Ein großer Teil der coronakritischen Szene berauscht sich gerade an einem zensierten MDR-Film. Warum eigentlich? Zweifellos hat der Sender mit dem Rückzug des Beitrags der Szene ein (einkalkuliertes?) Weihnachtsgeschenk gemacht, scheint doch damit bewiesen, daß die Wahrheit aus dem Mund mutiger kritischer WissenschaftlerInnen nicht zu Wort kommen dürfe. Seit Jahren erleben wir doch den Ausschluß nicht regierungskonformer Positionen in der Corona-Frage und das Niedermachen von Menschen, die sie vertreten. Zu warnen ist allerdings vor dem Umkehrschluß, wonach alles, was "Faktenchecker" vorbringen, automatisch die Wahrheit des angeblich Widerlegten beweist.
Wäre das so, dann hätte es nie einen antisemitisch pöbelnden Attila Hildmann gegeben und mit den Geldern für die "class action" und andere Zwecke wäre alles transparent und sauber zugegangen. Ein grundsätzliches Mißtrauen den Medien gegenüber ist allzu berechtigt. Hüten sollte man sich vor einem platten "hie die Guten, die Wahrheit Verkündenden, da die Bösen und Lügenden". In tausenden Beiträgen auf diesem Blog und anderswo wurde nachgewiesen, wie in Medien und Politik gelogen wird. Allerdings sind auch "alternative" Medien nicht frei davon, Legenden und Unwahrheiten zu verbreiten. Für manch eines ist es ein einträgliches Unterfangen, mit skandalträchtigen Berichten Klickzahlen hochzutreiben. Man erinnere sich an wochenlange Kolportagen über Graphenoxid und magnetische "Impfarme" oder die "mikroskopischen Aufnahmen" von Metallteilen im Blut von "Geimpften" oder über den "Drosten-Kollegen", der der berüchtigte "Patient Null" gewesen sein soll. Alle diese Geschichten kamen stets wissenschaftlich daher und verschwanden, als man sich dem nächsten wirklichen oder vermeintlichen Skandal zuwandte.
Notwendig bleibt die Überprüfung von Nachrichten, gleichgültig, ob sie vom "Freund" oder "Feind" kommen. Leider beobachte ich im übrig gebliebenen Teil der Coronakritik eine ähnliche Gläubigkeit wie auf der "anderen Seite". Ein Wort von Bhakdi ist da oft ebenso heilig wie umgekehrt eines von Drosten.
Was zeigt der MDR-Beitrag?
Prof. König, die erklärt, fünf von ihr untersuchte Chargen hätten DNA-Verunreinigungen aufgewiesen, "die weit über dem Grenzwert liegen". Eingeführt wird ferner Dr. Kirchner, der Auftraggeber der Untersuchung. Er wird in sattsam bekannter Weise geframt. Genannt wird dann eine Arbeit von McKernan und anderen AutorInnen seiner Firma "Medicinal Genomics" aus dem April 2023 (researchgate.net), die zu ähnlichen Ergebnissen kam wie Frau König. Im Oktober seien die Ergebnisse von einer kanadischen Studie (researchgate.net) bestätigt worden. Ihr Hauptautor ist McKernan. Zitiert wird ein Satz: "Unsere Ergebnisse erweitern die bestehenden Bedenken hinsichtlich der Impfstoffsicherheit." Dieser im gleichen Abschnitt zu lesende Hinweis kommt nicht vor: "Der durch qPCR nachgewiesene Rest-DNA-Gehalt lag jedoch bei allen getesteten Produkten unter diesen Richtlinien, was die Bedeutung von methodischer Klarheit und Konsistenz bei der Interpretation quantitativer Richtlinien unterstreicht." Prof. Buckhaults wird zitiert mit der Befürchtung eines "theoretischen Risikos genetischer Schäden an langlebigen Stammzellen".
Von den wenigen "namhaften deutschen Wissenschaftlern", die dem MDR auf Anfrage geantwortet hätten, wird der dümmstmögliche vorgeführt. Emanuel Wyler (der kein Professor ist) fährt die Schiene "Impfung ist gut, vertraut dem Paul-Ehrlich-Institut". Prof. Dyker hingegen hält es für vorstellbar, daß "DNA-Verunreinigungen in die Massenverimpfung" eingegangen seien. Prof. Mühlbauer bemängelt das "Versäumnis der Zulassungsbehörden", die nicht mitteilten, "ob und durch welche Methoden der Hersteller nachweisen muß, daß Restmengen von DNA… nicht in den Zellkern eindringen… können".
Das PEI bestätigt, daß der "Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff… nur vom Hersteller experimentell geprüft" und ein Kontrolllabor wie das PEI "die Testergebnisse des Herstellers daraufhin [prüft], ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in jeder Charge eingehalten wurden". Aus mehreren Gegenhaltung des dargestellten Schreibens des Gesundheitsministeriums wird zitiert, daß die getesteten Chargen teilweise abgelaufen gewesen seien. Das sei irrelevant, da sich DNA sehr langsam abbaue, kontert König.
Der MDR habe 20 Labore angefragt, um die Untersuchungen nachzuvollziehen, heißt es weiter. Alle hätten abgelehnt oder nicht geantwortet. Es wird auf die unterschiedlichen Prozesse im Zulassungsverfahren eingegangen. Prozeß 2 sei "weniger aufwendig" (das Wort "Kosten" in der Grafik wird hervorgehoben). Mit den so erzeugten Stoffen waren nur sehr wenige Probanden getestet worden. Die EMA hatte in einigen Punkten Bedenken hinsichtlich der Vergleichbarkeit der Produkte beider Prozesse angemeldet. Biontech schreibt, es sei alles bestens und ordnungsgemäß überprüft. König erklärt, auch weitere ihrer Untersuchungen hätten Verunreinigungen ergeben. Schließlich wird der bekannte "Schwarze Hand"-Brief erwähnt.
Der MDR-Betrag ist noch auf youtube.com zu sehen.
Zusammengefaßt läßt sich feststellen: Bis auf den Hersteller bestreitet niemand das Vorhandensein von "Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff". Strittig ist, ob er die zulässigen Grenzwerte überschreitet. McKernan verneint dies in Hinblick auf das bislang verwendete Meßverfahren. Er argumentiert für ein aus seiner (und Königs) Sicht zuverlässigeres Verfahren, mit dem tatsächliche, nämlich höhere Werte gemessen werden. Zwei befragte Wissenschaftler können sich eine Verunreinigung vorstellen, gehen in dem Beitrag aber nicht auf die Grenzwerte ein.
Was ist das Ergebnis?
Was ist erreicht worden? Das PEI wirkt hektisch und aufgeschreckt, der Eindruck, es habe etwas zu verbergen, ist nicht von der Hand zu weisen. Insofern stellen die Aktion des MBV und die MDR-Sendung einen gelungenen Coup dar. Es wird sich zeigen, ob darüber mehr Menschen angesprochen werden als diejenigen, die ohnehin den Behörden mißtrauten. Ein Anhaltspunkt dafür kann sein, ob es gelingt, an mehr und hoffentlich unangebrochene und nicht abgelaufene Dosen zu gelangen, um sie in einem transparenten Verfahren überprüfen zu lassen
Ein mögliches Ergebnis kann auch sein, daß beide Seiten sich bestätigt fühlen. Die eine wird das Löschen des MDR-Beitrags als Bestätigung dafür werten, daß dort Ungereimtes verbreitet wurde, die andere wird die Auffassung erneut bewiesen sehen, unliebsame Erkenntnisse würden zensiert. Wäre ich besser im Fabrizieren von Verschwörungstheorien, würde ich behaupten, das sei der eigentliche Zweck der Aktion.
