Sie wurden letztes Jahr an Weihnachten ausgegrenzt, und Ihre Verwandten wollen am liebsten alles vergessen? Sie sind trotzdem eingeladen, dürfen aber nur mit negativem PCR-Test kommen? Ihr Schwiegervater hat eine unerklärliche Krankheit, will aber nicht zugeben, dass es mit dem Doppelbooster zusammenhängen könnte? Die Schwester verlässt vor lauter Angst das Haus nicht mehr und will fernbleiben? Die Oma soll wieder im Altenheim bleiben, weil sie dort alleine besser geschützt ist?
"Ich finde, darüber sollte man diskutieren"
In verschiedenen Kommentaren wurde vorgeschlagen, sich mit einem Artikel von Aya Velázquez aus dem April zu beschäftigen. Die "Corona-Aktivistin" und (ehemaliges?) Redaktionsmitglied des Blattes "Demokratischer Widerstand" beschäftigt sich darin mit dem Prozeß gegen Stephan Kohn. Der hatte im Mai 2020 als Beamter des Bundesinnenministeriums ein Dokument vorgelegt, das als "Fehlalarm-Papier" damals großen Wirbel verursachte.
Zugleich beschäftigt sich Velázquez kritisch mit Teilen der Opposition, insbesondere dem Corona-Ausschuss. Doch beginnen wir mit einem heutigen Tweet von ihr: „"Ich finde, darüber sollte man diskutieren"“ weiterlesen
Durchatmen, Kräfte sammeln, solidarisch bleiben und neue Bündnisse suchen!
Die gegenwärtige Lage erscheint paradox. Sie ist deprimierend, und gleichzeitig birgt sie das Potential für einen breiteren Widerstand gegen die aktuellen Pläne der Regierenden.
Nicht etwa, weil sie infiziert oder gar ansteckend wären, sollen Millionen Menschen Grundrechte entzogen werden, sondern weil sie sich aus gesundheitlichen, religiösen, politischen oder sonstigen Gründen gegen die aktuelle "Impfung" entschieden haben. Nicht etwa, weil die "Impfstoffe" so wirksam wären, sollen sich alle BürgerInnen des Landes einer Körperverletzung unterziehen, sondern weil dies als politisches Staatsziel formuliert wird. Die "uneingeschränkte Solidarität", die einst Schröder der US-Regierung in einem angeblichen Kampf gegen den Terror zusagte, wird heute auf einen behaupteten Kampf gegen das Virus übertragen. „Durchatmen, Kräfte sammeln, solidarisch bleiben und neue Bündnisse suchen!“ weiterlesen
"Abrechnung" im Wandel der Zeiten
Ich habe den Artikel auf spiegel.de vom 2.11. nicht gelesen. Nicht nur, weil ich dafür kein Geld ausgeben werde und Precht uninteressant finde.
Stattdessen habe ich einen Artikel auf dw.com aus dem Jahr 2013 unter dem Titel "Verbotene Klänge im NS-Staat" angesehen. Dort ist zu lesen: „"Abrechnung" im Wandel der Zeiten“ weiterlesen
Wird das aufgearbeitet?

Diese Frage ist ohne Häme oder Besserwisserei gemeint. "Auch wenn wir das Ziel, eine Million Mitbürger zu mobilisieren, nicht erreichen konnten, haben viele Mitbürger Zivilcourage gezeigt und sich für das Volksbegehren eingetragen." Da wird mehr kommen müssen, um mit Einschätzungen wie der auf augsburger-allgemeine.de vom 28.10. umgehen zu können: „Wird das aufgearbeitet?“ weiterlesen
Wenn ES kein Faschismus ist, wie können wir ES benennen?
Die Leserin Elke Essien stellt dazu ihre Gedanken zur Diskussion:
»Wie sollen, dürfen wir ES denn benennen ? Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie immer dafür gesorgt haben, dass hier im Blog keiner ausflippt oder zu offener Gewalt aufruft. Und auch keine Mengele / Hitler sonstigen Vergleiche zulassen. Alles klar.
„Wenn ES kein Faschismus ist, wie können wir ES benennen?“ weiterlesen
Werter Herr Storz!
Sie sind ein sehr engagierter Kommentator hier, dafür bin ich Ihnen dankbar. Häufig erregen Sie sich darüber, daß auf diesem Blog Artikel oder sonstige Positionen dokumentiert werden, die Ihnen nicht weit genug gehen. Deshalb halten Sie mich für "scheinkritisch" und einen " Influenzer", denken, ich wolle "den Blick vernebeln" und "dass der Blog vielleicht genau die PR weiterführt die gleichzeitig bei den Hauptmedien angeprangert wird".
Sie wissen natürlich selbst, daß ich Herrn Lauterbachs Meinung nicht teile, wenn er hier zitiert wird. Das gilt sogar für die meisten der dargestellten Positionen. Bei anderen kommt es mir darauf an, Widersprüche und Risse auf der Seite der Maßnahmen-Befürworter aufzuzeigen. Dabei ist es oft so, daß da jemand "von der anderen Seite", also der eher regierungskonformen, nur eine kleine Kritik benennt. Wenn beispielsweise ein Virologe fordert, Schulen und Kitas zu öffnen, aber dennoch für Impfungen plädiert. Oder ein Publizist Demonstrationsverbote geißelt, aber für Masken und Abstandhalten wirbt. Es gibt viele gleich gelagerte Fälle.
Debatte (II)
Was können wir erreichen und was sind Kriterien für Erfolge? Welche Zwischenschritte kann es geben, die einen demokratischen und sozial verträglichen Weg aus der Krise weisen? In welchem Maße können wir zögerliche und inkonsequente Schritte der anderen Seite nutzen?
Dieser Beitrag soll lediglich dazu dienen, eine Debatte über das Thema anzustoßen.
Ein Beispiel für kontroverse Einschätzungen könnte das Interview mit dem US-Epidemiologen Arnold Monto geben („Das wird ähnlich laufen wie mit der Influenza“). Lassen sich kritische Sätze von ihm für die Argumentation nutzen oder stehen die Positionen z.B. pro Maske im Vordergrund?
Debatte (I)
Haben wir es bei der Corona-Krise mit einem Plan zu tun oder nutzen verschiedene Akteure die Situation lediglich für ihre Interessen aus? Wessen Plan wäre das ggf. und was wären dessen Ziele?
Dieser Beitrag soll lediglich dazu dienen, eine Debatte über das Thema anzustoßen. Diskussionsanreize:
Wurde die Corona-Krise geplant?
Psychologische Kampagne zu Impfungen lange geplant
Weltwirtschaftsforum droht mit "Great Reset"
Bill Gates: vier Jahre Maßnahmen und zehn Jahre Wiederaufbau
Kommentare bitte hier (unten im Kommentar-Formular) abgeben, nicht unter Einzelartikeln.
Besser wäre sicher eine Forum-Lösung, für die ich zur Zeit den Kopf nicht freihabe. Versuchen wir es erst mal so! Debatten-Beiträge sollten künftig unter dieser Kategorie zu finden sein.