Nehmen wir das PEI beim Wort!

Um "ver­un­si­cher­te Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige
auf­zu­klä­ren", hat das Paul-Ehrlich-Institut am 22.12.23 "medi­zi­ni­sche Fachkreise" über die "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeb­li­chen Verunreinigungen" infor­miert. Offen bleibt, wie die Methodik bei tat­säch­li­chen Verunreinigungen aus­se­hen mag. Das PEI schreibt:

».. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch
Dritte in auf dem Markt ver­füg­ba­ren Impfstoffdosen müs­sen fol­gen­de Kriterien erfül­len, um wis­sen­schaft­lich halt­ba­re Ergebnisse zu erbringen:
(i) Sie dür­fen nicht an Proben erfol­gen, die aus abge­lau­fe­nen (Haltbarkeitsdatum über­schrit­ten) Impfstoff-Fläschchen oder aus ange­bro­che­nen oder nicht sach­ge­mäß gela­ger­ten Impfstoff-Fläschchen stam­men…«
„Nehmen wir das PEI beim Wort!“ weiterlesen

Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht

pei​.de (20.12.23)

Gäbe es einen Wettbewerb für das "Gesicht der Korruption im Gesundheitswesen", dann hät­te Cichutek gewiß gute Chancen.

Nicht nur des­halb, weil sein Institut selbst an der Entwicklung von "Impfstoffen gegen COVID-19" forscht, son­dern vor allem wegen sei­nes Wegschauens bei 56.432 Verdachtsfällen "einer schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkung". „Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht“ weiterlesen

Stets Involvierte Korruption. Aus dem letzten Protokoll der Stiko

Zur Aufarbeitung der Corona-Politik bie­ten die Protokolle der Stiko reich­hal­ti­ges Material. Das letz­te Protokoll behan­delt die Sitzung vom 4.7.23, über die vom 6./7.11.23 gibt es noch kei­nes. Interessante Tagesordnungspunkte im Juli waren "4. Bericht aus dem PEI" und "7. COVID-19" mit den Gästen "Prof. Drosten, Charité" und "Prof. Sander, Charité". Zum TOP "Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden" ist zu lesen:

»[Herr Prof. Mertens] berich­tet von einem Brief einer Tübinger Ärztegruppe, die eine Aussetzung der COVID-19-Impfempfehlung sowie die umge­hen­de Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen for­dert. Einige STIKO-Mitglieder haben gemein­sam mit der STIKOGeschäftsstelle ein aus­führ­li­ches Antwortschreiben ver­fasst, in dem u. a. die Risiken-NutzenAbwägungen der STIKO noch ein­mal dar­ge­legt sind.« „Stets Involvierte Korruption. Aus dem letz­ten Protokoll der Stiko“ weiterlesen

Das PEI könnte Vermutungen zu Verunreinigungen einzelner Chargen leicht widerlegen

Wenn es denn woll­te und sei­ne Daten dies her­gä­ben. In einem Dokument vom 18.8.23 beschäf­tigt es sich mit der "Auswertung im Hinblick auf die Frage einer mög­li­chen char­gen­be­zo­ge­nen Häufung von Meldungen uner­wünsch­ter Ereignisse" (pei​.de). Darin stellt es fest:

»Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine char­gen­be­zo­ge­ne Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der pro­spek­ti­ven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0‑App nicht bestätigen. 

[Es].. konn­ten ins­ge­samt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 ver­schie­de­nen Impfstoffchargen aus­ge­wer­tet wer­den. Insgesamt 5.074.069 uner­wünsch­te Ereignisse wur­den mit­tels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berich­tet.« „Das PEI könn­te Vermutungen zu Verunreinigungen ein­zel­ner Chargen leicht wider­le­gen“ weiterlesen

Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 lernen

Dieser Titel auf aerz​te​blatt​.de vom 21.11.23 zeigt: Der Stand kann eine erneu­te Pandemie und ent­spre­chen­de Vergütungen kaum erwar­ten. Während WEF und WHO noch mit sozia­len Phrasen punk­ten wol­len (s. den vori­gen Beitrag), for­mu­liert man hier unge­schminkt im Bericht über das Symposium des Lobbyverbands Paul-Martini-Stiftung:

»… Für unbü­ro­kra­ti­sche und lei­stungs­ori­en­tier­te Kooperationen zwi­schen allen Beteiligten plä­dier­te auch der Medical Director von Biontech, Harald Gschaidmeier. Bei der Markteinführung der Impfstoffe habe Biontech mit sehr vie­len loka­len Partnern wie etwa den Großhändlern, Apotheken und Hausärztinnen und Hausärzten zusam­men­ge­ar­bei­tet. Auch mit dem BMG war man im sehr inten­si­ven Austausch. Dies habe gezeigt, was in Deutschland mög­lich ist, wenn vie­le Akteure unbü­ro­kra­tisch an einem Strang zie­hen, so Gschaidmeier. „Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 ler­nen“ weiterlesen

"Impfungen verursachen keine Todesfälle. Impfungen schützen vor Todesfällen"

So unvor­ein­ge­nom­men erklärt Prof. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, im Panorama-Interview vom 11.2.21 die Prüfung von Verdachtsfällen (daser​ste​.ndr​.de). Und ger­ne wie­der der Hinweis auf Alles Gute kommt aus Frankfurt (Goethe-Universität). Interessenkonflikt von Klaus Cichutek.

»Das Paul-Ehrlich-Institut hat die meisten Chargen des COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty geprüft«

Das teil­te das PEI auf Anfrage der Ärztinnen und Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung e. V. (ÄFI) am 19.10.23 mit. Anlaß waren Berichte über Verunreinigungen in ein­zel­nen Chargen. Das Institut macht es sich ein­fach. Es über­läßt die Prüfung bei­spiels­wei­se des zuläs­si­gen DNA-Gehalts den Herstellern. In dem Dokument des PEI heißt es:

»… Zu den in der Zulassung fest­ge­leg­ten Spezifikationen gehört ein Rest-DNA-Grenzwert und jeder Hersteller eines in der EU zuge­las­se­nen COVID-19-mRNA-Impfstoffprodukts hat also die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prü­fen, ob der in der Zulassung fest­ge­leg­te ent­spre­chen­de Grenzwert ein­ge­hal­ten wird… „»Das Paul-Ehrlich-Institut hat die mei­sten Chargen des COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty geprüft«“ weiterlesen

»AstraZeneca streitet vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs über "fehlerhaften" Covid-19-Impfstoff«

Als Ergänzung zu Ehrung des Paul-Ehrlich-Instituts. Schäden durch AstraZeneca-Stoff nach­ge­wie­sen:

„»AstraZeneca strei­tet vor dem Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs über "feh­ler­haf­ten" Covid-19-Impfstoff«“ weiterlesen

Ehrung des Paul-Ehrlich-Instituts. Schäden durch AstraZeneca-Stoff nachgewiesen

Die Firma wird in der Überschrift "Langener Wissenschafts­preisträgerin 2023: Dr. Linda Schönborn erforscht Mechanismen sehr sel­te­ner Immunthrombosen nach COVID-19-Adenovektor-Impfung" auf pei​.de am 10.11.23 unter­schla­gen. Auch sonst ist an der Meldung eini­ges faul.

»Am Freitag, dem 10.11.2023, wur­de Frau Dr. Linda Schönborn im Paul-Ehrlich-Institut mit dem mit 15.000 Euro dotier­ten Langener Wissenschaftspreis aus­ge­zeich­net… "Wir freu­en uns, mit Dr. Linda Schönborn eine Wissenschaftlerin aus­zu­zeich­nen, mit deren Forschung der zugrun­de­lie­gen­de Mechanismus auf­ge­klärt wur­de, der in sehr sel­te­nen Fällen zum Auftreten von Immunthrombosen nach COVID-19-Impfung mit Adenovektor-Impfstoffen gegen COVID-19 geführt hat"…«

So wird Klaus Cichutek, Präsident des PEI zitiert. Die ver­dienst­vol­le Arbeit von Frau Schönborn, die ein­deu­tig den "Impfstoff" als Ursache nach­weist, wird so rela­ti­viert: „Ehrung des Paul-Ehrlich-Instituts. Schäden durch AstraZeneca-Stoff nach­ge­wie­sen“ weiterlesen