Verschwundenes auf Webseiten
Angesichts von Webarchiven ist die Naivität erstaunlich, mit der Löschungen auf und von Seiten im Netz vorgenommen werden. Das können beide Parteien. Bis zum 18.12.23 war Frau König unter "Unsere Mitarbeiter" auf uniklinikum-leipzig.de aufgeführt, das ist nur noch via web.archive.org nachzuvollziehen. Über Löschaktionen von König selbst war hier berichtet worden.
Auf der Webseite von Kirchner sind die Dokumente, in denen die einzige schriftliche Stellungnahme Königs enthalten ist, entfernt worden (web.archive.org, 9.9.23, archive.org, 16.9.23). In ihr wird in wenigen Sätzen das Vorgehen bei der Prüfung von fünf Fläschchen dargelegt. Womöglich hängt das Löschen mit den nicht ganz zutreffenden Informationen zusammen: "Frau Prof. König lehrt als Universitätsprofessorin in Magdeburg und Leipzig und kann über 500 begutachtete wissenschaftliche Veröffentlichungen vorweisen." Das ist deshalb bemerkenswert, weil das letzte Dokument in der zweiten Publikation von McKernan et al. neben dem Video mit Buckhaults als die Quelle genannt wird, die seine Ergebnisse bestätigt.
Überhaupt ist festzustellen, daß die beiden Publikationen von McKernan die einzigen wissenschaftlichen Berichte darstellen. Wo etwa die kolportierte Beobachtung belegt wird, wonach "acht weitere Gruppen diese Ergebnisse im Lauf des Jahres unabhängig bestätigt [haben]" (ggi-initiative.at), bleibt unklar. Ein Kommentar verweist auf ein Video von McKernan, das eine "Presentation to the Croatian Parliament" am 1.12.23 zeigen soll (rumble.com). Vermutlich ist eine Sequenz ab ca. Minute 8 gemeint, die diese Aussage aber nicht stützt. (Wie schon bei anderen Veranstaltungen von EU-Abgeordneten wird übrigens ein falscher Eindruck erweckt. Es handelt sich nicht um eine Ansprache vor dem kroatischen Parlament, siehe childrenshealthdefense.eu).
Wiederholt hat McKernan sich gegen die "betrügerische Natur von Peer Reviews" (youtube.com) ausgesprochen. Wissenschaft per Video mag zwar dem Gedanken von Lauterbachs Telemedizin entsprechen und einem Rezeptionsbedürfnis mancher Menschen entgegenkommen, kann aber Grundprinzipien wissenschaftlichen Arbeitens nicht ersetzen. Die bestehen nicht zuletzt aus Nachprüfbarkeit, Wiederholbarkeit, Verifikation und Falsifikation.
Kein Labor will prüfen
So heißt es in dem MDR-Bericht, bezogen auf 20 angeschriebene Labore. Wahrscheinlich kann eine kurze Doku das nicht leisten, aber ich würde gerne ein solches Anschreiben lesen. Wonach hat man gefragt? War es ergebnisoffen formuliert oder im Stile von Kirchner/Fischer (genimpfstoffe.com)? Einige Labore sollen abgesagt haben. Wie lautet ihre Begründung? Solche Fragen stellen vermutlich nur Nestbeschmutzer, steht doch für die Szene überwiegend fest: Niemand traut sich, die offenkundige Wahrheit zuzugeben. Pedantisches und beharrliches Fragen von Kritikern wurde bei den Lebensläufen von Drosten und Lauterbach gelobt, für die "eigene Seite" gilt das eher nicht.
Aus die Maus
»Die Biologin Sabine Stebel ist eine der Mäuse, die recherchieren und wichtige Informationen weiterleiten. Sie vergleicht die Arbeitsweise der kritischen Wissenschaftler mit der des polnischen Widerstandes im zweiten Weltkrieg…«
radio-berliner-morgenroete.de (12.12.23)
Das schließt gut an das anderenorts vorgebrachte Gefasel vom erneuten geplanten Völkermord durch die "Impfungen" an. Die Maus weiß nicht nur etwas von "Befehlsketten" des Widerstands, sondern auch Erhellendes darüber, wie hinterhältig die Behörden DNA "prozentual" in RNA verwandeln. Die Rechercheurin im Hintergrund hat nicht mitbekommen, daß König und Kirchner irrtümlich zwei falsche Chargennummern genannt hatten (s. hier), was für das Ministerium ein gefundenes Fressen war. Stebel fragt hingegen empört, wie diese Dosen auf den deutschen Markt gelangt wären.
Besonders spannend ist es, wie sie schildert, daß "säckeweise" Dosen zur Prüfung bereitlagen, die dann ohne Papiere vor der Tür standen. Es gab "hunderte von Fläschchen, die wir teilweise analysiert haben". Immerhin von fünfen wurden Ergebnisse veröffentlicht… Beeindruckend ist, wie der Interviewer unbeleckt von irgendeinem Wissen an den Lippen der Biologin hängt. Frau Hennig vom NDR ist da nichts gegen.
Auch nach dem MDR-Video wird erkennbar, daß das PEI sich weigert, Befürchtungen jeglicher Art nachzugehen. Andererseits weist das Vorgehen von Kirchner und König etliche Angriffspunkte auf. Zu befürchten ist, daß so wenig wie Fehler von Drosten Coronagläubige irritieren konnten, ein guter Teil der Coronakritik sich nicht mit Mängeln in der Argumentation ihrer Idole befassen wird. Wer derartiges verlangt, ist auf beiden Seiten ein Ketzer.
Nichtsdestotrotz wünsche ich allen LeserInnen erholsame Feiertage!
Update: Danke für die Hinweise auf einige Flüchtigkeitsfehler im Text, die korrigiert wurden.
Update 2: Siehe auch
Wenn Wyler und Weber widerlegen wollen, kann das in die Hose gehen
Keine Ahnung warum du das alles wieder relativierst.
Ich kenne 22 Totgespritze und keinen einzigen echten mit und an Coronatoten der und 80Jahre alt war.
Erst wenn alle Verantwortlichen beseitigt sind, kann es erst überhaupt eine Besserung geben.
Du glaubst wirklich das sich dadurch etwas ändert, in dem du hier die Sache relativierst?
Fauci, Lauterbach Wieler, der gesamte Bundestag, die Impfärzte und die niedlichen Deutschtürken von Biontech und all die Anderen müssen in den Knast wandern?
Ich kenne auch keine Corona-Toten. Nur vom Hörensagen aus den Medien. Die Covid-Kranken haben ja auch erst zugenommen, seitdem gespritzt wurde. Ich habe locker fünf, sechs Kollegen, die direkt nach der Boosterung mit Covid ausfielen. Margarete Stokowski erzählt ja auch sowas. Die muss ja auch 'ne intellektuelle Verrenkung hinlegen, um ihren offensichtlichen Impfschaden als Long Covid zu bezeichnen.
