Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Faeser übernimmt Amigos von von der Leyen

Bisher kann "CEO Wegweiser" Oliver Lorenz nur Leitfragen und einen "struk­tu­rel­len Planungsstand" für den Kongreß im Juni 2024 mit­tei­len. Das reicht für schlimm­ste Befürchtungen.

zukunfts​kon​gress​.info

Wer die fol­gen­den Leitphrasen beant­wor­ten soll, ist so erwart­bar wie inter­es­sant: „Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Faeser über­nimmt Amigos von von der Leyen“ weiterlesen

Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg

»Moderna will 2025 Impfstoff gegen Krebs auf den Markt bringen

Der US-Konzern hofft auf eine beschleu­nig­te Zulassung des mRNA-Mittels auch in Europa. Moderna will dies­mal schnel­ler sein als Konkurrent Biontech – und braucht einen Verkaufserfolg.

Düsseldorf. Innerhalb von zwei Jahren könn­te der erste mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs zuge­las­sen wer­den – von Moderna. Das kün­dig­te Stéphane Bancel, CEO des US-Biotech-Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt an: „Wenn die Behörden sich für eine beschleu­nig­te Zulassung ent­schei­den soll­ten, dann kön­nen wir 2025 auf dem Markt sein.“ Andernfalls rech­net Bancel mit einem Marktstart im Jahr 2028. „Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg“ weiterlesen

WEF: Warum schwindet das Vertrauen in das Gesundheitswesen und was kann dagegen getan werden?

wefo​rum​.org (12.12.23)

Dem Weltwirtschaftsforum liegt die Gesundheit der Weltbevölkerung bekannt­lich sehr am Herzen. Deshalb ist es logisch, daß der für Europa zustän­di­ge Direktor der WHO und die est­ni­sche Gesundheitsministerin hier die Frage beantworten.

Estland ist Europameister der "Digitalisierung", Kluge war lau­ter Wellenwarner und hät­te ger­ne die Affenpocken zur Pandemie aus­ge­baut (s. hier).
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„WEF: Warum schwin­det das Vertrauen in das Gesundheitswesen und was kann dage­gen getan wer­den?“ weiterlesen

Erkenntnis der Pandemie – einfach mal machen (Sandra Ciesek)

Wäre es doch so ein­fach, daß man Frau Ciesek nur Naivität unter­stel­len könn­te. Da sie direkt und indi­rekt von der Pharmaindustrie finan­ziert wird (s.u.), kommt die­se Deutung nicht in Frage. Auf aerz​te​blatt​.de ist mit Datum 29.11.23 unter der Überschrift "COVID-19-Pandemie: Schnelle Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen mög­lich" zu lesen:

»Berlin – Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass eine rasche Entwicklung bezie­hungs­wei­se ein schnel­ler Einsatz von Medikamenten und Impfungen mög­lich sind. Voraussetzung hier­für war unter ande­rem die schnel­le Entschlüsselung des SARS-CoV-2-Genoms. Aber es tra­ten auch nega­ti­ve Aspekte zuta­ge, etwa die nicht gerech­te Verteilung von Impfstoffen. „Erkenntnis der Pandemie – ein­fach mal machen (Sandra Ciesek)“ weiterlesen

NRW: Boston Consulting erhielt mehr als sechs Millionen Euro für Organisation von Tests in Schulen

Laut einem Bericht auf t‑online.de vom 28.11.23 hat das Land ins­ge­samt 7,7 Millionen Euro "für exter­ne Corona-Beratung" aus­ge­ge­ben. Kleinere Beträge gin­gen an Hochschulen, den dick­sten Batzen steck­te die Unternehmensberatung ein.

»Die Firma war vom Schulministerium beauf­tragt wor­den – laut einem Ministeriumssprecher ging es dabei um die PCR-Pooltests, die extrem kom­plex gewe­sen seien.«

Das Unternehmen Boston Consulting ist nicht irgend­wer und hat sei­ne Taschen auch mit Corona-Propaganda gefüllt. Beispielsweise war es an der Entwicklung von "Corona-Warn-Apps" in Deutschland, Großbritannien und Australien beteiligt.

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