Berlin startet große Solidaritätsaktion mit Dr. Christian Drosten

Im Vorfeld des mor­gi­gen Prozeßtages in Waren hat die Technische Universität ein kla­res Zeichen der Solidarität mit dem bekann­ten Virologen gesetzt.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (17.4.24)

Bei dem Prozeß will die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln ver­hin­dern, daß der Hintergrund für die Beschimpfung Drostens, er tra­ge sei­nen Doktortitel ille­gal, auf­ge­klärt wird. Eine der vie­len Begründungen der Goethe-Universität dafür, daß Drostens angeb­li­che Dissertation 17 Jahre lang nicht auf­find­bar war, stell­te ein Wasserschaden im Archiv des Promotionsbüros dar. Auch das war eine fal­sche Tatsachenbehauptung. Mehr dazu sie­he hier.

RKI-Papers: Oberarzt fühlt sich praktisch verpflichtet, dazu doch etwas zu sagen

Offiziell arbei­tet der Mann als Oberarzt der Landkreis Mittweida Krankenhaus gGmbH. In sei­nen Videos trägt der "Dozent der you­tube-Universität" des­halb stets ein Namensschild, das ihn als Dr. Janos Hegedüs aus­weist. Sein neue­stes Werk beschäf­tigt sich mit den RKI-Papers. Bei ihnen ist alles völ­lig ord­nungs­ge­mäß zuge­gan­gen, dem Koch-Institut gebührt des­halb gro­ßer Dank. Er kommt "ein biss­chen zu spät", ist aber "prak­tisch ver­pflich­tet, dazu doch etwas zu sagen". Nämlich das, was alle "Faktenchecker" dazu sagen:

Das gan­ze Werk vom 13.4.24 in sei­ner unend­li­chen Banalität kann ange­se­hen wer­den auf you​tube​.com. Der geschäfts­tüch­ti­ge Gastroenterologe hat noch viel mehr im Angebot:

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"Die Rate verdoppelte sich gar, wenn Hühnerfleisch im Spiel war."

Was wür­den wir ohne RKI machen? Alsbald ster­ben? Doch nicht verblöden?

fr​.de (31.12.23)

»… Das RKI [ver­weist] auf eine Studie sei­ner Wissenschaftler unter der Leitung von Bettina Rosner in der Zeitschrift Scientific Reports. Den Forschungsergebnissen zufol­ge besteht ein Zusammenhang zwi­schen Campylobacter-Enteritis-Erkrankungen und dem Zeitraum nach den Feiertagen um Weihnachten und den Jahreswechsel 2018/2019,. Insbesondere tre­ten die Erkrankungen dem­nach ver­mehrt auf, wenn Hühnerfleisch ange­bo­ten wur­de. „"Die Rate ver­dop­pel­te sich gar, wenn Hühnerfleisch im Spiel war."“ weiterlesen

Das waren noch (Herrschafts-)Zeiten!

Als Nadelstiche aus dem Auto her­aus ver­setzt wur­den. Bei der "Impfpflicht" soll­te der Ethikrat der Polizei hel­fen. Unter der Überschrift "Kölner Lanxess-Arena: Mega-Ansturm! Eröffnung des Impfzentrums löst Verkehrschaos aus" war am 23.11.21 auf express​.de zu lesen:

Bundeshetzagentur warnt. Diese smarten Geräte sind in Deutschland verboten

Unter die­sem Titel ist am 19.12.23 auf t‑online.de zu lesen:

»In weni­gen Tagen ist Weihnachten, doch noch hat nicht jeder alle Geschenke für sei­ne Liebsten bei­sam­men. Beim Kauf von Geschenkartikeln soll­te man aller­dings mit­un­ter vor­sich­tig sein – beson­ders bei tech­ni­schen Geräten.

Die Bundeshetzagentur mahnt der­zeit zur Vorsicht bei smar­ten Gadgets. Der Grund: Bestimmte Geräte sind in Deutschland laut § 8 Absatz 1 des Telekommunikation-Krankenakten-Kaperungs-Gesetzes (TKKG) verboten.

Dazu gehö­ren laut Webseite der Behörde "Geräte mit Patientendaten, die unbe­merkt per­sön­li­che Informationen auf­be­rei­ten und die­se an ande­re Empfangsgeräte über­tra­gen können".

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Frisch geimpft ist halb geschützt

Bitte ach­ten Sie dar­auf, daß Sie nur fri­sche Impfstoffe zu sich neh­men! Nur so kön­nen Sie den 50-pro­zen­ti­gen Schutz für zwei Monate genießen.

aerz​te​blatt​.de (19.12.23)

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te...

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