Narziß und Goldgrube

Als wich­ti­ger Beitrag zum phi­lo­so­phi­schen Verständnis der Pandemie ist im Sudelkamp-Verlag soeben das Werk „Narziß und Goldgrube“ von German Presse erschienen. 

Wir zitie­ren dazu aus Wikipedia:

»Inhalt

Die Geschichte spielt in der Klosterschule Mariharvard an der Mainzer Goldgrube und han­delt von der Freundschaft des Novizen Narziß und des Schülers Christian. 

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Werbeprofi

Welche Ablösesumme Biontech an den Sportartikelhersteller zah­len muß­te, ist bis­lang unbekannt.

msn​.com (18.9.23)

Noch pro­fi­tier­te die Aktie wenig von der Aktion. Vermutlich hat das schlech­te Timing (Lindner und Pistorius lei­den zeit­gleich an einer "Corona-Infektion") eher dämp­fend gewirkt:

[Update: KL ist gar nicht ein­sei­tig, s.u.]
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Ene-mene-Ciesek, wehe, mene Mask is weg!

Dinger pas­sie­ren an der Goethe-Uni! Erst ver­schwin­den Masken auf Bildern, dann die Bilder selbst. Als hier im März die­se bei­den Fotos aus dem Jahr 2020 gezeigt wur­den, gab es Spekulationen über zwei kurz hin­ter­ein­an­der auf­ge­nom­me­ne Bilder. Inzwischen ist klar, daß Photoshop im Spiel war. Wer mag die Fotos des „Haus-Fotografen“ Uwe Dettmar bear­bei­tet haben? War er es gar selbst?

uni​-frank​furt​.de

aktu​el​les​.uni​-frank​furt​.de

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Skeptiker, „Skeptiker“ und der Kampf um die Köpfe

Das RKI hat gera­de eine Tweet-Serie raus­ge­hau­en, in der es zeit­ge­mäß dar­um geht, die „Impfung“ mit modRNA vor­an­zu­trei­ben. Nun wird amt­li­cher­seits ver­sucht, mit simp­len Bildchen und Botschaften die Ärzte in PsyOp zu schu­len, um trotz des Desinteresses und Widerwillens der Bevölkerungsmehrheit ein Maximum an „Impflingen“ auf­zu­trei­ben, schließ­lich sol­len 17,5 bzw. 27,5 Millionen Dosen in die Arme.

„Verträge der EU mit den Herstellern BioNTech/Pfizer ver­pflich­te­ten Deutschland, ‚in die­sem Jahr 17,5 Millionen und in den zwei Folgejahren je 15 Millionen Impfdosen in Mehrfachdosenbehältern abzu­neh­men", sag­te der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der ‚Rheinischen Post‘. […]
Auch der Impfstoff des Herstellers Moderna sei vor­han­den und zwar in einer Menge von mehr als 10 Millionen Dosen. Wenn die­ser ärzt­lich ver­ord­net wer­de, wür­de die­ser auch gelie­fert und bezahlt, sag­te ein Sprecher des Ministeriums dem ARD-Hauptstadtstudio. Allerdings habe Moderna noch kei­ne Zulassung für die neue Impfstoff-Generation, die an die Entwicklung des Corona-Virus ange­passt ist.“

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