O‑Ton Biontech: »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen… nicht untersucht.«

Aus der Pressemitteilung auf inve​stors​.biontech​.de vom 30.8.23

»Wichtige Sicherheitsinformationen

      • Es wur­den Fälle von Anaphylaxie berich­tet. Für den Fall einer ana­phy­lak­ti­schen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs soll­te immer eine ange­mes­se­ne medi­zi­ni­sche Behandlung und Überwachung bereitstehen.
      • Es besteht ein erhöh­tes Risiko (<1/10.000 Fälle) einer Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) bei Personen, die COMIRNATY erhal­ten haben. 

Diese Beschwerden kön­nen sich inner­halb weni­ger Tage nach der Impfung ent­wickeln und tra­ten vor­nehm­lich inner­halb von 14 Tagen nach der Impfung auf. Diese Beschwerden wur­den häu­fi­ger nach Verabreichung der zwei­ten Impfdosis beob­ach­tet sowie häu­fi­ger bei jün­ge­ren Männern. Die ver­füg­ba­ren Daten deu­ten dar­auf hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet.

      • Seltene Fälle von aku­ter peri­phe­rer Gesichtslähmung, sel­te­nes Auftreten von Schlaflosigkeit, Hyperhidrose und nächt­li­chem Schwitzen; unbe­kann­tes Auftreten von Parästhesie, Hypoästhesie, Erythema mul­ti­for­me sowie star­ken Menstruationsblutungen und star­ken Schwellungen der Gliedmaßen und des Gesichtes wur­den in der Praxis beobachtet.
      • Im Zusammenhang mit der Impfung selbst kön­nen Angstreaktionen wie vaso­va­ga­le Reaktionen (Synkopen), Hyperventilation oder Stressreaktionen (z. B. Schwindel, Herzklopfen, Anstieg der Herzfrequenz, Blutdruckveränderungen, Kribbeln und Schwitzen) auf­tre­ten. Stressbedingte Reaktionen sind vor­über­ge­hend und klin­gen von selbst wie­der ab. Die Betroffenen soll­ten dar­auf hin­ge­wie­sen wer­den, dass sie ihre Symptome dem Impfarzt mel­den soll­ten, damit die­ser sie unter­su­chen kann. Es ist wich­tig, dass Vorkehrungen getrof­fen wer­den, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
      • Die Impfung soll­te ver­scho­ben wer­den, wenn Personen an einer aku­ten schwe­ren fieb­ri­gen Erkrankung oder einer aku­ten Infektion lei­den. Eine leich­te Infektion und/oder nied­ri­ges Fieber soll­te die Impfung nicht verzögern.
      • Wie bei ande­ren intra­mus­ku­lä­ren Injektionen soll­te der Impfstoff bei Personen, die eine Therapie mit Antikoagulantien erhal­ten, oder bei Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung (z. B. Hämophilie) mit Vorsicht ver­ab­reicht wer­den, da bei die­sen Personen nach einer intra­mus­ku­lä­ren Verabreichung Blutungen oder Blutergüsse auf­tre­ten können.
      • Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­den bei immun­ge­schwäch­ten Personen, ein­schließ­lich Personen, die eine immun­sup­pres­si­ve Therapie erhal­ten, nicht unter­sucht. Die Wirksamkeit von COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann bei immun­sup­p­ri­mier­ten Personen gerin­ger sein.
      • Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mög­li­cher­wei­se nicht alle Empfänger des Impfstoffs. Personen sind mög­li­cher­wei­se erst 7 Tage nach ihrer zwei­ten Impfdosis voll­stän­dig geschützt.
      • Nebenwirkungen, die wäh­rend der kli­ni­schen Studien beob­ach­tet wur­den, sind nach­fol­gend hin­sicht­lich der Häufigkeit ihres Auftretens kate­go­ri­siert: sehr häu­fig (≥ 1/10), häu­fig (≥ 1/100 bis < 1/10), nicht häu­fig (≥ 1/1,000 bis < 1/100), sel­ten (≥ 1/10,000 bis < 1/1,000), sehr sel­ten (< 1/10,000).
        • Sehr häu­fi­ge Nebenwirkungen: Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Durchfall, Fieber
        • Häufige Nebenwirkungen: Rötungen an der Einstichstelle, Übelkeit, Übergeben
        • Nicht häu­fi­ge Nebenwirkungen: ver­grö­ßer­te Lymphknoten (häu­fi­ger nach Auffrischungsimpfungen), Unwohlsein, Armschmerzen, Schlaflosigkeit, Juckreiz an der Injektionsstelle, all­er­gi­sche Reaktionen dar­un­ter Ausschläge oder Juckreiz, Schwächegefühl oder Energieverlust/Müdigkeit, ver­rin­ger­ter Appetit, über­mä­ßi­ges Schwitzen, Nachtschweiß
        • Seltene Nebenwirkungen: vor­über­ge­hen­de halb­sei­ti­ge Gesichtslähmung, all­er­gi­sche Reaktionen wie Nesselsucht oder Schwellungen im Gesicht
        • Sehr sel­te­ne auf­tre­ten­de Nebenwirkungen sind: Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) oder Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels), die zu Atembeschwerden, Herzklopfen oder Brustschmerzen, Anaphylaxie, star­ke Schwellungen der geimpf­ten Gliedmaßen füh­ren kann; Schwellungen im Gesicht, Gefühl von Nadelstichen/Kribbeln, ver­min­der­tes Gefühlsempfinden oder Berührungsempfinden, Hautreaktion, die rote Punkte oder Flecken auf der Haut verursacht
      • Eine gro­ße Anzahl von Beobachtungsdaten schwan­ge­rer Frauen, die im zwei­ten und drit­ten Trimester mit COMIRNATY geimpft wur­den, haben kei­nen Anstieg nach­tei­li­ger Schwangerschaftsverläufe gezeigt. Zwar lie­gen der­zeit nur weni­ge Daten zu den Schwangerschaftsergebnissen nach einer Impfung im ersten Trimester vor, doch wur­de kein erhöh­tes Risiko für eine Fehlgeburt fest­ge­stellt. COMIRNATY kann wäh­rend der Schwangerschaft ver­ab­reicht wer­den. Es sind kei­ne Auswirkungen auf das gestill­te Neugeborene/Kleinkind zu erwar­ten, da die syste­mi­sche Exposition der stil­len­den Frau gegen­über COMIRNATY ver­nach­läs­sig­bar ist. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung gestillt haben, zeig­ten kei­ne erhöh­ten Nebenwirkungsrisiken für das gestill­te Neugeborene/Kleinkind. COMIRNATY kann wäh­rend der Stillzeit ver­ab­reicht werden.
      • Bisher lie­gen kei­ne Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wäh­rend der Schwangerschaft vor. Da die Unterschiede zwi­schen den Produkten auf die Spike-Protein-Sequenz begrenzt sind und es kei­ne kli­nisch rele­van­ten Unterschiede in der Reaktivität zwi­schen den vari­an­ten­an­ge­pass­ten Versionen von COMIRNATY, die kli­nisch gete­stet wur­den, gibt, kann COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 wäh­rend der Schwangerschaft ver­wen­det werden.
      • Derzeit lie­gen kei­ne Daten zur Verabreichung von COMIRNATY Original/ Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/ Omikron BA.4–5 wäh­rend der Stillzeit vor. Beobachtungsdaten von Frauen, die nach der Impfung mit dem ursprüng­lich zuge­las­se­nen COMIRNATY-Impfstoff gestillt haben, zeig­ten kei­ne erhöh­ten Nebenwirkungsrisiken für das gestill­te Neugeborene/den Säugling. COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 kann wäh­rend der Stillzeit ver­ab­reicht werden.
      • Wechselwirkungen mit ande­ren Arzneimitteln oder die gleich­zei­ti­ge Verabreichung von COMIRNATY oder COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mit ande­ren Impfstoffen sind nicht unter­sucht worden.
      • Tierversuche haben kei­nen Hinweis auf direk­te oder indi­rek­te schäd­li­che Auswirkungen in Bezug auf Reproduktionstoxizität erbracht.
      • Das Sicherheitsprofil einer Auffrischungsimpfung mit COMIRNATY Original/Omikron BA.1 bei Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren wur­de auf Basis einer Untergruppe von 315 Personen im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren extra­po­liert, die nach drei COMIRNATY-Impfdosen eine vier­te Auffrischungsimpfung mit 30-µg des Omikron BA.1 Impfstoffes erhal­ten haben. Die häu­fig­sten Nebenwirkungen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Alter von 18 bis ≤ 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 70 %), Müdigkeit (> 60 %), Kopfschmerzen (> 40 %), Muskelschmerzen (> 30 %), Schüttelfrost (> 30 %) und Gelenkschmerzen (> 20 %).
      • In einer Untergruppe der Phase-3-Studie erhiel­ten 305 Erwachsene über 55 Jahren, die bereits drei Impfungen mit COMIRNATY erhal­ten hat­ten, 5 bis 12 Monate nach Erhalt der drit­ten Dosis eine Auffrischungsimpfung mit dem COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Impfstoff. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die die Auffrischungsimpfung mit dem CORMINATY Original/Omikron BA.1 Impfstoff erhiel­ten, wur­den bis zum Datenstichtag am 16. Mai 2022 min­de­stens 1,7 Monate lang nach­be­ob­ach­tet. Das Sicherheitsprofil der COMIRNATY/Omikron BA.1 Auffrischungsimpfung (vier­te Impfdosis) war ver­gleich­bar mit der drit­ten Auffrischungsimpfung von COMIRNATY (drit­te Impfdosis). Die häu­fig­sten Nebenwirkungen bei Teilnehmerinnen und Teilnehmern über 55 Jahren waren Schmerzen an der Injektionsstelle (> 60 %), Müdigkeit (> 40 %), Kopfschmerzen (> 20 %), Muskelschmerzen und Schüttelfrost (> 10 %).
      • Das Sicherheitsprofil einer COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 Auffrischungsimpfung wur­de aus den Sicherheitsdaten einer COMIRNATY Original/Omikron BA.1 Auffrischungsdosis, sowie den Daten der COMRINATY Original Auffrischungsimpfung abgeleitet.
      • Die Dauer des Schutzes durch den Impfstoff ist der­zeit noch unbe­kannt, da sie in den noch lau­fen­den kli­ni­schen Studien ermit­telt wird. Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit COMIRNATY/Omikron BA.1 oder COMIRNATY/Omikron BA.4–5 mög­li­cher­wei­se nicht alle Empfänger des Impfstoffs.
      • Die voll­stän­di­gen Sicherheitsinformationen zu COMIRNATY, COMIRNATY Original/Omikron BA.1 und COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 sind in der zuge­las­se­nen Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage zu fin­den. Diese sind in allen Sprachen der Europäischen Union auf der Webseite der EMA zu fin­den…«

