WEF: Warum schwindet das Vertrauen in das Gesundheitswesen und was kann dagegen getan werden?

wefo​rum​.org (12.12.23)

Dem Weltwirtschaftsforum liegt die Gesundheit der Weltbevölkerung bekannt­lich sehr am Herzen. Deshalb ist es logisch, daß der für Europa zustän­di­ge Direktor der WHO und die est­ni­sche Gesundheitsministerin hier die Frage beantworten.

Estland ist Europameister der "Digitalisierung", Kluge war lau­ter Wellenwarner und hät­te ger­ne die Affenpocken zur Pandemie aus­ge­baut (s. hier).
..

..

„WEF: Warum schwin­det das Vertrauen in das Gesundheitswesen und was kann dage­gen getan wer­den?“ weiterlesen

Upps! ala

Unlängst wur­de hier über die #MedSafetyWeek berich­tet, die gestern zu Ende ging. Ihr Ziel soll­te es sein, Menschen zur Meldung von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten anzu­re­gen. Veranstaltet wur­de die welt­wei­te Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Sie freut sich auf ihrer Internetseite so:

upp​sala​re​ports​.org (16.9.21)

Über die Wahl des Bildes kann man rät­seln. Zeigt es die Dystopie einer "durch­ge­impf­ten" Welt? Stellt es die Vernebelung der Behörden bei der Erfassung von Nebenwirkungen dar?

Wie auch immer, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels war ein gro­ßer Teil der Meldungen zu den mRNA-"Impfungen" in den 28 Millionen nocht nich ein­ge­schlos­sen. Man liest:
.
.

„Upps! ala“ weiterlesen

Ist die "Weltgesundheitsdiktatur" unaufhaltsam?

Die ein­schlä­gi­gen Medien beschäf­ti­gen sich zuneh­mend mit den Plänen der WHO zum Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Neben seriö­sen Kritiken tum­meln sich dabei Untergangsszenarien im Stile des Wachtturms ("Die Weltgesundheits­diktatur naht unauf­halt­sam"). "Globalisten", nament­lich Bill Gates, pla­nen danach über die WHO Zwangsimpfungen, die in man­cher Lesart auch mili­tä­risch in unwil­li­gen Ländern durch­ge­setzt wür­den. Sinnvoll könn­te es sein, sich damit zu beschäf­ti­gen, was heu­te bereits in Europa recht­lich mög­lich ist.

Braucht es in Europa einen Pandemievertrag?

„Ist die "Weltgesundheitsdiktatur" unauf­halt­sam?“ weiterlesen

"Entwurf für WHO-Pandemievertrag: Staaten bleiben souverän"

"Mit dümm­lich noch freund­lich beschrie­ben". So wird auf nor​bert​haer​ing​.de am 27.10.23 ein "Fakten-Check" auf br​.de vom glei­chen Tag unter obi­gem Titel ver­ris­sen. Ich wür­de eher sagen, es ist ein klas­si­sches Eigentor. Das Verdienst der BR-Autorin, auf sie kom­men wir spä­ter, ist es, den Link zum aktu­el­len Vertragsentwurf zur Verfügung zu stel­len. So kön­nen sich Interessierte ein Bild davon machen, auf welch töner­nen Füßen ihre Argumentation steht.

Sie will etwas wider­le­gen. Nämlich

»die Falschbehauptung, der geplan­te "Pandemievertrag" ent­mach­te die Nationen – und die WHO kön­ne dann über den kon­kre­ten Umgang mit Pandemien, zum Beispiel in Deutschland, bestim­men. Das ist falsch.«

Wie geht sie vor? „"Entwurf für WHO-Pandemievertrag: Staaten blei­ben sou­ve­rän"“ weiterlesen

Karlatan goes Africa

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika ange­kom­men. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewar­tet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jah­re­lang still und uner­müd­lich mit Ihren Steuergeldern instal­liert.“ Sie schrieb von „tax dol­lars“, aber es sind auch eini­ge „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tra­gen­de Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem wei­sungs­be­fug­ten Gesundheitsminister, dem Karlatan. „Karlatan goes Africa“ weiterlesen

„Die Grippe zu finden ist leicht, googeln Sie einfach!“

Unter der Überschrift „Grippefälle stei­gen fast um das 20-fache“ mel­det die Berliner Zeitung:

„In der zurück­lie­gen­den Grippesaison hat es in Brandenburg fast 20 Mal mehr Fälle als in der Saison davor gege­ben – als es noch umfas­sen­de Corona-Schutzmaßnahmen gab. Von Anfang Oktober 2022 bis Mitte Mai die­ses Jahres sei­en 13 386 Influenza-Infektionen gemel­det wor­den, teil­te das Gesundheitsministerium am Samstag in Potsdam mit. Dagegen waren es in der Grippesaison 2021/2022 nur 715 gemel­de­te Fälle, in der Saison davor sogar nur 37. In der Grippesaison 2018/2019 vor Corona wur­den 6032 Fälle regi­striert. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) zeig­te sich nicht über­rascht über den dra­sti­schen Anstieg. ‚Während der Corona-Pandemie waren vie­le Menschen durch Maske und ande­re Infektionsschutzmaßnahmen vor den Viren geschützt‘, teil­te sie mit.“

In Brandenburg schüt­zen Masken und „Maßnahmen“ angeb­lich also gegen Grippe, aber für „Corona“ hat es nicht gereicht. Ein bri­ti­scher Professor für Computerwissenschaft und Statistik hat sich auf sei­ne eige­ne, intel­li­gen­te­re Weise dem Problem genä­hert: mit Google Trends. „„Die Grippe zu fin­den ist leicht, goo­geln Sie ein­fach!““ weiterlesen

Invasive Beatmung bei C19 und SARS

Die WELT-Journalistin Elke Bodderas führ­te ein Interview mit dem Lungenfacharzt Thomas Voshaar, der sich in den letz­ten drei Jahren mehr­fach mit Kritik zu Wort gemel­det hat (z.B. 2022 Naht das Pandemie-Ende? Interview mit Thomas Voshaar, Lungenklinik Moers und 2023 Welche Lehren Thomas Voshaar aus Corona zieht). Kritisiert hat er von Anfang an den exzes­si­ve Gebrauch der inva­si­ven Beatmung bei C19-Patienten, um den es auch in die­sem Interview geht. „Invasive Beatmung bei C19 und SARS“ weiterlesen

Die Millionenrettung

Vom 15. bis zum 18. April fin­det in Kopenhagen der „European Congress of Clinical Microbiology and Infections Diseases“ statt. Über die­sen Kongress ist so gut wie nichts zu erfah­ren, da die Website absicht­lich unle­ser­lich gemacht wur­de. Lediglich eine „Warnung“ über angeb­lich „immer mehr betrü­ge­ri­sche Websites, die sich als ECCMID aus­ge­ben“ ist les­bar sowie die Rettung von 40%.

Auf die­ser Konferenz wer­den sowohl die vor­ab publik gemach­te Maskenstudie als auch ein gera­de bekannt gege­be­ner Beitrag offi­zi­ell vor­ge­stellt, der zu einer Reihe von Schlagzeilen führ­te wie „WHO: Eine Million durch Impfung geret­tet“. „Die Millionenrettung“ weiterlesen