Nehmen wir das PEI beim Wort!

Um "ver­un­si­cher­te Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige
auf­zu­klä­ren", hat das Paul-Ehrlich-Institut am 22.12.23 "medi­zi­ni­sche Fachkreise" über die "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeb­li­chen Verunreinigungen" infor­miert. Offen bleibt, wie die Methodik bei tat­säch­li­chen Verunreinigungen aus­se­hen mag. Das PEI schreibt:

».. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch
Dritte in auf dem Markt ver­füg­ba­ren Impfstoffdosen müs­sen fol­gen­de Kriterien erfül­len, um wis­sen­schaft­lich halt­ba­re Ergebnisse zu erbringen:
(i) Sie dür­fen nicht an Proben erfol­gen, die aus abge­lau­fe­nen (Haltbarkeitsdatum über­schrit­ten) Impfstoff-Fläschchen oder aus ange­bro­che­nen oder nicht sach­ge­mäß gela­ger­ten Impfstoff-Fläschchen stammen…«

Dritte sol­len sich an wis­sen­schaft­li­chen Kriterien ori­en­tie­ren. Das klingt zunächst stim­mig; auch die Stiftung Warentest (Dritte) wird kei­ne abge­lau­fe­nen Lebensmittel testen. Sie wird ver­mut­lich aber auch nicht mit Konservendosen kon­fron­tiert sein, deren Haltbarkeitsdatum mit­tels eines Aufklebers ver­län­gert wur­de. Genau das ist aber bei den "Impfstoffen" mehr­fach geschehen:

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefro­re­ne Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate ver­län­gert.«
pei​.de (1.10.21)

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 24.03.2022 bezie­hungs­wei­se 04.04.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen für bei­de Dosierungen und alle Formulierungen von neun auf zwölf Monate genehmigt.«
pei​.de (21.4.22)

»Für den Impfstoff „Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat“ von BioNTech/Pfizer zur Herstellung einer Injektionsdispersion (vio­let­te Kappe) wur­de am 01.08.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen von zwölf auf fünf­zehn Monate genehmigt.«
pei​.de (2.9.22)

Das galt nicht nur für die Biontech-Produkte.

Gerne würden wir diesen Impfstoff, vor dem Hintergrund Ihrer Ankündigung zur Verlängerung der Haltbarkeit auf 9 Monate vor der Vernichtung „retten“.

Dabei ist das Gesundheitsministerium durch­aus pro­ak­tiv tätig gewor­den. In dem weit­ge­hend geschwärz­ten Briefwechsel mit Biontech, den es Anfang des Jahres ver­öf­fent­li­chen muß­te (mehr in Dokumente des Gesundheitsministeriums: Schwarz wie die Nacht) liest man:

212_RE_ vor­aus­sicht­li­che Verlängerung der Haltbarkeit_Redacted_geschw.pdf

Siehe auch:

“Impfstoffvernichtung” ist “logi­sche Konsequenz des Portfolio-Ansatzes”


Wenn das PEI argu­men­tiert, Verunreinigungen in abge­lau­fe­nen Dosen sei­en viel­leicht denk­bar, aber nicht aus­sa­ge­fä­hig, wie steht es dann mit sol­chen Vorfällen?

br​.de (12.1.22), jetzt web​.archi​ve​.org
rnd​.de (7.1.22)

Der Verlängerunstrick wur­de auch bei ande­ren wenig absetz­ba­ren Pandemieprodukten angewandt:

bfarm​.de

Zuvor war die Haltbarkeit des unver­käuf­li­chen Mittels auf 18 Monate ver­län­gert wor­den (s. hier).

Brandenburg ver­teilt 700.000 Masken, deren Haltbarkeit bald endet, an Gesundheitseinrichtungen

Ärztekammer-Chef: Abgelaufene Medikamente gehö­ren auf den Flohmarkt


"Eine Methoden-Validierung ist unerlässlich"

Das sagt das PEI weiter:

»Eine Methoden-Validierung ist uner­läss­lich, um sicher­zu­stel­len, dass mit der Durchführung der ein­ge­setz­ten Methode zu jedem Zeitpunkt und unab­hän­gig von der aus­füh­ren­den Person ver­läss­li­che und repro­du­zier­ba­re Ergebnisse erzielt wer­den und dass die Methode für ihren Einsatzzweck geeig­net ist. Die o. g. Bedingungen für den Erhalt wis­sen­schaft­lich halt­ba­rer Messergebnisse bei der Rest-DNA-Bestimmung wer­den von den Herstellern ein­ge­hal­ten