Auf der Biontech-Seite für Investoren gibt es auch die Rubrik "Finanzberichte".

Dort ist zu erfahren:

inve​stors​.biontech​.de (7.8.23)

Zu die­sen Milliardengewinnen tru­gen und tra­gen die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission bei. Unter völ­li­ger Mißachtung der Herstellerangaben heißt es immer noch:

»Warum ist es weiterhin wichtig, sich entsprechend der STIKO-Empfehlung gegen COVID-19 impfen zu lassen?

Die epi­de­mio­lo­gi­sche Situation von COVID-19 hat sich mitt­ler­wei­le stark ver­än­dert. SARS-CoV‑2 ist von der pan­de­mi­schen in die ende­mi­sche Phase über­ge­gan­gen, d.h. das Virus zir­ku­liert wei­ter­hin in der Bevölkerung. Dabei zeich­net sich noch kei­ne ein­deu­ti­ge Saisonalität ab (Auftreten von Infektionen haupt­säch­lich in den kal­ten Wintermonaten). Die domi­nie­ren­den Omikron-Varianten sowie die hohe Immunität durch Impfungen und Infektionen in der Bevölkerung haben dazu geführt, dass heu­te deut­lich weni­ger schwe­re Verläufe und Langzeitfolgen (wie Long-/ Post-Covid) auf­tre­ten als noch vor bspw. 2 Jahren. Das ist auch ein Erfolg der Impfung, die auch zukünf­tig wich­tig für den Schutz der Bevölkerung bleibt.

Das Ziel der STIKO-Impfempfehlungen zur COVID-19-Impfung ist weiterhin:

    • schwe­re COVID-19-Verläufe (Hospitalisierungen und Todesfälle) zu verhindern
    • mög­li­che Langzeitfolgen von SARS-CoV-2-Infektionen in der gesam­ten Bevölkerung so weit wie mög­lich zu reduzieren
    • Beschäftigte in der medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Versorgung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen

Deshalb emp­fiehlt die STIKO für alle Erwachsenen ab 18 Jahren (inkl. Schwangere) die Grundimmunisierung plus eine Auffrischimpfung, um eine Basisimmunität auf­zu­bau­en. Wichtig für die Basisimmunität ist, dass das Immunsystem drei­mal Kontakt mit Bestandteilen des Erregers (Impfung) oder dem Erreger selbst (Infektion) hat. Mindestens zwei die­ser Kontakte sol­len durch die Impfung erfol­gen. So kann eine best­mög­li­che Basisimmunität auf­ge­baut wer­den. Die Kombination aus Impfung und Infektion (hybri­de Immunität) ver­leiht einen guten Schutz vor schwe­ren Krankheitsverläufen nach SARS-CoV-2-Infektionen, der auf Basis der bis­her ver­füg­ba­ren Untersuchungen min­de­stens 12 Monate anhält.

Für beson­ders gefähr­de­te Personengruppen sind zusätz­lich zur Basisimmunität wei­te­re Auffrischimpfungen emp­foh­len. Daten zur Wirksamkeit zei­gen, dass der Impfschutz vor schwe­rer Erkrankung in der Regel min­de­stens 12 Monate anhält. Da die Impfstoffwirksamkeit in den ersten Monaten nach der Impfung am höch­sten ist, soll­ten die­se Auffrischimpfungen – wenn mög­lich – im Herbst erfol­gen, um einen best­mög­li­chen Schutz wäh­rend der erwart­ba­ren Infektionssaison zu errei­chen. Im Herbst könn­te zudem am sel­ben Termin auch gegen sai­so­na­le Influenza geimpft wer­den, sofern eine Indikation vorliegt.

Personen im Alter ab 60 Jahren sind grund­sätz­lich stär­ker gefähr­det, nach einer SARS-CoV-2-Infektion schwer an COVID-19 zu erkran­ken oder zu ver­ster­ben, wobei das Risiko einer ern­sten Erkrankung in die­ser Altersgruppe mit fort­schrei­ten­dem Alter kon­ti­nu­ier­lich zunimmt. Auch für immun­de­fi­zi­en­te Personen jeg­li­chen Alters, für Personen mit bestimm­ten Grundkrankheiten sowie für Betreute in Pflegeeinrichtungen bleibt COVID-19 bedroh­lich, da sie ein erhöh­tes Risiko für schwe­re Krankheitsverläufe haben.

In Umgebungen mit einem hohen Anteil an vul­ner­ablen Personen und einem hohen Ausbruchspotenzial (wie z. B. in medi­zi­ni­schen Einrichtungen und Einrichtungen der Pflege) ist eine Verminderung der Virustransmission beson­ders rele­vant. Medizinisches und pfle­ge­ri­sches Personal stellt daher eine Personengruppe mit erhöh­tem Infektionsrisiko dar. Mit der COVID-19 Impfung soll das arbeits­be­ding­te Infektionsrisiko gesenkt und die Infektionsübertragung auf das gefähr­de­te Umfeld redu­ziert werden.

