Um "verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige
aufzuklären", hat das Paul-Ehrlich-Institut am 22.12.23 "medizinische Fachkreise" über die "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeblichen Verunreinigungen" informiert. Offen bleibt, wie die Methodik bei tatsächlichen Verunreinigungen aussehen mag. Das PEI schreibt:
».. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch
Dritte in auf dem Markt verfügbaren Impfstoffdosen müssen folgende Kriterien erfüllen, um wissenschaftlich haltbare Ergebnisse zu erbringen:
(i) Sie dürfen nicht an Proben erfolgen, die aus abgelaufenen (Haltbarkeitsdatum überschritten) Impfstoff-Fläschchen oder aus angebrochenen oder nicht sachgemäß gelagerten Impfstoff-Fläschchen stammen…« „Nehmen wir das PEI beim Wort!“ weiterlesen