Drosten vor Gericht. Kühbacher: "Werde als Zeuge zum Promotionsverfahren aussagen"

Auf nord​ku​rier​.de ist am 19.3.24 zur mehr­stün­di­gen Zeugenaussage von Christian Drosten im "Zeltplatz"-Verfahren zu lesen:

»… Ihm [sei] plötz­lich der Hauptangeklagte mit einer Flasche Bier in den Weg getre­ten und habe gesagt: „Sind Sie Drosten? Du gehörst in den Knast.“ An wei­te­re Einzelheiten der Beschimpfungen kön­ne er sich nicht erin­nern. Er habe die Situation aber als bedroh­lich empfunden…

Drosten muss­te sich in der Verhandlung auch vie­len Fragen der Verteidiger stel­len, die sei­ne Rolle in der Pandemiebekämpfung hinterfragten…

Geständnis wur­de verlesen

Bevor Drosten als Zeuge in den Saal kam, hat­te der Hauptangeklagte am Dienstag noch ein Geständnis ver­le­sen. Er habe den Virologen als „den größ­ten Verbrecher bezeich­net, der frei her­um­läuft.“ Das habe er dar­an fest­ge­macht, dass Drosten gar kei­ne ech­te Promotionsurkunde besit­ze, sag­te der Angeklagte. Das sei sei­ne Motivation damals gewesen…

Weitere Zeugen wer­den gehört

Durch die lan­ge Anhörung von Drosten konn­ten zwei wei­te­re Zeugen, zwei Polizisten, nicht mehr gehört wer­den. Das soll nun am 18. April erfolgen…«

Kühbacher schreibt:

tik​tok​.com (19.3.24)

Was über das "Zeltplatz"-Verfahren heu­te in Waren zu lesen ist und was nicht:

»Direkt aus dem dpa-Newskanal

Waren (dpa) – Der Virologe Christian Drosten hat vor dem Amtsgericht Waren in einem Verfahren als Zeuge gegen drei Angeklagte aus­ge­sagt, die den Wissenschaftler im Sommer 2022 mas­siv belei­digt haben sol­len. Die Beschimpfungen sei­en damals mit einem gro­ßen Hass gegen sei­ne Person ein­her­ge­gan­gen, sag­te Drosten am Dienstag vor Gericht. Er sei auf einem Campingplatz bei Wesenberg (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) drei­mal ver­bal attackiert wor­den. Angeklagt sind zwei Frauen und ein Mann. In einem Fall sei Drosten mit sei­nem vier­jäh­ri­gen Sohn vom Zähneputzen auf dem Rückweg zum Zelt gewe­sen. Dann habe sich ihnen ein Mann mit Bierflasche in den Weg gestellt und ihn laut­stark grö­lend als Massenmörder beschimpft, der in den Knast gehöre.

Eine der ange­klag­ten Frauen habe ihn mit einem gan­zen "Redeschwall aus Fäkalwörtern" über­gos­sen, so Drosten. Dabei sei­en auch Beschimpfungen gefal­len. "Nichts Inhaltliches, nur Fäkalsprache." Nachdem er drei­mal beschimpft wor­den sei, habe er sich gedacht: "Jetzt reicht's. Das muss ich mir nicht mehr alles gefal­len las­sen." Dann habe er die Polizei geru­fen. Drosten wur­den am Dienstag von sei­nem Anwalt Bernd Müssig beglei­tet. Die bei­den Frauen müs­sen sich wegen Beleidigung, der Mann zudem wegen Verleumdung und ver­such­ter Nötigung verantworten.

© dpa-info­com, dpa:240318–99-382777/4«
sued​deut​sche​.de (19.3.24)

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

Markus Kühbacher ver­öf­fent­licht auf tik​tok​.com ohne Nennung der Quellen einen angeb­li­chen (?) Aktenvermerk bzw. eine Mail des zustän­di­gen Oberstaatsanwalts über eine "tele­fo­ni­sche Abstimmung mit Rechtswanwalt Prof. Dr. Müssig". Ein Foto auf mor​gen​post​.de zeigt am 19.3.24 Drosten "in Begleitung meh­re­rer Männer", von denen kei­ner Müssig ist.

Kühbacher stellt die Frage, wozu der Zeuge wohl einen Rechtsbeistand benö­tigt. Er ver­mu­tet, er sol­le ver­hin­dern, daß Drosten womög­lich Belastendes zu erwar­te­ten Fragen bezüg­lich sei­ner umstrit­te­nen Dissertation äußert. Die Ähnlichkeit zu einem Aufpasser bei der Befragung Lothar Wielers im bran­den­bur­gi­schen Corona-Untersuchungsausschuss drängt sich auf (s. nord​ku​rier​.de, 21.9.23).

