Dann mal einen guten Rutsch ins letzte corodok-Jahr!

Auch wenn die ande­re Seite bei wei­tem nicht auf­ge­ben wird: Das Jahr 2022 lief nicht gut für sie. Nicht nur ihre dum­men Fehler, son­dern vor allem der beharr­li­che Widerstand und die Aufklärungsarbeit haben dazu geführt, daß sie wich­ti­ge Ziele vor­erst nicht durch­set­zen konn­ten. Die Planvorgaben für die "Impfungen" wur­den welt­weit nicht erreicht und auch das Vorhaben, digi­ta­le Zertifikate zu eta­blie­ren, schei­tert dar­an, daß die Mehrheit der Menschen damit nicht mehr erfaßt wer­den kann – sie sind über­wie­gend nicht mehr aus­rei­chend "geimpft".

Täglich schwin­det die Gefolgschaft des extre­mi­sti­schen Gesundheitsministers, Berichte über "Impfschäden" häu­fen sich in den Medien. Zu die­sem Trend haben die 12.000 Beiträge und 160.000 Kommentare auf coro­dok bei­getra­gen. Vielleicht soll­ten wir das bei einem letz­ten Treffen im Frühjahr fei­ern. Bis dahin alles Gute, und laßt uns beharr­lich und hei­ter am Ball blei­ben. Zu tun gibt es schließ­lich noch einiges.

NYT-Bericht aus einem Paralleluniversum

Man soll­te es nicht glau­ben, aber die­ser Artikel auf nyti​mes​.com stammt vom 28.12.22:

»Mit der wei­te­ren Ausbreitung von Covid-19 neh­men auch die Fehlinformationen über das Virus zu
Die Ärzte sind ver­är­gert über die anhal­ten­den fal­schen und irre­füh­ren­den Behauptungen über das Virus.

Fast drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie hält sich Covid-19 hart­näckig. Das gilt auch für Fehlinformationen über das Virus. „NYT-Bericht aus einem Paralleluniversum“ weiterlesen

Apartheid adé: Was war das für ein Stress! Aber wir sind gut durchgekommen

In der Überschrift des Artikels vom 30.12.22 auf ber​li​ner​-zei​tung​.de heißt das erste Wort in Wirklichkeit "Pandemie". Das dümm­li­che "adé" gibt es aber eben­so wie die Lobhudelei auf eine Firma "Biontec" im spä­te­ren Text. Der Autorin Maritta Adam-Tkalec man­gel­te es in den letz­ten drei Jahren offen­bar an nichts, und so kann sie wie die Weißen, die ihren Rassismus in Südafrika einst auf­ge­ben muß­ten, nur ein paar klei­ne Übertreibungen fest­stel­len. Und sie freut sich auf das "näch­ste Mal":

»Die deut­sche Corona-Bilanz ist im Vergleich zu ande­ren Ländern nicht schlecht. Jetzt gilt: Aus dem Unheil ler­nen, heißt sie­gen ler­nen. Fürs näch­ste Mal.«

Die Frau, die Ende 2020 mein­te "Weder steht die Demokratie auf dem Spiel noch stirbt die Kultur. Die har­ten Freizeiteinschränkungen, die gro­ßen Opfer sind begrün­det. Es muss lei­der sein.", rümpft nun die Nase über China: „Apartheid adé: Was war das für ein Stress! Aber wir sind gut durch­ge­kom­men“ weiterlesen

»Ob die mehr als 260.000 Mpox-Impfstoffdosen, die laut Stiko im November bundesweit verfügbar waren, jedoch aufgebraucht werden können?«

Diese rhe­to­ri­sche Frage wird in einer dpa-Meldung vom 30.12.22 gestellt.

»Berlin (dpa/bb) – Seit mehr als einem Monat sind in Berlin kei­ne neu­en Fälle von Mpox (Affenpocken) mehr gemel­det wor­den. Der jüng­ste Fall sei in der Woche bis 13. November an das Robert Koch-Institut (RKI) über­mit­telt wor­den, teil­te die Senatsverwaltung für Gesundheit auf Anfrage mit. "Davon aus­ge­hend, dass alle Ärzt*innen und Labore der gesetz­li­chen Meldepflicht nach­kom­men, sind seit­dem in Berlin kei­ne wei­te­ren Fälle dia­gno­sti­ziert wor­den." Insgesamt sind seit Ausbruchsbeginn im Mai knapp 1670 Mpox-Erkrankungen in der Hauptstadt fest­ge­stellt wor­den – so vie­le wie in kei­nem ande­ren Bundesland… „»Ob die mehr als 260.000 Mpox-Impfstoffdosen, die laut Stiko im November bun­des­weit ver­füg­bar waren, jedoch auf­ge­braucht wer­den kön­nen?«“ weiterlesen

»Nebenwirkungen scheinen kaum relevant zu sein«

Wie stets hat t‑online.de sorg­fäl­tig recherchiert:

t‑online.de (29.12.22)

»… Cholesterinsenkende Mittel kön­nen hel­fen, der Gefahr vor­zu­beu­gen. Ein neu­er, gen­tech­nisch her­ge­stell­ter Wirkstoff namens Inclisiran könn­te einen Durchbruch für die Dauertherapie bedeu­ten. Er muss per Spritze nur zwei­mal pro Jahr ver­ab­reicht werden.

"Herzinfarktspritze" mit RNA-Wirkstoff

„»Nebenwirkungen schei­nen kaum rele­vant zu sein«“ weiterlesen