Am 21.6. erschien im "Tagesspiegel" eine Anzeige, eine Drittel-Seite groß. In ihr erklärt der Janssen-CEO persönlich, wozu weltweites und ewigliches Impfen gut ist.
USA: Wegen Thrombose-Gefahr Johnson & Johnson nur noch eingeschränkt zugelassen
Nicht nur für Jugendliche überwiegen die Risiken den Nutzen. Das geht aus einer Pressemitteilung der FDA vom 5.5. hervor:
»Heute hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA die zugelassene Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen auf Personen ab 18 Jahren beschränkt, für die andere zugelassene oder zugelassene COVID-19-Impfstoffe nicht zugänglich oder klinisch nicht geeignet sind, sowie auf Personen ab 18 Jahren, die sich für den COVID-19-Impfstoff von Janssen entscheiden, weil sie sonst keinen COVID-19-Impfstoff erhalten würden. „USA: Wegen Thrombose-Gefahr Johnson & Johnson nur noch eingeschränkt zugelassen“ weiterlesen
Bisher keine Bestellungen: Niemand will Afrikas Corona-Impfstoff
Bekanntlich verhält es sich aktuell mit dem deutschen völlig anders… Da hilft auch kein "Ringtausch" wie bei den Panzern für Selenski. Unter obiger Überschrift ist am 5.5. auf faz.net zu lesen:
»Der Aufbau einer Impfstoffproduktion in Afrika: Mit diesem Ziel reiste Jens Spahn im vergangenen Jahr unter großem Medienrummel nach Südafrika. Gemeinsam mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte der damalige deutsche Gesundheitsminister eine Investitionsinitiative angekündigt, um Impfstoffe in Afrika sofort verfügbar zu haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach von einem „Wendepunkt”. Man befinde sich auf dem Weg zu einer gerechteren Verteilung von Covid-Impfstoffen auf der Welt. „Bisher keine Bestellungen: Niemand will Afrikas Corona-Impfstoff“ weiterlesen
Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?
Diese Frage stellt Martin Kulldorff, Epidemiologe beim Brownstone Institute, am 22.4.:
»Randomisierte kontrollierte Studien zeigen, dass die Covid-Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Gesamtmortalität senken (RR=0,37, 95%CI: 0,19–0,70), nicht aber die mRNA-Impfstoffe (RR=1,03, 95%CI 0,63–1,71).
Dies ist das Ergebnis einer neuen dänischen Studie von Dr. Christine Benn und Kollegen. Wurden Menschen mit Impfstoffen geimpft, die nicht funktionieren (Pfizer/Moderna), anstatt mit Impfstoffen, die funktionieren (AstraZeneca/Johnson & Johnson)? Betrachten wir diese Studie im Zusammenhang und gehen wir dann auf die Zahlen ein. „Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?“ weiterlesen
Ratgeber für ganz, ganz seltene Nebenwirkung
Am 14.4.22 ist auf t‑online.de zu lesen:
»Woran sich das Guillain-Barré-Syndrom erkennen lässt
Im Zusammenhang mit den Covid-19-Impfungen kann es in sehr seltenen Fällen zu Komplikationen kommen. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, hat einige Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) registriert, die nach Impfungen mit Astrazeneca und Johnson & Johnson gemeldet wurden. Auch nach der Gabe von Biontech/Pfizer und Moderna traten wenige GBS-Fälle auf. Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) ist das GBS-Risiko insgesamt jedoch sehr gering… „Ratgeber für ganz, ganz seltene Nebenwirkung“ weiterlesen
Johnson & Johnson-Impfstoff: Auch nur einfach Geimpfte gelten weiter als vollständig geimpft
Das Verwaltungsgericht Berlin informiert in einer Pressemitteilung vom 18.02.2022:
»Der Ausschluss von mit dem Vakzin von Johnson & Johnson nur einmal geimpften Personen vom vollständigen Impfschutzstatus durch das Paul-Ehrlich-Institut ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin in einem Eilverfahren entschieden. „Johnson & Johnson-Impfstoff: Auch nur einfach Geimpfte gelten weiter als vollständig geimpft“ weiterlesen
DRK Sachsen hat im Januar fast 40.000 Impfdosen weggeworfen
"Weggeworfen" heißt wahrscheinlich genau das, in die graue Tonne entsorgt.
Ergänzend zu Tausende Corona-Impfdosen in Niedersachsen vernichtet und Bundesregierung: "Deutschland hat zum Stichtag 16. Dezember 2021 rund 554 Mio. Impfdosen bestellt" hier die Nachricht vom 10.2. auf stern.de unter genanntem Titel:
»Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Sachsen hat laut Sozialministerium im Januar fast 40.000 Impfdosen weggeworfen. Die Nachfrage nach Impfungen sei seit Weihnachten massiv zurückgegangen, teilte das Ministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Das sei nicht erwartet worden, so dass mehr Impfstoff bestellt worden war als genutzt werden konnte. „DRK Sachsen hat im Januar fast 40.000 Impfdosen weggeworfen“ weiterlesen
"Einmalimpfstoff" J&J: Einmal ist keinmal
»Als geimpft mit vollständigem Grundschutz gilt man in Deutschland nun erst dann, wenn auf die Johnson&Johnson-Erstimpfung eine zweite Impfung erfolgt.« zeit.de (18.1.)
EU: Seltene Rückenmarksentzündung als Nebenwirkung von J&J
»Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA empfiehlt, eine entzündliche Erkrankung des Rückenmarks – transverse Myelitis – als Nebenwirkung des Covid-19-Impfstoffs von Johnson & Johnson hinzuzufügen. Außerdem prüfte sie Berichte über ein Kapillarlecksyndrom nach der Impfung mit dem Vakzin von Moderna.
Die EMA erklärte zudem, dass es gegenwärtig nicht genügend Beweise für einen möglichen Zusammenhang zwischen seltenen Fällen von Multisystem-Entzündungssyndromen und den mRNA-Impfstoffen von Moderna und BioNTech/Pfizer gebe.«
tagesschau.de (11.11.)
Ein paar Beweise reichen eben nicht. Im Zweifel für… den, der zahlt. Die EMA und die Stiko haben sämtliche "Impfstoffe" durchgewunken. Offiziell darf von ihnen nur noch Biontech an unter 30-Jährige gespritzt werden. Doch selbst diese Vorgaben spielen in der Praxis keine Rolle. In einem Vernichtungskrieg gegen ein Virus muß man auch schon mal Fünfe gerade sein lassen. Opfer müssen in Kauf genommen werden, es sterben doch Menschen.
Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich
Passender zur Verstärkung der Kampagne zum "Impf"-Zwang meldet aerzteblatt.de am 2.11. unter obiger Überschrift:
»Rochester/Minnesota – Die wenigen Fälle einer zerebralen Sinusvenenthrombose, die den US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit dem Beginn der Impfungen mit dem Janssen-Impfstoff gemeldet werden, stellen einen Anstieg gegenüber der langjährigen Hintergrundinzidenz dar. Dies geht aus einer Analyse des Rochester Epidemiology Project in JAMA Internal Medicine (2021; DOI: 10.1001/jamainternmed.2021.6352) hervor. „Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich“ weiterlesen