Kühbacher ver­weist auf Müssigs Dissertation (anders als die von Drosten zeit­nah in der Deutschen Nationalbilbiothek ver­öf­fent­licht) zu einem inter­es­san­ten Thema:

por​tal​.dnb​.de

(Hervorhebungen in gelb nicht im Original.)

Update 1: Gute Frage:

sued​deut​sche​.de (20.3.24)
spie​gel​.de (20.3.24)

Gutes Bild: Drosten hin­ter Gittern:

ndr​.de (19.3.24)

Update 2: Mobbing in der Zeit?

Update 3:

Virologe Drosten als Zeuge vor Gericht :„Ich wür­de mich freu­en, wenn sie ihren Medienkonsum über­prü­fen“. So ist am 20.3.24 ein erbo­ster Artikel des lang­jäh­ri­gen "Tagesspiegel"-Beauftragten gegen Querdenkerei über­schrie­ben (Bezahlschranke). Zu lesen ist:

»… Die Akteure: ein trä­ger Richter, drei pro­vo­kan­te Verteidiger und ein Star-Virologe im Kreuzverhör…«

Über die in Anführungszeichen gesetz­ten von der Verteidigung gerüg­ten "Verfahrensverstöße“ ist nichts zu erfahren.

»Es ist teil­wei­se schwer aus­zu­hal­ten, auch für Christian Drosten, das merkt man ihm an. Drei Stunden muss er am Ende als Zeuge der pro­vo­kan­ten Verteidigung Rede und Antwort ste­hen. Die schießt immer wie­der übers Ziel hin­aus, vor allem als schließ­lich Röders Kollegen ver­su­chen, aus dem ein­fa­chen Verfahren wegen Beleidigung und übler Nachrede, eine Corona-Aufarbeitung zu machen. Mit Drosten als Schuldigen…«

»Die Strategie der Verteidigung geht zwi­schen­durch immer wie­der auf: den renom­mier­ten Virologen aus der Fassung zu bringen…

„Ich wür­de mich freu­en, wenn sie ihren Medienkonsum über­prü­fen“, fügt er im Hinblick auf die ver­schwö­rungs­ideo­lo­gi­schen Aussagen hin­zu, die die Frau [eine der Angeklagten, AA] damals auf dem Campingplatz äußerte…«

Augenscheinlich läuft hier etwas aus dem Ruder. Halsstarrig hat­te Drosten trotz mah­nen­der Hinweise des Richters an sei­ner Anzeige fest­ge­hal­ten. Damit ver­bau­te er selbst den Ausweg, das Verfahren ein­zu­stel­len und sei­ne ris­kan­te Vernehmung zu ver­mei­den. Zwar haben die Verteidiger kei­ne Beweisanträge gestellt, was Drosten erheb­lich ent­la­stet, doch steht zu erwar­ten, daß er nicht dar­an vor­bei­kommt, zu sei­ner umstrit­te­nen Promotion aus­zu­sa­gen. Denn in einem Geständnis erklär­te der Hauptangeklagte genau sie zum Grund für sei­ne Beschimpfungen. Aus die­ser Nummer wird Drosten kaum herauskommen.

Ein wei­te­res Problem für ihn ist eine Behauptung, über die Prozeßbeobachter berich­ten. Danach hat Drosten erklärt, zu kei­nem Zeitpunkt Personenschutz erhal­ten zu haben. Das wider­spricht sowohl der offen­sicht­li­chen Begleitung durch zwei Bodyguards an die­sem Tag als auch frü­he­ren Presseberichten. Damit steht der Verdacht einer uneid­li­chen Falschaussage im Raum.


Über die "Berichterstattung" von Julius Geiler zu den Corona-Protesten sie­he https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​g​e​i​ler.

Update 4: Kommentare, die sich nicht mit dem Thema des Beitrags beschäf­ti­gen, bit­te unter Was noch zu sagen wäre… posten. Sie wer­den hier nicht mehr veröffentlicht.

28 Antworten auf „Drosten vor Gericht. Kühbacher: "Werde als Zeuge zum Promotionsverfahren aussagen"“

  1. Ob die meck­len­bur­gi­sche Provinzposse sich auf die Mitgliedschaft des viel­aus­ge­zeich­ne­ten Drosten im neu­en "ExpertInnenrat" aus­wir­ken wird? Wenn man das Personal betrach­tet – alles alte Seuchenpropagandisten – wohl eher nicht.
    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​e​x​p​e​r​t​i​n​n​e​n​r​a​t​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​u​n​d​-​r​e​s​i​l​i​e​n​z​-​2​2​6​4​106

  2. Vielleicht hat­te der Herr Corona-Virologe zum dama­li­gen Zeitpunkt noch nicht ver­stan­den, dass er in "frei­er Wildbahn" nicht auf die Speichellecker und Hofschranzen trifft, die ihn mit Preisen behän­gen, und ein­re­den, er wäre ein gro­ßer Kommunikator, son­dern auf nor­ma­le Menschen, die nicht an den mut­maß­li­chen PCR-Betrug und das Märchen von der "Pandemie" glau­ben, das er so ger­ne predigt.