Einer im Kollegium ist plötzlich und unerwartet verstorben. Natürlich gab es das auch vorher schon, dass Menschen mit 63 an einem Herzinfarkt versterben, aber er entsprach nicht dem Risikoprofil. Er war kein Workaholic, war Nichtraucher, trank nicht viel, er war nicht adipös. Er hatte aber drei Dosen intus. 10 Wochen nach der Boosterung starb er ganz plötzlich. Mir geht es immer noch nahe, weil ich mich gut mit ihm verstand, ich ihn auch gerne neckte und wir 'nen Insiderhumor pflegten. Er hatte den ganzen Quatsch mitgemacht, aber so überzeugt kam er mir nicht vor. Seine Frau und seine Stiefkinder übten starken Druck aus. Mir gegenüber hat sich nie despektierlich geäußert, weil ich kritisch war und ungespritzt blieb. Er erzählte von seiner Schwester, die im Krankenhaus arbeitete und auch kritisch war.
Ich erinnere mich an eine Youtube-Video von Raphael Bonelli, wo er darum bat, dass jeder einen Kommentar schreiben möge, ob jemand an oder mit "Impfung" und wie viele man kenne, die "an oder mit Covid" verstarben. Nun ist die Definition "an oder mit Covid" Stuss, aber wenn man diesen Stuss exakt so anwendet auf das andere Thema, dann hat man etwas vergleichbares. Und es schlug eindeutig aus zu Lasten der "Impfung". Bonelli bekam von Youtube sofort 'nen Strike und eine Sperrung dieses Videos.
Was heißt hier relativieren? Wissenschaftliches kritisches Nachfragen ist immer Pflicht. Du kennst 22 Totgespritzte und eine Zeuge Coronas kennt stets zig Corona-Tote und Long-Covid-Patienten. Was nun wirklich ist, wo ist Ursache von was, wo treffen Ereignisse nur zufällig zusammen, dass kann man nur durch sorgfältige Analyse herausfinden.
Genau so ist es. Viel gibt‘s da nicht zu relativieren. Milliardengewinne für die Pharma-Mafia, Millionen von Menschen, die einem unkalkulierbaren Impf-Risiko ausgesetzt wurden, obwohl sie kein wesentliches Risiko hatten, an Covid schwer zu erkranken, durch den Impfstoff Getötete und schwerst Erkrankte, die keine Chance haben werden, gegen die Pharma-Mafia und den Mittäter Staat erfolgreich anzuklagen. Es heisst jetzt nicht ,Schwerter zu Pflugscharen‘, es muss heissen ,Bundesverdienstkreuze zu Gitterstäben‘, nicht mehr und nicht weniger!
Wir leben in einer Klapse.
Alles Gute zum neuen Jahr!
Die Anzeichen für eine fahrlässig verursachte oder geplante Bevölkerungsreduktion mehren sich allerdings…
Die Studien dazu legen zumindestens nahe, dass die Behörden die mRNA- Spritze vorsorglich absetzen, unabhängige und saubere Prüfungen & Studien in Auftrag geben und die Wissenschaft ihre Aufgabe des streitbaren Dissens – ohne Zensur oder Abwertung einzelner Forscher- erfüllen lassen.
Hier noch eine neue Meldung aus Italien!
Studie beweist: Pfizer-mRNA-Impfstoff kann sich in menschliche DNA integrieren
https://report24.news/studie-beweist-pfizer-mrna-impfstoff-kann-sich-in-menschliche-dna-integrieren/
@D.D.: Nicht zum ersten Mal ist dort völliger Unsinn zu lesen: "So belegt eine neu veröffentlichte Studie, die auf der Analyse der DNA von Blutproben Freiwilliger basiert, die Existenz von Genen aus dem Pfizer/BioNTech-Covid-Impfstoff BNT162b2." Da es in den "Impfstoffen" von Pfizer/Biontech keine Gene und noch nicht einmal Spike-Proteine gibt, sondern deren Baupläne, konnte die Studie das nicht nachweisen. Es heißt dort vielmehr auf der Basis von 81 beobachteten PatientInnen:
»ERGEBNISSE: Bei einem Patienten wurde das virale Spike-Protein nach Abklingen der Infektion nachgewiesen, während der COVID-19-Test negativ ausfiel und das Impfstoff-Spike-Protein bei zwei Patienten zwei Monate nach der Impfung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN: Diese Studie zeigt in Übereinstimmung mit anderen veröffentlichten Untersuchungen, dass sowohl natürliches als auch Impfstoff-Spike-Protein bei Patienten mit Langzeit-COVID immer noch vorhanden sein kann, was die Existenz eines möglichen Mechanismus untermauert, der die Persistenz von Spike-Protein im menschlichen Körper für viel länger als in früheren Studien vorhergesagt verursacht. Diesen Ergebnissen zufolge sollten alle Patienten mit Langzeit-COVID-Syndrom auf das Vorhandensein von Impfstoff- und Virus-Spike-Protein untersucht werden.«
Die wichtige Erkenntnis ist hier, daß die von den "Impfstoffen" erzeugten Spike-Proteine deutlich länger im Körper verbleiben, als von offiziellen Stellen behauptet.
Zur Bevölkerungsreduktion zwei Meldungen des Statistischen Bundesamtes: Bevölkerung Deutschlands im Jahr 2022 um 1,3 % gewachsen und Bevölkerung im 3. Quartal 2023 gestiegen. Auch wenn die Entwicklung zum größten Teil auf Zuwanderung zurückzuführen ist: Eine "geplante Bevölkerungsreduktion" sieht anders aus. Siehe auch die Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen der Jahre 2020 bis 2023.
Die Boten-modRNS des bisher eingesetzten Spritzmittels von Biontech und Moderna würde ich auch nicht als Gen bezeichnen, wohl aber den Ansatz hinter dieser "Impfung" als gentechnisches Experiment. Ich kann mich aber auch irren, denn schließlich bin ich kein Biologe und obendrein ändert sich die Bedeutung von Begriffen schon mal. Manche Leute, einschließlich Medizinern, bezeichnen diese "Impfung" als Gentherapie, was mir schlüssig erscheint und schließlich sogar Bedeutung für die Zulassung hat (wenn ich mich recht erinnere, kamen von Biontech selbst Bedenken in dieser Richtung).
Vielleicht sind viele Veröffentlichungen einfach nur schlampig formuliert.
So richtig spannend wird es mit der neuen "Impfung" aus Japan (woran Biontech und Pfizer ebenfalls seit ein paar Jahren arbeiten), die neulich in Japan "zugelassen" wurde. Die repliziert sich selbst (mithilfe der menschlichen Zelle), wie ein RNS-Virus es auch kann. Angeblich kann das neue Spritzmittel sich bis zu 10 mal selbst vervielfältigen, während ein Virus dies beliebig oft kann, auch über mehrere Generationen und Zellopfer hinweg, wenn es nicht durch eine zufällige fatale Änderung seines Gens diese Fähigkeit verliert. Ich würde es jedoch nicht völlig ausschließen, dass das neue Spritzmittel sich unter bestimmten Umständen oder mit etwas Pech für die Opfer sehr viel öfter oder gar beliebig oft repliziert. Der Wert 10 scheint mir erst einmal ein geschätzter Wert zu sein. Wir haben während der vergangenen vier Jahre so manche Überraschung erlebt und vor allem, dass das sogenannte Restrisiko manchen Menschen den Rest gibt.
