Berlin startet große Solidaritätsaktion mit Dr. Christian Drosten

Im Vorfeld des mor­gi­gen Prozeßtages in Waren hat die Technische Universität ein kla­res Zeichen der Solidarität mit dem bekann­ten Virologen gesetzt.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (17.4.24)

Bei dem Prozeß will die Staatsanwaltschaft mit allen Mitteln ver­hin­dern, daß der Hintergrund für die Beschimpfung Drostens, er tra­ge sei­nen Doktortitel ille­gal, auf­ge­klärt wird. Eine der vie­len Begründungen der Goethe-Universität dafür, daß Drostens angeb­li­che Dissertation 17 Jahre lang nicht auf­find­bar war, stell­te ein Wasserschaden im Archiv des Promotionsbüros dar. Auch das war eine fal­sche Tatsachenbehauptung. Mehr dazu sie­he hier.

6 Antworten auf „Berlin startet große Solidaritätsaktion mit Dr. Christian Drosten“

  1. Hat der Staatsvirologe denn eigent­lich den Mut gehabt, an Eides statt eine kla­re ein­deu­ti­ge Erklärung abzu­ge­ben? Klar und ein­deu­tig dahin­ge­hend, dass er erklärt, er hat die Dissertation ent­spre­chend den defi­nier­ten Anforderungen abge­ge­ben. Sofern die "Doktorväter" oder "Doktormütter" bzw. Gutachter noch leben, war­um geben die­se kei­ne glas­kla­re eides­statt­li­che Erklärung ab? Es wäre ein ein­fa­ches für D., die Sache aus der Welt zu schaffen … 

    Egal ob mit oder ohne Titel, die Taten und die Folgen von A wie Ausgrenzung bis Z wie Zoonose blei­ben die glei­chen. Vielleicht macht der Herr Staatsvirologe ja eine Seance und ruft die Geister der zu Tote Beatmeten, der ohne Familie allein Verstorbener, der zu Tode gen­the­ra­pier­ten Personen …

  2. Sind da viel­eicht "Passfotos" mit drauf, Handschriftliches, Haarpartikel, Sekrete, oder gar Fingerabdrücke – oder viel­eicht kei­ne? – Misteriös. Was könn­te an den Unterlagen so bri­sant sein? So ein ech­ter Wasserschaden könn­te da auch sehr ein­fluss­reich sein. Wohl wahr.

    Verdächtig ist das irgend­wie schon … grueblgruebl

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