    Wie sie das zum Ausdruck gebracht haben, und wie ein Gericht das bewer­tet, ist eine ande­re Sache, aber ihr Zorn dürf­te in Lockdowns, "Maßnahmen" und Maskenzirkus begrün­det sein, die sie nicht für begrün­det hal­ten. Und dafür gibt es gute Gründe.

  3. @»Direkt aus dem dpa-Newskanal

    Dr. Norbert Häring
    "
    Bundesregierung spen­diert Nachrichtenagentur dpa eine Million Euro für Werbung und Kundenbindung

    19. 03. 2024 | Die Ministerin für Inneres und Heimat, Nancy Faser (SPD), bezahlt Deutschlands mit Abstand wich­tig­ster Nachrichtenagentur und deren Partnern bis zu einer Million Euro Steuergeld um Werbung für die eta­blier­ten Medien zu machen und die regie­rungs­kri­ti­sche­re, unab­hän­gi­ge Konkurrenz („Desinformation“) zu bekämpfen.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​j​a​h​r​-​d​e​r​-​n​a​c​h​r​i​c​ht/

  4. Ich mei­ne, hät­te es nicht gereicht, wenn die erbo­sten, ange­klag­ten Campingplatzbesucher den Virologen damals ange­spro­chen und gesagt hätten: 

    "Hallo Herr Drosten, wir fin­den es sehr unan­ge­nehm, zusam­men mit aus­ge­rech­net Ihnen unse­re Freizeit an die­sem schö­nen erhol­sa­men Ort zu ver­brin­gen. Wir möch­ten uns viel lie­ber gern erho­len und ein­fach nur ent­span­nen und glück­lich sein. Alles ande­re fin­den Sie auf diver­sen Portalen, vor­zugs­wei­se bei coro​dok​.de, mul­ti­po­lar, reit­schu­ster, oder ganz all­ge­mein bei: 

    https://​neue​-medi​en​-por​tal​.de/ etc. " ??

    Warum haben die Angeklagten vul­gä­re Worte ver­wen­det, auch wenn sie Grund zum Ärger hatten?

    ~ ~ ~

    1. Genau. Ich hät­te ihn lie­ber nach der Qualität sei­nes PCR-Tests, nach der Webasto-Studie, sei­ner Gain-of-Function-Forschung und dem Verbleib sei­ner Doktorarbeit befragt. Dann hät­te ich immer noch mit "Hochstapler" oder "skru­pel­lo­sen Angst- und Geschäftemacher" ein Strafverfahren pro­vo­zie­ren kön­nen, aber dann wäre der Aufhänger der Verhandlung zur Aufarbeitung von Drostens Rolle bei der Testpandemie der rich­ti­ge gewesen.

      1. @ Henning,

        ja, Zustimmung, die Frage ist genau, ob "Sie sind ein Hochstapler" nicht auch eine Verleumdung ist. Man oder frau muss das bewei­sen kön­nen. Was sie aber hät­ten sagen kön­nen: "Unter ande­rem durch IHRE Empfehlungen und die Tipps Ihrer Kolleginnen und Kollegen hat die Bundesregierung seit 2020 dafür gesorgt, dass wir meh­re­re Jahre unse­res Lebens ver­lo­ren haben, weil wir wegen hane­bü­che­ner "Lockdowns" und spä­te­rer 2G, 3G-Beschränkungen NICHT so leben konn­ten, wie wir woll­ten. Wir konn­ten wegen Kontaktbeschränkungen kei­nen Campingplatz besu­chen. Jetzt kön­nen wir es, wor­über wir uns sehr freu­en – und daher ver­scho­nen Sie uns bit­te mit Ihrer phy­si­schen Präsenz auf unse­rem Campingplatz." 

        Ich zum Beispiel habe Politiker "Wölfe, die Kreide gefres­sen haben" genannt, hier:

        https://​www​.coro​dok​.de/​h​a​b​e​n​-​a​n​t​i​-​c​o​r​o​n​a​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​8​536

        Ich mei­ne das sinn­bild­lich, blei­be aber dabei. Wölfe, die Kreide fres­sen, sind Lebewesen, die sich ver­stel­len ("Der Wolf und die sie­ben Geißlein"), um ande­ren zu schaden.

        PS: Auf X (vor­mals Twitter) tren­den aktu­ell die #RKI-Files.