Das neue Spritzmittel halte ich für eine Eskalation des Wahnsinns.
@aa
Ich habe es im Moment nur überfliegen können.
Deshalb nur 3 kurze Bemerkungen:
Kürzlich las ich, dass man bei der Herstellung der modRNA nach Process1 zur Reinigung von Rückständen Magnetkügelchen benutzt haben soll (Quelle ist mir leider nicht erinnerlich). Dies würde den Magnetismus, der ja auch nur zu Begin der Impfaktion beschrieben wurde, mglw. erklären.
Der zweite Punkt: Es wird gesagt, dass die gefundenen DNA-Verunreinigungen unter den geltenden Grenzwerten liegen würden. Es wird nicht erwähnt, dass diese Grenzwerte festgelegt wurden, als es noch keine "Impfstoffe" gab, die mittels Nanolipiden in die Zelle geschleust wurden.
Sie kritisieren, dass McKernan den Peer-Review-Prozess als Betrug bezeichnet…aber Sie schreiben nicht, warum. Das liest sich für mich sehr manipulativ.
Ich möchte noch einen Text verlinken (ans Ende des Artiekels scrollen) :
"Korrektur und Ergänzung 9.11.: Ein Leser wies die Redaktion darauf hin, dass grundlegende Informationen, die in diesem Interview zur Sprache kommen, bereits 2021 von der Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger öffentlich gemacht wurden. Daher haben wir die Formulierung im Einleitungsabsatz „neue Dokumente zeigen“ geändert in „neue Dokumente bestätigen“. Die entsprechenden Aussagen Schmidt-Krügers fielen in einem Videointerview des Corona-Ausschusses vom 5. Februar 2021 (hier ab der Zeitmarke 3 Stunden 45 Minuten) und wurden schriftlich zusammengefasst in einem am 6. Juni 2021 bei RT veröffentlichten Artikel. Darin heißt es unter anderem:"
https://multipolar-magazin.de/artikel/process‑2
Unbedingte Lesempfehlung.
Ein frohes Fest für Sie und Ihre Familie sowie für alle Kommantatoren hier!
1. Es brauchte keine Impfung.
2. Es gibt genug Kritikpunkte, auch wenn man meint eine Impfung sei nötig und hilfreich. Allein die mangelnde Studienlage zu Genotoxizität und Cancerogenität, die bislang nie in Impfstoffen verwendeten Nanolipide (wohin wandern die?) hätten jeden skeptisch machen müssen, und niemals hätte überhaupt so viel Druck ausgeübt werden dürfen.
Es gäb noch mehr Kritikpunkte.
Stebel, McKernan (ehem. human genome project!) und viele andere dienen der Ablenkung von diesen zentralen Punkten.
Diese Diskussion ermüdet mich, weil ich sie für überflüssig halte. Ich habe den Verdacht, daß sie dazu dient, dafür zu sorgen, daß die ganze mRNA Gentherapie nicht in Frage gestellt wird und durch verbesserte Prozesse oder ähnliches doch noch Zukunftsaussichten hat.
Dem Blogbetreiber und UnterstützerInnen, kritischen LeserInnen und KommentiererInnen wünsche ich gute Erholung und gute Nerven für die Zukunft.
DNA ist kein Gift, für das es einen Grenzwert gibt, unter dem keine Gefährdung zu erwarten wäre. Eine Integration ins Genom könnte theoretisch die Genexpression und den Zellzyklus stören und zur Krebsentstehung beitragen. Dabei ist es irrelevant, ob zuvor ein „Grenzwert“ überschritten worden war. Letzterer gibt lediglich Auskunft darüber, ob das Ergebnis des Produktionsprozesses gesetzlichen Vorgaben entspricht, nicht ob es gesundheitlich unbedenklich ist. Die beiden o.a. Aussagen aus der Arbeit von McKernan sind daher kein Widerspruch.
@taspie
Meine volle Zustimmnung und hätten Sie es nicht bereits schon geschrieben, dann hätte ich es getan.
Mein Fazit zum Ausgangsartikel:
Ich stimme ebenfalls zu, dass eine gesunde Skepis grundsätzlich immer angebracht bzw. zwangsläufig auch nötig ist, ganz egal, wer auch immer sich auch zu was auch immer äußert. Jedoch ist es auch wenig zielführend, wenn man bzg. der DNA-Plasmide, die von "taspie" aufgezeigte Grundproblematik außen vor lässt und sich diesbezüglich auf irgendwelche vermeintlichen Grenzwerte fokusiert.
Bezüglich von z.B. Alkohol lässt sich festhalten, dass es hiebei ebenso keine unbedenkliche Dosis (sprich keinen Grenzwert) gibt. Jede Menge ist potentiell karzinogen. (1) Alkohol befindet sich in der Gruppe 1 (Krebserregend für den Menschen) in Gesellschaft von Substanzen wie z.B. Asbest oder Dioxin. (2)
Zumindest jene Thematik betreffend, kann hier der WHO nicht widersprochen werden!
(1) Beim Alkoholkonsum gibt es keine gesundheitlich unbedenkliche Menge >>> https://www.who.int/europe/de/news/item/28–12-2022-no-level-of-alcohol-consumption-is-safe-for-our-health
(2) IARC-Monographien zur Identifizierung krebserzeugender Gefahren für den Menschen >>> https://monographs.iarc.who.int/list-of-classifications
Ergänzung:
Welche möglichen Gefahren von bakterieller DNA ausgehen könnten und warum diese als ein gut begründeter Risikofaktor bzg. der Entstehung von Krebserkrankungen anzusehen sind, wird aus der folgenden Studie deutlich:
Abstract (Bacterial DNA involvement in carcinogenesis):
"Die Häufigkeit von Krebserkrankungen ist weltweit hoch, und biologische Faktoren wie Viren und Bakterien spielen eine wichtige Rolle beim Auftreten von Krebs. Helicobacter pylori, das humane Papillomavirus, Hepatitis-B-Viren und andere Organismen wurden als krebserregend identifiziert. Krebs ist eine Krankheit, die durch die Anhäufung von Genomveränderungen entsteht. Viren können direkt Krebs verursachen, indem sie die genetische Zusammensetzung des menschlichen Körpers verändern, wie z. B. Gebärmutterhalskrebs durch DNA-Integration des humanen Papillomavirus und Leberkrebs durch DNA-Integration des Hepatitis-B-Virus. In jüngster Zeit wurde bakterielle DNA in der Umgebung von Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und Darmkrebs gefunden, und die Vorstellung, dass bakterielle Gene auch in das menschliche Genom integriert werden können, ist zu einem heißen Thema geworden. In der vorliegenden Arbeit haben wir das jüngste Phänomen und den spezifischen Integrationsmechanismus von bakterieller DNA in das menschliche Genom untersucht. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse schlagen wir drei Quellen für bakterielle DNA in Krebserkrankungen vor: bakterielle DNA in der Umgebung menschlichen Gewebes, freie bakterielle DNA bei Bakteriämie oder Sepsis und endogene bakterielle DNA im menschlichen Genom. Die Klärung der Theorie, dass bakterielle DNA in das menschliche Genom integriert wird, kann eine neue Perspektive für die Krebsprävention und ‑behandlung eröffnen." (1)
(1) Bacterial DNA involvement in carcinogenesis >>> https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9600336/
Süß, wie nun darüber gestritten wird, ob hier irgendwelche „Grenzwerte“ eingehalten werden oder nicht. Selbst wenn sie eingehalten werden, wird bei der Festlegung solcher Grenzwerte immer auch viel Rücksicht darauf genommen, was für den Hersteller „erreichbar“ ist. Das gilt nicht nur für die Herstellung von Medikamenten.
