Kaum jemand interessiert sich für die Forschungsministerin und noch weniger für ihre Staatssekrärin. Die folgende Meldung ist deshalb wenig beachtet worden, obwohl eine Betrachtung sich lohnt:
In der genannten Pressemitteilung des Ministeriums heißt es:
»Hintergrund
Prof. Dr. Sabine Döring hat seit 2008 den Lehrstuhl für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie (Ethik) an der Eberhard Karls Universität Tübingen inne. Döring wurde 1997 von der Georg-August-Universität Göttingen mit einer Arbeit über die Philosophie Robert Musils promoviert und war Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Es folgten Forschungs- und Lehraufenthalte u.a. an der University of California, Berkeley, am King´s College in London und der Universität Hamburg. 2005 habilitierte sich Döring an der Universität Duisburg-Essen mit der Arbeit „Gründe und Gefühle. Zur Lösung des Problems der Moral“.
Im Sommer 2022 erhielt sie für ihre aktuelle Forschung zum politischen Liberalismus und das Buchprojekt „Solidarisch handeln in Freiheit. Eine liberale Theorie des Gemeinwohls“ das Opus magnum-Stipendium der VW-Stiftung.«
"Impfpflicht"-Fanatikerin
Die Ethikerin Döring gehörte zu den PropagandistInnen der "Impf"-Pflicht. Dabei schreckte sie vor Lügen nicht zurück. Neben ihrem gleich gestrickten Kollegen Lob-Hüdepohl konnte sie in der "Kulturzeit" von 3sat verkünden:
"Alle diese Nebenwirkungen sind ein Witz"
Das bekundete sie (web.archive.org) in der Sendung vom 24.11.21 ("Moralisch sind wir alle verpflichtet, uns impfen zu lassen.", "Operationen geimpfter Patienten werden zugunsten ungeimpfter Covid-19-Patienten verschoben."):
Näheres in Drei Jahre #mitgemacht. Jetzt acht Minuten Kritik in der "Kulturzeit".
»Nicht nur Selbstschutz, sondern auch Fremdschutz«
Einem Artikel von Bernhard Loyen auf de.rt.com verdanke ich den Hinweis auf das Thema und insbesondere den Fund des Artikels "Sabine Döring: 'Moraltheoretisch spricht nichts gegen die Impfpflicht'". Er erschien am 9.8.21 im "philosophie Magazin".
Während EMA, Paul-Ehrlich-Institut und RKI nicht müde werden zu betonen, von einem Fremdschutz sei nie die Rede gewesen (s. hier), war Döring eine der zahllosen InfluencerInnen, die genau diese Lüge verbreiteten:
»… Hielten Sie solch eine staatlich verordnete Pflicht zur Impfung für ethisch legitim?
Ja. Sich impfen zu lassen, sofern im individuellen Fall medizinisch nichts dagegenspricht, ist nicht nur Selbstschutz, sondern auch Fremdschutz. Wer sich impfen lässt, leistet seinen Beitrag zum Gemeinwohl…
NoCovid ist ja offensichtlich nicht durchsetzbar. Aber die negativen externen Effekte meiner Impfverweigerung gehen weit über die gesundheitlichen Folgen für die, die ich infiziere, hinaus…
Im Vergleich dazu ist der körperliche Schaden der Impfgegner aus der solidarischen Handlung wider Willen, also die Nebenwirkungen der Impfung, statistisch gesehen verschwindend gering…«
Weitere Unwahrheiten erkennen inzwischen sehr praktisch viele "Geimpfte". Nicht nur ist der behauptete Selbstschutz vor Infektionen widerlegt, sondern auch die Annahme, eine entsprechende Gefahr gehe von nicht "Geimpften" aus.