        ~ ~ ~

        1. https://​twit​ter​.com/​m​z​_​s​t​o​r​y​m​a​k​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​7​1​2​3​2​0​7​0​3​6​4​2​7​9​228

          Wenn er sich vor Gericht zu den Fragen genau­so äußert, wie in die­sem Video, was sagen dann wohl die Richter, Anwälte und Staatsanwälte am 2. April 2024 dazu? Wie viel Stunden wird dann die Veranstaltung dauern?!

          Viele Grüße an alle, die sich WIRKLICH mit Autos auskennen!

          Was höre und sehe ich in dem Video? Autos sind wie Viren, Viren wie Autos – nur man­che haben brei­te­re Reifen, ande­re den stär­ke­ren Motor?! Man kann vom Sandweg auf einen Matschweg gera­ten? Und dann fährt das Auto nicht mehr so gut?! Also, wie jetzt? "Geimpfte" sind auf dem Matschweg? Oder doch auf dem Holzweg?

          🙂

          Das ist ja ein­fach nicht zu fas­sen, ich ver­ste­he das nicht, was??? Was will er denn aus­drücken? (Auch) des­we­gen haben sich Leute "imp­fen" las­sen? Sie woll­ten ein schnel­le­res Auto, wes­halb … Ach, ich geb*s auf. Es ist schlicht zu verwirrend.

    2. Das Allermeiste was von die­sem Wochenende in der Presse berich­tet wur­de sind rei­ne Behauptungen. Am Ende bleibt nur ein ein­zi­ger Satz. Sie sind der größ­te Verbrecher der frei rum­läuft in Deutschland. Im Hinblick auf die welt­wei­te Verwendung Drostens PCR Tests zum schü­ren einer Massenpsychose könn­te in die­sem Satz schon ein Körnchen Wahrheit liegen.

      1. Unbedingt. Ich, ein blin­des Huhn, fin­de auch mal ein Korn, nicht? Das Ganze ist absurd. Wer ist schul­dig, ist die Frage. Derjenige, der einem Mann, hier: einem so genann­ten "Experten" mora­lisch auf einem Campingplatz ver­bal die Schuld an zu viel, zu falsch, zu oft falsch gete­ste­ten, oft sinn­los in "Quarantäne" geschick­ten Menschen gibt? Der ihm qua­si die Mitschuld an der Pandemie-Inszenierung gibt? Und der das auch so aus­drückt, wenn gleich even­tu­ell nicht ganz freund­lich oder sach­lich. Oder der mora­lisch Beschuldigte selbst, der sich aber als Opfer einer Beleidigung dar­stellt? Könnte es sich um eine klas­si­sche Täter-Opfer-Umkehr han­deln? Ich weiß es nicht, ich bin kein Jurist.

        Das ist GENAU das, was ich in rea­len Diskussionen mit Leuten im ech­ten Leben erle­be. Ich kann auf die Schnelle nicht sämt­li­che Zahlen, Daten, Fakten von Corodok​.de oder ver­gleich­ba­ren Portalen nen­nen. Soll ich sagen: Der PCR ‑Test kann alles Mögliche nach­wei­sen, testet aber auch lan­ge noch "infek­ti­ös", wenn der oder die Betroffene gar kei­ne Symptome mehr hat. Folglich haben besag­ter Virologe und sei­ne Kumpels aus der Regierung plus diver­sen Fernsehsendern oder Radiosendern die Leute mit eben die­sen Testzahlen ganz gezielt in die Irre geführt. Soll ich das sagen? Ganz zu schwei­gen von den oft kri­mi­nel­len Testzeltbetreibern, die wahl­wei­se so oder so Ergebnisse gene­rie­ren konnten. 

        Mein Gesprächsteilnehmer -, teil­neh­me­rin fragt dann jedes Mal: Ha, ha, woher WEISST Du denn das? Im Fernsehen haben sie aber gesagt, die Fallzahlen stei­gen wie­der, ich habe oder hat­te sol­che ANGST, genau­so zu ster­ben wie es im Fernsehen zu sehen war. Doch Du erzählst mir was von über­trie­ben hohen PCR-Test-Zyklen, die nur dafür da waren, Lockdowns irgend­wie zu recht­fer­ti­gen. Beweise mir das mal.

        Heute kann ich sagen, ist ganz ein­fach, vie­le inter­ne Teile vom RKI sind schon sicht­bar, kannst Du Dir alles selbst anse­hen. Google ein­fach. Oder auch vie­le Interna von frü­he­ren "Expertenrunden" kom­men ans Licht.

  5. Müssten nicht eben­so all jene Personen als Zeugen gela­den wer­den, die an Dr. Ostens Doktor gedok­tort haben? Für mich sieht das mit der Promotion wie ein Kartenhaus aus. Sollte das zusam­men­klap­pen, dann müss­ten eigent­lich alle Täter zur Verantwortung gezo­gen werden.