Stand: 18.09.2023«
rki​.de

kran​ken​kas​sen​.de (28.9.23)

33 Antworten auf „O‑Ton Biontech: »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen… nicht untersucht.«“

  1. Hier eine kur­ze Zusammenfassung bzgl. des Präparates gegen 20 Pneumococcen-Serotypen (PVC20 – als Präparate-Name Aprexxnar) aus der Seite http://​www​.impf​-info​.de des Kollegen Dr. Steffen Rabe (ehe­ma­li­ger Vorsitzender von Ärzte für Individuelle Impfentscheidungen).

    "Die ran­do­mi­sier­ten Zulassungsstudien beru­hen aus­schließ­lich auf sero­lo­gi­schen Messungen von Antikörpern gegen die ein­zel­nen Pneumokokken-Serotypen, nicht auf dem Verringern/Verhindern von durch Pneumokokken-Erkrankungen.

    Verglichen mit PCV13 erreicht PCV20 bei den 13 gemein­sa­men Serotypen nach der Definition der Studien "Nichtunterlegenheit", wobei die Titer bei 11 der 13 den­noch teil­wei­se den­noch bis zu 30% unter denen nach PCV13 lie­gen (a‑t 2023). Letzteres betrifft auch den beson­ders pro­ble­ma­ti­schen Serotyp 3 (der häu­fig kom­pli­zier­te Lungenentzündungen aus­löst), die kli­ni­sche Bedeutung die­ser Unterschiede ist unklar.

    Daten zur län­ger­fri­sti­gen Immunogenität oder zu kli­ni­schen Wirksamkeit fehlen.

    Für Pneumokokken-Impfstoffe ist nach­ge­wie­sen, dass die Gabe schmerzstillender/fiebersenkender Medikamente am Tag der Impfung die Immunantwort auf die Grundimmunisierung verringert."

    Und bzgl. der Empfehlungen der STIKO, auf Krankenkasse​.de veröffentlicht:
    Wer glaubt die­sen Handlanger denn über­haupt noch – hof­fent­lich nicht zu vie­le Menschen. Sie lügen wie gedruckt, denn die­se Stoffe bie­ten weder einen Eigenschutz, noch einen Fremdschutz noch einen Schutz vor einem schwe­ren Verlauf – dafür aber im Gegenzug vie­le, schwe­re und schwer­ste und töd­li­che Nebenwirkungen.

    Na, das ist doch mal ein klas­se Tausch: bringt nix gegen macht dich fertig. 

    Nach der STIKO gilt am besten für alle von Null bis Exitus: "Impfen Sie sich gegen alles, was der Arzt gera­de im Kühlschrank hat" – und am besten meh­re­re Injektionen gleich­zei­tig, dann kann nach­her auch kei­ner sagen / bewei­sen, was von wel­cher Suppe denn so an Nebenwirkungen kam.
    Geschickt, so umgeht man ganz ele­gant evtl. Schadensansprüche. 

    Und natür­lich kann man alles machen, was man will:
    Sinnvolles, Unsinniges, Riskantes.
    Nur soll­te sich jeder immer bewusst sein und hinterfragen:
    Wem hilft was bzw. wem nutzt was? Und in wel­cher Form (also Schutz oder nur Money)

    Denn man­che Dinge kann man auch nur ein­mal im Leben machen – für ein zwei­tes Mal besteht dann kei­ne Chance mehr (wie ja lei­der viel zu vie­le Menschen welt­weit erle­ben muss­ten bzgl. der unsi­che­ren, hoch­ris­kan­ten C.-Injektionen).

    Allen noch einen schö­nen Sonntag

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​n​a​r​z​i​s​s​-​u​n​d​-​g​o​l​d​g​r​u​b​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​3​312

      Man oder frau muss nur die Pressemitteilung der "Impf"-Stoffhersteller aus­drucken und dann per Einschreiben oder per Email an die Stiko senden. 

      Vielleicht wis­sen die Stiko und RKI-Mitarbeiter gar nicht, was die Hersteller selbst zu ihren Produkten sagen.

  2. Naja, selbst ohne die bekann­ten Schummeleien (Teil-"Unblinding" von Studienteilnehmern): die Hersteller haben bei ihren "Zulassungsstudie" eben so gut wie alle "lega­len" Möglichkeiten (z.T. sogar vor­ge­ge­be­ne!) ausgereizt:

    - Ausschluss von bestimm­ten Alters- und Risikogruppen
    – Begrenzung der Anzahl der Versuchskaninchen (~20000)
    – weit­ge­hen­de Eliminierung der Kontrollgruppe nach x Monaten
    – pass­ge­naue Definitionen (z.B., dass man bis 14 Tage nach Zweitspritze noch als "unge­impft" galt u.ä.)

    Hinzu kam, für umme (steht das im geschwärz­ten Bereich der Verträge?):
    – das Stakkato von Angstporno durch "pas­sen­de" Presseberichte und Visualisierung einer angeb­lich fürch­ter­li­chen und brand­neu­en Gefahr mit­tels Maßnahmenterror ("Maskenpflicht")
    – media­le "Impfwerbung"
    – "Massenimpfungen" nach Quasi-Erpressung
    – Verungl-"Impfung" von Kritikern und Skeptikern
    – vir­tu­el­le Heiligsprechung der Hersteller

    Pointe am Rande: "< 10000" sind also "sehr sel­ten", macht in D bei ~60 Mio "voll­stän­dig Geimpften" also "< 6000"?
    Für mit­le­sen­de Rechtgläubige: die­sen Wert hat die "Anzahl gemel­de­ter inten­siv­me­di­zi­nisch behan­del­ter COVID-19-Fälle
    Deutschland, Erwachsenen-Intensivstationen"
    https://​www​.inten​siv​re​gi​ster​.de/​#​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​l​a​g​e​/​z​e​i​t​r​e​i​hen
    in 3 Jahren "Pandemie" nie erreicht, das dabei jeweils abzu­zie­hen­de gute Drittel der "COVID-19-Intensivpatient*innen ohne Manifestation" nicht ein­mal berücksichtigt:
    https://​www​.inten​siv​re​gi​ster​.de/​#​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​l​a​g​e​/​m​a​n​i​f​e​s​t​a​t​ion

    Blick zurück:
    "Die schwe­di­sche Regierung hat­te wie auch die deut­sche Regierung Ende 2009 dazu auf­ge­ru­fen, sich gegen die Schweinegrippe imp­fen zu las­sen. In Schweden folg­ten 60 Prozent der Bevölkerung dem Rat"
    https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​s​c​h​w​e​i​n​e​g​r​i​p​p​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​c​h​w​e​d​e​n​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​t​-​n​a​r​k​o​l​e​p​s​i​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​a​-​1​0​9​2​1​7​5​.​h​tml
    dem­nach waren also 331 von ~6 Mio (ent­spricht ~ 0,55 von 10000) "sehr sel­ten" (Untererfassungen nicht berücksichtigt).
    Nicht aus­zu­den­ken, was mit den o.e. "Werbemaßnahmen" dabei her­aus­ge­kom­men wäre.

    1. Nachtrag aus
      https://​www​.spie​gel​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​i​a​g​n​o​s​e​/​s​c​h​w​e​i​n​e​g​r​i​p​p​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​c​h​w​e​d​e​n​-​e​n​t​s​c​h​a​e​d​i​g​t​-​n​a​r​k​o​l​e​p​s​i​e​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​a​-​1​0​9​2​1​7​5​.​h​tml
      Wie dpa/SPIEGEL und PEI auch 2016 bereits "infor­mier­ten":

      "In Deutschland lie­ßen sich nur rund acht Prozent der Bevölkerung imp­fen, auch die Zahl der mög­li­chen Narkolepsie-Fälle liegt deut­lich nied­ri­ger. Hierzulande wur­den nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts bis März 81 Betroffene regi­striert, bei denen es einen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte".