Auf der Grundlage der Lügen entwickelt Döring ein ganzes spiritistisches Gebäude, in dem Aristoteliker, Konsequentialisten und Kantianer herumgeistern. Die kommen angeblich allesamt zu dem Schluß:
»Wer nicht bloßes Mittel zum Zweck der Pandemiebekämpfung sein will, sollte umgekehrt nicht andere für seine liberale Befindlichkeit, resultierend aus falsch verstandener Autonomie, instrumentalisieren…«
"Unwissende, Ängstliche, Träge, Bockige, verbohrte Leugner und blanke Egoisten sehenden Auges"
Frau Döring differenziert:
»Man muss hier sogar noch weiter differenzieren. Neben jenen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, gibt es Unwissende, Ängstliche, Träge, Bockige, verbohrte Leugner und blanke Egoisten sehenden Auges…
Die Unwissenden müssen wir informieren, die Gedankenlosen und Trägen mit symbolischen positiven Anreizen und, wenn das nicht reicht, mit einem Stups („Nudge”) in die richtige Spur bringen. Aber die dann noch verbliebenen Bockigen, Leugner und Egoisten sollten wir durch strafbewehrte gesetzliche Pflichten und Ausschluss aus bestimmten materiellen, kulturellen oder institutionellen Bereichen der Teilhabe dazu bewegen, ihre moralische Pflicht zu tun…
[Es] stünde hartleibigen Impfgegnern immer noch frei, die negativen externen Effekte ihrer Handlungen durch das Zahlen des Bußgeldes zu kompensieren… Sollte der Staat nicht Impfverweigerungsrechts-Zertifikate versteigern?…
Erodiert unser Appeasement gegenüber jenen, die „das System”, also die bestehenden Solidargemeinschaften, gar fundamental ablehnen, nicht unser eigenes Bekenntnis zu ebendiesem System?… «
Translation für reibungslosen Markteintritt
Inzwischen erfüllt Döring ihre Aufgabe in ihrem neuen Arbeitsgebiet wie erwartet:
Translationsforschung beschäftigt sich damit, möglichst reibungslos und schnell mit öffentlichen Geldern finanzierte wissenschaftliche Erkenntnisse der privatwirtschaftlichen Nutzung zuzuführen. Entsprechend ist zu lesen:
»… Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee sieht das Leibniz-Zentrum als wichtigen Baustein zur weiteren Profilierung Thüringens und insbesondere des „Optical Valley Jena“ auf dem Gebiet der optischen Gesundheitstechnologien… Wichtigstes Ziel des LPI sei es, Ergebnisse aus der Forschung schnell in die Praxis zu überführen und damit die Entwicklungszeiten von neuen Medikamenten und Therapien drastisch zu verkürzen, so der Minister weiter. „Auf diese Weise setzt das Zentrum zugleich Impulse für mehr Wachstum und Beschäftigung in der Gesundheitswirtschaft und trägt letztlich dazu bei, die Technologiesouveränität Deutschlands in der Wirkstoffentwicklung und Infektionsforschung zu erhalten.“
BMBF-Staatssekretärin Prof. Dr. Sabine Döring zeigte sich beim Besuch am Universitätsklinikum in Jena beeindruckt von den am LPI erforschten innovativen Diagnoseverfahren sowie vom Konzept des Zentrums als einem Ort, an dem Ideen für die Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten mit Licht künftig entwickelt und zügig zur Marktreife geführt werden können…«
Garniert mit den üblichen Phrasen von "einem echten Alleinstellungsmerkmal des Standorts", "Pionierarbeit", "Leuchtturmprojekten" sowie "Management- und Governance-Strukturen" geht es im Kern darum:
»Industrie und Behörden werden von vornherein für einen reibungslosen Markteintritt neuer Diagnoseverfahren und Therapieansätze eingebunden.«
Versuchskaninchen auf ganz neuem Niveau
»Darüber hinaus wird das LPI mit einer First-in-Patient-Unit (FiPU) eine fundamental neue Infrastruktur auf der Intensivstation bereitstellen. Diese bietet lebensbedrohlich Erkrankten die Möglichkeit, lebensrettende Lösungsansätze in Anspruch zu nehmen, die sich noch in der Erforschung bzw. marktorientierten Erprobung befinden. Derzeit läuft die Entwurfsplanung für die FiPU; mit den Umbaumaßnahmen soll Anfang 2024 begonnen werden. „Mit dieser Studienstation wird das LPI die klinische Infektionsforschung in Deutschland auf ein ganz neues Niveau heben“, betont Prof. Dr. Thomas Kamradt, der Wissenschaftliche Vorstand des UKJ und Dekan der Medizinischen Fakultät.«
An marktorientierter Erprobung haben sich in den letzten Jahren Milliarden Menschen beteiligt. Nun geht es "lichtbasiert" weiter, demnächst auch mit heißer Luft.
