Charité: "Die PCR (engl.: polymerase chain reaction) selbst kann keine Infektiosität nachweisen"

Das war bis zum 28.12.22 auf  der Seite der Charité zu lesen.

web.archive.org (Stand 23.12.22)

»Wie wird eine SARS-CoV-2-Infektion diagnostiziert?

Grundsätzlich ist zu unterscheiden zwischen einem rohen PCR (engl.: polymerase chain reaction)- Testergebnis und einer medizinischen Diagnosestellung („Befundung“). Die Erstellung eines Befunds obliegt in der Regel Ärztinnen und Ärzten. Sie berücksichtigen für die Diagnosestellung in jedem einzelnen Fall nicht nur das jeweilige PCR (engl.: polymerase chain reaction)-Ergebnis, sondern auch individuelle Begleitumstände wie die Patientenanamnese, die Probennahme und den Transport...

Das Ergebnis eines PCR (engl.: polymerase chain reaction)-Tests ist deshalb nicht mit einer Diagnose gleichzusetzen...

Was kann eine PCR leisten – und was nicht?

Auf Basis der PCR (engl.: polymerase chain reaction) allein lässt sich erst einmal nicht ableiten, ob das Erbgut aus intakten Viruspartikeln stammte oder nicht – der Patient also selbst ansteckend war. Dafür ist es nötig, die Probe zusätzlich im Labor zu kultivieren: Lässt sich das Virus hier anzüchten, hatte der Patient infektiöse SARS-CoV-2 (engl.: severe acute respiratory syndrome coronavirus 2)-Partikel in seinem Nasen- Rachen-Raum...

Obwohl die PCR (engl.: polymerase chain reaction) selbst also keine Infektiosität nachweisen kann, lassen sich anhand von PCR (engl.: polymerase chain reaction)-Ergebnissen Aussagen über die Infektiosität treffen.«

Zu allen möglichen Aussagen werden auf der Seite Links angegeben. Wie man zu dem letzten merkwürdigen Satz gelangt und wie er zu belegen ist, wird nicht mitgeteilt.

web.archive.org (Stand 23.12.22)

Drosten-Test validiert?

An anderen Stellen gibt es zwar Links, sie bestätigen aber nicht die Behauptungen. So ist zu lesen:

»Was ist der „Drosten-Test“?

Ein Team um Prof. (Professor) Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie am Campus Charité Mitte, hat bereits kurz nach Bekanntwerden der neuen Virusinfektion in Wuhan damit begonnen, ein PCR (engl.: polymerase chain reaction)-Testprotokoll zu entwickeln. Es wurde Mitte Januar von der WHO als erster diagnostischer Leitfaden veröffentlicht und ist anschließend in der Fachzeitschrift Eurosurveillance erschienen...

Sowohl das Testprotokoll als auch die Validierungsdaten sind in der Eurosurveillance-Publikation einzusehen...«

Bei beiden Links handelt es sich um das berüchtigte Papier "Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR" von Drosten, Corman et al. aus dem Januar 2020. Eine unabhängige Validierung ist dort nicht zu finden, wohl aber der Hinweis:

Zu beiden Herren und Firmen sind auf diesem Blog Dutzende Beiträge zu finden.

 

7 Antworten auf „Charité: "Die PCR (engl.: polymerase chain reaction) selbst kann keine Infektiosität nachweisen"“

  1. @AA

    "… Sowohl das Testprotokoll als auch die Validierungsdaten sind …"

    Wie konn­te Drosten sei­nen Test vali­die­ren, wenn es noch kein Kontroll- bzw. Referenzmaterial gab!?

