Stets Involvierte Korruption. Aus dem letzten Protokoll der Stiko

Zur Aufarbeitung der Corona-Politik bie­ten die Protokolle der Stiko reich­hal­ti­ges Material. Das letz­te Protokoll behan­delt die Sitzung vom 4.7.23, über die vom 6./7.11.23 gibt es noch kei­nes. Interessante Tagesordnungspunkte im Juli waren "4. Bericht aus dem PEI" und "7. COVID-19" mit den Gästen "Prof. Drosten, Charité" und "Prof. Sander, Charité". Zum TOP "Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden" ist zu lesen:

»[Herr Prof. Mertens] berich­tet von einem Brief einer Tübinger Ärztegruppe, die eine Aussetzung der COVID-19-Impfempfehlung sowie die umge­hen­de Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen for­dert. Einige STIKO-Mitglieder haben gemein­sam mit der STIKOGeschäftsstelle ein aus­führ­li­ches Antwortschreiben ver­fasst, in dem u. a. die Risiken-NutzenAbwägungen der STIKO noch ein­mal dar­ge­legt sind.« „Stets Involvierte Korruption. Aus dem letz­ten Protokoll der Stiko“ weiterlesen

NRW: Boston Consulting erhielt mehr als sechs Millionen Euro für Organisation von Tests in Schulen

Laut einem Bericht auf t‑online.de vom 28.11.23 hat das Land ins­ge­samt 7,7 Millionen Euro "für exter­ne Corona-Beratung" aus­ge­ge­ben. Kleinere Beträge gin­gen an Hochschulen, den dick­sten Batzen steck­te die Unternehmensberatung ein.

»Die Firma war vom Schulministerium beauf­tragt wor­den – laut einem Ministeriumssprecher ging es dabei um die PCR-Pooltests, die extrem kom­plex gewe­sen seien.«

Das Unternehmen Boston Consulting ist nicht irgend­wer und hat sei­ne Taschen auch mit Corona-Propaganda gefüllt. Beispielsweise war es an der Entwicklung von "Corona-Warn-Apps" in Deutschland, Großbritannien und Australien beteiligt.

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Gain-of-Drosten (GoD)

Es soll hier nicht dar­um gehen, war­um Christian Drosten so vehe­ment und früh jeg­li­che Diskussion über die Herkunft des Coronavirus ver­damm­te ("Wir ver­ur­tei­len gemein­sam auf das Schärfste die Verschwörungstheorien, die besa­gen, dass COVID-19 kei­nen natür­li­chen Ursprung hat." thel​an​cet​.com, 19.2.20). Denn eben­so inter­es­sant wie das, was Drosten bestrei­tet, ist das, was er tut.

Anlaß für die­se Betrachtung ist der Bericht der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags, der hier dar­ge­stellt wur­de. Dort wird als eines von fünf "Forschungsprojekten mit GoF-Elementen" der EU das Programm ANTIGONE (Anticipating the Global Onset of Novel Epidemics) genannt, das von 2011 bis 2016 lief. Als hier im November 2020 berich­tet wur­de, daß davon auch Christian Drosten pro­fi­tier­te, hat­te ich den Zusammenhang nicht erkannt. „Gain-of-Drosten (GoD)“ weiterlesen

„Wie 1000 Nadelstiche“ – Die Methode Drosten

Unter die­sem Titel ist auf welt​.de am 15.1.23 in einem Artikel von vier AutorInnen zu lesen (Bezahlschranke):

»Ende Dezember prä­sen­tier­te Christian Drosten, der Chefvirologe der Berliner Charité, in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“ eine neue Idee: Wissenschaftler, die ihre Aussagen nicht mit Fachliteratur, der Mehrheitsmeinung und der eige­nen Berufserfahrung abglei­chen, soll­ten bestraft wer­den. „Eine Sanktion aus dem pro­fes­sio­nel­len Umfeld“ sol­le es geben, so der 50-Jährige. Es müs­se künf­tig ver­hin­dert wer­den, dass „eini­ge weni­ge, aber beson­ders laut­star­ke Wissenschaftler oder Ärzte wie­der und wie­der mit gro­ßer Vehemenz fal­sche Behauptungen, die Menschenleben kosten, in die Medien tra­gen“. „„Wie 1000 Nadelstiche“ – Die Methode Drosten“ weiterlesen

Wichtige Studie über Monate 21 in Afrika: Wir übersehen eine Pandemie sogar in der Pandemie

twit​ter​.com (3.12.)

Wie konn­te das pas­sie­ren? Olfert Landt und Drosten hat­ten doch schon im Februar 2020 Millionen Tests zum Testen nach Afrika geschickt! Siehe dazu aus­führ­lich PCR-Technologie zwi­schen Pharmaindustrie und Virologie und wei­te­re Beiträge unten.

Was steht da im "Spiegel"? „Wichtige Studie über Monate 21 in Afrika: Wir über­se­hen eine Pandemie sogar in der Pandemie“ weiterlesen

MDR: Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen

»… Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift ver­such­te der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu unter­sa­gen. Sein Berufsverband stellt sich hin­ter ihn.« Auch die Charité kommt nicht gut weg.
you​tube​.com, 29.11.22

Das waren noch Zeiten in Königs Boosterhausen!

Als in der "Märkischen Allgemeinen" zu lesen war:

»Katja Klugewitz kann es kaum erwar­ten: In den kom­men­den Tagen wird die Ärztin in ihrer Praxis in König Wusterhausen Patienten gegen das Coronavirus imp­fen. Endlich, wie sie sagt. Was sie moti­viert und war­um sie sich bei der Impfstrategie mehr Mut wünscht…

Das Impfen in den Arztpraxen ist für die Internistin eine Herzensangelegenheit: Sobald es mög­lich war, regi­strier­te sie ihre Praxis in Königs Wusterhausen dafür…

Die Ärztin, die als Wissenschaftlerin zehn Jahre im Bereich Immunologie der Charité tätig war, ver­traut die­sen Impfstoffen. „mRNA wird sehr schnell abge­baut“, erklärt sie. Und: „Der Nutzen ist sehr viel grö­ßer als das Risiko.“ „Das waren noch Zeiten in Königs Boosterhausen!“ weiterlesen