Auch der Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres zu einem Abschluß gebracht werden.

Auch der Pandemievertrag soll innerhalb eines Jahres zu einem Abschluß gebracht werden.
Dem Weltwirtschaftsforum liegt die Gesundheit der Weltbevölkerung bekanntlich sehr am Herzen. Deshalb ist es logisch, daß der für Europa zuständige Direktor der WHO und die estnische Gesundheitsministerin hier die Frage beantworten.
Estland ist Europameister der "Digitalisierung", Kluge war lauter Wellenwarner und hätte gerne die Affenpocken zur Pandemie ausgebaut (s. hier).
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Unlängst wurde hier über die #MedSafetyWeek berichtet, die gestern zu Ende ging. Ihr Ziel sollte es sein, Menschen zur Meldung von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten anzuregen. Veranstaltet wurde die weltweite Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Sie freut sich auf ihrer Internetseite so:
Über die Wahl des Bildes kann man rätseln. Zeigt es die Dystopie einer "durchgeimpften" Welt? Stellt es die Vernebelung der Behörden bei der Erfassung von Nebenwirkungen dar?
Wie auch immer, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels war ein großer Teil der Meldungen zu den mRNA-"Impfungen" in den 28 Millionen nocht nich eingeschlossen. Man liest:
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Die einschlägigen Medien beschäftigen sich zunehmend mit den Plänen der WHO zum Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Neben seriösen Kritiken tummeln sich dabei Untergangsszenarien im Stile des Wachtturms ("Die Weltgesundheitsdiktatur naht unaufhaltsam"). "Globalisten", namentlich Bill Gates, planen danach über die WHO Zwangsimpfungen, die in mancher Lesart auch militärisch in unwilligen Ländern durchgesetzt würden. Sinnvoll könnte es sein, sich damit zu beschäftigen, was heute bereits in Europa rechtlich möglich ist.
„Ist die "Weltgesundheitsdiktatur" unaufhaltsam?“ weiterlesen
"Mit dümmlich noch freundlich beschrieben". So wird auf norberthaering.de am 27.10.23 ein "Fakten-Check" auf br.de vom gleichen Tag unter obigem Titel verrissen. Ich würde eher sagen, es ist ein klassisches Eigentor. Das Verdienst der BR-Autorin, auf sie kommen wir später, ist es, den Link zum aktuellen Vertragsentwurf zur Verfügung zu stellen. So können sich Interessierte ein Bild davon machen, auf welch tönernen Füßen ihre Argumentation steht.
Sie will etwas widerlegen. Nämlich
»die Falschbehauptung, der geplante "Pandemievertrag" entmachte die Nationen – und die WHO könne dann über den konkreten Umgang mit Pandemien, zum Beispiel in Deutschland, bestimmen. Das ist falsch.«
Wie geht sie vor? „"Entwurf für WHO-Pandemievertrag: Staaten bleiben souverän"“ weiterlesen
Die US-amerikanische Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika angekommen. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewartet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jahrelang still und unermüdlich mit Ihren Steuergeldern installiert.“ Sie schrieb von „tax dollars“, aber es sind auch einige „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tragende Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem weisungsbefugten Gesundheitsminister, dem Karlatan. „Karlatan goes Africa“ weiterlesen
Gefunden wurden Neues aus Südkorea, Altes von der NATO, ausnahmsweise eine Petition sowie ein Nachtrag und drei letzte Worte des Papiermülls. „Fundstücke am 11. Juni 2023“ weiterlesen
Unter der Überschrift „Grippefälle steigen fast um das 20-fache“ meldet die Berliner Zeitung:
„In der zurückliegenden Grippesaison hat es in Brandenburg fast 20 Mal mehr Fälle als in der Saison davor gegeben – als es noch umfassende Corona-Schutzmaßnahmen gab. Von Anfang Oktober 2022 bis Mitte Mai dieses Jahres seien 13 386 Influenza-Infektionen gemeldet worden, teilte das Gesundheitsministerium am Samstag in Potsdam mit. Dagegen waren es in der Grippesaison 2021/2022 nur 715 gemeldete Fälle, in der Saison davor sogar nur 37. In der Grippesaison 2018/2019 vor Corona wurden 6032 Fälle registriert. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) zeigte sich nicht überrascht über den drastischen Anstieg. ‚Während der Corona-Pandemie waren viele Menschen durch Maske und andere Infektionsschutzmaßnahmen vor den Viren geschützt‘, teilte sie mit.“
In Brandenburg schützen Masken und „Maßnahmen“ angeblich also gegen Grippe, aber für „Corona“ hat es nicht gereicht. Ein britischer Professor für Computerwissenschaft und Statistik hat sich auf seine eigene, intelligentere Weise dem Problem genähert: mit Google Trends. „„Die Grippe zu finden ist leicht, googeln Sie einfach!““ weiterlesen
Die WELT-Journalistin Elke Bodderas führte ein Interview mit dem Lungenfacharzt Thomas Voshaar, der sich in den letzten drei Jahren mehrfach mit Kritik zu Wort gemeldet hat (z.B. 2022 Naht das Pandemie-Ende? Interview mit Thomas Voshaar, Lungenklinik Moers und 2023 Welche Lehren Thomas Voshaar aus Corona zieht). Kritisiert hat er von Anfang an den exzessive Gebrauch der invasiven Beatmung bei C19-Patienten, um den es auch in diesem Interview geht. „Invasive Beatmung bei C19 und SARS“ weiterlesen
Die WHO hat heute das Ende von C19 als „Public Health Emergency of International Concern“, kurz PHEIC (gesprochen wie fake) verkündet – aber Direktor Tedros droht weiter: „Das bedeutet nicht, dass COVID-19 als globale Gesundheitsgefahr vorbei ist.“ „PHEIC vorbei, fake bleibt“ weiterlesen