      Diese "nur rund acht Prozent" sind in abso­lu­ten Zahlen ~6,5 Mio (8% von damals ~82 Mio) etwas mehr als jene ~6 Mio (60 Prozent von damals ~10 Mio Einwohnern Schwedens).
      Dass man in der BRD bis März 2016, also über 6 Jahre nach dem "klei­nen Pieksen", nur "81 Betroffene regi­striert [hat], bei denen es einen Zusammenhang mit der Impfung geben könn­te" muss nicht ein­mal eine beson­de­re Untererfassung (gegen­über den vier­mal so hohen schwe­di­schen Zahlen) bedeu­ten, da man davon aus­ge­hen kann, dass die "rund acht Prozent" deut­schen "Impflinge" im Gegensatz zu Schweden eher nicht reprä­sen­ta­tiv gewe­sen sein dürf­ten, und sich wohl über­wie­gend auf die impf­freund­li­chen Ü‑70er beschränkte.
      Und, abge­se­hen von den alters­ge­mäß häu­fi­ger auf­tre­ten­den (manch­mal auch plötz­li­chen und uner­war­te­ten) Todesfällen in die­ser Generation: wer wür­de (ohne all­täg­li­che media­le Unterstützung) schon den Verdacht hegen, dass blei­er­ne Müdigkeit Symptom einer "sehr sel­te­nen" Krankheit sein könnte?

  3. hier fehlt eine blaue hervorhebung:

    "Personen sind mög­li­cher­wei­se erst 7 Tage nach ihrer zwei­ten Impfdosis voll­stän­dig geschützt."

    vor was ist man nach 7 tagen nach der zwei­ten imp­fung mög­li­cher­wei­se voll­stän­dig geschützt?

  4. Ob mit oder ohne Untersuchung und Studie von unter­schied­li­chen Bevölkerungsgruppen, die Gentherapeutika sind hoch­to­xisch. Zum einen als Gentherapeutika auf­grund der (not­wen­di­gen) toxi­schen Inhaltsstoffe, was seit Jahrzehnten und voll­kom­men bekannt ist. Zum ande­ren auf­grund des Spike-Proteiens. 

    Wer die "Impfung" als Schutz ansieht und den Schuss noch nicht gehört hat, der wird mun­ter wei­ter sei­nen Körper mit toxi­schen Gentherapeutika voll­pum­pen las­sen. Zur Freude der Pharmaindustrie, die auch an den "impf"bedingten ursäch­li­chen Erkrankungen (Krebs, Autoimmunerkrankungen etc.) gigan­tisch ver­dient. (Wo blei­ben eigent­lich die erfolg­rei­chen gen­the­ra­pie­ba­sier­ten Krebstherapien?)

    Mit Logik kommt man bei einer auf Propaganda trai­nier­ten Bevölkerung lei­der nur begrenzt wei­ter. "Der Staat" meint es ja nur gut mit uns.

  5. UKHSA · UK Health Security Agency. GOV​.UK · UK Government information. 

    22.09.2023 (Last updated). 

    ·

    COVID-19 vari­ants iden­ti­fi­ed in the UK—Latest updates on SARS-CoV‑2 vari­ants detec­ted in the UK.

    UKHSA releases latest data on vari­ant BA.2.86 [ Pirola ]

    The UK Health Security Agency (UKHSA) has published its latest vari­ant tech­ni­cal brie­fing con­tai­ning updated ana­ly­sis of the emer­gent vari­ant BA.2.86. BA.2.86 con­ti­nues to trans­mit within the UK, with spo­ra­dic cases iden­ti­fi­ed in most regions. 

    The brie­fing con­ta­ins ear­ly labo­ra­to­ry data from a num­ber of sci­en­ti­fic orga­ni­sa­ti­ons around the UK, inclu­ding UKHSA’s own Vaccine Development and Evaluation Centre (VDEC), the University of Oxford, the Glasgow Centre of Virus Research and the Pirbright Institute. This ear­ly data indi­ca­tes that BA.2.86 is no more likely to eva­de exi­sting anti­bo­dies than XBB.1.5, ano­ther vari­ant that has been cir­cula­ting wide­ly in the UK. 

    While the available data remains limi­t­ed, the­re is curr­ent­ly no evi­dence to sug­gest that BA.2.86 infec­tion is more likely to make peo­p­le serious­ly ill than curr­ent­ly-cir­cula­ting vari­ants, while vac­ci­na­ti­on is likely to pro­vi­de con­tin­ued protection. 

    UKHSA will con­ti­n­ue to moni­tor vac­ci­ne effec­ti­ve­ness in the popu­la­ti­on throug­hout the win­ter and will publish updated ana­ly­sis in due cour­se.

    Professor Susan Hopkins, Chief Medical Advisor, UKHSA said: 

    "While this is still very ear­ly data and more rese­arch is nee­ded befo­re we can be cer­tain, it is encou­ra­ging to see an initi­al indi­ca­ti­on that BA.2.86 demon­stra­tes simi­lar levels of anti­bo­dy escape com­pared to other vari­ants cir­cula­ting in the UK. The available data is too limi­t­ed to draw con­clu­si­ons about the seve­ri­ty of the ill­ness it cau­ses, but the­re is so far no evi­dence to sug­gest that it is more likely to make peo­p­le serious­ly ill than other Omicron vari­ants in circulation." 

    "The autumn vac­ci­na­ti­on pro­gram­me star­ted this month, and this new data shows once again how important it is that the most vul­nerable among us are ful­ly vac­ci­na­ted in order to recei­ve the grea­test pos­si­ble pro­tec­tion. I urge ever­yo­ne eli­gi­ble to come for­ward for their next dose as soon as they are cal­led."

    (…)

    BA.2.86 was first iden­ti­fi­ed in August and, as of 18 September, 137 cases have been sequen­ced in 15 count­ries: Australia, Canada, Denmark, France, Germany, Israel, Japan, Portugal, South Africa, South Korea, Spain, Sweden, Switzerland, the UK, and the US. As of 18 September, the­re were 54 con­firm­ed cases in the UK, 48 in England and 6 in Scotland. No cases have been iden­ti­fi­ed in Wales or Northern Ireland. Of the 48 cases in England, 30 were iden­ti­fi­ed as part of a care home out­break inve­sti­ga­ti­on in the East of England, while the other 18 were iden­ti­fi­ed through rou­ti­ne geno­mic surveillance. 

    Of the 48 cases, 10 cases were hos­pi­ta­li­sed, 2 were tested in an emer­gen­cy depart­ment, and 6 cases have unknown hos­pi­ta­li­sa­ti­on status. (…) 

    The advice remains unch­an­ged; if you have any sym­ptoms of respi­ra­to­ry infec­tion, you should limit your cont­act with other peo­p­le as much as pos­si­ble, espe­ci­al­ly the elder­ly and tho­se with exi­sting medi­cal conditions. 

    The autumn vac­ci­na­ti­on cam­paign for COVID-19 and flu is under way for tho­se peo­p­le at hig­her risk.

    UKHSA is urging ever­yo­ne who is offe­red a vac­ci­na­ti­on to come for­ward and take it up as soon as pos­si­ble.

    gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​n​e​w​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​r​i​a​n​t​s​-​i​d​e​n​t​i​f​i​e​d​-​i​n​-​t​h​e​-​u​k​-​l​a​t​e​s​t​-​u​p​d​ate

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    Professor Susan Hopkins is the Chief Medical Advisor at the UK Health Security Agency (UKHSA). In this capa­ci­ty she leads the Clinical and Public Health Group who­se objec­ti­ve is to pro­vi­de pro­fes­sio­nal health secu­ri­ty, cli­ni­cal and public health leadership. 

    Susan is also a Professor of Infectious Diseases and Health Security at University College London and con­ti­nues to work cli­ni­cal­ly as a con­sul­tant in Infectious Diseases and Microbiology at the Royal Free London NHS Foundation Trust. 

    gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​p​e​o​p​l​e​/​s​u​s​a​n​-​h​o​p​k​ins

    ·

    “STOP COVAX.”

