Unlängst wurde hier über die #MedSafetyWeek berichtet, die gestern zu Ende ging. Ihr Ziel sollte es sein, Menschen zur Meldung von Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Medikamenten anzuregen. Veranstaltet wurde die weltweite Kampagne vom Uppsala Monitoring Centre (UMC), einer "unabhängigen Non-Profit-Organisation". Sie freut sich auf ihrer Internetseite so:
Über die Wahl des Bildes kann man rätseln. Zeigt es die Dystopie einer "durchgeimpften" Welt? Stellt es die Vernebelung der Behörden bei der Erfassung von Nebenwirkungen dar?
Wie auch immer, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels war ein großer Teil der Meldungen zu den mRNA-"Impfungen" in den 28 Millionen nocht nich eingeschlossen. Man liest:
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»Nach Jahrzehnten des langsamen, aber stetigen Wachstums ist VigiBase – die globale Datenbank der WHO für gemeldete potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln – vor kurzem in eine neue Phase der beschleunigten Expansion eingetreten, die durch eine Reihe konvergierender Kräfte angetrieben wird.
In den Anfängen des Programms für Internationale Arzneimittelüberwachung (PIDM) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden Berichte über vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen in Papierform an das Uppsala Monitoring Centre (UMC) geschickt, das sie manuell in VigiBase eingab. Würde man heute jeden Bericht in VigiBase auf ein einziges Blatt Papier drucken und alle Berichte übereinander stapeln, wäre der Stapel mehr als dreimal so hoch wie das höchste Gebäude der Welt – der Burj Khalifa in Dubai.«
Auf großartige Weise wird so der Irrsinn des Kapitalismus illustriert, für den Wachstum Credo und Bewegungsgesetz ist. Nicht der Gebrauchswert spielt dabei eine Rolle, sondern die Vermehrung des eingesetzten Kapitals. So führt jeder Rettungseinsatz nach einem Verkehrsunfall, jedes krankmachende Lebensmittel, jedes todbringende Rüstungsgerät zu einer Steigerung des "Bruttosozialprodukts". Und eben auch jedes Medikament, selbst mit seinen schädlichen Nebenwirkungen. Insofern ist, vermutlich ungewollt, der Burj Khalifa, in dem es seit 2011 Goldautomaten gibt, als Vergleich gut gewählt.
»VIGIBASE IST DIE GRÖSSTE DATENBANK IHRER ART in der Welt, mit Aufzeichnungen über gemeldete potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die von den Mitgliedsländern des PIDM [Programme for International Drug Monitoring, AA] der WHO eingereicht wurden und bis ins Jahr 1968 zurückreichen. Bis vor etwa einem Jahrzehnt war das Wachstum von VigiBase relativ langsam. Doch das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung der globalen Pharmakovigilanz – das sich in Änderungen nationaler und regionaler Gesetze, Vorschriften und Praktiken widerspiegelt – hat zu einem wesentlich höheren Niveau der Berichterstattung und des Datenaustauschs geführt. Am 25. Februar 2021 überschritt die Zahl der Meldungen in VigiBase die 25-Millionen-Marke und stieg bis zum 12. Mai weiter auf über 26 Millionen. Nur vier Monate später wurden weitere 2 Millionen Meldungen eingegeben.
Die jüngste Phase des rasanten Wachstums lässt sich größtenteils durch die Welle von Berichten über COVID-19-Impfstoffe erklären, ein Phänomen, das weithin gefördert wurde, um die sichere Einführung der neuen Impfstoffe zu unterstützen, indem so detailliert und so schnell wie möglich Daten über ihre Sicherheit gesammelt werden…«
In der Welt, in der ich lebe, ist mir diese Förderung nie begegnet. Sie erscheint auch unlogisch, ist doch das erklärte Ziel "die sichere Einführung der neuen Impfstoffe", die damit per se für gefahrlos gehalten werden.
Wie eingeschränkt darüber hinaus die Berichte sind, wird hier erkennbar:
»Die Beiträge zu VigiBase [werden] nach wie vor von Berichten aus den USA dominiert, die 45 % der Daten ausmachen, während die Europäische Union weitere 20 % beisteuert. Der Anteil der Berichte aus Asien nimmt jedoch stark zu, wobei China, Korea und Indien größere Anteile an den Gesamt- und Jahresbeiträgen leisten.