Woher weiß das Institut das? Na, von den Herstellern:

»Die Prüfung der Herstellungsdokumentation (Lot Release Protocol, LRP) [gehört] zum Prüfungsumfang der amt­li­chen Chargenfreigabe. Das OMCL prüft die Ergebnisse der vom Hersteller durch­ge­führ­ten expe­ri­men­tel­len Chargenuntersuchungen im Hinblick dar­auf, ob alle in der Zulassung fest­ge­leg­ten kri­ti­schen Parameter und deren Grenzwerte (Spezifikationen) ein­ge­hal­ten wur­den.«

Dumm nur:

»Die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offi­zi­el­len expe­ri­men­tel­len OMCLTestung (Official Medicines Control Laboratory) zur Chargenfreigabe.«

Selbst für die Prüfung der Wirksamkeit ver­läßt man sich auf die Pharmafirmen:

»Jede Wirkstoffcharge des Impfstoffprodukts Comirnaty wird auf
DNA-Restmengen unter­sucht und die Ergebnisse sind Teil des
Chargenfreigabeprotokolls des Herstellers, das im Rahmen der amt­li­chen Chargenprüfung (OCABR) unab­hän­gig behörd­lich geprüft wird.«

Geprüft wer­den also Protokolle von Biontech, nicht die Produkte der Firma.


Vielleicht gelingt es dem PEI jetzt, wo Klaus Cichutek nicht mehr per­sön­lich dazwi­schen­fun­ken kann (zu sei­nen Interessenkonflikten sie­he hier), nicht abge­lau­fe­ne Dosen bereit­zu­stel­len, deren Kühlkette ein­ge­hal­ten wur­de – schon das ist wahr­schein­lich eine Herkulesaufgabe – um sie einem vali­dier­ten Prozeß zu unter­zie­hen "um ver­läss­li­che und über­prüf­ba­re Ergebnisse zu lie­fern".

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

18 Antworten auf „Nehmen wir das PEI beim Wort!“

  1. „Sie dür­fen nicht an Proben erfol­gen, die aus abge­lau­fe­nen (Haltbarkeitsdatum über­schrit­ten) Impfstoff-Fläschchen oder aus ange­bro­che­nen oder nicht sach­ge­mäß gela­ger­ten Impfstoff-Fläschchen stammen…“

    Naja, eigent­lich will man ja gar kei­ne DNA im Produkt haben. Aber DNA baut sich mit der Zeit ab. Und nicht auf.

    Sollten also bei bereits abge­lau­fe­nen Dosen Grenzwerte über­schrit­ten wer­den, dann wer­den sie bei noch halt­ba­ren Dosen sicher­lich nicht unter­schrit­ten (bei glei­cher Messmethode). Von daher ist das für mich eigent­lich ein Scheinargument.

  2. Es ist eigent­lich egal, ob die Haltbarkeit über­schrit­ten wur­de oder nicht. Da wur­de ja nichts schlecht, son­dern da wur­de mehr DNA fest­ge­stellt als aan­ge­ge­ben war, Kommt die­se wun­der­sa­me Vermehrung durch Jungfernzeugung oder war sie von Anfang vorhanden?

    1. Vielleicht ram­meln die E.Coli-Bakterien ja im Döschen und dann hat man nach Haltbarkeitsablauf eben mehr DNA drin, als vorher. 

      Übrigens: Wenn jemand einen Impfschaden abbe­kommt, liegt das ja qua Minister-Beschluss nicht an der "Impfung", die war ja laut amtie­ren­den Gesundheitsminister (Qualifikation: abschrecken­des Beispiel, was Alkoholgenuss angeht) neben­wir­kungs­frei. Der Betroffene hat dann halt ein schlech­tes (Mini-)Karma gehabt und ist sel­ber schuld. Und wenn es selbst­ver­schul­det ist, kann es auch kei­ne Entschädigung geben, wäre ja noch schöner. 

