "Impf"-Ärzten. Hier ein Netzfund, ob echt, kann ich nicht beur­tei­len. Es ist offen­bar ein Schreiben eines Gesundheitsamts, näm­lich des "Landesamts für Gesundheit und Soziales" an einen Arzt, des­sen Patient durch die "Impfung" krank gewor­den ist.

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