  6. „Was pas­siert, wenn die DNA in den Zellkern eindringt?“

    INTERVIEW MIT BRIGITTE KÖNIG am 28. September 2023

    "In Chargen des Impfstoffs Comirnaty wur­de wie­der­holt Fremd-DNA ent­deckt. Wissenschaftler machen sich Sorgen. Doch das Bundesgesundheitsministerium wie­gelt ab. „Cicero“ sprach mit der Mikrobiologin und Immunologin Brigitte König, die den Impfstoff unter­sucht hat. .."

    https://​www​.cice​ro​.de/​k​u​l​t​u​r​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​e​n​-​d​n​a​-​c​o​m​i​r​n​aty ( Bezahlschranke)

  7. Klassischer Fall von „Stille Post“:
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­den bei immun­ge­schwäch­ten Personen… nicht untersucht.«
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­den bei immun­ge­schwäch­ten Personen durch Studien bis­lang nicht ausgeschlossen.«
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs liegt bei immun­ge­schwäch­ten Personen nach aktu­el­ler Studienlage im Bereich des Möglichen.«
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs ist bei immun­ge­schwäch­ten Personen nach aktu­el­ler Studienlage anzunehmen.«
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs ist bei immun­ge­schwäch­ten Personen durch die aktu­el­le Studienlage gedeckt.«
    »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs ist bei immun­ge­schwäch­ten Personen durch die aktu­el­le Studienlage sichergestellt.«
    Daher: Impfpflicht für das unso­li­da­ri­sche Verweigererpack!

  8. "wirk­sa­me und gut ver­träg­li­che Impfstoffe in aus­rei­chen­der Menge"

    02.10.2023, 13:33 Uhr – Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
    Start der Grippesaison – Mit Impfung geschützt durch Herbst und Winter

    Mit dem Beginn der kal­ten und wech­sel­haf­ten Jahreszeit muss wie­der mit ver­stärk­tem Auftreten aku­ter Atemwegserkrankungen gerech­net wer­den. Dazu zäh­len nicht nur die „gewöhn­li­che“ Erkältung und fie­ber­haf­te „grip­pa­le“ Infekte, son­dern auch Fälle ech­ter Virusgrippe (Influenza) und COVID-19-Erkrankungen. Gerade Influenza und COVID-19 ver­ur­sa­chen eine erheb­li­che Krankheitslast in der Bevölkerung, vor allem bei Älteren und Menschen mit bestimm­ten Vorerkrankungen (z.B. Atemwegs‑, Herz-Kreislauferkrankungen, geschwäch­tes Immunsystem). Für den Schutz die­ser beson­ders vul­ner­ablen Personen ste­hen wirk­sa­me und gut ver­träg­li­che Impfstoffe in aus­rei­chen­der Menge zur Verfügung.

    Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege: „Eine Impfung schützt Sie und Ihre Angehörigen vor schwe­ren Krankheitsverläufen. Sie kön­nen damit auch eine Überlastung des Gesundheitswesens ver­hin­dern. Nutzen Sie außer­dem die Gelegenheit, Ihren Impfschutz auf Aktualität und Vollständigkeit über­prü­fen zu lassen. “

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) emp­fiehlt die jähr­li­che Influenzaimpfung aktu­ell für:

    • Personen ab einem Alter von 60 Jahren

    • Personen mit erhöh­ter gesund­heit­li­cher Gefährdung infol­ge eines Grundleidens

    • Schwangere ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel, bei erhöh­ter gesund­heit­li­cher Gefährdung schon im ersten Drittel

    • Bewohner von Alten- oder Pflegeheimen

    • Personen, die als mög­li­che Infektionsquelle im sel­ben Haushalt Lebende oder von ihnen betreu­te Risikopersonen gefähr­den könnten

    • Personen mit erhöh­tem berufs­be­ding­ten Infektionsrisiko (z.B. medi­zi­ni­sches Personal, Personen in Einrichtungen mit umfang­rei­chem Publikumsverkehr)

    • Weitere Informationen: RKI – Influenza – Antworten auf häu­fig gestell­te Fragen zur Schutzimpfung gegen Influenza

    Eine Auffrischimpfung zum Schutz vor COVID-19 emp­fiehlt die STIKO aktu­ell für:

    • Personen ab einem Alter von 60 Jahren

    • Kinder ab einem Alter von 6 Monaten mit Grunderkrankungen, die mit einem erhöh­ten Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf ein­her­ge­hen können

    • Personen mit einem erhöh­ten arbeits­be­ding­ten Infektionsrisiko im medi­zi­ni­schen oder pfle­ge­ri­schen Bereich mit direk­tem Patientenkontakt

    • enge Kontaktpersonen von Personen, bei denen durch die COVID-19-Impfung ver­mut­lich kei­ne schüt­zen­de Immunantwort erzielt wer­den kann

    Für Personen mit STIKO-Empfehlung sind die­se Impfungen Pflichtleistungen der gesetz­li­chen Krankenversicherung und damit für Versicherte kosten­los. Die Influenza-Impfung kann gleich­zei­tig mit einer COVID-(Auffrisch-)Impfung ver­ab­reicht wer­den. Die Impfungen wer­den von vie­len Hausärztinnen und –ärz­ten, aber auch von Ärztinnen und Ärzten ande­rer Fachgruppen ange­bo­ten. Darüber hin­aus bie­ten auch Apotheken in ganz Berlin die­se Impfungen an.

    Weitere Informationen:

    RKI – Impfen – COVID-19 und Impfen: Antworten auf häu­fig gestell­te Fragen

    Pressekontakt: Sarah Oswald

  9. Als eines der welt­weit füh­ren­den inno­va­ti­ven bio­phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmen sehen wir es als unse­re Verantwortung, mit Gesundheitsversorgern, Regierungen und loka­len Gemeinschaften zusam­men­zu­ar­bei­ten, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung auf der gan­zen Welt zu unterstützen.
    =====
    Zitat, Pressemitteilung des Herstellers.

    Übersetzt:
    Wir mani­pu­lie­ren, beein­flus­sen, ver­se­hen mit Sponsorengeldern alle Gesundheitsminister, ‑mini­ste­rin­nen, Regierungen und ört­li­chen Kommunen, um unse­re Produkte (für unse­re Firmen gewinn­brin­gend) wei­ter an Millionen Versuchspersonen zu testen. Bei denen erhe­ben wir anschlie­ßend "Beobachtungsdaten". Die Beobachtungsdaten der "Geimpften" lie­fern uns wich­ti­ge neue Erkenntnisse.

    Vielen Dank an alle bereits mit unse­ren Produkten behan­del­ten Personen, die sich kosten­los welt­weit unse­ren Beobachtungsreihen in den letz­ten drei Jahren zur Verfügung gestellt haben, even­tu­ell auch ein Eis am Stiel oder eine Bratwurst als Honorar genie­ßen durften.

    Sollten Sie eine töd­li­che oder krank machen­de Charge ver­ab­reicht bekom­men haben, tut uns das Leid, doch trö­sten Sie sich: Ihre Beobachtungsdaten sind sehr wert­voll, denn damit kön­nen wir Ihr Leid, Ihr lang­sa­mes oder schnel­les Sterben je nach Charge beob­ach­ten, mes­sen, aus­wer­ten. Wir kön­nen das Wissen um die schwe­ren Stufen Ihrer Impfschäden in unse­re neu zu ent­wickeln­den MOD-RNA-Präparate inte­grie­ren. Andere, die sich behan­deln las­sen nach Ihnen, pro­fi­tie­ren davon, dar­auf kön­nen Sie sich verlassen.