Es muß andere Gründe gegeben haben für die Stiftung, Frau Döring zu sponsern. Denn ihr Anliegen ist:
»Ziel der Initiative ist es, Professor:innen aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, die sich durch (erste) herausragende Arbeiten ausgewiesen haben, einen Freiraum für die intensive Arbeit an einem wissenschaftlichen Werk zu eröffnen. Zugleich soll das Angebot auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine zusätzliche Perspektive eröffnen.«
Das 2022 verliehene Stipendium an eine Professorin, die seit 2008 auf einem Lehrstuhl thront, wurde gewiß für keine erste und schon gar nicht für eine herausragende Arbeit vergeben. Über das Buchprojekt, das noch nicht zum Abschluß gekommen ist, erfahren wir:
»An vier ausgewählten Konfliktfeldern – Klimawandel, Migration, Corona, Sozialstaat – soll das geplante Buch illustrieren, dass die Grenze zwischen Verantwortung für andere und Eigenverantwortung in einem kontinuierlichen demokratischen Diskurs aller informierten und aufgeklärten Bürger zu bestimmen ist…«
portal.volkswagenstiftung.de
Da sind die "Bockigen, Leugner und Egoisten" wohl außen vor. Die Volkswagen-Stiftung finanziert auch andere Experten. Siehe dazu:
Auch hier kommt die Stiftung vor:
“Ethikbeirat” Rheinland-Pfalz für “angemessene soziale Einschränkungen”
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Ema enthüllt „schockierende Fakten“: War die Corona-Impfkampagne berechtigt? (26.11.2023)
"Ein neuer Brief der Europäischen Arzneimittel-Agentur sorgt für Aufregung: Wussten die Regierungen von Anfang an, dass die Impfung die Übertragung nicht verhindert? .. "
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-impfungen-ema-enthuellt-schockierende-fakten-war-die-impfkampagne-berechtigt-li.2162526
@Info: Schockiert können nur die sein, die corodok und andere Inforquellen nicht genutzt haben. Auch die Berliner Zeitung hat zwar einige kritische Artikel gebracht, aber das Spielchen insgesamt sehr munter mitgespielt, siehe https://www.berliner-zeitung.de/topics/corona.
@aa: der Zeitversatz ist inzwischen so auffällig. Wirkt so, als ob die BZ und andere still und heimlich Twitter (oder Corodok?) als Quelle nutzen. Klar, die BZ ist immer noch dabei das Lied von den milden Impfschäden zu singen, daher gut wenn die kritischen BZ ‑Artikel viele Klicks erhalten. Die Politik in Berlin liest mit.
«Bockige, Leugner und Egoisten» – Denen wird man sich nächstes mal mit verschärftem Nudging annehmen müssen.
«Lessons from COVID-19 for behavioural and communication interventions to enhance vaccine uptake», Lewandowsky S et al [incl. "uns" Ätschi-Betsch!], Comm Psychology (Nature) v°1 article n°35 (2023).
«The Covid pandemic has yielded new insights into psychological vaccine acceptance factors. This knowledge serves as a basis for behavioral and communication interventions that can increase vaccination readiness for other diseases.»
—https://www.nature.com/articles/s44271-023–00036‑7
Eine weitere Vertriebshilfe.
Aus dem Nature- Artikel:
".. Um die Akzeptanz zu verbessern, haben viele Länder Mandate eingeführt. Diese wurden von den Vertretern des Gesundheitswesens weitgehend befürwortet, allerdings mit dem Vorbehalt, dass sie mit sorgfältiger Planung und Beratung umgesetzt werden sollten, um unbeabsichtigte Folgen zu vermeiden. Eine kürzlich durchgeführte Analyse hat gezeigt, dass Impfvorschriften insgesamt recht wirksam sind, wenn es darum geht, die Inanspruchnahme des vorgeschriebenen Impfstoffs zu erhöhen. Es gibt jedoch auch andere Folgen von Impfvorschriften, wie z. B. Unzufriedenheit, die sich langfristig negativ auswirken können7. In Studien in Deutschland und den USA wurden Reaktionen auf COVID-19-Impfvorschriften beobachtet. Die längerfristigen negativen Auswirkungen von Impfvorschriften auf das Vertrauen in Impfstoffe und die soziale Polarisierung müssen noch untersucht werden. .. " (Übersetzer)
Mit dem letzten Satz sind die auf einer heißen Spur. Den Kunden unter falschen Versprechungen Produkte mit gravierenden Sicherheitsmängeln aufzunötigen wirkt sich negativ auf die Kundenzufriedenheit aus.