Ein weiterer positiver Trend ist der Beitrag von Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu VigiBase, der in den letzten 10 Jahren deutlich von etwa 5 % auf über 15 % gestiegen ist…«
In einem "Q&A" bestätigt VigiBase-Managerin Helena Sköld:
»Die Pharmakovigilanz ist eine datenabhängige Wissenschaft, und wir werden immer mit einer Untererfassung zu kämpfen haben, daher ist dieses Wachstum von unschätzbarem Wert…«
Nicht etwa die Minimierung von Schäden ist Aufgabe der Pharmakovigilanz, sondern im Gegenteil stellt es ein Ziel dar, immer mehr Berichte darüber zu generieren. Was vordergründig daher kommt als die gewissenhafte Bearbeitung unerwünschter Nebenwirkungen, erweist sich als der paradoxe Wunsch, auch zur Legitimierung der eigenen Arbeit möglichst viele Schadensfälle zu dokumentieren.
»Besteht die Gefahr, dass man zu schnell zu viele Daten erhält?
Wenn einige nationale Agenturen Schwierigkeiten haben, die derzeitige Datenflut zu bewältigen, würde ich vorschlagen, dass sie Tools wie VigiLyze nutzen, um ihre quantitativen Analysefähigkeiten zu verbessern. Es ist auch sehr wichtig, daran zu denken, dass diese quantitativen Signalerkennungsmethoden immer noch nur zur Entwicklung von Hypothesen verwendet werden. Alle vermuteten Signale müssen dann durch eingehende Bewertungen von Falldaten, wissenschaftlicher Literatur und anderen Datenquellen untersucht werden.«
Fände dies statt, dann könnte man in ihrer Arbeit einen Sinn erkennen. Doch genau diese eingehenden Bewertungen werden weltweit, in Deutschland konkret vom Paul-Ehrlich-Institut, gezielt torpediert. Dem liegt das eingangs erwähnte Dogma zugrunde, wonach die "Impfstoffe" sicher sind und deshalb vermutete Signale zu ignorieren sind. Die im ersten Link erwähnten 30 Verdachtsfälle einer schwerwiegenden Nebenwirkung pro 100.000 "Impfungen" in Deutschland gehören zu diesem Vertuschen.
»Die Zahl der Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen hat stark zugenommen. Müssen wir uns Sorgen machen?
Nein, ganz im Gegenteil. Da es sich um das größte Massenimpfprogramm der Geschichte handelt, ist es nur logisch, dass es eine große Anzahl von Meldungen gibt. Aber auch weil es sich um neue Impfstoffe handelt, die für die Eindämmung der Pandemie so wichtig sind, haben die Gesundheitsbehörden auf nationaler und internationaler Ebene aktiv zur Meldung aufgerufen. Die Menge der Daten, die wir erhalten, und die Schnelligkeit, mit der wir sie erhalten, bedeuten, dass die Sicherheitsüberwachung in einem noch nie dagewesenen Umfang und Tempo durchgeführt werden kann. Wir stellen fest, dass die Sicherheitsüberwachungssysteme sehr gut funktionieren. Dies gibt uns die Möglichkeit, seltene Ereignisse zu überwachen, die in klinischen Studien nicht gefunden werden konnten.«
Hier ist so vieles falsch. Die Ereignisse sind mitnichten selten, vor allem im Vergleich zu allen Impfungen in der Vergangenheit. Gefunden wurden sie in klinischen Studien nicht, weil diese überhaupt nicht nach bislang geltenden wissenschaftlichen Kriterien stattfanden. Wo sie dort dennoch auftraten, wurden sie heruntergespielt. Es galt auch damals der eherne Glaubenssatz: Die Corona-"Impfungen" sind ein Gottesgeschenk zur Rettung der Menschheit (und sichern zudem die Wirtschaftsstandorte). Jeder Zweifel galt als Häresie und wurde entsprechend verfolgt. Das verdeutlicht auch diese Aussage:
Nebenwirkungen "ein Zeichen des Vertrauens"
»So schlimm die Pandemie auch war, sie hat zumindest zu einer noch nie dagewesenen Zusammenarbeit zwischen den nationalen Regulierungsbehörden und den nationalen Immunisierungsprogrammen geführt, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Ich glaube also, dass das, was wir sehen, kein Zeichen für die Gefährlichkeit dieser neuen Produkte ist, sondern ein Zeichen des Vertrauens. Es bedeutet für mich, dass wir mehr Daten über die Sicherheit dieser Produkte in der Praxis haben als bei jedem anderen Arzneimittel zuvor.«
Intellektuelle Unabhängigkeit mit Ausnahmen
Über die Finanzierung erfährt man:
»UMC ist unabhängig und selbstfinanziert. Wir finanzieren unsere Tätigkeit durch den Verkauf von Pharmakovigilanz-Produkten und ‑Dienstleistungen an eine Reihe externer Einrichtungen, vor allem an das WHODrug Global-Produktportfolio. Die Finanzierung unserer eigenen Tätigkeit gewährleistet intellektuelle und wissenschaftliche Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und die Freiheit, unsere Vision zu verfolgen.
