Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze

Jahrenlang stell­te das PEI die Daten sei­ner "SafeVac 2.0‑Studie" nicht zur Verfügung. Nun nutzt es sie für eine "Stel­lung­nah­me des Paul-Ehr­lich-In­sti­tuts: Kei­ne char­gen­be­zo­ge­ne Häu­fung von Ver­dachts­fall­mel­dun­gen zu Impf­ne­ben­wir­kun­gen nach CO­VID-19-Imp­fun­gen mit Co­mir­na­ty". Am 18.8.23 teil­te das Institut mit, daß die gemel­de­ten Daten kei­ne Auffälligkeiten bezüg­lich unter­schied­li­cher Chargen hät­ten. Alle sind gleich schlecht:

Es »... konn­ten ins­ge­samt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 ver­schie­de­nen Impfstoffchargen aus­ge­wer­tet wer­den. Insgesamt 5.074.069 uner­wünsch­te Ereignisse wur­den mit­tels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berich­tet.«

Für den Biontech-Stoff sieht es eher noch schlech­ter aus: „Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze“ weiterlesen

Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller anderen Impfungen im Jahr 2021

health​.wa​.gov​.au

Nebenwirkungen haben Impfungen ja immer, hören wir inzwi­schen von Verantwortlichen und Medien. In wel­chem Ausmaß sich die der "Covid-Impfung" von denen ande­rer unter­schei­den, legt der aktu­el­le Bericht der Regierung von West-Australien dar.

»Die Zahl der an die WAVSS gemel­de­ten AEFI war im Jahr 2021 deut­lich höher als in den Vorjahren (10.726 gegen­über durch­schnitt­lich 276 pro Jahr im Zeitraum 2017–2020), was auf die Einführung des COVID-19-Impfprogramms zurück­zu­füh­ren ist.« „Melderate für "COVID-19-Impfungen" mehr als 20 Mal so hoch wie die aller ande­ren Impfungen im Jahr 2021“ weiterlesen

Alle, alle haben vor schweren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach einmal nicht

Oder? "Selten, aber wenig erforscht", lau­te­te die Überschrift eines Artikels auf tages​schau​.de am 2.7.22. Unter Verweis auf den Sicherheitsbericht des PEI vom 4.5.22 hieß es, es "las­se sich auf­grund feh­len­der Informationen kein Risikosignal aus­spre­chen, da sich die dia­gnos­ti­sche Sicherheit der gemel­de­ten Fälle nicht beur­tei­len las­se". Bereits in die­sem Bericht war aller­dings zu lesen:

»In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wur­de ein töd­li­cher Verlauf in unter­schied­li­chem zeit­li­chen Abstand zu einer COVID-19- Impfung mit­ge­teilt. 116 Fälle wur­den vom Paul-Ehrlich-Institut als kon­sis­tent mit einem ursäch­li­chen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID-19-Impfung bewer­tet (syn­onym: wahr­schein­lich oder mög­li­cher ursäch­li­cher Zusammenhang).«

Unabhängig von dem pro­zen­tua­len Herunterdefinieren: 116 zuge­ge­be­ne durch die "Impfung" ver­ur­sach­te Todesfälle stell­ten für das Institut und die "Tagesschau" kein Risikosignal dar. Vielmehr lief die Kampagne auch für "Impfungen" für Kinder ab fünf Jahren auf Hochtouren wei­ter. „Alle, alle haben vor schwe­ren Impfschäden gewarnt. Nur Karl Lauterbach ein­mal nicht“ weiterlesen

Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähnliche Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«

So lau­tet einer von zwei ver­hal­te­nen Hinweisen auf Impfschäden in einem lan­gen Artikel unter dem Titel "Post COVID und Post-Vakzin-Syndrom: Die Pandemie nach der Pandemie" auf aerz​te​blatt​.de. Er beginnt mit einer zwei­fel­haf­ten Feststellung:

»Die als Post-COVID-Syndrom (PCS) zusam­men­ge­fass­ten, all­tags­re­le­van­ten chro­ni­schen Verläufe haben erheb­li­che sozia­le und gesund­heits­öko­no­mi­sche Auswirkungen: Die Krankheitslast ist hoch, inter­na­tio­na­le Studien gehen von einer Prävalenz von 10–15 % nach SARS-CoV-2-Infektion aus.«