Nur weil hier also irgendwelche „Grenzwerte“ eingehalten werden, auf die man sich mit dem Hersteller im Rahmen der Zulassung verständigt hat, heißt das noch lange nicht, dass die enthaltenen Verunreinigungen deswegen unbedenklich sind. Und es wäre vielleicht keine schlechte Idee gewesen, sich deswegen nicht alleine auf Einschätzung des Herstellers zu verlassen, bevor man das Zeug millionenfach „verimpft“ hätte.
Außerdem spielt hier ja noch zusätzlich eine Rolle, dass sich die Verunreinigungen in Lipidnanopartikeln befinden. Die ja deswegen eingesetzt werden, um den Inhalt, an der Immunabwehr vorbei, in die Zellen zu schleusen. Womit auch eine Integration in die eigene DNA zumindest wahrscheinlicher wird. Von daher müssten bei den mRNA-Präparaten eigentlich ganz andere Maßstäbe gelten. Eigentlich dürfte es bei diesen Präparaten diese Verunreinigungen am besten gar nicht geben. Was auch der Fall wäre, wenn man sie (wie in den Studien) mit „Prozess 1“ produzieren würde.
@KingNothing:
"Nur weil hier also irgendwelche „Grenzwerte“ eingehalten werden, auf die man sich mit dem Hersteller im Rahmen der Zulassung verständigt hat, heißt das noch lange nicht, dass die enthaltenen Verunreinigungen deswegen unbedenklich sind."
Korrekt. Umgekehrt gilt auch:
Nur weil irgendwelche „Grenzwerte“ überschritten werden, heißt das noch lange nicht, dass eine Gesundheitsgefahr bestünde.
Es gab mal vor ca. zwanzig Jahren einen Fall, wo in einem Kohlrabi, stichprobenhaft auf Rückstände untersucht, eine als kanzerogen eingestufte Substanz in einem Mehrfachen des Grenzwerts festgestellt wurde. Man untersuchte weitere Kohlrabi, dann andere Kohlsorten, und fand es überall. Auch in "Bio".
Conclusio: Muss wohl ein natürlicher Bestandteil des Kohls sein, weiter nix.
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/acrylamid-eu-verbietet-das-starke-frittieren-von-pommes-a-1202104.html
wäre ein Beispiel, das nicht still erledigt wurde.
Leckere Pommes muss man seitdem selber machen, zu kaufen gibts nur in labbrig, seitdem.
… zehn Jahre zuvor war man noch zur Entwarnung geneigter:
https://www.welt.de/gesundheit/article2321578/Gefaehrlicher-Krebserreger-in-Pommes-frites-gefunden.html
"Es gebe Publikationen, die davon ausgingen, dass im menschlichen Körper rund zehn Prozent des Acrylamids umgewandelt würden, sagt der Toxikologe. Demnach entstünde in der Leber ein Vielfaches der in den Lebensmitteln nachgewiesenen Menge an Glycidamid. „Aus dem Bauch heraus gesagt, dürfte das, was die Kollegen an Glycidamid gefunden haben, keinen wesentlichen Beitrag leisten“, sagt Baum."
vgl. Diskussion um Glutamat (Natriumsalz der Aminosäure Glutamin): Der menschliche Körper enthält nicht nur ein Vielfaches der Menge, die Essen mit "Geschmacksverstärker" je enthalten könnte (etwa fünf Gramm jederzeit), es wird auch flugs verstoffwechselt, weil lebensNOTWENDIG (essentielle Aminosäure).
@aa: "hätte es nie einen antisemtisch [sic!] pöbelnden Attila Hildmann …" – schöne Feiertage!
@Boris Büche: Danke, korrigiert.
Pardon: "und ein Kontolllabor [nochmal sic!] wie das PEI . . "
Den Beitrag finde ich übrigens wunderbar; ich habe auch ein niedrige Toleranzschwelle gegenüber Gläubigkeit und Spinnkram.
@Boris Büche: Konto-Labor wäre auch gut.
Schlechtes und unsauberes Arbeiten nervt. Nun kann ich nicht beurteilen, was Frau König gemacht hat und was den Journos anzulasten ist. Die Absagegründe der vielen Labore würden mich auch interessieren.
Ich erinnere mich an Lungenarzt Dr. Dieter Köhler, der 2019 die viel zu scharfen Grenzwerte bei Schadstoffen kritisierte. Er hat keine wissenschaftiche Arbeit geliefert (was kritisiert wurde), sondern mehr einen Debattenbeitrag. Er zog Vergleiche zum Zigarettenrauch und rechnete mal hoch, wenn wenn die neue schärferen Grenzwerte gefährlich seien, dann müssten die Raucher sehr früh in ihrer Raucherkarriere tot umkippen, was sie natürlich nicht tun. Er vertat sich bei der Berechnung um den Faktor 10, aber das fand er selbst heraus, und korrigierte sich und seine Argumentation war immer noch valide. Man zerpflückte ihn dennoch. Man war hysterisch. Das war so eine Art Prolog zum dem ganzen Corona-Stuss.
Ich will nichts verharmlosen, nur hat ja jede Präventionsmaßnahme Kosten, die man ins Verhältnis setzen muss. Das hat man bei Corona sehr gut gesehen, wie das vernachlässigt wird, wenn man hysterisch wird. Die Kosten für die Impfung (gesundheitlich wie finanziell) waren interessanter wurscht. Und ja, auch diese immer schärferen Grenzwerte, die uns die EU aufdrückt, sind problematisch. Und auch da sind ja Modellierer am Werke, die einfach hochrechnen, wie viele Tote Feinstaub in Innenstädten verursacht. Wir sind da in eine ganz gefährliche Richtung gegangen, denn die Modellierer und Stochastiker nehmen uns unsere Freiheit, weil sie den Politikern für jedwede politische Maßnahme eine Modellrechnung an die Hand geben können, die unsere Freiheit einschränkt. Und das Schöne aus Politikersicht ist auch, wenn die Maßnahmen nicht tragen, können sie immer noch behaupten, es wäre nicht genug gewesen. Mit Stochastik werden Maßnahmen begründet und nachträglich gerechtfertigt. Da haben Politiker reine carte blanche und das ist einfacher, sich den realen Problemen der Menschen zu widmen.
Ich habe beruflich auch mit Simulation und Modellen zu tun. Stochastische und statistische Arbeitsaufgaben habe ich auch regelmäßig. Daher weiß ich auch, wo die Pferdefüße sein können. Ich sehe ja, wo Programmierer faule Kompromisse eingehen und unwissentlich oder gar wissentlich falsch programmieren. Was glauben Sie, wie häufig ich schon die Gaußsche Normalverteilung bei der Modellierung einer Zeitspanne gesehen habe, was schlicht und ergreifend falsch ist, denn dann kann die Zeitspanne negativ werden. Und stellen die fest, dass sie diesen Negativ-Fall abfangen müssen und dann rechnen die mit kleinen fixen Zeitspanne weiter. Problem hierbei: Eingabe war eine mittlere Zeitspanne von beispielsweise 5 Sekunden, aber der Simulationslauf hat dann real mehr als 5 Sekunden.
