Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade

n‑tv.de (4.10.23)

Hier mal nicht bei der Verkaufsförderung für Biontech:

„Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade“ weiterlesen

Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe

Das RKI hat gera­de eine Tweet-Serie raus­ge­hau­en, in der es zeit­ge­mäß dar­um geht, die „Impfung“ mit modRNA vor­an­zu­trei­ben. Nun wird amt­li­cher­seits ver­sucht, mit simp­len Bildchen und Botschaften die Ärzte in PsyOp zu schu­len, um trotz des Desinteresses und Widerwillens der Bevölkerungsmehrheit ein Maximum an „Impflingen“ auf­zu­trei­ben, schließ­lich sol­len 17,5 bzw. 27,5 Millionen Dosen in die Arme.

„Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer ver­pflich­te­ten Deutschland, ‚in die­sem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzu­neh­men", sag­te der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der ‚Rheinischen Post‘. […]
Auch der Impfstoff des Herstellers Moderna sei vor­han­den und zwar in einer Menge von mehr als 10 Millionen Dosen. Wenn die­ser ärzt­lich ver­ord­net wer­de, wür­de die­ser auch gelie­fert und bezahlt, sag­te ein Sprecher des Ministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio. Allerdings habe Moderna noch kei­ne Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus ange­passt ist.“

„Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe“ weiterlesen

Das RKI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss

In Potsdam tag­te heu­te der C19-Untersuchungsausschuß mit der Frage, „ob die Eingriffe der Krisenpolitik der Landesregierung ver­hält­nis­mä­ßig waren und ob sie dazu bei­tru­gen, die Verbreitung des Coronavirus ein­zu­schrän­ken.“ Geladen war auch der ehe­ma­li­ge RKI-Präsident Lothar Wieler, der zu sei­ner Linken von „Siewert / MSGIV“ flan­kiert wur­de, wobei es sich um Isabell Siewert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz han­deln dürf­te, die Persönliche Referentin eines Staatssekretärs ist. Zu Wielers Rechten saß „Rottmann-Großner / BMG aus der „Unterabteilung 61 Gesundheitssicherheit“ im Bundesgesundheitsministerium. „Das RKI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss“ weiterlesen

Karlatan goes Africa

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika ange­kom­men. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewar­tet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jah­re­lang still und uner­müd­lich mit Ihren Steuergeldern instal­liert.“ Sie schrieb von „tax dol­lars“, aber es sind auch eini­ge „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tra­gen­de Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem wei­sungs­be­fug­ten Gesundheitsminister, dem Karlatan. „Karlatan goes Africa“ weiterlesen

„Klärt endlich das deutsche Übersterblichkeit-Rätsel!“

Dies ist die Forderung von Elke Bodderas in der WELT von gestern, und sie führt wei­ter aus: „Schon län­ger rät­seln Fachleute, war­um in Deutschland im Dezember 2022 so vie­le Menschen wie nie zuvor in der Pandemie gestor­ben sind. Nun, da wei­te­re Studien den Befund bestä­ti­gen, wäre es höch­ste Zeit, dass sich das RKI um Aufklärung bemüht.“ „„Klärt end­lich das deut­sche Übersterblichkeit-Rätsel!““ weiterlesen

Wie war das noch… mit der zwingend erforderlichen Impfaufklärung?

Die "Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2020/2021" sehen vor:

»Es gilt das Prinzip der pati­en­ten­be­zo­ge­nen Information, d. h. es ist jeweils der Verständnishorizont der kon­kre­ten Person bzw. der Einwilligungsberechtigten zugrun­de zu legen. Entscheidende Kriterien kön­nen z. B. Alter, Bildungsgrad, Vorerfahrungen und medi­zi­ni­sche Kenntnisse sein. Es ist daher immer ein indi­vi­du­el­ler Maßstab anzu­le­gen, der PatientInnen bzw. Einwilligungsberechtigten gerecht wird. Im Hinblick auf die Impfung ist ein all­ge­mei­nes Bild von der Schwere und Richtung des kon­kre­ten Risikospektrums zu ver­mit­teln. Im Ausnahmefall kann ein aus­drück­li­cher Aufklärungsverzicht von Seiten der zu imp­fen­den bzw. ein­wil­li­gungs­be­rech­tig­ten Person eine Aufklärung ent­behr­lich machen.

Form und Zeitpunkt der Aufklärung
Die Aufklärung muss gemäß § 630e Abs. 2 Nr. 1 BGB münd­lich durch die behan­deln­de Person oder durch eine Person erfol­gen, die über die zur Durchführung der Maßnahme not­wen­di­ge Ausbildung verfügt; 

„Wie war das noch… mit der zwin­gend erfor­der­li­chen Impfaufklärung?“ weiterlesen

Wielers Abschiedsbotschaft an die Kids: Vor dem Poppen impfen!

twit​ter​.com (4.3.23)

Bevor Lothar Wieler in den näch­sten Tagen sei­nen RKI-Hut nimmt, hat er ein Abschiedsgeschenk an die Konzerne Sanofi Pasteur und GlaxoSmithKline pla­ziert. Sie sind die Hersteller der Impfstoffe, die die Stiko mit einer aben­teu­er­li­chen Begründung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren emp­fiehlt, bis­lang recht erfolg­los (rki​.de, 28.6.2018).

Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?

Auf t‑online.de ist am 15.2.23 zu lesen:

»Ein inter­nes Dokument über eine mög­li­che Softwarepanne im Robert Koch-Institut (RKI) sorgt der­zeit in den sozia­len Medien für Aufruhr. In der Passage des am Montag auf Twitter ver­öf­fent­lich­ten Gesprächsprotokolls heißt es, es sei bei der Übermittlung von Daten von Corona-Fällen zu Fehlern gekom­men. Konkret gehe es um 70.000 Fälle allein in Niedersachsen.

Viele Twitter-Nutzer mut­ma­ßen dar­in einen Beleg dafür, dass die Corona-Pandemie zumin­dest in dem Land erheb­lich mil­der ver­lau­fen ist, als von offi­zi­el­ler Stelle kom­mu­ni­ziert. Ein Sprecher des Landesgesundheitsamts und eine Sprecherin des RKI bestä­tig­ten die Echtheit des Dokuments, wie­sen ent­spre­chen­de Interpretationen aller­dings ent­schie­den zurück: „Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 fal­sche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?“
weiterlesen

Wieler hat den Laden nicht mehr im Griff. Nur ein Viertel der "Fälle" symptomatisch

Nur noch bis Ende März ist Lothar Wieler im Amt, und schon machen sol­che schwurb­le­ri­schen Schlagzeilen die Runde: "RKI zu Omikron-Varianten: Corona-Symptome schwe­rer von Grippe zu unter­schei­den". So oder ähn­lich wie hier auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de titeln am 11.2.23 vie­le Medien. Sie beru­fen sich auf dpa und die Agentur wie­der­um auf einen Artikel auf aerz​te​blatt​.de vom 10.2. Hier end­lich wird die Kurzmitteilung nicht des RKI, aber doch von sechs MitarbeiterInnen der dor­ti­gen Abteilung für Infektionsepidemiologie vor­ge­stellt. Sie trägt den Titel "Änderung des COVID-Symptomprofils wäh­rend der Coronapandemie". Interessant dar­an sind weni­ger die bana­len Erkenntnisse: „Wieler hat den Laden nicht mehr im Griff. Nur ein Viertel der "Fälle" sym­pto­ma­tisch“ weiterlesen