In einer als Beleg zitier­ten ein Jahr alten Meta-Analyse heißt es: "Global esti­ma­ted poo­led pre­va­lence of post COVID-19 con­di­ti­on was 0.43". Sind die­se Aussagen deckungs­gleich? Ich will den Artikel hier nicht rezen­sie­ren. Etwas stut­zig macht mich die Bemerkung zu Interessenkonflikten: „Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähn­li­che Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«“ weiterlesen

Gesundheitsminister der Länder fordern mehr Forschung zu Impfschäden

„Betrachtet uns als eure Versuchskaninchen“, hat­te Olaf Scholz zu den "Impfungen" gesagt (s. hier). Nachdem das Großexperiment mit "neben­wir­kungs­frei­en Impfstoffen" für mehr als 50.000 Menschen in unse­rem Land schwer dane­ben­ge­gan­gen ist (Stand Dezember 2022), lesen wir nun aus­ge­rech­net von Manne Lucha:

"Die Gesundheitsministerinnen und ‑minis­ter der Länder for­dern vom Bund eine stär­ke­re Förderung der Forschung zu Corona-Impfschäden. Das beschlos­sen sie bei einer Videokonferenz am Montag. Zwar habe die Corona-Impfung vie­le Leben geret­tet und sei «wirk­lich wich­tig und rich­tig» gewe­sen, sag­te der der­zei­ti­ge Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz, der baden-würt­tem­ber­gi­sche Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne). «Gerade zur Stärkung des Impf-Gedankens braucht es aber Forschung zur Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von gesund­heit­li­chen Folgen des Impfens.»…"
faz​.net (27.3.23)
„Gesundheitsminister der Länder for­dern mehr Forschung zu Impfschäden“ weiterlesen

Wie konnte es bloß zu Impfschäden kommen?

Während Sarah Bosetti den 50.000 Menschen mit gemel­de­tem Verdacht auf "schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen" nach­ruft, sie hät­ten doch den Beipackzettel lesen kön­nen, da sei­en die Risiken alle beschrie­ben wor­den (s. hier), könn­te ein Faktor eine Rolle spie­len, der hier im November 2020 beschrie­ben wurde:

96 Corona-Impfungen je Tag, gerne durch Studierende

aerz​te​zei​tung​.de berich­tet am 17.11.20:

»Strategiepapier
Regierung erwar­tet von Ärzten 96 Corona-Impfungen je Tag
Die Vorbereitungen für Massenimpfungen gegen das Coronavirus lau­fen an. Ein Strategiepapier der Bundesregierung zeigt nun eine gro­be Richtung: Niedergelassene Ärzte spie­len dar­in eine ent­schei­den­de Rolle…

„Wie konn­te es bloß zu Impfschäden kom­men?“ weiterlesen

Restling. Monitor klärt auf: Die »Impfung« ist sehr, sehr gut

Nur die AfD behaup­tet das Gegenteil. Das weiß Moderator Georg Restle in der Sendung vom 23.3. Nichts dar­in stimmt:

„Restling. Monitor klärt auf: Die »Impfung« ist sehr, sehr gut“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?

So bewirbt das Paul-Ehrlich-Institut sei­ne App:

»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer uner­wünsch­ten Reaktion zu ermitteln…

Bei der regu­lä­ren Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung wer­den zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie vie­le Reaktionen aus unter­schied­li­chen Gründen nicht gemel­det wer­den. Die SafeVac 2.0‑App ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quan­ti­ta­ti­ve Auswertungen zu den mög­li­chen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teil­neh­men­den Personen bekannt ist und uner­wünsch­te Reaktionen tages­ge­nau doku­men­tiert werden…«
pei​.de

Das letz­te Mal, als das Paul-Ehrlich-Institut sich in einem Sicherheitsbericht zu der App äußer­te, war der Sicherheitsbericht vom 23.12.21 Dort war zu lesen: „Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?“ weiterlesen