Für nähere Informationen verweist das PEI auf das Bulletin für Arzneimittelsicherheit 03/2023 des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Damit hat es weitgehend seine Schuldigkeit getan. Denn dort ist über die Aktivitäten zu lesen:
»AKTIVITÄTEN DES PAUL-EHRLICH-INSTITUTS UND DES BUNDESINSTITUTS FÜR ARZNEI- MITTEL UND MEDIZINPRODUKTE
Das Paul-Ehrlich-Institut und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beteiligen sich auch 2023 wieder gemeinsam an der #MedSafetyWeek-Kampagne. Neben einer gemeinsamen Pressemitteilung werden auch die Übersetzungen der Animationen abgestimmt und auf den Social-Media-Kanälen der beiden Bundesinstitute veröffentlicht…«
Bisher stellt sich die Information so dar:
Was mag die Herstellung dieser "Animation" gekostet haben? Warum legt die Ärztin ihren Finger auf den Mund? Was soll uns die Schaufel in ihrer Hand sagen? Ärgern sich die PatientInnen grün und blau? Auf dem Youtube-Kanal des Intstituts findet sich nichts, vielleicht weil es wenig Bewegung in der Animation gibt, also, gar keine. Möglicherweise kommt das ja noch.*
Recht schön eine Win-win-Situtation beschreibend sieht man auf instagram.com und ähnlich auf Mastodon:
Zum zweiten Thema kommen wir ein anderes Mal. Veranstaltet wird die Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Die bisherigen Kampagnen hatten diese Themen:
2021 hatte man tatsächlich ein Filmchen erstellt, über die Ergebnisse der Aktion wurde allerdings nichts bekannt:
Damals informierte das PEI:
»Wie wichtig diese Meldungen sind, zeigt die COVID-19-Impfkampagne. Bei den methodisch neuen, genbasierten COVID-19-Impfstoffen konnten durch konsequente Verdachtsfallmeldungen und deren sorgfältige Bewertung im Paul-Ehrlich-Institut schon nach wenigen Monaten sehr seltene Nebenwirkungen identifiziert werden. So war es möglich, für diese Nebenwirkungen, die in einer Größenordnung von einem bis fünf Fällen auf 100.000 Impfungen aufgetreten sind, sehr schnell zu reagieren…«
pei.de (1.11.21)
Sehr schnelle Reaktion. Anteil der Nebenwirkungen schießen in die Höhe
In seinem letzten "Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe" vom 31.3.23 heißt es allerdings:
»Am 7. April 2023 ist der rechtliche Rahmen für die COVID-19-Schutzmaßnahmen ausgelaufen. Aus diesem Anlass fasst das Paul-Ehrlich-Institut Daten zur Sicherheit der in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe abschließend zusammen. Neben den 340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach 192.208.062 Impfungen mit den in Deutschland verfügbaren, zugelassenen COVID-19- Impfstoffen (1,77 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfungen, Spontanerfassung), die das Paul-Ehrlich-Institut bis einschließlich 31.03.2023 erhalten hat, sind weltweit zahlreiche Studien zur Sicherheit der Impfstoffe nach der Zulassung der COVID-19-Impfstoffe durchgeführt worden…«
Die Begründung für den Abschluß der Erfassung von Nebenwirkungen ist absurd, schließlich gehen die "Impfungen" bis heute weiter. Bemerkenswerter sind allerdings die Zahlen, die so gar nicht mit den Daten aus dem November 2021 zusammenpassen. Denn 1,77 Verdachtsmeldungen pro 1.000 "Impfungen" ergeben 177 Meldungen pro 100.000. Die Rate schwerer Fälle beträgt fast 30 pro 100.000: "In 56.432 Fällen wurde der Verdacht einer schwerwiegenden Impfnebenwirkung gemeldet".
Es wurden 3.315 Todesfälle berichtet, von denen "127 Fälle vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent – im Sinne der Definition der WHO (www.who.int) – mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet [wurden]". Der Link führt lediglich auf die Startseite der WHO…
Für Kinder und Jugendliche werden 6.353 Verdachtsfälle berichtet (0,48 bzw. 0,67 pro 1.000 "Impfungen", davon 1.634 schwerwiegende).