      Außerdem war die Impfung frei­wil­lig – wer nicht dabei sein woll­te, wur­de ein­fach nur zum Sozialschädling erklärt und das war es.
      Eigenverantwortung halt.

  3. Wer die Wirkprofile und Risiken der "Impfung" mit den Gentherapeutika kennt, wür­de sich beim Nachweis ein­wand­frei "sau­be­rer" Impfstoffe damit sprit­zen las­sen? Die poten­ti­el­len Verunreinigungen sind letzt­lich ein wei­te­rer Parameter der Gesundheitsgefährdung und Gesundheitsschädigung, die pro­fit­ori­en­tiert vom phar­ma­zeu­tisch-poli­tisch-media­len Komplex "ver­ord­net" als Teil der Profitmaximierung wurde. 

    Die grund­sätz­li­chen Risiken der Gentherapeutika, auch die Verabreichungsform, waren durch­aus auch schon vor der Corona-Veranstaltung bekannt. Warum hat es wohl nie ein "Impfstoff" in die Phase III-Phase der kli­ni­schen Tests geschafft? Wo blei­ben die ange­kün­dig­ten Gentherapeutika gegen Krebserkrankungen? Offenbar hat die gigan­ti­sche Förderung nicht das Ziel der selb­stän­di­gen Marktfähigkeit erreicht auf­grund feh­len­der Wirksamkeit bei gigan­ti­schen Risiken.

  4. Welche Qualität kann man denn für die­se Impfstoffe über­haupt als gewähr­lei­stet betrach­ten? Wo steht fest­ge­legt, was in einer sol­chen Spritze über­haupt drin sein darf? Welches Labor wür­de das nach­prü­fen können/dürfen/wollen und auf wes­sen Kostenrisiko?
    Und wie könn­te man rechts­gül­tig zwi­schen Spritze und Nichtspritze als mög­li­chen Schadquellen unter­schei­den las­sen? Gestochen und im Stich gelassen?

  5. Biontech Betrugsmüll halt. Keinerlei Wirkung, ver­hin­dert lt. Biontech, auch kei­ne Ansteckung (Mitteilung an die SEC, in New York, über die Wirkung: kein Nachweis)

  6. Der Satz des KapPutschInos unter dem Säuftzersteg
    (wo immer der sein mag)

    An der Stelle möch­te ich – dabei hof­fend auch im Sinne des Marcel Bartz zu kom­men­tie­ren – anmer­ken, dass die so genann­ten Kreise des "Widerstandes" sich nicht um die Kernproblematik sche­ren. Oder zu Wenig!

    Diese wären, der Betrugsfall "Corona-Pandemie", durch­aus im juri­sti­schen Sinn, und des­wei­te­ren im Bezug zum Thema des Thread (Richtig geschrie­ben?) die Problematik der m‑RNA-Injektion im medizinisch/biologischen Sinn!

    Alles Weitere fällt der­zeit immer noch, unter den Aspekt "Ablenkung". Das tut mir zwar sehr Leid, ist aber so! Das wird selbst­ver­ständ­lich so erzwun­gen, müss­te aber m.E. nicht auch noch so ver­wer­tet werden.

    Die "Corona-Betrueger" beab­sich­ti­gen zwei­fels­oh­ne die Abschaffung der Verfassung(en) (es fin­det ja welt­weit statt, daher in Mehrzahl), und eine gro­ße Zahl der "Buerger" (dar­ueber reden wir viel­eicht noch) glaubt die Massnahmen sei­en des­we­gen "rechts­kon­form" weil sie von "Oben" dik­tiert wur­den. (kann dann ja anders nicht sein – denkt man dann wohl) Das Gegenteil ist der Fall. Kurzer Sinn, man muss das dann nicht mit for­dern. Ist die Verfassung erst "gekippt" – der Rechtsstaat for­mal ad-acta – hat die Regierung ihr "Etappenziel erreicht, ohne dabei unter einem Zeitdruck zu ste­hen. So wur­de es "kon­stru­iert".

