Und der begnadeten Bildunterschrift:
Dann mal einen guten Rutsch ins letzte corodok-Jahr!
Auch wenn die andere Seite bei weitem nicht aufgeben wird: Das Jahr 2022 lief nicht gut für sie. Nicht nur ihre dummen Fehler, sondern vor allem der beharrliche Widerstand und die Aufklärungsarbeit haben dazu geführt, daß sie wichtige Ziele vorerst nicht durchsetzen konnten. Die Planvorgaben für die "Impfungen" wurden weltweit nicht erreicht und auch das Vorhaben, digitale Zertifikate zu etablieren, scheitert daran, daß die Mehrheit der Menschen damit nicht mehr erfaßt werden kann – sie sind überwiegend nicht mehr ausreichend "geimpft".
Täglich schwindet die Gefolgschaft des extremistischen Gesundheitsministers, Berichte über "Impfschäden" häufen sich in den Medien. Zu diesem Trend haben die 12.000 Beiträge und 160.000 Kommentare auf corodok beigetragen. Vielleicht sollten wir das bei einem letzten Treffen im Frühjahr feiern. Bis dahin alles Gute, und laßt uns beharrlich und heiter am Ball bleiben. Zu tun gibt es schließlich noch einiges.
XXL-Variante im Anmarsch!
Prof. Karl Lauterbach hat das mal wieder von Eric Feigl-Ding, was ein JWeiland ("Scientist. Disease spread modeling") weiterzwitscherte: „XXL-Variante im Anmarsch!“ weiterlesen
NYT-Bericht aus einem Paralleluniversum
Man sollte es nicht glauben, aber dieser Artikel auf nytimes.com stammt vom 28.12.22:
»Mit der weiteren Ausbreitung von Covid-19 nehmen auch die Fehlinformationen über das Virus zu
Die Ärzte sind verärgert über die anhaltenden falschen und irreführenden Behauptungen über das Virus.
Fast drei Jahre nach Ausbruch der Pandemie hält sich Covid-19 hartnäckig. Das gilt auch für Fehlinformationen über das Virus. „NYT-Bericht aus einem Paralleluniversum“ weiterlesen
A und B – Zicke, zacke, geh!
Was Vorschulkinder begreifen, sollte doch auch für Karl Lauterbach (59) verständlich sein: (youtube.com):
Apartheid adé: Was war das für ein Stress! Aber wir sind gut durchgekommen
In der Überschrift des Artikels vom 30.12.22 auf berliner-zeitung.de heißt das erste Wort in Wirklichkeit "Pandemie". Das dümmliche "adé" gibt es aber ebenso wie die Lobhudelei auf eine Firma "Biontec" im späteren Text. Der Autorin Maritta Adam-Tkalec mangelte es in den letzten drei Jahren offenbar an nichts, und so kann sie wie die Weißen, die ihren Rassismus in Südafrika einst aufgeben mußten, nur ein paar kleine Übertreibungen feststellen. Und sie freut sich auf das "nächste Mal":
»Die deutsche Corona-Bilanz ist im Vergleich zu anderen Ländern nicht schlecht. Jetzt gilt: Aus dem Unheil lernen, heißt siegen lernen. Fürs nächste Mal.«
Die Frau, die Ende 2020 meinte "Weder steht die Demokratie auf dem Spiel noch stirbt die Kultur. Die harten Freizeiteinschränkungen, die großen Opfer sind begründet. Es muss leider sein.", rümpft nun die Nase über China: „Apartheid adé: Was war das für ein Stress! Aber wir sind gut durchgekommen“ weiterlesen
Exklusiv: Steuererklärung von F.-W. Steinmeier
Aus Gründen des Quellenschutzes kann corodok.de zur Zeit nur die erste Seite der Steuererklärung hier vorlegen. Weitere Daten des "Eulen-Leaks" folgen in Kürze.
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„Exklusiv: Steuererklärung von F.-W. Steinmeier“ weiterlesen
»Ob die mehr als 260.000 Mpox-Impfstoffdosen, die laut Stiko im November bundesweit verfügbar waren, jedoch aufgebraucht werden können?«
Diese rhetorische Frage wird in einer dpa-Meldung vom 30.12.22 gestellt.
»Berlin (dpa/bb) – Seit mehr als einem Monat sind in Berlin keine neuen Fälle von Mpox (Affenpocken) mehr gemeldet worden. Der jüngste Fall sei in der Woche bis 13. November an das Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt worden, teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit auf Anfrage mit. "Davon ausgehend, dass alle Ärzt*innen und Labore der gesetzlichen Meldepflicht nachkommen, sind seitdem in Berlin keine weiteren Fälle diagnostiziert worden." Insgesamt sind seit Ausbruchsbeginn im Mai knapp 1670 Mpox-Erkrankungen in der Hauptstadt festgestellt worden – so viele wie in keinem anderen Bundesland… „»Ob die mehr als 260.000 Mpox-Impfstoffdosen, die laut Stiko im November bundesweit verfügbar waren, jedoch aufgebraucht werden können?«“ weiterlesen
Die Rache der Griechen?
Erst verkündet Christian Karagiannidis das Aus von Corona, nun legt der ehemalige Finanzminister Yanis Varoufakis auf merkur.de am 29.12.22 nach.
»Nebenwirkungen scheinen kaum relevant zu sein«
Wie stets hat t‑online.de sorgfältig recherchiert:
»… Cholesterinsenkende Mittel können helfen, der Gefahr vorzubeugen. Ein neuer, gentechnisch hergestellter Wirkstoff namens Inclisiran könnte einen Durchbruch für die Dauertherapie bedeuten. Er muss per Spritze nur zweimal pro Jahr verabreicht werden.
"Herzinfarktspritze" mit RNA-Wirkstoff
„»Nebenwirkungen scheinen kaum relevant zu sein«“ weiterlesen