Fröhliche Urständ, nicht zuletzt in der Debatte um den "Pandemievertrag", feiert die Erzählung von der weltweiten Solidarität mit den armen Ländern. Zur Erinnerung hier noch einmal ein Reuters-Artikel, über den hier vor zwei Jahren berichtet wurde:
Man kann dem SWR vielleicht zugute halten, daß diese Information seiner Redakteurin Petra Thiele nur ein halbes Jahr, nämlich vom 10.3.2020 bis zum 10.9.2020, auf seiner Seite zu lesen war:
Hier soll es nicht um die Frage gehen, ob die "Impfungen" nur wenig sinnvoll oder gefährlich sind. Sondern um den Beitrag der SteuerzahlerInnen in Berlin zu den Milliardengewinnen von Biontech & Co. Im Januar 2023 war dazu zu lesen:
»… Wie viel die Berliner Impfkampagne exakt gekostet hat, kann erst nach der „finalen Rechnungslegung mit der Beendigung der staatlichen Impfkampagne“ berechnet werden, heißt es auf Nachfrage. Bislang wurden Abschlagszahlungen an die Beteiligten geleistet. Wie ein Senatssprecher sagt, belaufen sich die bisherigen Kosten der Impfkampagne in Berlin – unter anderem für Miete, Aufbau und Unterhaltung der Impfzentren, Personal und Impfhotline – seit Ende Dezember 2020 auf etwa 520 Millionen Euro. Die Hälfte der Kosten wurde dem Land Berlin durch den Bund erstattet…„Wie war das noch… mit der halben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" ausgegeben hat?“ weiterlesen
»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermöglicht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer unerwünschten Reaktion zu ermitteln…
Bei der regulären Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung werden zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie viele Reaktionen aus unterschiedlichen Gründen nicht gemeldet werden. Die SafeVac 2.0‑App ermöglicht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quantitative Auswertungen zu den möglichen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teilnehmenden Personen bekannt ist und unerwünschte Reaktionen tagesgenau dokumentiert werden…« pei.de (Inzwischen archive.org)
Im Januar 2021 wurde hier ein Beitrag veröffentlicht, der eine noch immer bedrohliche Tendenz aufzeigte. Es hieß damals:
RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"
Am 30.4.2019 erschien auf zeit.de der Artikel "Warten auf die große Seuche". Wir erfahren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereitstellt, die eingesetzt werden wollen, und von einer nicht näher erläuterten WHO-Expertengruppe:
Wenn es denn überhaupt in den Medien um Aufarbeitung der Coronazeit geht, dann werden wir abgespeist mit Kitaschließungen, die, wenn auch nach damaligem Wissen angeblich notwendig waren, aber heute nicht mehr ganz so vehement verteidigt werden. Hetze und Ausgrenzung, die mitunter faschistoide Züge annahmen, werden in der Regel nicht thematisiert. Deshalb sei hier an einen Beitrag aus dem November 2021 erinnert:
Keine Springerstiefel, kein Braunhemd. Rechtsradikale tragen heute T‑Shirts oder Anzug. Das Klischee stimmt ohnehin nicht, man schaue in den Bundestag, gar nicht einmal nur den aktuellen, und darauf, wie viele promovierte und habilitierte Mitglieder die NSDAP von Anfang an hatte. "PD Dr. Alexander Thiele, Akademischer Rat a.Z." an der Universität Göttingen, wird auf berliner-zeitung.de am 24.11.2021 unter genanntem Titel so zitiert:
Menschen neigen dazu, unangenehme Erinnerungen zu verdrängen. Das kann dazu beitragen, daß Verbrechen vergessen werden und ungesühnt bleiben. Aus diesem Grund wiederhole ich aus einem Beitrag vom 14.12.21 unter obigem Titel:
Die Oberste Virusleitung nimmt den Appell entgegen:
"Trotz des aktuellen Impfstoffüberschusses wird Deutschland weiteren Impfstoff bestellen. Das folgt der Logik aus der letzten Legislatur… Für die Wuhan-Varianten haben wir ausreichend Impfstoff beschafft." Biontech und Moderna liefern Stoffe, die vielleicht auch gegen Omikron wirken. 830 Millionen Euro dafür: "Dann hätten wir im Herbst Wuhan-Impfstoff und einen Omikron-Impfstoff und bivalenten Impfstoff von der Firma Moderna." Die Offenhaltung der "Impfzentren" wird 100 Millionen Euro kosten – pro Monat. Videoquelle: n‑tv.de (18.5.22, unbearbeitet)
Völlig überrascht stellen DIVI, Lauterbach und Medien nach fast "drei Jahren Pandemie" fest: Unser Gesundheitssystem ist nicht vorbereitet, es fehlt Personal. Kinder, die an einer starken saisonalen Atemwegserkrankung leiden, können nicht ausreichend versorgt werden. Hier sei ein Beitrag aus dem März 2021 dazu wiederholt:
Ausführlich wird dargestellt, wie man über die Gewichtung von Schlüsselfaktoren zu erwünschten Ergebnissen gelangen kann. "Aus den ermittelten ca. vier Milliarden konsistenten Szenarien wurden durch Anwendung von Kriterienbündeln drei Szenarien ausgewählt." „Wie war das noch… mit dem, was ModelliererInnen schon 2013 wußten?“ weiterlesen