    Liebe Leute, die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland rich­tet sich aus­drück­lich gegen den "Angriff von Oben". Lesen wäre da viel­eicht hilf­reich! – Kleiner Tipp am Rande! Ach, wie war das noch­mal mit dem "Amtsmissbrauch" – wur­de der auch abge­schafft? Wer die­ses "Regime" stuer­zen woll­te, müss­te ledig­lich die Justitz zwin­gen Anklage zu erhe­ben. Die zu Grunde lie­gen­den Straftaten reich­ten dazu leicht aus. Vorsätzliche Toetung, schwe­re- und unzäh­li­ge Delikte zur Körperverletzung, aber auch unzäh­li­ge Rechtsbeugungen un Amtsmissbräuche stuen­den klä­rungs­be­dürf­tig im Raum.

    Stattdessen weicht man dem aus. Woran das liegt kann ich als Einzelner nicht sehen und beur­tei­len, aber ich ver­mu­te mal stark, dass das Potential für die ent­spre­chen­den Demonstrationen nicht "mobi­li­siert" wer­den kann. Das wäre der­zeit das Einzige was sich abzeichnet.

    Die kor­rek­te und rich­ti­ge Vorgehensweise wird uns also durch die s.g. "Regierung" vor­ge­ge­ben. Sie besteht im Übrigen aus Personen die von poli­ti­schen Parteien ein­ge­setzt wur­den! Diese Menschen wer­den sich nie im leben für die Verfolgung des "Amtsmissbrauches" mehr stark machen. Vergesst es! Es kam dazu weil "irgend­et­was" die Parteien "gleich­ge­bue­gelt" hat. Nennen wir es der Schlichtheit hal­ber, doch ein­fach die Hab- oder Raffgier. Wie das im Einzelnen gesche­hen konn­te, ist ein sehr umfang­rei­ches Gebiet, wel­ches aber nur auf­ge­ar­bei­tet wer­den kann wenn es par­zel­liert wird. Und so ist der "mensch­li­che Faktor", der wich­tig­ste Ansatz. Das macht die Gegenseite, die "Zeugen Coronas" nicht anders – bloss schon viel län­ger und sehr geplant. Im "Trial'n‑Error" Verfahren, könn­te man fast sagen. (geplan­te "Pandemien" etc.) Man beach­te bit­te die "Historie" des Ganzen. Ein extremst gro­ßes Gebiet, m.E.!

    Noch han­deln die Eliten, mit ihrer Vorgehensweise GEGEN Recht und Gesetz, wenn sie Freiheiten ent­zie­hen und kol­lek­ti­ves Verhalten anord­nen. Rational nicht begrün­det! Die Aussage von Fachleuten und angeb­li­chen- reicht da nicht aus – zumal die­se nur all­zu-oft wider­leg­bar sind. Über "Kapitalismus möch­te ich an die­ser Stelle eigent­lich Gar-Nicht reden. Denn immer noch, hal­ten zu vie­le Menschen das für die Benennung eines Systemes – was es nicht ist und nie­mals war. Kapitalismus ist wie der Rost am Eisen – küm­mert man sich nicht darum .….…

    Vieleicht wähl­te ja des­we­gen die NSDAP die Farbe "Braun" zu der ihren. Nur Einfaltspinsel schei­nen das mit dem natür­li­chen Braun ver­wech­selt zu haben. (übri­gens, einem sehr schö­nen und viel­fäl­ti­gen Braun z.B.) Das ist es näm­lich nicht. Man weiss es nicht, und man wird es nicht mehr her­aus­fin­den können.

    Mein Tipp wäre Der: sich viel­eicht mal den "Ausnahmezustand" etwas genau­er unter die Lupe zu neh­men, und sei­nen Zweck! Den gibt es näm­lich tat­säch­lich. Und – der eig­ne­te sich vor­züg­lich fast zu einem "Putsch von Oben". Aber natürlich(st) REIN HYPOTHETISCH! Klar, ne?

    Jedenfalls kann ein "Ausnahmezustand" nicht dazu füh­ren den Rechtsstaat zu besei­ti­gen, dass wäre dann .…. äh – so kei­ne Zeit mehr, der Kaffee wird kalt. Das zahlt mir natür­lich wie­der ehe­dem kein S.! – So ist das wohl .….