Das ist dann auch ein Ansatzpunkt: die potentiellen Kunden auf die negativen Bewertungen hinzuweisen.
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Eine Stimme- ein Gesicht : Tamara (18.11.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=0wrmHuUcnJk
https://odysee.com/@COLLATERAL
„Man zwang mich, zu gehen“ (26.11.2023)
"Angehörige durften während der Corona-Zeit oft Sterbende nicht mehr sehen. Für viele Angehörige ist das bis heute ein traumatisches Erlebnis. Doch die Gesellschaft will das Thema nicht aufarbeiten. .. "
https://www.cicero.de/kultur/corona-sterbebegleitung-aufarbeitung
lange auch nichts mehr gehört und gelesen von dem da:
https://www.fr.de/panorama/variante-eris-virologe-klaus-stoehr-interview-infektionswelle-corona-pirola-zr-92689904.html
unverändert in seiner Rolle als Impfluenzer.… .
Äh. Generelle "Impfskepsis" ein "Kollateralschaden der Pandemie"??
(Also wenn schon "Schaden": dann war es eher der Dachschaden der "Maßnahmenmaniacs", "Nebenwirkungsleugner", "Impflügner", "Impfpflichtforderer" – sämtlich: m/w/d).
Unklar allerdings, ob er hier den good oder den "bad Cop" mimt?
Oder ist er tatsächlich nur ein freier Geist?
Ein schwerer Schlag für die besonders glaubensfeste FR:
Er entlarvt den FFP2-Wahn mit einfachen Mitteln als solchen und es ist wohl nicht mehr opportun, den Überbringer dieser enttäuschenden Nachricht mit dem Tremolo aus vermeintlicher moralischer Überlegenheit und (gespielter?) Empörung entweder auf Linie zu bügeln oder ihn lieber gar nicht (mehr) zu zitieren.
Zitat von der Website:
Ziel des geplanten Buches ist es zu zeigen, inwiefern Freiheit auf der einen und Solidarität und Verantwortung auf der anderen Seite nicht schlicht Gegenspieler sind, sondern grundlegend voneinander abhängig. Dazu sollen die relevanten Begriffe sowie ihre Beziehung zueinander im Rahmen einer liberalen Theorie des Gemeinwohls analysiert werden. Ausgangspunkt ist Peter F. Strawsons sentimentalistische Verantwortungstheorie, nach der unsere essentiell soziale Praxis des Verantwortlichmachens im Kern darin besteht, emotional auf die Qualität des Willens anderer uns gegenüber zu reagieren.
Die entsprechenden "reaktiven Haltungen" sind ihrerseits durch die (moralischen) Erwartungen bestimmt, die autonome Mitglieder einer Gemeinschaft als engagierte Teilnehmer aneinander stellen. Die wechselseitige Erfüllung solcher Erwartungen, und zwar sowohl der Bürger:innen untereinander wie auch des Staates gegenüber seinen Bürgern und der Bürger gegenüber dem Staat, so die These, ist die notwendige Voraussetzung für gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt und damit für die Motivation zu solidarischem Denken und Handeln.
An vier ausgewählten Konfliktfeldern – Klimawandel, Migration, Corona, Sozialstaat – soll das geplante Buch illustrieren, dass die Grenze zwischen Verantwortung für andere und Eigenverantwortung in einem kontinuierlichen demokratischen Diskurs aller informierten und aufgeklärten Bürger zu bestimmen ist.
———————-
Zitat Ende.