    Die EU stell­te am 01.04.2020 den Laboren ein Kontrollmaterial zur Verfügung – EURM-019

    "01.04.2020 Brüssel. Wissenschaftler der Gemeinsamen Forschungsstelle der Kommission haben ein neu­es Kontrollmaterial ent­wickelt, mit des­sen Hilfe Labors das Funktionieren ihrer Coronavirus-Tests über­prü­fen und fal­sche Negativbefunde ver­mei­den können. "

    https://​www​.eiz​-nie​der​sach​sen​.de/​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​e​n​t​w​i​c​k​e​l​t​-​n​e​u​e​s​-​k​o​n​t​r​o​l​l​m​a​t​e​r​i​a​l​-​f​u​e​r​-​s​i​c​h​e​r​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​t​e​s​ts/

    Aus einem Schreiben der EU Kommission vom 15.004.2020:

    "Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung (2020/C 122 I/01)

    5. Validierung der Leistung von Tests 

    Wie bereits erläu­tert, bewer­tet der Hersteller die Leistung eines Produkts bezo­gen auf sei­ne Zweckbestimmung, bevor es in Verkehr gebracht wird. 

    Allerdings kann – ins­be­son­de­re in Anbetracht der raschen Entwicklung der Pandemie – die Leistung eines Produkts in der Praxis von der Leistungsstudie, die der Hersteller für die Zwecke der CE-Kennzeichnung durch­ge­führt hat, abwei­chen. Daher wird drin­gend emp­foh­len, die kli­ni­sche Leistung von COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer aus­rei­chend gro­ßen Zielpopulation zusätz­lich zu vali­die­ren, bevor die Produkte in die
    kli­ni­sche Routine auf­ge­nom­men wer­den. Es wird drin­gend emp­foh­len, einer Peer-Review unter­zo­ge­ne wis­sen­schaft­li­che Ergebnisse für die kli­ni­sche Validierung kom­mer­zi­el­ler COVID-19-Tests abzu­war­ten, bevor die­se sicher und zuver­läs­sig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffent­li­che Gesundheit ver­wen­det wer­den. Validierung bezieht sich auf die Bestätigung, dass der Test die vom Hersteller ange­ge­be­nen Leistungswerte erreicht." 

    Der erste Corona-Lockdown wur­de am 16. März 2020 beschlos­sen und trat am 22. März 2020 in Kraft.

    Stellt sich die Frage, wie haben die Labore ihre Messungen inter­pre­tiert, wenn kein Referenzmaterial zur Validierung ihrer Tests vor­han­den war?

    Die Politik hat­te einen Lockdown beschlos­sen ohne vali­dier­te Tests zu haben!!! Und die ent­schei­den­den­den Fehler in der Präanalytik der Corona Tests zu berücksichtigen!!!

  2. @ AA

    Der Drosten Test konn­te nicht vali­diert wer­den – Zitat aus einer Studie die am 24.08.2021 ein­ge­reicht und am 30.01.2022 ver­öf­fent­licht wur­de – Unter den Autoren:

    …, Christian Drosten, Victor Corman, .… Sandra Ciesek, …

    "…Die Vielzahl an ana­ly­ti­schen Ansätzen und die Tatsache, dass in den ersten Monaten der Pandemie kein Internationaler Standard oder RM exi­stier­te, rei­chen aus, um auf eine man­geln­de Homogenität der von den Labors gemel­de­ten Ergebnisse hinzuweisen.

    … Der von INSTAND bereits im April 2020 durch­ge­führ­te Ringversuch zum SARS-CoV-2-Genomnachweis zeig­te, dass die teil­neh­men­den Labore das Virus für gut cha­rak­te­ri­sier­te SARS-CoV-2-Qualitätskontrollproben pro­blem­los nach­wei­sen konn­ten. Allerdings vari­ier­ten die für die­sel­be Ringversuchsprobe berich­te­ten Ct-Werte je nach Labor, Testsystem und Zielgen erheblich.

    … Die Ct-Werte der SARS-CoV-2-RT-qPCR-Ergebnisse wur­den bereits zu Beginn der Pandemie zur Abschätzung der SARS-CoV-2-Viruslast in dia­gno­sti­schen Proben wie Nasen-Rachen-Abstrichen ver­wen­det [ … ], im Zusammenhang mit kli­ni­schen Entscheidungen rund um COVID-19-Patienten (z. B. Entlassung von Patienten aus der Isolation). Diese Entscheidungen wur­den getrof­fen, obwohl man wuss­te, dass der SARS-CoV-2-Genomnachweis nicht nur von der Qualität des gesam­mel­ten Untersuchungsmaterials, son­dern auch von der im Labor ein­ge­setz­ten Methode des Genomnachweises wesent­lich abhängt [ … ] und dass der Nachweis von SARS-CoV-2-RNA die Infektiosität der Probe nicht beweist.