Mit Ausnahme spezifischer Projektzuschüsse erhalten wir keine weiteren Mittel aus externen Quellen.«
who-umc.org
Auf der Seite ist nichts über Ausmaß und Ziele der Zuschüsse aus externen Quellen zu erfahren. Zu befürchten ist, daß wie insgesamt bei der WHO die Geldgeber alleine entscheiden über die Verwendung der Mittel.
Schon öfter hat sich das Uppsala Monitoring Centre für Werbung für Biontech, Pfizer & Co. instrumentalisieren lassen. Siehe dazu etwa:
Deutsche Welle: Zahlen in “angeblicher Tabelle der WHO… scheinen authentisch zu sein”
Das PEI hat inzwischen tatsächlich auch bewegte Bildchen veröffentlicht. Zum Beispiel dieses:
Auf twitter.com wurde es zwei Tage vor Ende der Kampagne gepostet, 1.097 mal bis heute aufgerufen und 6 Mal gelikt. Ähnlich erging es den weiteren Filmchen.
"unabhängigen Non-Profit-Organisation". Lach.
"NZ and the MRNA@HopeRising19 18h
THE PFIZER #COVIDVACCINE PREGNANCY TRIAL HAS MORE HOLES THAN A SWISS CHEESE…
The definitive #pfizer pregnancy trial data was (quietly) released several weeks ago.
Pfizer completed the trial one year ago, and waited 364 days to release the data for public viewing.
Two years ago in 2021 they pledged to complete a trial with 4,000 pregnant participants.
What they actually performed was an "underpowered" trial with a mere 348 women, half of whom received an inert placebo.
The size of the trial immediately negates much of its value, with the impossibility of detecting serious adverse events with an incidence rate less frequent than 1 in 180 women.
Besides the trial participants being too few to provide real evidence of safety, there was also a rigorous selection process for trial participants, screening out all but those mothers in optimal health.
The trial group does not represent real world use where many older, co-morbid or otherwise unwell pregnant women will be injected.
All women were 27 to 34 weeks gestation when injected, a stage when the baby’s major development has already occurred, thus reducing or eliminating any evidence of increased risk of congenital malformation in the fetus in the vaccinated mothers.
The first 12 weeks of pregnancy are the most fragile and vulnerable. By eliminating first trimester women from the study, the Pfizer trial provides no information relating to risk of miscarriage resulting from their product.
Pfizer have announced that there will now be a DELAY of one more year before they publish the EFFICACY data relating to how effective their product is at preventing covid infection in the pregnant mother and resulting offspring.
Also missing from the dataset was a full account of birth outcomes. Of the 348 women in the trial, Pfizer only reported on the birth of 335 live babies.
Of the 13 pregnancies unaccounted for, Pfizer reported one foetal death (stillbirth) in the vaccine group and the outcome of the other 12 pregnancies remains unknown.
This trial was Pfizer's opportunity to silence its critics of pregnancy vaccination once and for all.…and move forward with a well tested vaccine proven "safe and effective" for pregnant women and their babies.
Instead…
They delayed release of the safety data for ONE YEAR
They have delayed release of EFFICACY data for TWO YEARS past the completion of trial.
Any intelligent and discerning pregnant mother must ask herself why, with billions of dollars at their disposal, Pfizer BioNTech failed so miserably at providing pregnant women the world over, with the evidence based assurance of SAFETY AND EFFICACY that they deserve.
#nz #mrna #pregnancy #covidvaccines #adverseevents #informedconsent
classic.clinicaltrials.gov/c…"
https://nitter.net/HopeRising19/
Die Erwachten ( beachte Symbol Sonnenaufgang) Vakzinisten der letzten Tage im Himmel vor dem Turm zu Babel ?
@Info: Das ist gar keine Spritze?