Interessant. Ich habe aber gar kein Vertrauen mehr in eine Gesundheitspolitik, die mich zum "Impfen" zwingen wollte und jetzt sehe ich die "Impf"-Geschädigten überall auf diversen Portalen. Ich lese von Klagen eben dieser Geschädigten gegen die pharmazeutischen Produkthersteller. Wie soll ich da noch Vertrauen haben? Wie soll ich da noch Vertrauen entwickeln in solche Lobbyisten = Politiker? Ich glaube weder irgendeiner Alena Buyx noch einer Sabine Döring, dass sie es gut mit mir meinen, das sie sich um meine seelische oder körperliche Gesundheit sorgen. Ich vertraue denen nicht, die dafür waren oder bestenfalls: denen es total gleichgültig war, dass ihre "Impf"-Kampagnen schweres körperliches Leid bis hin zum Tod verursachen konnten, verursacht haben und weiter verursachen werden.
Und es ist absolut egal, dass es bezogen auf Millionen "Impflinge" nur 200.000 oder sogar nur 100 Postvacopfer gibt (Beispiel), jedes Postvac-Opfer erschüttert mein Vertrauen. Jedes einzelne Postvac-Opfer ist eines zu viel. Jedes einzelne Postvac-Opfer ist der Beweis, dass ich richtig denke und fühle, wenn ich mich nicht bevormunden lassen will und mich nicht "testen, impfen" und schon gar nicht durch "Philosophen" oder "Ethiker" manipulieren lassen werde.
Das ist ganz einfach. Hände weg von meinem Leben, von meiner Gesundheit, von denjenigen, die mir nahe sind!
Ich stelle viel mehr die Frage, wie können wir, wie könnten Experten und Expertinnen ein wirklich funktionierendes Schutzsystem gegen gefährliche pharmazeutische und chemische Produkte diverser Hersteller entwickeln? Sozusagen: wie entstehen eine neue, zuverlässige Stiko, neutrale Zulassungsbehörden, die nicht im Sinn der Hersteller die Produkte prüfen, sondern nur mit Blick auf deren Schädlichkeit bei der Anwendung? Wahrscheinlich ist das eine Utopie.
~ ~ ~
@AllerseeNixe:
We are taking action to systematically remove Big Pharma corruption and restore healthcare integrity.
https://reformpharmanow.org/
Danke, das betrifft dann nicht nur Deutschland, sondern diese Reform soll weltweit passieren? Spannend.
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1728761301696918004
Und hier ist Teil 3. Hallo Frau Buyx, Betsch, Herr Montgomery, Lob-Hüdepohl, Frau Merkel, Spahn, Lauterbach, Stephan Weil, alle "Impfluenzer" schauen Sie mal.
https://www.nius.de/Corona/zwei-produktionsverfahren-verimpfter-pfizer-impfstoff-wurde-nie-getestet/977f6321-b903-4a7d-b2a4-9f97f085187d
Du sollst auch den aktuellen (!) Zulassungsbehörden VERTRAUEN, gehorche! Super, nach Multipolar berichtet jetzt auch NIUS, damit wird das Vertrauen, der Glauben, der Respekt vor Behörden und Politikern noch schwieriger. Und vor allen Dingen denk an
https://www.corodok.de/erfreuliche-gaestin-tag/#comment-195819
die Komplexitätsreduktion durch Vertrauen. Oder denk einfach an Johanna Hanefeld: We have to build that trust!
Mir gefällt das gut: Komplexitätsreduktion. Toll, ich werde innerhalb meiner Familie in Zukunft sagen, wenn Ihr nicht macht, was ICH will, reduziere ich Eure Komplexität. Dann entscheide nämlich nur noch ICH. Egal, ob Ihr zu Weihnachten Pizza oder Ente essen wollt, Eure Komplexität wird von mir knallhart reduziert. Wieso so viel unterschiedliche Meinungen, wenn es nur darum geht, was MIR schmeckt?
😉
Ja was erwarten Sie denn!? Etwa Kompetente Fachleute in den Ministerien!?
