#MedSafetyWeek. Bis März 30 Verdachtsfälle einer schwerwiegenden Nebenwirkung pro 100.000 "Impfungen"

pei​.de (31.10.23)

Für nähe­re Informationen ver­weist das PEI auf das Bulletin für Arzneimittelsicherheit 03/2023 des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Damit hat es weit­ge­hend sei­ne Schuldigkeit getan. Denn dort ist über die Aktivitäten zu lesen:

»AKTIVITÄTEN DES PAUL-EHRLICH-INSTITUTS UND DES BUNDESINSTITUTS FÜR ARZNEI- MITTEL UND MEDIZINPRODUKTE

Das Paul-Ehrlich-Institut und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) betei­li­gen sich auch 2023 wie­der gemein­sam an der #MedSafetyWeek-Kampagne. Neben einer gemein­sa­men Pressemitteilung wer­den auch die Übersetzungen der Animationen abge­stimmt und auf den Social-Media-Kanälen der bei­den Bundesinstitute veröffentlicht…«

Bisher stellt sich die Information so dar:

twit​ter​.com (31.10.23)

Was mag die Herstellung die­ser "Animation" geko­stet haben? Warum legt die Ärztin ihren Finger auf den Mund? Was soll uns die Schaufel in ihrer Hand sagen? Ärgern sich die PatientInnen grün und blau? Auf dem Youtube-Kanal des Intstituts fin­det sich nichts, viel­leicht weil es wenig Bewegung in der Animation gibt, also, gar kei­ne. Möglicherweise kommt das ja noch.*

Recht schön eine Win-win-Situtation beschrei­bend sieht man auf insta​gram​.com und ähn­lich auf Mastodon:

Zum zwei­ten Thema kom­men wir ein ande­res Mal. Veranstaltet wird die Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Die bis­he­ri­gen Kampagnen hat­ten die­se Themen:

2021 hat­te man tat­säch­lich ein Filmchen erstellt, über die Ergebnisse der Aktion wur­de aller­dings nichts bekannt:

Damals infor­mier­te das PEI:

»Wie wich­tig die­se Meldungen sind, zeigt die COVID-19-Impfkampagne. Bei den metho­disch neu­en, gen­ba­sier­ten COVID-19-Impfstoffen konn­ten durch kon­se­quen­te Verdachtsfallmeldungen und deren sorg­fäl­ti­ge Bewertung im Paul-Ehrlich-Institut schon nach weni­gen Monaten sehr sel­te­ne Nebenwirkungen iden­ti­fi­ziert wer­den. So war es mög­lich, für die­se Nebenwirkungen, die in einer Größenordnung von einem bis fünf Fällen auf 100.000 Impfungen auf­ge­tre­ten sind, sehr schnell zu reagieren…«
pei​.de (1.11.21)

Sehr schnelle Reaktion. Anteil der Nebenwirkungen schießen in die Höhe

In sei­nem letz­ten "Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe" vom 31.3.23 heißt es allerdings:

»Am 7. April 2023 ist der recht­li­che Rahmen für die COVID-19-Schutzmaßnahmen aus­ge­lau­fen. Aus die­sem Anlass fasst das Paul-Ehrlich-Institut Daten zur Sicherheit der in Deutschland ver­wen­de­ten COVID-19-Impfstoffe abschlie­ßend zusam­men. Neben den 340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach 192.208.062 Impfungen mit den in Deutschland verfügbaren, zuge­las­se­nen COVID-19- Impfstoffen (1,77 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfungen, Spontanerfassung), die das Paul-Ehrlich-Institut bis ein­schließ­lich 31.03.2023 erhal­ten hat, sind welt­weit zahlrei­che Studien zur Sicherheit der Impfstoffe nach der Zulassung der COVID-19-Impfstoffe durchgeführt wor­den…«

Die Begründung für den Abschluß der Erfassung von Nebenwirkungen ist absurd, schließ­lich gehen die "Impfungen" bis heu­te wei­ter. Bemerkenswerter sind aller­dings die Zahlen, die so gar nicht mit den Daten aus dem November 2021 zusam­men­pas­sen. Denn 1,77 Verdachtsmeldungen pro 1.000 "Impfungen" erge­ben 177 Meldungen pro 100.000. Die Rate schwe­rer Fälle beträgt fast 30 pro 100.000: "In 56.432 Fällen wur­de der Verdacht einer schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkung gemel­det".

Es wur­den 3.315 Todesfälle berich­tet, von denen "127 Fälle vom Paul-Ehrlich-Institut als kon­si­stent – im Sinne der Definition der WHO (www​.who​.int) – mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jewei­li­gen COVID-19-Impfung bewer­tet [wur­den]". Der Link führt ledig­lich auf die Startseite der WHO…

Für Kinder und Jugendliche wer­den 6.353 Verdachtsfälle berich­tet (0,48 bzw. 0,67 pro 1.000 "Impfungen", davon 1.634 schwerwiegende).