    Also sor­gen Sie sich nicht, denn Sie haben etwas wirk­lich sehr Wertvolles für die Gemeinschaft und für Ihr sozia­les Umfeld getan. Sie haben sich als Versuchskaninchen gra­tis zur Verfügung gestellt. Auch haben Sie indi­rekt einen wert­vol­len Beitrag zur Initiative "Keine Labor-Tests an Tieren" gelei­stet und vie­le Labor-Hamster, Mäuse, Ratten, Katzen oder Laborhunde vor dem Tod und schwer­sten Schäden bewahrt.

    Respekt und noch­mals vie­len Dank dafür: Ihre "Impf"-Stoff-Hersteller

  10. 02.10.2023.

    The Nobel Assembly at Karolinska Institutet has today deci­ded to award the 2023 Nobel Prize in Physiology or Medicine joint­ly to Katalin Karikó and Drew Weissman for their dis­co­veries con­cer­ning nucle­osi­de base modi­fi­ca­ti­ons that enab­led the deve­lo­p­ment of effec­ti­ve mRNA vac­ci­nes against COVID-19 

    The dis­co­veries by the two Nobel Laureates were cri­ti­cal for deve­lo­ping effec­ti­ve mRNA vac­ci­nes against COVID-19 during the pan­de­mic that began in ear­ly 2020. Through their ground­brea­king fin­dings, which have fun­da­men­tal­ly chan­ged our under­stan­ding of how mRNA inter­acts with our immu­ne system, the lau­rea­tes con­tri­bu­ted to the unpre­ce­den­ted rate of vac­ci­ne deve­lo­p­ment during one of the grea­test thre­ats to human health in modern times (…) 

    https://​www​.nobel​pri​ze​.org/​p​r​i​z​e​s​/​m​e​d​i​c​i​n​e​/​2​0​2​3​/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​se/

    The Nobel Prize in Physiology or Medicine 2023 was award­ed joint­ly to Katalin Karikó and Drew Weissman "for their dis­co­veries con­cer­ning nucle­osi­de base modi­fi­ca­ti­ons that enab­led the deve­lo­p­ment of effec­ti­ve mRNA vac­ci­nes against COVID-19" 

    https://​www​.nobel​pri​ze​.org/​p​r​i​z​e​s​/​m​e​d​i​c​i​n​e​/​2​0​2​3​/​s​u​m​m​a​ry/

    ·

    All nomi­na­ti­on records for a pri­ze are sea­led for 50 years from the awar­ding of the prize. 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​o​b​e​l​_​P​r​ize

    Geheimhaltungspflicht für 50 Jahre

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​o​b​e​l​p​r​eis

    The names of the nomi­nees and other infor­ma­ti­on about the nomi­na­ti­ons and sel­ec­tion pro­cess can­not be reve­a­led until 50 years later. 

    https://​www​.nobel​pri​ze​.org/​n​o​m​i​n​a​t​i​o​n​/​m​e​d​i​c​i​ne/

    ·

    mRNA medi­ci­nes we are curr­ent­ly deve­lo­ping · Moderna 

    moder​natx​.com/​e​n​-​U​S​/​r​e​s​e​a​r​c​h​/​p​r​o​d​u​c​t​-​p​i​p​e​l​ine

    ·

    “mοdRNA harms or kills.”
    nucle­osi­de-modi­fi­ed mRNA ( mοdRNA ) 

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​u​c​l​e​o​s​i​d​e​-​m​o​d​i​f​i​e​d​_​m​e​s​s​e​n​g​e​r​_​RNA

    “mοdRNA schä­digt oder tötet.”
    Nukleosid-modi­fi­zier­te mRNA ( mοdRNA ) 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​u​k​l​e​o​s​i​d​-​m​o​d​i​f​i​z​i​e​r​t​e​_​m​RNA

  11. Empfehlungen und Vorschläge des Amerikanischen Kollegium der Geburtshelfer und Gynäkologen (ACOG) zum Überreden von Schwangeren zur Spritze mit den expe­ri­men­tel­len gen­tech­ni­schen C19 Substanzen:

    COVID-19 Impfstoffe und Schwangerschaft: Gesprächsleitfaden

    Wichtige Empfehlungen und Botschaften für Kliniker

    https://​www​.acog​.org/​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​p​r​e​g​n​a​n​c​y​-​c​o​n​v​e​r​s​a​t​i​o​n​-​g​u​i​d​e​-​f​o​r​-​c​l​i​n​i​c​i​ans

    Key Recommendations

    The American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) stron­gly recom­mends that pregnant indi­vi­du­als be vac­ci­na­ted against COVID-19.

    Vaccination may occur in any tri­me­ster, and empha­sis should be on vac­ci­ne rece­ipt as soon as pos­si­ble to maxi­mi­ze mater­nal and fetal health.

    For pati­ents who do not recei­ve any COVID-19 vac­ci­ne, the dis­cus­sion should be docu­men­ted in the patient’s medi­cal record. During sub­se­quent office visits, obstetrician–gynecologists should address ongo­ing que­sti­ons and con­cerns and offer vac­ci­na­ti­on again.

    COVID-19 vac­ci­nes may be admi­ni­ste­red simul­ta­neous­ly with other vac­ci­nes, inclu­ding within 14 days of rece­ipt of ano­ther vac­ci­ne. This inclu­des vac­ci­nes rou­ti­ne­ly admi­ni­ste­red during pregnan­cy, such as the influ­en­za and Tdap vaccines.

    Wichtige Empfehlungen

    Das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) emp­fiehlt nach­drück­lich, dass sich Schwangere gegen COVID-19 imp­fen lassen.

    Die Impfung kann in jedem Trimester erfol­gen, wobei der Schwerpunkt dar­auf lie­gen soll­te, dass der Impfstoff so bald wie mög­lich ver­ab­reicht wird, um die Gesundheit von Mutter und Kind zu maximieren.

    Bei Patientinnen, die nicht gegen COVID-19 geimpft wer­den, soll­te das Gespräch in der Krankenakte der Patientin doku­men­tiert wer­den. Bei den fol­gen­den Arztbesuchen soll­ten die Gynäkologen und Geburtshelfer auf bestehen­de Fragen und Bedenken ein­ge­hen und die Impfung erneut anbieten.

    COVID-19-Impfstoffe kön­nen gleich­zei­tig mit ande­ren Impfstoffen ver­ab­reicht wer­den, auch inner­halb von 14 Tagen nach Erhalt eines ande­ren Impfstoffs. Dies gilt auch für Impfstoffe, die wäh­rend der Schwangerschaft rou­ti­ne­mä­ßig ver­ab­reicht wer­den, wie z. B. Grippe- und Tdap-Impfstoffe.

    So weit, so schlimm. Es geht dann mun­ter wei­ter, auch in den wei­ter­füh­ren­den Links auf die­ser Webseite.
    Das ist ein echt schlim­mer Vakzinisten-Alptraum. 

    Selbst wenn das hier nie­mand mehr liest und es irgend­wann im welt­wei­ten Datenmüllberg wie­der ver­schwin­det, ist es mir doch ein Anliegen, die­ses aus blan­ken Entsetzen wenig­stens hier zu dokumentieren.

    1. Danke! Das ist sehr bedrückend. 

      Das ist Psy_Op = Psychological Operation. Im Grunde ist der kom­plet­te Blog seit 2020 ein Blick in die Abgründe der mensch­li­chen, bösen Seelen. Manchmal auf­ge­lockert durch schwar­zen, bis­si­gen Humor, doch das, was man / frau hier an Aufzeichnungen, Abschriften, Zitaten sol­cher Vakzinisten und ihrer Helfer in den kri­ti­schen Artikeln und eben­so kri­ti­schen Kommentaren fin­det, braucht oft sehr star­ke Nerven beim Lesen.

  12. Dr. Mattias Desmet · EU Parliament.

    13.09.2023.

