
Hier mal nicht bei der Verkaufsförderung für Biontech:
Das RKI hat gerade eine Tweet-Serie rausgehauen, in der es zeitgemäß darum geht, die „Impfung“ mit modRNA voranzutreiben. Nun wird amtlicherseits versucht, mit simplen Bildchen und Botschaften die Ärzte in PsyOp zu schulen, um trotz des Desinteresses und Widerwillens der Bevölkerungsmehrheit ein Maximum an „Impflingen“ aufzutreiben, schließlich sollen 17,5 bzw. 27,5 Millionen Dosen in die Arme.
„Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer verpflichteten Deutschland, ‚in diesem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzunehmen", sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der ‚Rheinischen Post‘. […]
Auch der Impfstoff des Herstellers Moderna sei vorhanden und zwar in einer Menge von mehr als 10 Millionen Dosen. Wenn dieser ärztlich verordnet werde, würde dieser auch geliefert und bezahlt, sagte ein Sprecher des Ministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio. Allerdings habe Moderna noch keine Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus angepasst ist.“
„Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe“ weiterlesen
In Potsdam tagte heute der C19-Untersuchungsausschuß mit der Frage, „ob die Eingriffe der Krisenpolitik der Landesregierung verhältnismäßig waren und ob sie dazu beitrugen, die Verbreitung des Coronavirus einzuschränken.“ Geladen war auch der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler, der zu seiner Linken von „Siewert / MSGIV“ flankiert wurde, wobei es sich um Isabell Siewert vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz handeln dürfte, die Persönliche Referentin eines Staatssekretärs ist. Zu Wielers Rechten saß „Rottmann-Großner / BMG aus der „Unterabteilung 61 Gesundheitssicherheit“ im Bundesgesundheitsministerium. „Das RKI vor dem Brandenburger Untersuchungsausschuss“ weiterlesen
Die US-amerikanische Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika angekommen. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewartet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jahrelang still und unermüdlich mit Ihren Steuergeldern installiert.“ Sie schrieb von „tax dollars“, aber es sind auch einige „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tragende Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem weisungsbefugten Gesundheitsminister, dem Karlatan. „Karlatan goes Africa“ weiterlesen
Dies ist die Forderung von Elke Bodderas in der WELT von gestern, und sie führt weiter aus: „Schon länger rätseln Fachleute, warum in Deutschland im Dezember 2022 so viele Menschen wie nie zuvor in der Pandemie gestorben sind. Nun, da weitere Studien den Befund bestätigen, wäre es höchste Zeit, dass sich das RKI um Aufklärung bemüht.“ „„Klärt endlich das deutsche Übersterblichkeit-Rätsel!““ weiterlesen
Die "Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut 2020/2021" sehen vor:
»Es gilt das Prinzip der patientenbezogenen Information, d. h. es ist jeweils der Verständnishorizont der konkreten Person bzw. der Einwilligungsberechtigten zugrunde zu legen. Entscheidende Kriterien können z. B. Alter, Bildungsgrad, Vorerfahrungen und medizinische Kenntnisse sein. Es ist daher immer ein individueller Maßstab anzulegen, der PatientInnen bzw. Einwilligungsberechtigten gerecht wird. Im Hinblick auf die Impfung ist ein allgemeines Bild von der Schwere und Richtung des konkreten Risikospektrums zu vermitteln. Im Ausnahmefall kann ein ausdrücklicher Aufklärungsverzicht von Seiten der zu impfenden bzw. einwilligungsberechtigten Person eine Aufklärung entbehrlich machen.
Form und Zeitpunkt der Aufklärung
Die Aufklärung muss gemäß § 630e Abs. 2 Nr. 1 BGB mündlich durch die behandelnde Person oder durch eine Person erfolgen, die über die zur Durchführung der Maßnahme notwendige Ausbildung verfügt;
„Wie war das noch… mit der zwingend erforderlichen Impfaufklärung?“ weiterlesen
Bevor Lothar Wieler in den nächsten Tagen seinen RKI-Hut nimmt, hat er ein Abschiedsgeschenk an die Konzerne Sanofi Pasteur und GlaxoSmithKline plaziert. Sie sind die Hersteller der Impfstoffe, die die Stiko mit einer abenteuerlichen Begründung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren empfiehlt, bislang recht erfolglos (rki.de, 28.6.2018).
Wieder mal ein Blick auf die RKI-Diagramme, einem Tipp aus einem Kommentar folgend:
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Auch schön und zu Assoziationen einladend: „Von Wellen und Flauten“ weiterlesen
Auf t‑online.de ist am 15.2.23 zu lesen:
»Ein internes Dokument über eine mögliche Softwarepanne im Robert Koch-Institut (RKI) sorgt derzeit in den sozialen Medien für Aufruhr. In der Passage des am Montag auf Twitter veröffentlichten Gesprächsprotokolls heißt es, es sei bei der Übermittlung von Daten von Corona-Fällen zu Fehlern gekommen. Konkret gehe es um 70.000 Fälle allein in Niedersachsen.
Viele Twitter-Nutzer mutmaßen darin einen Beleg dafür, dass die Corona-Pandemie zumindest in dem Land erheblich milder verlaufen ist, als von offizieller Stelle kommuniziert. Ein Sprecher des Landesgesundheitsamts und eine Sprecherin des RKI bestätigten die Echtheit des Dokuments, wiesen entsprechende Interpretationen allerdings entschieden zurück: „Geleaktes RKI-Dokument:
70.000 falsche Corona-Tote in Niedersachsen durch Software-Panne?“ weiterlesen
Nur noch bis Ende März ist Lothar Wieler im Amt, und schon machen solche schwurblerischen Schlagzeilen die Runde: "RKI zu Omikron-Varianten: Corona-Symptome schwerer von Grippe zu unterscheiden". So oder ähnlich wie hier auf stuttgarter-zeitung.de titeln am 11.2.23 viele Medien. Sie berufen sich auf dpa und die Agentur wiederum auf einen Artikel auf aerzteblatt.de vom 10.2. Hier endlich wird die Kurzmitteilung nicht des RKI, aber doch von sechs MitarbeiterInnen der dortigen Abteilung für Infektionsepidemiologie vorgestellt. Sie trägt den Titel "Änderung des COVID-Symptomprofils während der Coronapandemie". Interessant daran sind weniger die banalen Erkenntnisse: „Wieler hat den Laden nicht mehr im Griff. Nur ein Viertel der "Fälle" symptomatisch“ weiterlesen