29,4 % wiederhergestellt

Weit weni­ger als die Hälfte der Fälle ging gut aus. Das zu den Märchen um den "klei­nen Pieks", der gera­de ein­mal eine Rötung auf der Haut auslöst:


Schon immer muß­te man vor­sich­tig sein mit den Berichten des PEI. Hier fällt unter ande­rem die Zahl von 340.282 Verdachtsmeldungen bis März 2023 auf. Für den Zeitraum bis März 2022 waren fast 296.233 Fälle berich­tet wor­den. Das waren etwa 25 Prozent mehr als im Quartal zuvor. (Siehe Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stel­len kein Signal dar). Selbst bei einer gesun­ke­nen "Impf"-Bereitschaft fällt es schwer zu glau­ben, daß in einem gan­zen Jahr nur 40 Tausend Fälle dazu­ge­kom­men sein sollen.

Siehe auch:

Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?

und

Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze

* Update: Inzwischen gibt es auch beweg­te Bildchen. Siehe dazu und zum ver­an­stal­ten­den Institut Upps! ala.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

7 Antworten auf „#MedSafetyWeek. Bis März 30 Verdachtsfälle einer schwerwiegenden Nebenwirkung pro 100.000 "Impfungen"“

  1. Derweil erscheint heu­te das Folgende in der «Zeit». Eine typi­sche Apologetik, die ÜBER die Kritiker spricht, nicht MIT ihnen. Die Pathologisierung von Dissidenz geht mun­ter weiter.

    Das Virus in den Köpfen
    Eine Studie zeigt, dass vie­le die Pandemiemaßnahmen für rei­ne Gängelung hal­ten. Aber auch die Gegenseite erin­nert sich falsch. Das ist eine Gefahr für die Zukunft.
    Von Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank
    https://www.zeit.de/gesundheit/2023–10/pandemie-aufarbeitung-covid-massnahmen-verschwoerungstheorien-rueckblick/komplettansicht

    Eine Gefahr für die Inszenierung zukünf­ti­ger Scheinseuchen möch­te man korrigieren.

    1. Danke @ Ulf Martin und aa, der den Artikel aufgreift.

      Natürlich war es fast aus­nahms­los die rich­ti­ge Entscheidung, sich imp­fen zu las­sen. Einfach, weil die Risiken der Impfung so viel gerin­ger waren als die einer Infektion mit dem Virus. 

      Zitat aus dem Zeitartikel.

      —————————

      Soll das ein neu­tra­ler Artikel sein? Die Autoren plap­pern nur das "Impf"-Narrativ von damals nach, mehr nicht.

      Hallo Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank!

      Lesen Sie hier mit?

      Schauen Sie sich die­se Rubrik an:

      https://​www​.coro​dok​.de/​c​a​t​e​g​o​r​y​/​t​o​d​e​s​f​a​e​l​l​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​ng/

      Oder die Pressemitteilung der "Impf"-Stoffhersteller:

      https://www.corodok.de/o‑ton-biontech/

      Oder:

      https://​www​.mano​va​.news/​a​r​t​i​k​e​l​/​s​i​e​-​w​u​s​s​t​e​n​-es

      Das Buch von Brigitte Röhrig ken­nen Sie noch nicht? Kaufen Sie es und lesen Sie es! 

      Kennen Sie die unge­schwärz­ten Verträger Pfizer/EU? Haben Sie schon davon gehört, dass besag­te "MOD-RNA-Impfungen" sogar laut Bill Gates nicht all­zu lan­ge "schüt­zen"? Auf vie­len Portalen fin­den Sie die Verträge, bei denen die Hersteller zuge­ben, die Dauer und Wirksamkeit der "Impf"-Stoffe nicht zu kennen.

      Oder erin­nern Sie sich an Lothar Wieler?

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​Y​I​h​v​k​W​g​n​DFc

      Lothar Wieler kann­te even­tu­ell damals schon den Inhalt der Verträge. So passt dann auch sein Statement: "Wir wis­sen nicht genau, wie die wir­ken, WAS die bewir­ken …" Logisch, die Hersteller wuss­ten das ja SELBST nicht. 

      Tja, was soll ich als nicht-"geimpfte" Dunkelziffer dazu sagen? Mein Halskratzen von neu­lich ist wie­der weg, ich hat­te seit 2019 auf 2020 und August 2022 ins­ge­samt min­de­stens eine, wenn nicht zwei total harm­lo­se Coronavireninfektionen und mir geht es gut bis sehr gut! Warum darf ich das nicht sagen? Warum darf ich nicht sagen, ich habe über­haupt KEIN Longcovid-Postvac-Problem? Ich bin der leben­de ech­te Beweis, dass Coronavireninfektionen un"geimpfte" wie mich und mei­ne engen Kontakte (eben­falls nicht modr­na-behan­delt) weder schwer krank gemacht und nicht getö­tet haben.