    Apropos Schiebetermin am 2. April: Zum Glück fällt die­ses Jahr der 1. April auf den Ostermontag.

  6. MEDICO fragt:"Was lernt die Welt aus der Pandemie?"

    https://​www​.med​ico​.de/​n​e​w​s​l​e​t​t​e​r​/​w​a​s​-​l​e​r​n​t​-​d​i​e​-​w​e​l​t​-​a​u​s​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​mie

    Ohne "Corona-Leuger, Verschwörungserzähler.….." kom­men diver­se Medico-Beiträge nicht aus.

    Auch wenn vom phar­ma­zeu­tisch-indu­stri­el­len Komplex gespro­chen wird, so scheint der "Pandemie-Glauben "unge­bro­chen.

  7. Der mut­maß­li­che Hochstapler vor Gericht… schön. Wundert er sich wirk­lich, dass er gehasst wird? Immerhin hat er mit sei­ner Einflüsterei für Panik, Maskenzwang, Lockdownerie und Spritzdruck gesorgt. Wie vie­le Pleiten gab es, nur damit Dr. Osten sei­nen Willen durch­set­zen konn­te, oder gar einen frem­den Willen. Geld hat ja auch eine Menge ver­dient, hat sogar noch 'nen Lehrstuhl bekom­men und sein Kumpel Olfert Landt ja auch ordent­lich abge­sahnt, dank der Beziehung zu Dr. Osten.

    Eine Theorie, die ich in den letz­ten Jahren schon öfter geäu­ßert habe: Leute wie Dr. Osten sind ja erpress­bar und damit per­fek­te Marionetten. Auch bei Klabauterbach fragt man sich ja, wie der zu sei­nen Titeln kam. Wenn Dr. Osten in Wuhan mit­misch­te, dann muss ja nach der Pfeife jener tan­zen, die das wis­sen und die am län­ge­ren Hebel sitzen.

    Die Nerven lie­gen bei Dr. Osten blank. Bei Klabauterbach bekannt­lich auch. In mei­ner Jugend hät­ten wir gesagt, die bei­den gehör­ten nach Ueckermünde.

  8. https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​v​i​e​r​-​j​a​h​r​e​-​n​a​c​h​-​d​e​m​-​e​r​s​t​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​s​h​u​t​d​o​w​n​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​i​t​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​d​l​f​-​7​8​3​8​0​d​2​8​-​1​0​0​.​h​tml

    Der Prozeß wird zwar in der Anmoderation erwähnt ist aber nicht Thema… wie­der mal viel wider­sprüch­li­ches Geschwurbel des Starvirologen und Beraters u.a. auch der EU Kommission. Er hat zwar recht, wenn er sagt, daß er letzt­lich die Entscheidungen nicht getrof­fen hat, den­noch scheint er immer noch sehr von sich über­zeugt und lei­der ver­säumt es der Moderator auch hart­näcki­ger nachzuhaken.

  9. Es han­delt sich ein­deu­tig um ein Verfahren, bei dem eine schwer­wie­gen­de Majestätsbeleidigung zu bestra­fen ist nach dem Verständnis des Herrn Staatsvirologe. Leider hat der Herr Staatsvirologe offen­bar ver­drängt, dass er für die­ses System schlicht nicht uner­setz­lich ist. Hochmut kommt vor dem Fall. Es wer­den dem­nächst sicher Personen gesucht, denen man die Schuld zuschie­ben kann. Und der Herr Staatsvirologe hat "hier!" geru­fen. Weiter so!

  10. https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​v​i​r​o​l​o​g​e​-​d​r​o​s​t​e​n​-​f​o​r​d​e​r​t​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​n​-​a​u​f​a​r​b​e​i​t​u​n​g​s​p​r​o​z​e​s​s​-​d​e​r​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​1​0​8​.​h​tml:
    „Vier Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown -
    Virologe Drosten for­dert gesell­schaft­li­chen Aufarbeitungsprozess der Pandemie -

    Vier Jahre nach dem ersten Corona-Lockdown hat der Virologe Christian Drosten einen umfas­sen­den gesell­schaft­li­chen Aufarbeitungsprozess gefordert.
    Dieser müs­se alle Bereiche umfas­sen, sag­te er im Deutschlandfunk. Sowohl Politik als auch Wissenschaft und Medien müss­ten sich gewis­ser­ma­ßen im Spiegel betrach­ten und ehr­lich Erfolge sowie Defizite in ihrem Handeln benen­nen. Insgesamt sei Deutschland aus epi­de­mio­lo­gi­scher Sicht gut durch die Pandemie gekom­men. Vor allem die Reaktion auf die erste Welle sei vor­bild­lich gewe­sen und wer­de heu­te inter­na­tio­nal als „deut­sches Wunder“ bezeich­net. Ein Fehler indes sei das ver­früh­te Lockerlassen vor der Impfung gewe­sen. Hätte man län­ger durch­ge­hal­ten, hät­te man vie­len Menschen das Leben ret­ten können.