  7. Auch mit oder ohne DNA – hier mal die Phasen der Impfstoffentwicklung laut Technology Review 06/2020 S. 52

    Forschung und Präklinik
    a) Antigenidentifizierung und Herstellung – 2–5 Jahre
    b) Präklinik 2–5 Jahre

    Versuche am Menschen – 4 – 7 Jahre
    – Phase 1 / Sicherheit , Immunogenität (Fähigkeit eine Abwehrreaktion auszulösen)
    – Phase 2 / Dosis, Immunogenität, Sicherheit
    – Phase 3 / Wirksamkeit, Sicherheit

    In Summe – Forschung und Entwicklung rund 8 – 17 Jahre
    Entwicklungskosten 300–800 Millionen Euro

    Da kann sich jeder sel­ber zusam­men­rei­men, im wel­cher Phase wir gera­de stecken. Die Entwicklungskosten sind ja bereits Negativ (im posi­ti­ven Sinne für die Pharma), da durch ein Verkaufsabbo seit Jahren jede Menge Geld rein­kommt und zudem geför­dert wur­de was die Staatskassen hergaben/ ‑geben.
    Ob in den obi­gen Zeitplan bereits die Zeit für das Hochfahren einer sta­bi­len Großproduktion mit drin ist, geht nicht dar­aus her­vor. Normalerweise stellt man das Zeug für die Forschung erst­mal im klein­tech­ni­schen Maßstab her und wenn die Zulassung winkt, dann wer­den Großanlagen gebaut und die Produktion auf Großanlagen muss auch erst wie­der ein­ge­fah­ren wer­den und auf dem gewünsch­ten Qualitätsniveau sta­bil gehal­ten wer­den, damit kei­ne all­zu gro­ßen Schwankungen der Chargen ein­tre­ten. Dies ist dann alles zau­ber­haft inner­halb der letz­ten knapp vier Jahre durch­ge­zo­gen wor­den. Hut ab :-), 🙂

  8. "Nehmen wir das PEI beim Wort!"

    Ich ver­su­che es mal, auch wenn es mir schwer fällt. Da wären Wylers Aussagen, die wir unter
    https://​www​.coro​dok​.de/​w​e​n​n​-​w​y​l​e​r​-​w​e​b​er/
    finden.

    Ich fra­ge mich nun, ob das PEI selbst eige­ne Untersuchungen durch­ge­führt hat und was denn die Ergebnisse (Messungen, Werte) waren. Vermutung: Nein, nichts vor­han­den. Jeden Satz von Wyler lese ich Wort für Wort und prü­fe die Wortwahl von Wyler gegen mei­ne Frage. Dabei wird mir über das gesam­te Geschwafel von Wyler klar, dass ent­we­der das PEI selbst nichts gemacht hat und nichts vor­zu­wei­sen hat, oder Wyler hat kei­ne Ahnung und schwur­belt nur mit den Berufslügnern des MDR vor sich hin. Ganz offen­sicht­lich ist da was faul und die Zuschauer bzw. Leser wer­den verarscht.

    Auch den Austausch von E‑Mails zwi­schen dem Bundesministerium für Gesundheit und Biontech schaue ich mir genau an und stau­ne. Da fällt mir die Anrede "Lieber" und "Liebe" auf. Liegen die Personen im sel­ben Bett, wäh­rend die ohne qua­li­fi­zier­te Aussagen die angeb­li­che Haltbarkeit des Spritzmittels unter sich aus­ma­chen? Das Komma nach dem Gruß ist nur die Krönung. Was sind das für Verhältnisse beim BMG und bei Biontech? Was sind das für Leute, die dort Entscheidungen treffen?

  9. Drug regu­la­tors are hiding RNA sta­bi­li­ty data
    Maryanne Demasi, PhD
    Dec 19, 2023

    Remember when the­re was panic in 2020 becau­se Pfizer’s mRNA COVID-19 vac­ci­ne couldn’t be trans­por­ted across the coun­try unless it was stored at ultra-free­zing temperatures?

    Pfizer said the mRNA in the vac­ci­ne, which coded for the spike pro­te­in, was unsta­ble and would decay if the unope­ned vials were not kept at ‑70ºC.

    So, when the FDA gran­ted aut­ho­ri­sa­ti­on in December 2020, it spe­ci­fi­ed the vac­ci­ne had to be stored bet­ween ‑80ºC and ‑60ºC, requi­ring spe­cial ultra-cold free­zers, which pro­ved chal­len­ging to are­as with limi­t­ed resources.