    Prof. Mattias Desmet, Belgian Psychologist, testi­fi­ed at the hea­ring in the European Parliament in Strasbourg con­cer­ning the World Health Organization. 

    https://​ody​see​.com/​@​D​e​n​G​:​7​/​M​a​t​t​i​a​s​-​D​e​s​m​e​t​-​E​U​-​P​a​r​l​i​a​m​e​n​t:c

    ·

    September 13, 2023 European Parliament Session 

    “Health and Democracy under WHO’s new pro­po­sed rules, bene­fits and risks for the civil socie­ty”

    — Peter McCullough MD MPH (/məˈkʌlə/, Peter Andrew McCullough, Peter A. McCullough.) 

    petermc​cull​oughmd​.sub​stack​.com/​p​/​o​n​e​-​b​i​o​-​p​h​a​r​m​a​c​e​u​t​i​c​a​l​-​c​o​m​p​l​e​x​-​two

    ·

    Expert Hearing in the EU Parliament · 13.09.2023, room de Madriaga s7 (SdM = Le bâti­ment Salvador de Madariaga). 

    Hosting MEPs:

    MEP Christine Anderson (Germany)
    MEP Mislav Kolakušić (Croatia)
    MEP Ivan Sinčić (Croatia) (Ivan Vilibor Sinčić)
    MEP Cristian Terheş (Romania) (Cristian-Vasile Terheş)
    MEP Virginie Joron (France)

    christineanderson.eu/en/expert-hearing-in-the-eu-parliament-13–09-2023–1430-1630-cet/

    ·

    Cristian Terheş

    (Zu Terheş s. u.: Pfizer, blan­ked out pages … Over 100 blacked out pages.) 

    (Parlement euro­pé­en, Strasbourg.) 

    euro​parl​.euro​pa​.eu/​m​e​p​s​/​d​e​/​1​9​7​6​5​5​/​C​R​I​S​T​I​A​N​_​T​E​R​H​E​S​/​h​ome

    euro​parl​.euro​pa​.eu/​m​e​p​s​/​d​e​/​1​9​7​6​5​5​/​C​R​I​S​T​I​A​N​_​T​E​R​H​E​S​/​m​a​i​n​-​a​c​t​i​v​i​t​i​e​s​/​p​l​e​n​a​r​y​-​s​p​e​e​c​hes

    ·

    13. September 2023 (Kettner).

    (…) Heute fin­det im EU-Parlament eine Expertenanhörung statt, die sich mit den neu­en, von der WHO vor­ge­schla­ge­nen Regeln befasst. 

    Expertenanhörung im EU-Parlament

    Die Expertenanhörung wird von zahl­rei­chen Experten aus dem Bereich der Medizin und des Rechts besucht, darunter:

    • Philipp Kruse, Rechtsanwalt (Schweiz)

    • Dr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin (Italien)

    • Prof. Dr. Michael Geistlinger, a.o. Universitätsprofessor i. R. für Völkerrecht, Europarecht (Österreich)

    • Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin, Expertin für Völker- und Minderheitenrecht (Deutschland)

    • Dr. Maria Hubmer-Mogg, Medizinerin (Österreich)

    • Univ. Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner (Österreich)

    • Dr. Peter Mc Cullough, Mediziner (USA)

    • Prof. Dr. Mattias Desmet, Professor für Klinische Psychologie (Belgien)

    • Dr. David Martin, CEO M‑CAM (USA)

    kettner-edelmetalle.de/news/wachsender-widerstand-gegen-who-pandemievertrag-expertenanhorung-im-eu-parlament-13–09-2023

    ·

    Das Europäische Parlament (inof­fi­zi­ell auch Europaparlament oder EU-Parlament; kurz EP; latei­nisch Parlamentum Europaeum) mit offi­zi­el­lem Sitz in Straßburg ist das Parlament der Europäischen Union (Art. 14 EU-Vertrag). 

    de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Parlament

    The European Parliament (EP) is one of the legis­la­ti­ve bodies of the European Union and one of its seven insti­tu­ti­ons. Together with the Council of the European Union (known as the Council and infor­mal­ly as the Council of Ministers), it adopts European legis­la­ti­on, fol­lo­wing a pro­po­sal by the European Commission. The Parliament is com­po­sed of 705 mem­bers (MEPs). It repres­ents the second-lar­gest demo­cra­tic elec­to­ra­te in the world (after the Parliament of India), with an elec­to­ra­te of 375 mil­li­on eli­gi­ble voters in 2009. 

    en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​E​u​r​o​p​e​a​n​_​P​a​r​l​i​a​m​ent

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    Pfizer, blan­ked out pages

    21.10.2022, Dr. John Campbell. 

    Pfizer / European com­mis­si­on vac­ci­ne con­tracts, over 100 blan­ked out pages. This is how they were dis­c­lo­sed to us (MEP Cristian Terheş). Over 100 blacked out pages. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​n​S​n​Q​o​r​8​zDY

    1. @Edward von Roy: Auch wenn ger­ne der Anschein erweckt wird – die­se Veranstaltung war kei­ne des EU-Parlaments, son­dern von 5 Abgeordneten.

      1. @aa: Richtig, das ist so. 

        Möglicherweise sind bereits, oder wer­den noch, alle ein­zel­nen Vorträge vom 13.09.2023 („HEALTH & DEMOCRACY under WHO’s new pro­po­sed rules—Benefits and Risks for the Civil Society“ ) an einem Ort doku­men­tiert. Hier jeden­falls fin­det sich ein wei­te­rer Redebeitrag. 

        Dr. David E. Martin – 13. September 2023, Strasbourg 

        https://t.me/s/MAHUMO21?before=4830

        https://​vimeo​.com/​8​6​5​6​3​6​9​2​9​/​0​f​1​1​b​f​7​e​4​7​?​s​h​a​r​e​=​c​opy

        https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​a​T​C​9​s​i​4​K​O​D​83/

    1. @Esgehtwiederlos: Die zentrale Aussage dazu in der Arbeit von Weissman et al:

      »Während präklinische Studien zu großem Optimismus hinsichtlich der Aussichten und Vorteile von mRNA-basierten Impfstoffen geführt haben, haben zwei neuere klinische Berichte zu gedämpfteren Erwartungen geführt. In beiden Studien war die Immunogenität beim Menschen bescheidener als aufgrund von Tiermodellen erwartet, ein Phänomen, das auch bei DNA-basierten Impfstoffen beobachtet wurde, und die Nebenwirkungen waren nicht unbedeutend. Wir weisen darauf hin, dass diese Studien nur zwei Varianten von mRNA-Impfstoffplattformen darstellen und dass es erhebliche Unterschiede geben kann, wenn die Expressions- und Immunstimulationsprofile des Impfstoffs verändert werden. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um festzustellen, wie verschiedene Tierarten auf mRNA-Impfstoffkomponenten und Entzündungssignale reagieren und welche Wege der Immunsignalisierung beim Menschen am wirksamsten sind...

      Umfangreiche Grundlagenforschung im Bereich der RNA-, Lipid- und Polymerbiochemie hat die Umsetzung von mRNA-Impfstoffen in klinische Studien ermöglicht und zu einem erstaunlichen Investitionsvolumen in mRNA-Impfstoffunternehmen geführt. Das 2010 gegründete Unternehmen Moderna Therapeutics hat fast 2 Milliarden US-Dollar an Kapital aufgebracht und plant die Vermarktung von mRNA-basierten Impfstoffen und Therapien. Die US-amerikanische Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) hat Moderna Unterstützung für die klinische Bewertung eines vielversprechenden nukleosidmodifizierten mRNA-Impfstoffs gegen das Zika-Virus zugesagt (NCT03014089). In Deutschland verfügt die CureVac AG über ein wachsendes Portfolio an therapeutischen Zielmolekülen, das sowohl Krebs als auch Infektionskrankheiten umfasst, und BioNTech entwickelt einen innovativen Ansatz für eine personalisierte Krebsmedizin mit mRNA-Impfstoffen. Die Umsetzung von Grundlagenforschung in klinische Tests wird auch durch die Kommerzialisierung von maßgeschneiderten GMP-Produkten durch Unternehmen wie New England Biolabs und Aldevron beschleunigt. Schließlich stimmt die kürzlich erfolgte Gründung der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) sehr optimistisch für künftige Reaktionen auf neu auftretende Virusepidemien. Diese multinationale öffentliche und private Partnerschaft will 1 Milliarde Dollar aufbringen, um plattformbasierte Impfstoffe, z. B. mRNA, zu entwickeln, mit denen aufkommende Epidemien schnell eingedämmt werden können...«
      Übersetzt aus dem Englischen, ohne Fußnoten und Links. (https://www.nature.com/articles/nrd.2017.243.pdf)

  13. Pfizer übernimmt keine Verpflichtung...aufgrund neuer Informationen o. zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen [aktuelle Aussagen] zu aktualisieren sagt:

    aus o.g.
    https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-erhalten-positive-chmp-empfehlung-fuer‑4

    Offenlegungshinweis von Pfizer
    Die in die­ser Pressemitteilung ent­hal­te­nen Informationen ent­spre­chen dem
    Stand vom 30. August 2023. 