    Diese Nachricht wur­de am 22.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.“

    Wie könn­te man die­ses Verhalten von Dr. O und auch dem DLF bezeich­nen? Etwa, vor die Welle kommen?

  11. https://​twit​ter​.com/​p​3​l​i​k​a​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​1​3​4​5​8​1​1​3​3​5​1​6​7​1​917

    Puzzlesteine, Fragen für den 2. April 2024, ein­fach im Gerichtssaal direkt fra­gen, was für 2025 denn so an den näch­sten Virenbedrohungen vor­ge­se­hen und was mit den näch­sten "Impfungen dage­gen zum Schutz der Bevölkerung" geplant ist. Dann die Aussagen pro­to­kol­lie­ren las­sen. Ob es hilft, kei­ne Ahnung. Es gibt ja viel Gain-of-Function-Forscher, einer ist im Gericht, die ande­ren machen drau­ßen weiter.…

    Wir kön­nen also in 2025 wie­der zuse­hen, wie die­se Designerviren so wie alle ande­ren Viren nach und nach immer schwä­cher wer­den. Sorgen mache ich mir nicht, kom­me mir eher vor wie im Kino und lege mir Popcorn und Chips schon mal bereit.

    Ich stel­le mich mal "janz dumm" und fas­se zusam­men: Virenforscher kön­nen jeder­zeit gefähr­li­che oder weni­ger gefähr­li­che Viren und / oder Bakterien desi­gnen, ganz aus Versehen frei las­sen und die näch­ste pas­sen­de oder gefähr­li­che MRNA-Brühe kommt von belie­bi­gen Herstellern. Die Kunst ist nur die Kommunikation der Panik und Angst für das ahnungs­lo­se Publikum, wes­halb in der neu­en Stiko ja auch eine Dame extra für Kommunikation dafür sor­gen soll.

    Eigentlich ein total simp­les Konzept.

  12. Update 1: Gute Frage:

    https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2024/03/2024–03-20_13-16–42.png
    .… .…. .…. .…. .…
    Ein Täter, der ein Opfer sei -
    der hat ver­lo­ren, eins, zwei, drei.
    Formal zwar ange­klagt im Amtsgericht,
    heißt für die "Täter" nie­mals nicht:
    Millionen Menschen zu betro­gen haben,
    mit Fakenews, Panik, fal­schen Krankheitszahlen.

    Was ist Betrug und was ist Lüge?
    Wie ich die Zahlen hin- und her auch biege -
    *s‑ist falsch, zu rufen: Lockdowns! "Impfung"! Quarantänen!
    Das gab Millionen OPFER – Trauer, Leid und sehr viel Tränen!

    Wer gibt all DIESEN Opfern Recht und Stimme?
    Im besten und im wahr­sten Sinne?
    Wer kann das Recht noch wirk­lich sprechen?
    Und nicht im Namen Mächtiger kalt brechen?

    ?

    §§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§

    §

  13. Unfassbares Bullshit Bingo zwi­schen ZDF und Spiegel zu den von Multipolar-Magazin per Klage (nur in geschwärz­ter Fassung vom RKI) erlang­ten und ver­öf­fent­lich­ten Protokollen des RKI.

    https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle‑3

    Hinzu gesel­len sich nun eben­falls kor­rup­te Scheinjournalisten der Tagesschau- und Ströer-Propaganda.

    https://​www​.tages​schau​.de/​f​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​/​k​o​n​t​e​x​t​/​r​k​i​f​i​l​e​s​-​c​o​r​o​n​a​-​1​0​0​.​h​tml
    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100372022/rki-files-gruener-kritisiert-scheinskandal-um-corona-protokolle.html

    Mehr dazu unter https://blog.fdik.org/2024–03/ (Dank an Volker Birk)

    1. Beeindruckend!/bezeichnend?/entlarvend? wie Menschen mit nicht nur ver­meint­lich schlich­tem natur­wis­sen­schaft­li­chen son­dern sogar zusätz­lich noch wahr­haf­ti­gem jour­na­li­sti­schen Hintergrund die offen­sicht­lich ver­fehl­te ober­fläch­li­che Berichterstattung des ZDF vor­füh­ren können!
      Solche wis­sen­schaft­lich-jour­na­li­sti­schen Hybridfachwesen benö­ti­gen wir hau­fen­wei­se in den neu­en Ethikkommisionen sowie der neu­en STIKO.
      Dann wird doch noch Alles gut wer­den! Finde ich! 