War das nicht die Priesemann, die ihre Programmierung nicht offen legen wollte? Wenn ein Programmiermodell hergenommen wird, um mich einzusperren, dann möchte ich auch den Sourcecode sehen, die Eingaben und Durchläufe.
Hat sich hier jemand in NZ verrechnet?
https://spidercatnz.com/nz-covid-stats-the-fifth-wave-totals-to-week‑6/
Interessante Statistik, insbesondere da in NZ gerade Sommer ist. Deckt sich mit meinen Informationen aus Australien. Dort haben die bereits 4 Mal gespikten Eltern meiner Freundin gerade Covid-19.
… ist doch da. Bloß halt nicht auf Alterskohorten bezogen.
Ja, sieht doof aus.
Mich würde das interessieren, was dort fehlt:
Fallzahlen bezogen auf gleiche Zahl von Personen der jeweiligen "Impf"kategorie (für Klinik und Tod: Am besten nur < 70 Jahre).
Wie hier, hat man immer einen Überhang an Moribunden, und das Übergewicht der "braven" Bürger mit drin, was den Balken optisch hochtreibt.
Wer will, kann dies berechnen – aber bin ich zu faul für.
Obwohl …
Ich muss die Statistiker mal in Schutz nehmen. Professoren wie Walter Krämer, Gerd Bosbach, Gerd Gigerenzer, Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt, Wolfram Meyerhöfer warnen schon seit Jahrzehnten vor dem falschen Gebrauch von Statistik auf so vielen Gebieten, nicht nur Medizin, auch Wirtschaft, Umwelt, Forensik, vor immer weiter verringerten Grenzwerten (auch zum Beispiel die immer weitere Senkung der Grenzwerte von Blutzuckerspiegel und Cholesterin), vor der fehlenden Abwägung von Wirkung und Nebenwirkung jeder Maßnahme. Sie haben etliche allgemein verständliche Bücher darüber geschrieben, wurden sogar im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk mit Stellungnahmen gezeigt. Allein: In die politische Diskussion und ins allgemeine Bewusstsein gehen ihre Überlegungen überhaupt nicht ein.
Danke. Ja, man muss auf beiden Seiten kritisch hinsehen.
Der entscheidende Punkt bei den Grenzwerten scheint mir zu sein, dass die DNA hier in Nanolipidpartikel verpackt ist, die Grenzwerte jedoch für freiflottierende DNA gelten.
Zudem wären womöglich die Grenzwerte selbst von Fachleuten kritisch zu betrachten – in den EU-Regularien ist ja bekanntlich eine Gentherapie, bloß weil man sie "Impfung" nennt, keine Gentherapie mehr und unterliegt somit nicht denselben Prüfverfahren wie andere Gentherapien.
Ansonsten herzlichen Dank für Ihre Arbeit und so frohe wie friedliche Festtage!
Grundsätzlich ist es mir ein Rätsel, wie man überhaupt jemandem vertrauen kann, wie Pfizer und co, die schon so viele Skandale am Hals hatten und X Millionen wegen Medikamentenbetruges zahlen mussten. So jemandem traue ich doch nicht, dass er in meinen Körper eine Spritze setzt.
Ich verstehe nicht, wieso niemand mehr einfach seinen eigenen Gefühlen traut? Die schlagen doch Alarm ohne Ende über so viel Schwachsinn, den man erleben musste….nein, wir, ich brauche keine Beweise mehr, dass hier etwas so faul ist, dass es zum Himmel schreit.
Und ich brauche gar keine Wissenschaftler mehr egal von welcher Seite. In meiner Umgebung sind nach den Spritzen so unglaublich viele Menschen krank geworden, gestorben und fallen immer wieder aus in der Arbeit. Das reicht mir vollkommen aus.
Nein, dazu brauche ich nur mein Bauchgefühl-hier stimmt was nicht——auch die enorme Spaltung, der Druck, die Behandlung von Ungeimpften und und und…..Behandlung der Kinder und alten Menschen, dass wusste ich von Anfang an….hier stimmt einfach etwas nicht….dass muß mir nicht bewiesen werden, da reicht, was ich erlebt habe.
Hier ist enorm was faul……so oder so….wir sind in einem Verbrechen…und das alle zusammen…..
Trotz dieser Schmerzen, bete ich und baue Brücken….da es nur gemeinsam geht…..
Liebe Grüße an alle.
"Das PEI … Aus mehreren Gegenhaltung des dargestellten Schreibens [was soll das heißen?, kh] des Gesundheitsministeriums wird zitiert, daß die getesteten Chargen teilweise abgelaufen gewesen seien. Das sei irrelevant, da sich DNA sehr langsam abbaue, kontert König."
Hat die Frau König wirklich in diesem Zusmmenhang von "(sehr) langsam abbauen" gesprochen oder wurden die ersten zwei Worte von ihren Kritikern in die Debatte eingebracht?
Diese zwei Worte sind nämlich für den Kern der Aussage irrelevant. Um zu begründen, daß die von ihr gefundenen DNA-Gehalte systematisch(!) zu niedrig (und deshalb noch nach oben zu korrigieren) waren, reicht nämlich schon allein die Tatsache eines 'Abbauens'. Man wird dann an derselben Probe später immer einen niedrigeren Wert finden als früher, an einer Probe nach Fristablauf also immer einen niedrigeren Wert als während ihres Einsatzes davor.
Das Tempo des Abbauens ("langsam" oder "sehr langsam", was immer auch damit gemeint ist) kommt erst in Spiel, sobald man die Größe des systematischen Fehlers (und damit der erforderlichen Korektur nach oben) abschätzen will.
Diesbezüglich bin ich überfragt. Dafür müßte man wohl schon Monate an einer einschlägigen Diplomarbeit (auf dem vor Jahrzehnten üblichen Niveau) gesessen haben.
In letzter Zeit fällt auf, dass andere Impfkritiker schlecht gemacht werden. Warum? Alle sind Menschen, machen Fehler, haben Bias. "Auch nach ach (sic! ) dem MDR-Video wird erkennbar," – so what? Wer mit "lipid nanoparticles magnetic" sucht, findet: das ist feature, not a bug. Stebel hat das Zeta-Potenzial allgemein verständlich erklärt, nach Dhuli et al sind Streitigkeiten zu Verunreinigungen oder die juristischen Spitzfindigkeiten der EMA evidenter Blödsinn – und dank Stebel weiß man auch, dass Cichutek das wusste. Dank psurs4doctors Jikkileaks und tkp.at weiß man, dass die PSURs und die Verträge ganz klare Sprache sprechen: ja, da gibt es die Bösen und die Opfer. Ist doch interessant, dass Staaten sich verpflichten, Hersteller gegen Ansprüche der eigenen Bürger zu schützen.
@Creator: Der "ach"-Fehler wurde berichtigt, danke. Es gibt zweifellos Täter und Opfer. Manchmal irren Opfer. Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden – wenn überhaupt, dann wird das nur mit einer sauberen wissenschaftlichen und letztlich juristischen Argumentation gelingen. Bei der Frage, in welchem Maße man über tkp.at an Wissen gelangt, sind wir uns durchaus uneinig.
