Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht

Markus Kühbacher aus Wendlingen ist davon über­zeugt, daß Christian Drosten sei­nen Doktortitel zu Unrecht führt. Zahlreiche Indizien dafür sind auf coro​dok​.de zusam­men­ge­tra­gen. Kühbachers Versuche, über zahl­lo­se Provokationen Drosten oder die für die ver­mu­te­te Vertuschung eines Vergehens an der Frankfurter Uni zustän­di­ge Prof. Ciesek zu einer Klage gegen ihn zu ver­lei­ten, waren bis­lang erfolg­los. Nun aber scheint das Kalkül auf­zu­ge­hen, auf die­sem Wege zu einer Klärung der Ungereimtheiten zu gelangen.

»Ermittlungen gegen Kritiker. Nachspiel um Drostens Doktorarbeit«. Unter die­sem Titel berich­tet am 28.2.24 stutt​gar​ter​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke: „Der Wendlinger hat es geschafft. Drostens Dissertation vor Gericht“ weiterlesen

Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni promoviert.

Ich schwö­re. Dieser Artikel ist echt und steht am 27.3.23 auf faz​.net hin­ter der Bezahlschranke. Geschrieben hat ihn die Redakteurin im Ressort "Leben", Eva Schläfer:

»Betrugsvorwürfe in Berlin
Doktor Dreist steht vor Gericht

In Berlin muss sich ein Mann vor Gericht ver­ant­wor­ten, der sei­nen Doktortitel gefälscht hat. Besonders dreist ist das Thema sei­ner angeb­li­chen Promotion…

Der mut­maß­lich fal­sche Doktor… leg­te im Oktober 2020 beim Berliner Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg eine Urkunde vor, die angeb­lich von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main aus­ge­stellt wor­den war… „Falscher Doktor vor Gericht. Angeblich an der Goethe-Uni pro­mo­viert.“ weiterlesen

Weil gerade Lebensläufe interessant sind

Karl Lauterbach und Christian Drosten haben wahr­lich mehr zu ver­ant­wor­ten, als pro­ble­ma­ti­sche Lebensläufe ver­faßt zu haben. Aus ihnen geht aber her­vor, daß sie wahr­lich nicht die Lichtgestalten sind, als die sie uns jah­re­lang prä­sen­tiert wur­den. Und auch Al Capone fiel nicht wegen sei­ner größ­ten Verbrechen, son­dern einer ver­gleichs­wei­se lächer­li­chen Steuerhinterziehung. Aus aktu­el­lem Anlaß hier noch ein­mal der Beitrag vom 18.8.20:

Was stimmt eigentlich am akademischen Lebenslauf von C. Drosten?

Lassen wir die offen­sicht­lich fal­schen Angaben außer Acht, die er in einem Lebenslauf vor 2007 hat ver­öf­fent­li­chen las­sen: Promotion im Jahr 2000 mit "expe­ri­men­tal the­sis in Transfusion Virology (blood donor scree­ning)". „Weil gera­de Lebensläufe inter­es­sant sind“ weiterlesen

Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ordnungsgemäß

Mit die­ser Erklärung der Goethe-Universität aus dem Oktober 2020 haben wir uns hier mehr­fach beschäf­tigt (u.a. in Drosten-Dissertation: Dementi der Goethe-Uni ist keins). Heimlich, still und lei­se wur­de am 6.3.23 ein Absatz auf eine inter­es­san­te Weise ergänzt.

aktu​el​les​.uni​-frank​furt​.de

Er lau­tet: „Drosten-Dissertation: Frau Ciesek »ergänzt«: Alles ord­nungs­ge­mäß“ weiterlesen

Gibt es bald künstliches Blut aus dem Labor?

Unter die­ser Überschrift dürf­te der gläu­bi­ge Mensch einen Artikel eines Schwurblerportals erwar­ten. Er steht aber am 8.3.23 auf tages​schau​.de. Zur Dachzeile "Transfusionsmedizin" kom­men wir später.

»Viele Menschen sind wegen Krankheiten oder Unfällen ange­wie­sen auf Blutspenden. Aber dar­an man­gelt es häu­fig, gera­de bei sel­te­nen Blutgruppen. Wäre künst­li­ches Blut aus dem Labor die Lösung dafür?…

Menschen mit bestimm­ten Erkrankungen des Blutes, wie zum Beispiel der Sichelzellenanämie [sind] auf regel­mä­ßi­ge Blutspenden ange­wie­sen…« „Gibt es bald künst­li­ches Blut aus dem Labor?“ weiterlesen

Frankfurt: Korruption im Gesundheitswesen. Es geht noch nicht um Sandra Ciesek

Das Bild ist etwas nach­be­ar­bei­tet, der Text von faz​.net nicht. Hinter der Bezahlschranke war dort am 20.1.23 zu lesen:

»„Ich habe das in mich gesetz­te Vertrauen mas­siv miss­braucht, ich muss dafür die Verantwortung über­neh­men“: Alexander B., sus­pen­dier­ter Oberstaatsanwalt und ehe­ma­li­ger Leiter der „Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen“ bei der Generalstaatsanwaltschaft, hat am Freitag vor einer Großen Strafkammer des Frankfurter Landgerichts sei­ne Taten im Wesentlichen ein­ge­stan­den. Er ist der fort­ge­setz­ten gewerbs­mä­ßi­gen Bestechlichkeit sowie der Untreue und der Steuerhinterziehung ange­klagt…« „Frankfurt: Korruption im Gesundheitswesen. Es geht noch nicht um Sandra Ciesek“ weiterlesen