      "Für mich mit einem natur­wis­sen­schaft­li­chen Hintergrund bil­den die Protokolle ab, wie RKI (genau­so wie Krankenhäuser, Pharma-Unternehmen, GesundheitspolitikerInnen und vie­le ande­re Personen und Institutionen) ange­sichts einer noch nie zuvor gewe­se­nen Pandemie in Deutschland ste­tig dazu­ler­nen muss­ten, um die Situation und ihre dar­aus fol­gen­den Empfehlungen neu ein­zu­schät­zen. Was für eine Gratwanderung dies stän­dig war. Und was für eine immense Verantwortung auf den Personen laste­te, die auf der Basis der Statistiken, hin­ter denen Todesfälle und Erkrankungen stan­den, lasteten."

      "Ich arbei­te als Wissenschaftsjournalistin und lese vie­le in- und aus­län­di­sche Zeitungen/News zumin­dest quer. Pauschale Medienschelte leh­ne ich ab, auch gegen­über dem ÖRR, des­sen Rolle ich immer wie­der für sehr wich­tig hal­te. Aber was eini­ge ZDF-MitarbeiterInnen zu den “RKI-Files” raus­hau­en, ist unin­for­miert, wis­sen­schafts­feind­lich und ver­stößt gegen die jour­na­li­sti­sche Sorgfaltspflicht. Hätte ich einen solch ein­sei­ti­gen, auf töner­nen Füßen ste­hen­den, sug­ge­stiv ange­leg­ten Beitrag abge­lie­fert, hät­ten mir „mei­ne“ RedakteurInnen bei Spektrum und Bild der Wissenschaft und ande­ren popu­lär­wis­sen­schaft­li­chen Medien das Geschreibsel zu Recht um die Ohren gehauen.

      Man kann am Corona-Management vie­les kri­ti­sie­ren, was inve­sti­ga­ti­ve Recherchen wert wäre – z B Jens Spahns Maskendeal mit sei­nen Kumpeln im drei­stel­li­gen Millionen-Bereich, oder auch ande­re Maskendeals und per­sön­li­che Bereicherungen – aber die­se Protokolle des RKIs gehö­ren wohl eher nicht dazu. Die Handlungen des RKI und ande­rer Institutionen erschei­nen deut­lich weni­ger bri­sant als eine glo­ba­le Virusinfektion wie SARS. Und der Bericht in einem aner­kann­ten Schwurbel-Magazin taugt nun wirk­lich nicht als „Beweis“.
      Fehler kön­nen in Berichten pas­sie­ren, ich bin auch nicht frei von Fehlern und nor­ma­ler­wei­se stel­le ich kei­ne ein­zel­nen Personen nament­lich an den Pranger. Diese sachun­kun­di­ge selbst­ge­rech­te Empörung auf der Basis der unbe­wie­se­nen Behauptungen eines impffeind­li­chen Online-Portals ist eine Ausnahme.

      Da hat die Tagesschau bes­ser gear­bei­tet: „Die RKI-Files und der Skandal, der kei­ner ist.“
      Ich wür­de mich freu­en, wenn künf­tig auch beim ZDF die dafür kom­pe­ten­ten Personen sol­che Aufreger im Faktencheck ein­ord­nen würden.”

      Diese Programmbeschwerde habe ich gera­de eben mit freund­li­chem Gruß ans ZDF abgeschickt.

      Dieser Beitrag ist sicher­lich unfreund­lich gegen nament­lich genann­te Personen, aber sach­lich, höf­lich und nach sorg­fäl­ti­ger Abwägung auch ver­hält­nis­mä­ßig. Ich hal­te eine Richtigstellung und Einordnung die­ser Sachverhalte für vie­le LeserInnen für wich­tig genug, um die­se pro­fes­sio­nel­le Unfreundlichkeit zu begründen.
      Selbstverständlich hal­te ich auch vie­le ande­re ver­ba­len Ergüsse in ver­schie­de­nen Medien für falsch, unan­ge­mes­sen und völ­lig daneben."

      https://​sci​logs​.spek​trum​.de/​m​e​e​r​t​e​x​t​/​r​k​i​-​f​i​l​e​s​-​m​e​i​n​e​-​k​r​i​t​i​k​-​a​n​s​-​z​df/

  14. Die Qualität und Güte vie­ler Dissertationen wer­den in D überschätzt,
    aber so etwas kann nur in Austria passieren:

    "Ein 120 Seiten umfas­sen­des Detailgutachten zur 1996 an der Universität Salzburg ange­nom­me­nen Doktorarbeit der SZ-Journalistin Alexandra Föderl-Schmid, das nun­mehr hier im Volltext ver­öf­fent­licht wird, weist Plagiate an min­de­stens 157 Stellen nach.