Hoffentlich irre ich mich. Die Fakten – Verträge, Produkte, Inhaltsstoffe und deren Wirkweise, die Geschichte des Virus – alles längst bekannt, da wird nichts aufgearbeitet werden, weil sich die Staaten in ihren Verträgen dazu verpflichtet haben, den Herstellern zu helfen. Mit viel Glück werden ein paar Opfer mit einem Bettel entschädigt – erinnert an Veratius und "Ohrfeigen gegen Bezahlung", nur wird die Rechtslage nicht geändert, egal, ob jetzt gegen ein paar Politiker ermittelt wird. Cichutek kriegt auch Pension statt Haft. Wissen kann man sich nur selbst bilden und dabei hoffen, sich mit all den Einschränkungen in der Wahrnehmung nicht selbst im Weg zu stehen.
"Dr. rer. nat. Valentin Bruttel@VBruttel
Dec 23
Replying to @ch_zimmer @Zebulux @ElefantImRaum2
let's face it:
– niemand kann diese Risiken zZ seriös abschätzen
– vieles wäre durch einfache Versuche bewertbar(er)
– viele Entscheider nehmen lieber in Kauf dass mögliche Risiken weiterhin unerkannt bleiben, als dass herauskommt, dass sie Fehler gemacht haben"
https://nitter.net/VBruttel/
chkh
ckh
Prof. Buchkhaults wird zitiert
Prof. Buckhaults wird zitiert
፨
Lesenswerter, wichtiger Text. Danke.
"Margarete Stokowski@marga_owski Dec 23
der arzt, der rausgefunden hat, dass es hilft, wenn ärzte ihre hände desinfizieren, wurde gedisst und für verrückt erklärt und vermutlich letztlich im irrenhaus (so hieß das) umgebracht -
erinnert bisschen an thema maske etc
nationalgeographic.com/histo…"
https://nitter.net/marga_owski/
Ob sie es schaffen könnte, den notwendigen Transfer zu leisten?
Verständliche Fortbildung für Postvacs/Long-Covids:
https://blog.bastian-barucker.de/immunologe-corona-impfung-klapproth/
Habe mal ein bisschen in dem Account von Stokowski gelesen.
Ich glaube durchaus, dass es ihr schlecht geht. Aber nicht ein einziges Mal las ich von dem Gedanken bei ihr, dass die "Impfung" eine Rolle bei ihrem Zustand spielen könnte.
So unfassbar ignorant kann niemand sein, es geht wohl eher um den Erhalt ihrer Pfründe (Spiegel-Autorin) und ihres Images.
Was die "betrügerische Natur von Peer Reviews" betrifft, über die McKernan schreibt, kann ich als Naturwissenschaftler in einem ganz anderen Bereich aufgrund meiner eigenen Erfahrung bestätigen.
Ich habe erlebt, dass Journale von Verlagen mit Sitz in den USA erstklassige und neue Ergebnisse von Experimenten in der EU nicht veröffentlicht haben, beispielsweise mit der Begründung, die Ergebnisse seien nicht von Interesse für die Leser. Das Thema der Experimente ist das, was auf dem Deckblatt der Journale steht. Ein paar Jahre später hatte in dem einen Beispiel dasselbe Journal Ergebnisse zu derselben Grundlagenforschung von einer Forschungseinrichtung in den USA veröffentlicht. Es stellte sich heraus, dass die inzwischen in einem weniger bekannten Journal eines EU-Verlages des ersten Experiments (EU) seht gut übereinstimmen mit den späteren Ergebnissen (USA).
Ich habe regelmäßig erlebt, dass Veröffentlichungen von Gutachtern über viele Monate hinweg mithilfe von einer endlosen Folge von Bagatellen verzögert wurden und daran sogar scheiterten.
In einem anderen mir gut bekannten Fall wurden experimentelle Ergebnisse durch eine theoretische Arbeitsgruppe vorab ohne (!) Quellenangabe und ohne Absprache veröffentlicht, sprich geklaut, ohne dass dies den Gutachtern auffiel, obwohl die Neuigkeit der ganzen Veröffentlichung sich nur um die neuen experimentellen Daten drehte, an die Parameter der theoretischen Modelle angepasst wurden.
Ein krasser Fall waren scheinbar nobelpreisverdächtige Ergebnisse, die wie Pilze aus dem Boden schossen. Jeder hatte auf einmal dieselben experimentellen Ergebnisse. Das wurde alles ohne kritische Kommentare vonseiten der Gutachter veröffentlicht und zwar um so schneller, je mehr Ergebnisse produziert wurden. Gleichzeitig wurden Modelle von den Theoretikern produziert, die wie selbstverständlich die experimentellen Ergebnisse beschrieben. Es entstand eine Flut von Veröffentlichungen. In einer über mehrere Tage dauernde internationale Konferenz wurden die Ergebnisse in Vorträgen präsentiert und gefeiert. Es gab in der ganze Veranstaltung nur eine widersprechende Präsentation. Ich habe selbst erlebt, wie durch Massage von Daten die veröffentlichten Entdeckungen zu dem Thema produziert wurden. Keiner (!) der Gutachter hat die "Produktion" der nobelpreisverdächtigen Ergebnisse hinterfragt. Alles wurde "begutachtet" und veröffentlicht. Karrieren wurden gemacht. Gut ein Jahr später war plötzlich der ganze Spuk vorbei.
Ich habe erlebt, wie sich ein "namhafter Kollege" bei dem Leiter einer Forschungseinrichtung über einen jungen Kollegen beschwerte, weil die Ergebnisse des jungen Kollegen einen Strich durch die Arbeit des "namhaften Kollegen" machten. Diese Beschwerde ging weiter über den Direktor der Fakultät an der Uni weiter an den Vorsitzenden der Arbeitsgruppe hin zum vorgesetzten Professor an den jungen Kollegen. Dieser "namhafte Kollege" war selbst ein Gutachter und somit verantwortlich für die Veröffentlichung (oder auch nicht) von vielen Ergebnissen. Dabei geht es um Karrieren und verdammt viel Geld.
Die Verlage verlangen zumindest in den Bereichen, in denen ich tätig bin, sehr viel Geld für Veröffentlichung und zwar von den Autoren! Gleichzeitig verlangen sie noch mehr Geld von den Lesern der Veröffentlichungen. Die Institute, an denen die Wissenschaftler arbeiten, übernehmen die Kosten. Dabei findet jedoch schon früh eine Vorauswahl statt, weil das Geld dafür sehr knapp ist. Die Auswahl dessen, was veröffentlicht wird und was nicht, erfolgt nicht immer nach wissenschaftlichen Kriterien. Da ist verdammt viel Futterneid im Spiel. Die Gutachter hingegen bekommen von den Verlagen kein Geld. Warum das System trotzdem so funktioniert, habe ich bereits erklärt. Niemand begutachtet öffentlich die Gutachter. Zumindest was die Kosten für die Leser betrifft, hat sich durch die Vorabveröffentlichung beispielsweise per arxiv.org einiges verbessert.