      Wissen Sie, ich schrei­be mir hier seit ca. 2 Jahren die Finger wund, damit Autoren wie Sie mich wahr­neh­men! Hallo, mir geht es gut, drau­ßen wir­beln bun­te Herbstblätter durch die Gegend, es reg­net und stürmt je nach Wetterlage und ich fin­de das wun­der­bar! Gesund, un"geimpft" und stark zu sein, sowieso. 

      Fragen Sie mal die "Impf"-, sprich Manipulationsopfer, ob die sich auch über Sommersonnenschein und Herbststürme freu­en kön­nen. Nur mal so, besu­chen Sie die ReHa-Stationen für Postvac-Opfer, das trau­en Sie sich nicht? Da sehen Sie dann die Opfer Ihres Narrativs.

      So, ich been­de mei­nen Leserbrief an Sie per­sön­lich, um mir jetzt einen schö­nen, hei­ßen, schwar­zen Kaffee zu machen und ihn zusam­men mit einem Stück Apfelkuchen und Schlagsahne zu genießen!!! 

      Viele Grüße, eine °°Dunkelziffer von Millionen°°!

      1. Kennen Sie die unge­schwärz­ten Verträger Pfizer/EU?

        ———————————–
        Tippfehler von vor­hin korrigiert:
        Kennen Sie die unge­schwärz­ten Verträge Pfizer/EU?

        Ich freue mich auf einen wei­te­ren Artikel Ihrerseits in der "Zeit" dann GENAU zu eben die­sen Verträgen, Herr Johannes Schneider und Dr. Jakob Simmank! Wie bewer­ten Sie ganz per­sön­lich die Tatsache der auf­ge­deck­ten, bri­san­ten Inhalte die­ser Verträge? Wie beur­tei­len Sie die Tatsache, dass zwar die Bevölkerung offi­zi­ell nichts dar­über wuss­te, die Unterzeichner der Verträge aber ganz genau infor­miert waren? Wie beur­tei­len Sie das Verschweigen von gefähr­li­chen Nebenwirkungen durch die unter­zeich­nen­den Regierungen, die die­se Produkte "zum Schutz der Bevölkerung" ein­ge­kauft haben?

        Sie kön­nen mir auch hier direkt ant­wor­ten, ein­fach Ihre Email-Adresse ein­ge­ben und Ihren Namen / oder ein Pseudonym. Ich war­te auch immer noch auf die Antwort von Christian Drosten, war­um ich noch nicht an Coronaviren oder sogar an "sym­ptom­lo­sen Infektionen ohne jede Anzeichen von Krankheit" gestor­ben bin. 

        https://​www​.coro​dok​.de/​w​e​n​n​-​i​n​-​d​e​r​-​z​e​i​t​-​a​u​f​g​e​a​r​b​e​i​t​e​t​-​w​i​rd/

  2. Wenn das PEI 127 Todesfaelle durch Covid Impfungen als "kon­si­stent nach WHO Richtlinien" etae­tigt hat bei ca, 192,2 Mio ver­ipf­ter Dosen, liegt das Risiko bei­je­der ein­zel­nen Immpfdosis dar­an zu ver­ster­ben mmehr als 9 al so hoch wie die Wahrscheinlichkeit bei­ei­ne eizi­gen Ti einen 6er iLotto zu bekomm­men. Ob die Lotto spie­len­den Impflinge sich die­se Quote mmal aus­ge­rech­net haben?
    Wahrscheilichkeit an einer ein­zel­nen Impfdosis zu versterben:
    unge­faehr 1 zu 1,51 Mio
    Wahhhrscheilichhkeit bei einem Tip einen 6er im Lotto zu haben:
    unge­faehr 1 zu 13,89 Mio
    Bei der Rechnung wur­den nicht die mehr als 3.300 Verdachtsfaelle eines "Todes durch Impfung" berueck­sich­tigt, son­dern nur die 127 unter­such­ten und fuer wahr­schein­lich durch Impfung ver­ur­sach­ten. Bei den 3.300 wae­ren aber auch die "nicht gemel­de­ten Faelle" (die es laut PEI auch noch gibt) mit einbezogen.
    Unter die­sen Randbedingungen wae­re es voel­lig unlo­gisch, Lotto zu spie­len *und* sich auch imp­fen zu las­sen (von sui­zi­da­len Tendenzen ein­mal abgesehen).

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