    Pfizer über­nimmt kei­ne Verpflichtung, 

    die in die­ser Mitteilung ent­hal­te­nen zukunfts­ge­rich­te­ten Aussagen 

    auf­grund neu­er Informationen oder zukünf­ti­ger Ereignisse oder Entwicklungen 

    zu aktua­li­sie­ren.

  14. ob sich BioNTech mit dieser Plakatwerbung über das grundsätzliche Verbot des Heilmittelerwerbsgesetzes hinwegsetzt? sagt:

    Auszug
    Ist die neue Arzneimittelwerbung von BioNTech staat­lich genehmigt?

    Die neue Impfkampagne rich­tet sich an Menschen im Alter Ü‑60. 32 Millionen Menschen soll dies laut einer neu­en Plakatkampagne betreffen.
    Aber natür­lich nicht aus­schließ­lich, dazu gesel­len sich für eine jähr­li­che Spritze noch Bewohner in einer Senioreneinrichtung, „Personen ab 6 Monaten mit bestimm­ten Grunderkrankungen“ und natür­lich darf auch das medi­zi­ni­sche Personal nicht fehlen. 

    Die ein­zel­nen Grunderkrankungen wer­den dann ger­ne auf der dazu­ge­hö­ri­gen Website detail­liert erläu­tert. Bis auf das mas­si­ve Übergewicht könn­ten alle auch eine Impfnebenwirkungen von ver­gan­ge­nen Impfkampagnen sein. 

    Nun stellt sich Rechtsanwältin Röhrig die Frage, ob sich BioNTech mit die­ser Plakatwerbung über das grund­sätz­li­che Verbot des Heilmittelerwerbsgesetzes hin­weg­setzt. Ist die Arzneimittelwerbung von BioNTech also erlaubt?

    Beitragsdatum 29. September 2023

    https://​coro​na​-blog​.net/​2​0​2​3​/​0​9​/​2​9​/​i​s​t​-​d​i​e​-​n​e​u​e​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​w​e​r​b​u​n​g​-​v​o​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​s​t​a​a​t​l​i​c​h​-​g​e​n​e​h​m​i​gt/

  15. https://www.corodok.de/o‑ton-biontech/#comment-193502

    Zumindest ist das aber durch­schau­bar. Unter dem Plakat / unter dem Film steht gut les­bar: eine Initiative von BionTech. Das ist ein­deu­tig Werbung. (Ob juri­stisch mög­lich, ist eine ande­re Frage.)

    Aber ich als dum­mes blin­des Huhn oder Versuchskaninchen, das damit in die näch­sten phar­ma­zeu­ti­schen Versuchsreihen ein­ge­baut wer­den soll, kann das als sol­che erken­nen. Und wür­de ein­fach mal sagen: soll doch jeder wer­ben, wofür er oder sie will. Selbst wenn sie das stünd­lich in den Radionachrichten, jeden Abend kurz vor der ARD-Tagesschau brin­gen – ich sehe, das ist Werbung und kann ein­fach das Radio oder den Fernseher aus­schal­ten. Diese "Impf"-Stoffhersteller kön­nen das auch an Plakaten an Bushaltestellen und in U‑Bahnhöfen auf­hän­gen, an Litfass-Säulen, mir egal. Es ist nur Werbung. Ich sehe dann woan­ders hin, es inter­es­siert mich nicht.

    Ich will nur nicht, dass sub­ti­le Werbung getarnt als "Empfehlung der Stiko, des Gesundheitsministeriums" mich und ande­re ver­un­si­chert. "Hausärzte rufen zur Coronaschutzimpfung auf." Interessiert mich auch nicht. Solange ich den Durchblick habe, wor­um es geht, näm­lich um Werbung für irgend­wel­che phar­ma­zeu­ti­schen Produkte. Wer jetzt immer noch drauf rein­fällt und hin­ter­her mit Nebenwirkungen kämpf, tut mir leid, aber ist mir abso­lut egal.

    Zigarettenwerbung hat mich auch nie inter­es­siert, ich WILL ein­fach nicht Qualm ein­at­men, Werbung für Whiskey oder Vodka inter­es­siert mich auch nicht, wenn ich lie­ber KEINEN hoch­pro­zen­ti­gen Alkohol kau­fe, son­dern nur mal Weißwein oder ein 6er Pack Mai-Ur-Bock. Und wenn ich nur Bananensaft kau­fe, igno­rie­re ich die Whiskey-Werbung sowieso.

  16. Wechselwirkungen mit ande­ren Arzneimitteln oder die gleich­zei­ti­ge Verabreichung von COMIRNATY oder COMIRNATY Original/Omikron BA.1 oder COMIRNATY Original/Omikron BA.4–5 mit ande­ren Impfstoffen sind nicht unter­sucht worden.
    *****************************************
    Noch ein­mal das Originalzitat eines Covid-Impfstoff-Herstellers.

    https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​4​2​7​4​.​h​tml

    Diese Meldung stammt vom Sonntag, 19. November 2023. Ist das jetzt Werbung oder Irreführung oder was für ein "Aufruf" soll das sein?

    Zitat:

    Die Impfungen könn­ten auch kom­bi­niert wer­den: «Linker Arm Grippe, rech­ter Arm Corona», sag­te Gassen den Zeitungen.
    Zitat Ende.

    Der "Aufrufende" Gassen sagt nicht: Die "Impfungen" müs­sen kom­bi­niert wer­den, son­dern wählt den vor­sich­ti­gen Konjunktiv "könn­ten". Dennoch: ist es fahr­läs­sig, so was zu for­dern oder auch nur ansatz­wei­se vor­zu­schla­gen? Oder ist es schon Absicht, die Ahnungslosen zu schä­di­gen, wenn doch der Hersteller über­haupt noch nicht unter­sucht hat, wie eben genau die­se Wechselwirkungen unter­schied­li­cher Produkte sind?

  17. COMIRNATY, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.1,
    COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4–5
    (COVID-19 mRNA VACCINE)
    RISK MANAGEMENT PLAN

    Seite 189
    Table 74. List of Important Risks and Missing Information

    Important iden­ti­fi­ed risks Myocarditis and Pericarditis
    Important poten­ti­al risks None
    Missing infor­ma­ti­on Use in pregnan­cy and while breast feeding
    Use in immu­n­o­com­pro­mi­sed patients
    Use in frail pati­ents with co-mor­bi­di­ties (e.g., chro­nic obstructive
    pul­mo­na­ry dise­a­se [COPD], dia­be­tes, chro­nic neu­ro­lo­gi­cal disease,
    car­dio­vas­cu­lar disorders)
    Use in pati­ents with auto­im­mu­ne or inflamma­to­ry disorders
    Interaction with other vaccines
    Long term safe­ty data

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​r​m​p​-​s​u​m​m​a​r​y​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​r​i​s​k​-​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​-​p​l​a​n​_​e​n​.​pdf

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