29,4 % wiederhergestellt
Weit weniger als die Hälfte der Fälle ging gut aus. Das zu den Märchen um den "kleinen Pieks", der gerade einmal eine Rötung auf der Haut auslöst:
Schon immer mußte man vorsichtig sein mit den Berichten des PEI. Hier fällt unter anderem die Zahl von 340.282 Verdachtsmeldungen bis März 2023 auf. Für den Zeitraum bis März 2022 waren fast 296.233 Fälle berichtet worden. Das waren etwa 25 Prozent mehr als im Quartal zuvor. (Siehe Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stellen kein Signal dar). Selbst bei einer gesunkenen "Impf"-Bereitschaft fällt es schwer zu glauben, daß in einem ganzen Jahr nur 40 Tausend Fälle dazugekommen sein sollen.
Siehe auch:
Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?
und
Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze
* Update: Inzwischen gibt es auch bewegte Bildchen. Siehe dazu und zum veranstaltenden Institut Upps! ala.
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
In der ersten Bildunterschrift steht was von "(31.10.31)" als Datum.
Wusste garnicht das Historiker schon in die Zukunft reisen. 😉
@My2Cent: Danke, korrigiert!
Derweil erscheint heute das Folgende in der «Zeit». Eine typische Apologetik, die ÜBER die Kritiker spricht, nicht MIT ihnen. Die Pathologisierung von Dissidenz geht munter weiter.
Das Virus in den Köpfen
Eine Studie zeigt, dass viele die Pandemiemaßnahmen für reine Gängelung halten. Aber auch die Gegenseite erinnert sich falsch. Das ist eine Gefahr für die Zukunft.
Von Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank
https://www.zeit.de/gesundheit/2023–10/pandemie-aufarbeitung-covid-massnahmen-verschwoerungstheorien-rueckblick/komplettansicht
Eine Gefahr für die Inszenierung zukünftiger Scheinseuchen möchte man korrigieren.
Danke @ Ulf Martin und aa, der den Artikel aufgreift.
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Natürlich war es fast ausnahmslos die richtige Entscheidung, sich impfen zu lassen. Einfach, weil die Risiken der Impfung so viel geringer waren als die einer Infektion mit dem Virus.
Zitat aus dem Zeitartikel.
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Soll das ein neutraler Artikel sein? Die Autoren plappern nur das "Impf"-Narrativ von damals nach, mehr nicht.
Hallo Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank!
Lesen Sie hier mit?
Schauen Sie sich diese Rubrik an:
https://www.corodok.de/category/todesfaelle-nach-impfung/
Oder die Pressemitteilung der "Impf"-Stoffhersteller:
https://www.corodok.de/o‑ton-biontech/
Oder:
https://www.manova.news/artikel/sie-wussten-es
Das Buch von Brigitte Röhrig kennen Sie noch nicht? Kaufen Sie es und lesen Sie es!
Kennen Sie die ungeschwärzten Verträger Pfizer/EU? Haben Sie schon davon gehört, dass besagte "MOD-RNA-Impfungen" sogar laut Bill Gates nicht allzu lange "schützen"? Auf vielen Portalen finden Sie die Verträge, bei denen die Hersteller zugeben, die Dauer und Wirksamkeit der "Impf"-Stoffe nicht zu kennen.
Oder erinnern Sie sich an Lothar Wieler?
https://www.youtube.com/watch?v=YIhvkWgnDFc
Lothar Wieler kannte eventuell damals schon den Inhalt der Verträge. So passt dann auch sein Statement: "Wir wissen nicht genau, wie die wirken, WAS die bewirken …" Logisch, die Hersteller wussten das ja SELBST nicht.
Tja, was soll ich als nicht-"geimpfte" Dunkelziffer dazu sagen? Mein Halskratzen von neulich ist wieder weg, ich hatte seit 2019 auf 2020 und August 2022 insgesamt mindestens eine, wenn nicht zwei total harmlose Coronavireninfektionen und mir geht es gut bis sehr gut! Warum darf ich das nicht sagen? Warum darf ich nicht sagen, ich habe überhaupt KEIN Longcovid-Postvac-Problem? Ich bin der lebende echte Beweis, dass Coronavireninfektionen un"geimpfte" wie mich und meine engen Kontakte (ebenfalls nicht modrna-behandelt) weder schwer krank gemacht und nicht getötet haben.