    … Unsere Studie zeigt jedoch deut­lich, dass es nicht mög­lich ist, einen uni­ver­sel­len Ct-Wert in Bezug auf eine bestimm­te SARS-CoV-2-RNA-Last zu defi­nie­ren. Daher soll­ten Ct-Werte für kli­ni­sche Leitlinien auf der Grundlage von SARS-CoV-2-Viruslasten, z. B. im Rahmen des Entlassungsmanagements, nicht als allei­ni­ges Maß ver­wen­det werden. 

    … Da außer­dem die Ct-Werte
    zwi­schen ver­schie­de­nen Läufen auf dem­sel­ben Gerät stark vari­ie­ren kön­nen, wird emp­foh­len, dass die hier beschrie­be­nen RM oder ähn­li­che Kontrollmaterialien als defi­nier­te Laufkontrollen ver­wen­det werden, …"

    https://​jour​nals​.plos​.org/​p​l​o​s​o​n​e​/​a​r​t​i​c​l​e​?​i​d​=​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​o​n​e​.​0​2​6​2​656

    Drosten und Corman wuss­ten bereits im April 2020 durch ihre Beteiligung am Ring ersuch 340 des ALM e.V., dass es mas­si­ve Probleme mit der Vergleichbarkeit gab.
    ALM e.V. – 02.05.2020

    ""Wichtige Mitteilung zur Auswertung:

    … Während der Extra-Ringversuch noch lief, erhielt INSTAND e.V. aus dem In- und Ausland dring­li­che Anfragen, noch vor Ende der ver­län­ger­ten Abgabefrist, also vor dem 28. April 2020, die Eigenschaften der zu
    unter­su­chen­den Proben auf­zu­decken, damit Laboratorien bei etwa­igen Fehlmessungen ihre Testmethode kurz­fri­stig ver­bes­sern können. 

    INSTAND e.V. hat sich dar­auf­hin in Abstimmung mit der Gemeinsamen Diagnostikkommission der Deutschen
    Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV e.V.) und Gesellschaft für Virologie (GfV e.V.)
    ent­schie­den, die Eigenschaften von 3 der 7 Ringversuchsproben noch wäh­rend des lau­fen­den Ringversuchs zur Orientierung auf­zu­decken und eine Zwischenauswertung mitzuteilen"

    https://www.instand-ev.de/System/rv-files/340%2520DE%2520SARS-CoV‑2%2520Genom%2520April%25202020%252020200502j.pdf

    Dass ein Ringversuch die Qualität des Tests nicht nach­weist, stellt ALM in einer Stellungnahme des ALM e.V. vom

    "Aussagekraft und Bedeutung von Ringversuchen zum Nachweis
    von SARS-CoV‑2

    … Dies betrifft aus­schließ­lich die ana­ly­ti­sche Phase des dia­gno­sti­schen Zyklus. Der Gesamtzyklus der Diagnostik hin­ge­gen beinhal­tet wei­te­re wich­ti­ge und ggf. Ergebnis-beein­flus­sen­de Prozessschritte (u.a. Indikationsstellung, Probennahme, Transport, Durchführung der Untersuchungen inkl. Extraktion, Validierung der Ergebnisse, Bewertung im Rahmen der Befundung und Mitteilung an den Arzt und Patienten). Unter Berücksichtigung der ana­ly­ti­schen Leistungsfähigkeit der Laboratorien spie­geln die Ringversuchsergebnisse nur indi­rekt die Leistungsfähigkeiten der ver­wen­de­ten Teste bzgl. Spezifität und Sensitivität wider."

    https://​www​.instand​-ev​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​u​p​l​o​a​d​s​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​K​o​n​s​e​n​t​i​e​r​t​e​_​S​t​e​l​l​u​n​g​n​a​h​m​e​_​z​u​m​_​I​N​S​T​A​N​D​_​R​V​_​3​4​0​_​S​A​R​S​-​C​o​V​-​2​_​N​A​T​_​A​p​r​i​l​_​2​0​2​0​_​b​t​.​pdf

    Ausschlaggebend für die Diagnose sind die Präanalalytik und die Vortestwahrscheinlichkeit, die in die Interpretation des behan­deln­den Arztes ein­flie­ßen müssen.