Hinzu kommen ganz spezifische Probleme im Tätigkeitsbereich von McKernan mit unterwanderten Verlagen (vertreten durch korrupte Personen) und einzelnen Personen mit eigenen Interessenskonflikten, die durch eine kriminelle, organisierte Bande von Pharmakonzernen und dahinter steckenden kriminellen "Menschenfreunden" gesteuert werden. Gleichzeitig gibt es eine staatlich gesteuerte und absichtlich unterfinanzierte Forschung, die den Vorgaben von korrupten und kriminellen Politikern folgen muss. Ohne Gehorsam kein Geld.
Ganz wichtig für die Entwicklung von Naturwissenschaften ist der Austausch von Ideen, Ergebnissen (der Empirie) und dem ganzen Prozess der Wissensfindung (der Theorie). Diese Kommunikation ist aus meiner Sicht durch den Prozess der Veröffentlichung wie oben nur ansatzweise aufgezeigt derzeit erheblich gestört.
Aussagen wie beispielsweise, dass man "die Wissenschaft" nicht hinterfragen dürfe, zeigen uns, in was für einem mittelalterlichen, korrupten Irrenhaus wir leben; ganz zu schweigen von dem pathologischen Zustand dessen, was mit dem übergreifenden Begriff "Wissenschaft" beschrieben wird. Wenn ich sehe, dass im Wikipedia-Artikel zu Lauterbach "Wissenschaft" 13 mal erwähnt wird, kann ich nur lachen. Dazu passt das Bild mit der Maske.
https://web.archive.org/web/20231209063910/https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lauterbach
Anderes Thema:
Mithilfe von Mikroorganismen produzierte Impfstoffe sind nicht unbedingt neu. Darum gibt es die Grenzwerte für Rückstände von fremder DNS. Neu ist hingegen, dass das Spritzmittel "gegen SARS-CoV‑2" die DNS in die Zelle einbringen kann und zwar über die Lipide, d. h. die Nanotechnologie, die die Boten-modRNS vor dem Immunsystem versteckt, durch die Gefäße transportiert und das wahllose Einschleusen in menschliche Zellen der meisten Teile des menschlichen Körpers überhaupt erst ermöglicht. (All das wird übrigens von den Berufslügner des zwangsfinanzierten Staatsfunks geleugnet.) Wir haben es hier somit um zwei grundsätzlich unterschiedliche Ausgangssituationen zu tun: Erstens – klassisch – durch eine Impfung eingeführte fremde DNS außerhalb von Zellen, die schnell abgebaut werden kann, und zweitens – Spritzmittel – DNS mit vollkommen unkontrollierbarem Transport in (!) menschliche Zellen. Der Unterschied ist wichtig. Nun würde ich gerne wissen, was das bedeutet. Ich als Nicht-Biologe kenne zwei Mechanismen, mit denen fremde DNS bzw. RNS in menschliche DNS eingebaut wird. Der eine geht über bestimme Viren, die sich selbst mithilfe von Proteinen in die menschliche DNS einbinden können. HIV und Herpes sind zwei wohl bekannte Viren, die das können. Wenn Virus-DNS bzw. ‑RNS und Fremd-DNS (oder ‑RNS, s. Spriztmittel) gleichzeitig in einer Zelle sind, könnten die Fremd-DNS (bzw. ‑RNS) eingebunden werden, als Beifahrer. Der viel interessantere Mechanismus ist der über die Zellteilung. Das passiert immer wieder im Körper. Dabei wird der Zellkern und somit die menschliche DNS freigelegt und damit kann die Fremd-DNS (bzw. ‑RNS) integriert werden. Die Barriere zum Zellkern ist währenddessen weg, kein Schutz mehr. Normalerweise ist dieser Mechanismus kein Problem, denn fremde DNS (oder RNS) wird durch die äußere Zellhülle vom Rest der Zelle ferngehalten. Das ist aber beim Einsatz des Spritzmittels nicht mehr der Fall. All der Dreck in den Lipiden wird absichtlich (!) in die menschlichen Zellen geschleust. Das ist schließlich eine der Aufgaben der Lipide.
Ich würde mich zumindest mit pauschalen Aussagen sehr zurückhalten, dass Fremd-DNS oder gar die Boten-modRNS des Spritzmittels nicht in die menschliche DNS integriert werden könne, zumal die Integration der Boten-modRNS des Spritzmittels in vitro bereits demonstriert wurde.
Abgesehen von dem vorsätzlichen Versagen aller Aufsichtsbehörden weltweit oder zumindest in den Ländern, in denen meiner Meinung nach ein totalitäres Regime mit Zertifikaten nach Wunsch von einigen Größenwahnsinnigen entstehen soll, könnten nun einige Verantwortliche nicht nur beim PEI die Schlinge sehen, in der sie stecken. Ich halte es durchaus noch für möglich, dass in einigen Ländern die Justiz nicht so weit korrumpiert wurde wie in Deutschland und dass eine Lawine letztendlich die Politbüros auch in Deutschland erfasst. Ob das passieren wird, hängt vielleicht von anderen Beiträgen ab, wie zum Beispiel den Spaziergängern. Ganz sicher gibt es beim PEI noch andere Gründe zur Sorge.
Schade das @aa ins Lager der Spalter übergelaufen ist. Spaltung von innen heraus hat noch einer Bewegung gut getan, für die "Gegner" ist es besser und auch nachhaltiger wenn es von innen heraus geschieht als wenn es von außen kommt
(Liest du Laotse Die Kunst des Krieges)
@Witwesk hatte wohl im April Recht als mir vorwarf ich hätte dieses Blog nicht verstanden, so gesehen hatte ich das auch nicht obwohl ich von 2020-April 2023 sehr oft hier war. (Und seit September 2023 nur noch gelegentlich)
Corona als Thema ist für mich erledigt, damit auch das Thema dieses Blogs. Nach wie vor bin ich der einzig Ungeimpfte in der Familie , auch wenn im Sommer ein ungeimpfter weitläufiger Verwandter bei einer Geburtstagsfeier ausfindig gemacht wurde …
Sich am MDR aufzugeilen bedeutet dem Sender mehr Bedeutung zu verleihen als er hat (wenn man im "Sendegebiet" wohnt hat er eine gewisse regionale Bedeutung obwohl der Sender eindeutig im "Osten" bei Themen mit DDR-Bezug eindeutig die westdeutsche vom Publikum nichterlebte Sicht der Dinge mitteilt)
Der Hauptfeind steht immer noch im eigenen Land, die Partei die für die Ermordung von Karl Liebknecht sorgte demonstriert das in diesen Tagen recht eindringlich. Die ausländischen Krisen ob Ukraine, Israel, Gaza oder das oft vergessene Myranmar haben Corona aus der Tagesberichterstattung verdrängt. Wenn Corona als Nachichtenthema wieder aufersteht dann nur um von den inländischen und ausländischen Krisen abzulenken.
Hier macht der Aa wieder das, was er anscheinend am Besten kann: nicht vergleichbares gegenüber stellen.
Hier Corona-Wahn-Vertreter und dort Corona-Wahn-Kritiker. Wie wenn das zwei auf gleicher (finanzieller, Macht- und Einfluss-bezogener) Ebene aufgestellte Gruppen wären.
Miese Mache macht Murx mondän mumpfig.
@esterä: Ihre Tarnung läßt zu wünschen übrig, Herr Storz. 🙂