    Die Plagiatsdefinition im Gutachten folgt dabei streng dem DUDEN („Die schrift­li­che Arbeit“, 1985) sowie einem Lehrbuch für das Fach aus dem Jahr 1991, das am ent­spre­chen­den Institut der Universität Salzburg ver­bind­lich war. Die Aussage der Universität Salzburg, dass „kein rele­van­tes wis­sen­schaft­li­ches Fehlverhalten“ fest­zu­stel­len sei, ist wis­sen­schaft­lich unhaltbar.

    Alexandra Föderl-Schmid hat unter ande­rem an Ort und Stelle unzi­tiert abge­schrie­ben von: dem Medienpsychologen und Fernsehforscher Jo Groebel, dem bereits ver­stor­be­nen Kommunikationswissenschaftler Hannes Haas, der Medienpädagogin Susanne Hiegemann, dem ehe­ma­li­gen Bundesverfassungsgerichts-Richter Wolfgang Hoffmann-Riem, dem Medienwissenschaftler Winfried Schulz und dem Journalistik-Professor Siegfried Weischenberg.

    Die „Reinwaschung“ erfolg­te in unglaub­li­cher Geschwindigkeit: nach nur drei Wochen nach Übermittlung des Gutachtens an Vizerektor Martin Weichbold von der Universität Salzburg, der zunächst über meh­re­re Tage hin­weg nicht ein­mal den Eingang des Gutachtens bestätigte.

    Die Universität Salzburg wird wis­sen, was sie hier tut: Sie erlaubt das Plagiat in allen Abschlussarbeiten im gro­ßen Stil und werk­prä­gend. Das ist ein Bruch mit mehr als 120 Jahren Wissenschaftsgeschichte."

    https://​pla​gi​ats​gut​ach​ten​.com/​b​l​o​g​/​1​5​7​-​p​l​a​g​i​a​t​s​f​r​a​g​m​e​n​t​e​-​f​o​e​d​e​r​l​-​s​c​h​m​id/

    1. Für alle mit viel Zeit.
      Hier lie­ßen sich Argumente der Gegenseite finden.

      (Es wird sehr häu­fig das Wort "Verschwöhrung…" ver­wen­det. Hin und wie­der dürf­te jemand, der Plagiate begut­ach­tet sel­ber unter die­ses Stichwort fal­len, anhän­gig von der Perspektive der Betroffenen.)

      "Blog für wis­sen­schaft­li­che Redlichkeit
      Stefan Weber"
      https://​pla​gi​ats​gut​ach​ten​.com/​b​l​o​g​/​?​s​=​D​r​o​s​ten

      dar­in:
      "Neue Folge des „Drosten-Krimis“: Die Universität Frankfurt am Main erklärt sich end­lich öffent­lich – und pro­du­ziert (min­de­stens) ein neu­es Rätsel
      16. Oktober 2020"
      https://​pla​gi​ats​gut​ach​ten​.com/​b​l​o​g​/​n​e​u​e​-​f​o​l​g​e​-​d​e​s​-​d​r​o​s​t​e​n​-​k​r​i​m​is/

      "„Publikationskrimi“ um die Doktorarbeit des Star-Virologen Christian Drosten
      5. Oktober 2020"
      https://​pla​gi​ats​gut​ach​ten​.com/​b​l​o​g​/​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​en/

      mit Link zu:

      (Quod erat demon­stran­dum. Die eige­ne Position mit ver­tausch­ter Perspektive fällt dem Autor selbst leicht.)

      "Ist Christian Drosten fal­scher Doktor? Hat er sei­ne Promotionsschrift "gefaket"?
      14. Oktober 2020; Stefan Weber"
      https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​I​s​t​-​C​h​r​i​s​t​i​a​n​-​D​r​o​s​t​e​n​-​f​a​l​s​c​h​e​r​-​D​o​k​t​o​r​-​H​a​t​-​e​r​-​s​e​i​n​e​-​P​r​o​m​o​t​i​o​n​s​s​c​h​r​i​f​t​-​g​e​f​a​k​e​t​-​4​9​2​8​1​1​4​.​h​tml

      zur Fleißarbeit:
      https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​o​r​u​m​/​T​e​l​e​p​o​l​i​s​/​K​o​m​m​e​n​t​a​r​e​/​I​s​t​-​C​h​r​i​s​t​i​a​n​-​D​r​o​s​t​e​n​-​f​a​l​s​c​h​e​r​-​D​o​k​t​o​r​-​H​a​t​-​e​r​-​s​e​i​n​e​-​P​r​o​m​o​t​i​o​n​s​s​c​h​r​i​f​t​-​g​e​f​a​k​e​t​/​f​o​r​u​m​-​4​5​9​5​9​5​/​c​o​m​m​e​nt/

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