Die Rache der Griechen?

Erst ver­kün­det Christian Karagiannidis das Aus von Corona, nun legt der ehe­ma­li­ge Finanzminister Yanis Varoufakis auf mer​kur​.de am 29.12.22 nach.

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Update: Da hat mir mein digi­ta­ler Workflow einen Streich gespielt. Das rich­ti­ge Foto sieht so aus, und es han­delt sich um den Merkur-Chefredakteur Georg Anastasiadis:

Zu lesen ist dennoch:

»Die Pandemie ist vor­bei und es ist höch­ste Zeit, den Bürgern ihre durch Notgesetze genom­me­nen Grundrechte wie­der zu geben. Gesundheitsminister Lauterbach jedoch sieht das viel zu läs­sig, kom­men­tiert Georg Anastasiadis.

Es trägt fast schon tra­gi­sche Züge: Die Pandemie ist vor­bei – aber Gesundheitsminister Lauterbach will nicht las­sen von dem Virus, das sein Leben bestimmt und dem er sein Amt ver­dankt. Im „heu­te jour­nal“ des ZDF sag­te der SPD-Politiker, ange­spro­chen auf ein Ende der Corona-Maßnahmen, jetzt einen ver­rä­te­ri­schen Satz. Er fra­ge sich, ob es nach drei Jahren Pandemie „jetzt wirk­lich auf ein paar Wochen ankommt“. Doch, Herr Minister: Genau das tut es! Wenn die Gefahr vor­bei ist – und selbst Deutschlands „Corona-Papst“ Christian Drosten dies klar fest­stellt – , gibt es auch kei­ne Grundlage mehr für Notgesetze, die unver­hält­nis­mä­ßig in die Grundrechte der Bürger eingreifen.

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Der von Lauterbach läs­sig dahin­ge­schlenz­te Satz steht sinn­bild­lich für den all­zu frei­hän­di­gen Umgang man­cher unse­rer Politiker mit den von der Verfassung garan­tier­ten Rechten der Bürger…«

9 Antworten auf „Die Rache der Griechen?“

  1. es sind leu­te mit dem grund­ge­setz spa­zie­ren gegan­gen, weil sie so etwas anpran­gern wollten:
    "den all­zu frei­hän­di­gen Umgang man­cher unse­rer Politiker mit den von der Verfassung garan­tier­ten Rechten der Bürger…"

    aber, es hat kei­ne kon­se­quen­zen, denn gefahr in ver­zug recht­fer­tigt alles, bevor sie ver­zo­gen ist.

  2. Kalle, wie hoch wer­den denn die Übergangsgelder für dei­ne gesund­heits­schä­di­gen­de Tätigkeit sein? Hat Pfizer/ Biontech schon ange­ru­fen, um dir nach dem Übergangsgeld einen ange­mes­se­nen PR-Posten zu ver­schaf­fen? Oder hat ein Zahnpflegemittelhersteller ange­fragt, ob du nicht nach dei­ner mini­ste­ri­el­len Tätlichkeit ein wenig Werbung für ein paar lau­si­ge Cent machen magst? Oder haben Kanülenhersteller ange­fragt, ob du nicht Werbung für ihre Produkte machen möchtest?

    Wer woll­te doch gleich wie­der Hausdurchsuchungen, um Kontaktverbote durch­zu­set­zen? Und so etwas darf "Minister" sein. Passt schon zu die­sem Regime.

    1. @Clarence O'Mikron:

      Aber das (jetz­ti­ge) IST doch der PR-Posten! Jeder für sich, Gott für sie Alle.

      Näher kann ich es nicht aus­füh­ren, weil es sonst juri­stich wer­den könnte.

      Die Aussage Ihres Kommentares hal­te ich ja soweit auch für richtig.

  3. Damit reiht sich der Herr Karl naht­los in die Reihe der Politiker ein, die damals bei der Diskussion, ob man denn ein ent­fuehr­tes Flugzeug ein­fach abschie­ssen soll­te,, (sinn­ge­maess) sag­ten "wenn das den ersten 20 Arrtikeln des Grundgesetzes wider­spricht, muss man die­se Artikel halt aen­dern". Grundrechte? Wozu sol­len die denn gut sein, wenn man sie bei Bedarf niicht ein­fach mal belie­big ausser Kraft set­zen kann und es dabei angeb­lich sogar auf ein paar Wochen (oder Monate? oder Jahre?) ankommt???

  4. Äh…"gibt es auch kei­ne Grundlage mehr für Notgesetze, die unver­hält­nis­mä­ßig in die Grundrechte der Bürger ein­grei­fen"… das GG sagt ja gera­de, dass zwar in die Grundrechte ein­ge­grif­fen wer­den kann – aber nie­mals unver­hält­nis­mä­ßig. Und sol­che Idioten wol­len uns Demokratie erklären…geh scheißen!

  5. DIE PANDEMIE ist erst dann vor­bei wenn ALLE Maßnahmen und alle GG Gesetzesänderungen rück­gän­gig gemacht wer­den. Ebenso muss die Agenda der WHO auf­ge­deckt und ent­larvt wer­den als das was sie ist. Eine Fake Operation von Billy Gates und sei­nen Kumpels.
    Alle Verantwortlichen dazu ver­ur­teilt ent­eig­net und mit ihren eige­nen Vermögen haben sie Reparationen zah­len. Verstaatlichung aller an der Agenda 2030 betei­lig­ten Unternehmen und Investmentfonds.

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