    But by February 2021, Pfizer had appar­ent­ly sol­ved the problem.

    https://​blog​.maryan​ne​de​ma​si​.com/​p​/​d​r​u​g​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​s​-​a​r​e​-​h​i​d​i​n​g​-​r​n​a​-​s​t​a​b​i​l​i​t​y​?​u​t​m​_​c​a​m​p​a​i​g​n​=​e​m​a​i​l​-​p​o​s​t​&​r​=​1​g​r​4​x​q​&​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​u​b​s​t​a​c​k​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    1. Das Problem war leicht zu lösen: Ursprünglich soll­ten (sowie­so nur) 78 Prozent der modRNA nicht kaputt sein. Später war man mit 55 Prozent zufrie­den und hat­te kei­ne Lust mehr, wenig­stens das zu überprüfen.

  10. Nach "Querdenkern", "Imfverweigerern" und "gefal­le­nen Engeln aus der Hölle", hat die SPD einen neu­nen, alten Feind aus­ge­macht: Die Faulenzer. Wer ein Jobangebot ablehnt, soll auch nicht essen. Zumindest soll er kein Geld bekom­men. Damit will man 170 Millionen Euro pro Jahr sparen.

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​h​u​b​e​r​t​u​s​-​h​e​i​l​-​p​l​a​n​t​-​z​e​i​t​w​e​i​s​e​-​s​t​r​e​i​c​h​u​n​g​-​d​e​s​-​b​u​e​r​g​e​r​g​e​l​d​s​-​b​e​i​-​a​r​b​e​i​t​s​v​e​r​w​e​i​g​e​r​u​n​g​-​a​-​a​0​8​9​7​6​d​b​-​0​a​0​9​-​4​9​0​d​-​8​5​d​3​-​0​a​d​4​a​2​2​1​4​5f4

    Der Scheißhaufen stinkt auch, wenn er den Bundeskanzler stellt, und Hartz-IV bleibt Hartz-IV, egal wie man es nennt.

  11. "Dutch experts Dr. Maarten Fornerod and Prof. Theo Schetters calls for sus­pen­si­on of gene­tic mRNA vaccines
    "I think that with so much uncer­tain­ty, it would be good to just call a ceas­e­fi­re. To stop the­se vac­ci­nes and also to learn that we must be very cau­tious with gene­tic medicines."
    Aussie17 27.12.2023"
    "Last week (Dec 20, 2023), a broad­cast on BlckBx​.TV show­ca­sed Dutch mole­cu­lar bio­lo­gist Dr. Maarten Fornerod and the estee­med immu­no­lo­gist Prof. Theo Schetters, who is not only a lea­ding figu­re in bio­lo­gy and immu­no­lo­gy in the Netherlands but also ser­ves as a spe­cial pro­fes­sor at the University of Pretoria in South Africa.

    During the seg­ment, they explo­red a ran­ge of issues, inclu­ding the DNA con­ta­mi­na­ti­on found in mRNA vac­ci­nes and the impli­ca­ti­ons of ribo­so­mal frames­hifts, a sub­ject of recent stu­dy which I trans­la­ted into simp­le eng­lish here. "

    https://​www​.aus​sie17​.com/​p​/​d​u​t​c​h​-​e​x​p​e​r​t​s​-​d​r​-​m​a​a​r​t​e​n​-​f​o​r​n​e​rod

  12. "Goalivesagt:
    24. Dezember 2023 um 19:41 Uhr "

    "Ich bin auf die Brighton Collaboration durch Kennedys Buch über Fauci gesto­ssen, der sie dort erwähnt hat. Ich hat­te noch nie davon gehört und mich daher dar­über infor­miert, indem ich auf deren Website bin, um dort Organisation, Aufgabe, Historie und Verflechtungen nachzuvollziehen.

    Was ich uner­war­tet fand, ist eigent­lich Sprengstoff, und ich stau­ne, dass es ausser mir noch kei­ner zu fin­den schien.