    Letztlich stellt sich die Frage, war­um wur­de das von der EU zur Verfügung gestell­te Kontrollmaterial – EURM-019 – in den euro­päi­schen Ländern nicht ver­pflich­tend für Labore und Hersteller eingesetzt!?

    "01.04.2020 Brüssel. Wissenschaftler der Gemeinsamen Forschungsstelle der Kommission haben ein neu­es Kontrollmaterial ent­wickelt, mit des­sen Hilfe Labors das Funktionieren ihrer Coronavirus-Tests über­prü­fen und fal­sche Negativbefunde ver­mei­den können. "

    https://​www​.eiz​-nie​der​sach​sen​.de/​k​o​m​m​i​s​s​i​o​n​-​e​n​t​w​i​c​k​e​l​t​-​n​e​u​e​s​-​k​o​n​t​r​o​l​l​m​a​t​e​r​i​a​l​-​f​u​e​r​-​s​i​c​h​e​r​e​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​t​e​s​ts/

    PCR ein gigan­ti­scher Betrug!?

  3. @ AA

    Hier bringt es jemand auf den Punkt – die­se Tatsache lässt sich nicht schwärzen!

    "Offener Brief von Otto Brian an Ministerpräsident Winfried Kretschmann
    15. Februar 2021

    … Wie wol­len Sie die Verhältnismäßigkeit begrün­den, wenn wegen 0,3 % der Bevölkerung der Rest von 99,7 % wesent­li­che Einschränkungen von Grundrechten erfährt und die­se in einer Weise durch­ge­setzt wer­den, die an poli­zei­staat­li­che Verhältnisse erinnert.

    … Seit April 2020 bis 20.12.2020 waren laut RKI bun­des­weit 1.514.602 Menschen posi­tiv gete­stet wor­den. Das sind etwas mehr als 1,8 % der Bevölkerung der BRD (83 Mio). Davon waren 380.748 „akti­ve Fälle“ gemel­det und aktu­ell (Anfang Februar 2021) sind es nur noch ca. 254.000. Sie machen ca. 0,3 % der Bevölkerung der BRD aus. Für Baden-Württemberg gel­ten unge­fähr die glei­chen Prozentzahlen."

    https://​lauf​pass​.com/​p​o​l​i​t​i​k​/​o​f​f​e​n​e​r​-​b​r​i​e​f​-​v​o​n​-​o​t​t​o​-​b​r​i​a​n​-​a​n​-​m​i​n​i​s​t​e​r​p​r​a​e​s​i​d​e​n​t​-​w​i​n​f​r​i​e​d​-​k​r​e​t​s​c​h​m​a​nn/

    Auf die "akti­ven Fälle" in der Gesamtbevölkerung zu einen bestimm­ten Zeitpunkt oder ‑raum kommt es an – die Prävalenz.

    "Aktive Fälle" wur­den nicht nur durch den CT-Wert und Symptome bestimmt, son­dern auch in Bezug auf Risikokontakt und Risikogebiet. – "Vortestwahrscheinlichkeit". Da es kei­nen stan­dar­di­sie­den CT-Wert gege­ben hat(!), waren wohl auch bei sym­ptom­lo­sen die Risikofaktoren ausschlaggebend!

    Free Truth Media zeig­te täg­lich die aktu­el­len Zahlen für D und für Bayern – Beispiel:

    https://​you​tu​.be/​I​2​F​u​A​A​6​M​a​o​k​?​s​i​=​2​t​f​A​8​b​j​3​c​b​f​X​t​RJk

    Und – nie­man­den hat es interessiert!

  4. Ich ver­ste­he zwar "So-La-La-Englisch", grund­le­gend aber wird das, rich­ter­lich unter­mau­ert, dem Sinne nach (tat­säch­lich!) bestrit­ten. Wie ver­hal­te ich mich richtig.

