Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg

»Moderna will 2025 Impfstoff gegen Krebs auf den Markt bringen

Der US-Konzern hofft auf eine beschleu­nig­te Zulassung des mRNA-Mittels auch in Europa. Moderna will dies­mal schnel­ler sein als Konkurrent Biontech – und braucht einen Verkaufserfolg.

Düsseldorf. Innerhalb von zwei Jahren könn­te der erste mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs zuge­las­sen wer­den – von Moderna. Das kün­dig­te Stéphane Bancel, CEO des US-Biotech-Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt an: „Wenn die Behörden sich für eine beschleu­nig­te Zulassung ent­schei­den soll­ten, dann kön­nen wir 2025 auf dem Markt sein.“ Andernfalls rech­net Bancel mit einem Marktstart im Jahr 2028.

Und das US-Unternehmen ver­sucht vor den deut­schen Wettbewerber am Markt zu sein: Das Mainzer Unternehmen Biontech arbei­tet eben­falls an per­so­na­li­sier­ten mRNA-Krebsimpfstoffen, CEO Ugur Sahin kün­dig­te erst kürz­lich an, ein erstes Mittel noch vor 2030 auf den Markt brin­gen zu wol­len. Auch das Tübinger Unternehmen Curevac, das im Wettlauf um die Entwicklung eines Coronaimpfstoffs noch schei­ter­te, will bis 2028 eine Krebsimpfung auf den Markt brin­gen…«

Der Rest steht auf han​dels​blatt​.com am 14.12.23 hin­ter der Bezahlschranke.

8 Antworten auf „Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg“

  1. Wahrscheinlich wird Hautkrebs eine der sel­te­nen, uner­wünsch­ten Nebenwirkung die­ser „Impfung“ sein. Und dass „Geimpfte“ inge­samt sel­te­ner an Hautkrebs erkran­ken als Ungeimpfte, wird sich nur in den kli­ni­schen Zulassungsstudien zei­gen. Trotzdem wird sicher wie­der jeder, der Zweifel an Sinnhaftigkeit oder Bedenken wegen mög­li­cher Nebenwirkungen hat, als radi­ka­ler Impfgegner beschimpft wer­den. Und mit Menschen intel­lek­tu­ell auf eine Stufe gestellt wer­den, die an eine fla­che, von Reptiloiden regier­te Erde glauben.

    1. Wenn ich mir die gesam­te Politokratie so anse­he, glau­be ich auch bald an eine von Reptiloiden regier­te Welt. Und das mei­ne ich nicht nur bezüg­lich der Corona-Maßnahmen.

  2. https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​r​u​a​n​d​a​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​s​t​a​n​d​o​r​t​-​1​0​0​.​h​tml

    "mRNA-Impfstoffe aus Afrika:Warum Biontech in Ruanda investiert
    von Thilko Gläßgen, Nairobi
    18.12.2023 | 06:00
    |
    Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie abhän­gig die Länder Afrikas von Impfstofflieferungen ande­rer Länder sind. Das soll sich mit einem neu­en Werk von Biontech in Ruanda ändern."

    https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​s​e​n​m​i​n​i​s​t​e​r​i​n​-​b​a​e​r​b​o​c​k​-​i​n​-​r​u​a​n​d​a​-​z​r​-​9​2​7​3​4​0​8​3​.​h​tml

    "Als die Covid-Pandemie die Welt über­roll­te, waren vie­le Menschen in Afrika schutz­los, weil Impfstoff fehl­te. Bei künf­ti­gen Pandemien soll das anders wer­den – auch mit Hilfe aus Deutschland und der EU."

  3. Wie das funk­tio­nie­ren kön­nen soll­te, ist mir schlei­er­haft. Krebszellen sind schließ­lich kein Ding von außen, son­dern kör­per­ei­gen (und das noch indi­vi­du­ell). Eine per­so­na­li­sier­te Behandlung kann ich mir noch vor­stel­len, aber der pro­jek­tier­te Weg über sog. tumor-asso­cia­ted anti­gens egal bei wem – neee!

    "Tumorassoziierte Antigene" sind näm­lich eigent­lich gar nicht wirk­lich mit Tumoren asso­zi­iert, son­dern es sind nor­ma­le, über­all vor­kom­men­de Proteine – bloß die Menge ist auf­fäl­lig, die Tumorgewebe davon pro­du­ziert (bzw. pro­du­zie­ren KANN; ver­mut­lich mal dies, mal das, oder eben nichts davon).

    Als GESCHÄFT kann es natür­lich funk­tio­nie­ren, genau­so wie das Mistelzeugs*, das mei­ne Mutter damals auch genom­men hat. Nach Prinzip Hoffnung, im Fall "Mistel" aller­dings ohne Gefahr, dass es scha­den wür­de. Mehr als Placeboeffekt auch täte, wur­de nie nachgewiesen.
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​1​8​4​2​5​8​85/
    War auch nicht zu erwar­ten, da die Vermutung, Mistel könn­te was brin­gen, ledig­lich auf dem Gedanken beruht, dass sie ein Parasit ist, und daher nach dem "Ähnlichkeitsprinzip" Hahnemanns in Frage käme. Wer drü­ber nach­denkt, merkt, dass selbst die "Ähnlichkeit" ein Fehlschluss ist (s.o.).

    Mit/über mRNA "nor­ma­le, über­all vor­kom­men­de Proteine" zum Target zu machen, KANN kei­ne gute Idee sein (außer in Hinblick auf Umsätze).

  4. FDA hat im Hauptwerk von Moderna in den USA sehr schwerwiegende Mängel bei der Qualitätskontrolle der Impfstoffproduktion festgestellt sagt:

    Dr. Norbert Häring
    Kurz gemeldet

    17.12. Moderna: Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat im Hauptwerk von Moderna in den USA sehr schwer­wie­gen­de Mängel bei der Qualitätskontrolle der Impfstoffproduktion festgestellt
    (Reuters, engl.).
    https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-fda-finds-control-lapses-moderna-manufacturing-plant-2023–12-15/

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​u​p​d​a​t​e​s​-​u​n​d​-​k​o​r​r​e​k​t​u​r​en/

  5. Diese "fro­he Botschaft" ist in Wirklichkeit nichts als eine Drohung. Wer die kri­mi­nel­len Vereinigungen des Regimes nicht finan­zie­ren möch­te, sei dafür ver­ant­wort­lich, dass unzäh­li­ge Menschen an Krebs ster­ben würden.

    Was für mie­se Ratten bei der Lügenpresse, die sol­che Meldungen verbreiten.

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