Wissen Sie, ich schreibe mir hier seit ca. 2 Jahren die Finger wund, damit Autoren wie Sie mich wahrnehmen! Hallo, mir geht es gut, draußen wirbeln bunte Herbstblätter durch die Gegend, es regnet und stürmt je nach Wetterlage und ich finde das wunderbar! Gesund, un"geimpft" und stark zu sein, sowieso.
Fragen Sie mal die "Impf"-, sprich Manipulationsopfer, ob die sich auch über Sommersonnenschein und Herbststürme freuen können. Nur mal so, besuchen Sie die ReHa-Stationen für Postvac-Opfer, das trauen Sie sich nicht? Da sehen Sie dann die Opfer Ihres Narrativs.
So, ich beende meinen Leserbrief an Sie persönlich, um mir jetzt einen schönen, heißen, schwarzen Kaffee zu machen und ihn zusammen mit einem Stück Apfelkuchen und Schlagsahne zu genießen!!!
Viele Grüße, eine °°Dunkelziffer von Millionen°°!
Kennen Sie die ungeschwärzten Verträger Pfizer/EU?
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Tippfehler von vorhin korrigiert:
Kennen Sie die ungeschwärzten Verträge Pfizer/EU?
Ich freue mich auf einen weiteren Artikel Ihrerseits in der "Zeit" dann GENAU zu eben diesen Verträgen, Herr Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank! Wie bewerten Sie ganz persönlich die Tatsache der aufgedeckten, brisanten Inhalte dieser Verträge? Wie beurteilen Sie die Tatsache, dass zwar die Bevölkerung offiziell nichts darüber wusste, die Unterzeichner der Verträge aber ganz genau informiert waren? Wie beurteilen Sie das Verschweigen von gefährlichen Nebenwirkungen durch die unterzeichnenden Regierungen, die diese Produkte "zum Schutz der Bevölkerung" eingekauft haben?
Sie können mir auch hier direkt antworten, einfach Ihre Email-Adresse eingeben und Ihren Namen / oder ein Pseudonym. Ich warte auch immer noch auf die Antwort von Christian Drosten, warum ich noch nicht an Coronaviren oder sogar an "symptomlosen Infektionen ohne jede Anzeichen von Krankheit" gestorben bin.
https://www.corodok.de/wenn-in-der-zeit-aufgearbeitet-wird/
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/09/2022–09-21_14-13–56.png
@ Dunkelziffer:
Guck mal. J. Simmank = identisch mit Dr. Jakob Simmank?
Wenn das PEI 127 Todesfaelle durch Covid Impfungen als "konsistent nach WHO Richtlinien" etaetigt hat bei ca, 192,2 Mio veripfter Dosen, liegt das Risiko beijeder einzelnen Immpfdosis daran zu versterben mmehr als 9 al so hoch wie die Wahrscheinlichkeit beieine eizigen Ti einen 6er iLotto zu bekommmen. Ob die Lotto spielenden Impflinge sich diese Quote mmal ausgerechnet haben?
Wahrscheilichkeit an einer einzelnen Impfdosis zu versterben:
ungefaehr 1 zu 1,51 Mio
Wahhhrscheilichhkeit bei einem Tip einen 6er im Lotto zu haben:
ungefaehr 1 zu 13,89 Mio
Bei der Rechnung wurden nicht die mehr als 3.300 Verdachtsfaelle eines "Todes durch Impfung" beruecksichtigt, sondern nur die 127 untersuchten und fuer wahrscheinlich durch Impfung verursachten. Bei den 3.300 waeren aber auch die "nicht gemeldeten Faelle" (die es laut PEI auch noch gibt) mit einbezogen.
Unter diesen Randbedingungen waere es voellig unlogisch, Lotto zu spielen *und* sich auch impfen zu lassen (von suizidalen Tendenzen einmal abgesehen).