    Als Deutscher Staatsbuerger ver­hal­te ich mich selbst­ver­staend­lich rechts­kon­form und blei­be damit auf der siche­ren Seite. Icke ver­ste­he keen Wort nich. – chain-watt? – Merke mir natür­lich nur was icke mir verscht­ehe "Funktioniert nicht!". Das soll­te rei­chen. -> Kain-funk­t­schen-reaeckt­schen – Erst zum Doktor gehen! – Dann klappt's auch mit Englisch. 😉 (Sollte man meinen)

    So, jetzt gibts erst­mal poly-gemü­se­sup­pe. Das ist D‑Latein!

  5. Nicht nur "Drosten, Coman et al.", son­dern auch Marion Koopmans, Leiterin der Abteilung für Virologie des Erasmus MC in Rotterdam. Aus dem Erasmus MC stam­men auch Ron Fouchier, der Mann der mit sei­nem auf 50 Prozent IFR funk­ti­ons­er­wei­ter­ten Vogelgrippevirus 2011 für das Moratorium von GoF-Forschung in den USA sorg­te (und den­noch nicht zum Straßenfegen geschickt wur­de, son­dern wie auch Drosten und Koopmans an der berüch­tig­ten Videokonferenz vom 1.2.2020 teil­nahm, wozu zwar Kristian Andersen mein­te, Fouchier und Drosten hät­ten gro­ße Interessenkonflikte, und Francis Collins, die bei­den hät­ten ihre Argumente gegen die Laborherkunft von SARS-Cov‑2 ein wenig zu nach­drück­lich vor­ge­bracht, aber am Ende stand dann eben doch "Proximal Origin" und die Behauptung, die Laborherkunftsthese sei eine "con­spi­ra­cy theo­ry") und Vincent Munster, Leiter eines NIAID-Labors in Montana, das mit Daszaks Eco Health Alliance um den DARPA-Auftrag Defuse kon­kur­rier­te… Cf. Alex Washburne und Jim Haslam auf Substack.

  6. @ Med Uni …

    "Die Unbekannten haben laut Universitätsmedizin die E‑Mail-Adressen gestoh­len und ins Darknet gestellt. Die Inhalte der Mails und die Mail-Anhänge sei­en nicht gehackt worden."

    Wesentlich inter­es­san­ter dürf­ten wohl die Millionen hoch­sen­si­blen per­sön­li­chen Daten der PCR-Tests sein, die bei hun­der­ten von Laboren noch für Jahre gespei­chert sind. Auch wenn das Ergebnis nega­tiv war!

    Wahrscheinlich weiß nur ein sehr gerin­ger Teil der Getesten, wo sei­ne Corona-Daten über­haupt gespei­chert sind.

    Was pas­siert mit den Daten, wenn eine Laborkette ver­kauft wird oder mit einer aus­län­di­schen Kette fusio­niert!? Beispiel:

    "150 Millionen Franken

    Synlab Suisse wird an austra­li­sche Sonic Healthcare verkauft
    Europas gröss­te Laborkette Synlab ver­kauft sei­ne Schweizer Standorte an die austra­li­sche Firma Sonic Healthcare. Anfang Juli soll der Verkauf abge­schlos­sen sein.
    Publiziert: 27.06.2023"

    https://​www​.blick​.ch/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​1​5​0​-​m​i​l​l​i​o​n​e​n​-​f​r​a​n​k​e​n​-​s​y​n​l​a​b​-​s​u​i​s​s​e​-​w​i​r​d​-​a​n​-​a​u​s​t​r​a​l​i​s​c​h​e​-​s​o​n​i​c​-​h​e​a​l​t​h​c​a​r​e​-​v​e​r​k​a​u​f​t​-​i​d​1​8​7​0​1​5​2​1​.​h​tml

    Wem gehö­ren die Daten der Schweizer Getesteten!? 

    Da dürf­ten 280.000 E‑Mail-Adressen ein klei­ne­res Problem dar­stel­len. Während die wirk­li­chen Probleme aus­ge­blen­det werden!

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