MFG
"Felix Perrefort@FPerrefort Nov 25
Man kann sich so etwas nicht ausdenken:
Ins „Bundesministerium für Bildung und Forschung“ wurde die Philosophie-Professorin Sabine Döring berufen, die im August 2021 ausdrücklich für eine „Zweiklassengesellschaft“ eintrat. Wer sich nicht gegen Covid impfen lässt, sollte der „Defektiererklasse“ angehören, den „Kooperierern“ gegenübergestellt, wie sie im Interview mit dem „Philomag“ sagte. Die „Bockigen, Leugner und Egoisten sollten wir durch strafbewehrte gesetzliche Pflichten und Ausschluss aus bestimmten materiellen, kulturellen oder institutionellen Bereichen der Teilhabe dazu bewegen, ihre moralische Pflicht zu tun.“
Das alles gründete die Blamierte auf die nie belegte Fremdschutz-Behauptung: Geimpfte würden andere nicht anstecken, Ungeimpfte hingegen schon. So hört sich Straflust an: „Die Höhe des Bußgeldes, wenn es denn die negative Externalität vollständig internalisieren soll, müsste der Staat als Pigou-Steuer berechnen. Oder, wer noch abenteuerlicher denken mag: Sollte der Staat nicht Impfverweigerungsrechts-Zertifikate versteigern?“
Um es klar zu sagen: Diese Person war bereit, die moderne Gesellschaft auf Basis eines affigen Marketingspruchs abzuschaffen. Wer sich die durchaus nebenwirkungsreiche und oft genug dauerhaft schädigende Substanz nicht spritzen lässt, dessen Verhalten sei zu „brandmarken“. Sabine Döring wollte eine radikale Dystopie errichten und wird dafür nun mit einem Beamtenposten belohnt – den sie sich übrigens von den Ungeimpften, mir z.B., bezahlen lässt."
https://nitter.net/FPerrefort/
Bußgeldbescheid, wer sich nicht vergiften lassen will, schon klar.
Irgend eine Summe könnten dann Reiche oder Wohlhabende zahlen, um sich davon, von der Impfpflicht für alle, von der Impfpflicht für das ganze Volk – mal eben frei zu kaufen.
Wie hoch hätte diese "Philosophin", Philanthropin denn die Summe angesetzt? Für ca. 3.000,00 Euro bleibst Du gesund und un"geimpft" für die nächsten 2 Jahre? Du kriegst dafür einen Stempel vom Gesundheitsamt: Bußgeld bezahlt, vom Bürger geht keine Infektionsgefahr mehr aus. Jedenfalls die nächsten zwei Jahre. Das Bußgeld schützt dann also vor der Weitergabe von Viren, genial. Reiche, wohlhabende sind nicht mehr ansteckend, arme Schlucker, die das Freikauf-Bußgeld nicht hätten aufbringen können oder konnten, hätten die Spritze in Kauf nehmen müssen.
Ey, so geil, die Tusse, so hinterlistig. Abartige Trulla.
@bußgeldverweigerer: Und wieder Luft holen!
"Tobias Straub@musikutiv Nov 25
Wissenschaftliche Selbstverwaltung in Deutschland. läuft.
#Fachkollegium"
Shocking:
https://nitter.net/pic/orig/media%2FF_w5zjKXMAAkktF.jpg
Wenn die Chinesen (m/w/d) nicht mehr so richtig mitmachen, dann müssen den Schweinen eben die Schweine helfen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/grossbritannien-spezielle-schweinegrippe-variante-bei-einem-menschen-nachgewiesen-a-914d58be-3830–4416-945c-1741af224d88
"Mitunter kommt es zu Ansteckungen bei Menschen, die in der Regel harmlos verlaufen. Sie bergen aber das Risiko, dass sich das Virus zu einem gefährlicheren, von Mensch zu Mensch übertragbaren Erreger wandelt."
(ich lese auch "PCR" und denke an die nächste, in Kürze zur Verfügung stehende "mRNA"-Zeux-Variante).
Die Zoonose-Story ist ja schon ein paar Jahrzehnte im Umlauf und deren Wirkung mehrfach (erfolgreich) erprobt.
Ich kann (wie womöglich >99,999% der Bevölkerung) natürlich nicht fachlich beurteilen, wie hoch das verborgene Risiko gegenüber demjenigen ist, das ohnehin in jedem Quadranten des Raum-Zeit-Kontinuums lauert.
Mein Vertrauen in die Unabhängigkeit/Expertise jener, die das "für uns" beurteilen ("Virologen" et al, m/w/d, und diejenigen, die diese passgenau interviewen und/oder zitieren) ist aber perdu.
Man könnte diesen zwar mildernde Umstände (z.B. wegen Dummheit) zubilligen – allerdings nicht über jenes Maß hinaus, das ein unabhängiges Gericht beliebigen Kriminellen gewähren würde.