    In Kürze das Ergebnis:

    1. Die Brighton Collaboration ist offi­zi­ell von der WHO, der EMA und welt­weit nahe­zu allen Regulierungsbehörden beauf­tragt, für sie Prüfungen der Impfstoffsicherheit durchzuführen.
    https://​brigh​ton​col​la​bo​ra​ti​on​.org/​h​i​s​t​o​ry/

    2. Die Brighton Collaboration HAT für die COVID-Injektionen das GO gegeben.
    https://​brigh​ton​col​la​bo​ra​ti​on​.org/​p​r​e​l​i​m​i​n​a​r​y​-​g​u​i​d​a​n​c​e​-​o​n​-​s​a​f​e​t​y​-​d​a​t​a​-​c​o​l​l​e​c​t​i​o​n​-​f​o​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​ty/
    Interessanterweise erhal­te ich dort, wo ich noch 2021 das Dokument ver­linkt fand, nun kei­nen Link mehr, son­dern eine Google-Fehlermeldung – das aber dürf­te sich über Webarchiv NOCH hei­len lassen.
    Jedenfalls fand ich damals jenes Dokument der Preliminary Guidance, in dem doku­men­tiert ist, dass sich eine Gruppe Wissenschaftler 81 Studien zu Nebenwirkungen ange­se­hen haben, deren Ausgang nicht erfreu­lich für die Versuchstiere war und die sie doku­men­tiert mit der lapi­da­ren Feststellung, dass Menschen kei­ne Mäuse sei­en, durch­ge­wun­ken haben. Das war der Startschuss für die welt­wei­ten Zwangsimpfungen.

    3. Bereits im Oktober war eine Studie von Brighton und CEPI, die als SPEAC zusam­men­ar­bei­ten, durch­ge­führt worden.
    https://​brigh​ton​col​la​bo​ra​ti​on​.org/​s​p​e​ac/
    Sie befasst sich im Wesentlichen mit der Frage, ob Impfschäden nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen. Das für die Auftraggeber erfreu­li­che Ergebnis: nein, denn die sind zu unspezifisch.
    https://​brigh​ton​col​la​bo​ra​ti​on​.org/​v​a​ed/
    https://​zen​o​do​.org/​r​e​c​o​r​d​s​/​6​6​7​0​077"

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​3​/​1​2​/​2​4​/​l​e​t​z​t​e​s​-​v​i​d​e​o​-​v​o​n​-​p​r​o​f​-​b​u​r​k​h​a​r​d​t​-​s​t​r​i​k​t​e​-​r​e​g​e​l​n​-​b​e​v​o​r​-​m​a​n​-​a​n​-​u​n​s​e​r​e​m​-​g​e​n​m​a​t​e​r​i​a​l​-​h​e​r​u​m​m​a​c​ht/

    1. Brighton Collaboration

      cdc.gov/vaccinesafety/pdf/VAERS-COVID19-SOP-29-Jan-2021–508.pdf

      ·

      Brighton Collaboration (BC)

      pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-12–03-21.pdf

      BC‑L (Brighton Collaboration-Level der dia­gno­sti­schen Sicherheit) 

      pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-bis-12–03-21.pdf

      Anzahl gemel­de­ter GBS/MFS-Fälle nach COVID-19-Impfung gemäß der Falldefinition der Brighton Collaboration (BC) Level 1–3

      pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27–12-20-bis-31–12-21.pdf

      ·

      (In 2020, pri­or to COVID-19 vac­ci­ne roll­out, the Brighton Collaboration crea­ted a prio­ri­ty list, endor­sed by the World Health Organization, of poten­ti­al adver­se events rele­vant to COVID-19 vaccines.)
      (Aus dem Abstract.) 

      In March 2020, the Brighton Collaboration and the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations part­ner­ship, Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC), crea­ted and sub­se­quent­ly updated a “prio­ri­ty list of poten­ti­al adver­se events of spe­cial inte­rest rele­vant to COVID-19 vac­ci­ne trials.” 

      Serious adver­se events of spe­cial inte­rest fol­lo­wing mRNA COVID-19 vac­ci­na­ti­on in ran­do­mi­zed tri­als in adults
      —Joseph Fraiman, Juan Erviti, Mark Jones, Sander Greenland, Patrick Whelan, Robert M. Kaplan, Peter Doshi.
      doi: 10.1016/j.vaccine.2022.08.036
      Vaccine. 2022 Sep 22; 40(40): 5798–5805.
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      “STOP COVAX.”

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