Wie war das noch… mit den zurückgehaltenen "Impfdosen" für Flüchtlinge, weil die Hersteller Klagen fürchteten?

Fröhliche Urständ, nicht zuletzt in der Debatte um den "Pandemievertrag", fei­ert die Erzählung von der welt­wei­ten Solidarität mit den armen Ländern. Zur Erinnerung hier noch ein­mal ein Reuters-Artikel, über den hier vor zwei Jahren berich­tet wurde:

reu​ters​.com (16.12.21)

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Und wie war das noch… mit dem "unschädlich Machen" von "Quarantäne-Brechern"

Im Februar 2022 war hier zu lesen:

Man kann dem SWR viel­leicht zugu­te hal­ten, daß die­se Information sei­ner Redakteurin Petra Thiele nur ein hal­bes Jahr, näm­lich vom 10.3.2020 bis zum 10.9.2020, auf sei­ner Seite zu lesen war:

web​.archi​ve​.org

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Wie war das noch… mit der halben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" ausgegeben hat?

Hier soll es nicht um die Frage gehen, ob die "Impfungen" nur wenig sinn­voll oder gefähr­lich sind. Sondern um den Beitrag der SteuerzahlerInnen in Berlin zu den Milliardengewinnen von Biontech & Co. Im Januar 2023 war dazu zu lesen:

»… Wie viel die Berliner Impfkampagne exakt geko­stet hat, kann erst nach der „fina­len Rechnungslegung mit der Beendigung der staat­li­chen Impfkampagne“ berech­net wer­den, heißt es auf Nachfrage. Bislang wur­den Abschlagszahlungen an die Beteiligten gelei­stet. Wie ein Senatssprecher sagt, belau­fen sich die bis­he­ri­gen Kosten der Impfkampagne in Berlin – unter ande­rem für Miete, Aufbau und Unterhaltung der Impfzentren, Personal und Impfhotline – seit Ende Dezember 2020 auf etwa 520 Millionen Euro. Die Hälfte der Kosten wur­de dem Land Berlin durch den Bund erstat­tet… „Wie war das noch… mit der hal­ben Milliarde, die der Berliner Senat für "Impfungen" aus­ge­ge­ben hat?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?

So bewirbt das Paul-Ehrlich-Institut sei­ne App:

»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer uner­wünsch­ten Reaktion zu ermitteln…

Bei der regu­lä­ren Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung wer­den zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie vie­le Reaktionen aus unter­schied­li­chen Gründen nicht gemel­det wer­den. Die SafeVac 2.0‑App ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quan­ti­ta­ti­ve Auswertungen zu den mög­li­chen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teil­neh­men­den Personen bekannt ist und uner­wünsch­te Reaktionen tages­ge­nau doku­men­tiert werden…«
pei​.de

Das letz­te Mal, als das Paul-Ehrlich-Institut sich in einem Sicherheitsbericht zu der App äußer­te, war der Sicherheitsbericht vom 23.12.21 Dort war zu lesen: „Wie war das noch… mit der Dreiviertelmillion Meldungen der SafeVac-App des PEI?“ weiterlesen

Wie war das noch… mit dem »Warten auf die große Seuche«?

Im Januar 2021 wur­de hier ein Beitrag ver­öf­fent­licht, der eine noch immer bedroh­li­che Tendenz auf­zeig­te. Es hieß damals:

RNA-Impfungen haben ein "Riesenpotenzial"

Am 30.4.2019 erschien auf zeit​.de der Artikel "Warten auf die gro­ße Seuche". Wir erfah­ren von einer Industrie, die RNA-Impfbaukästen bereit­stellt, die ein­ge­setzt wer­den wol­len, und von einer nicht näher erläu­ter­ten WHO-Expertengruppe:

»…Krankheit X, die große Unbekannte

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Wie war das noch… mit dem Juristen, der Zwangsimpfung und Haft für "Impfverweigerer" befürwortete?

Wenn es denn über­haupt in den Medien um Aufarbeitung der Coronazeit geht, dann wer­den wir abge­speist mit Kitaschließungen, die, wenn auch nach dama­li­gem Wissen angeb­lich not­wen­dig waren, aber heu­te nicht mehr ganz so vehe­ment ver­tei­digt wer­den. Hetze und Ausgrenzung, die mit­un­ter faschi­sto­ide Züge annah­men, wer­den in der Regel nicht the­ma­ti­siert. Deshalb sei hier an einen Beitrag aus dem November 2021 erinnert:

uni​-goet​tin​gen​.de

Keine Springerstiefel, kein Braunhemd. Rechtsradikale tra­gen heu­te T‑Shirts oder Anzug. Das Klischee stimmt ohne­hin nicht, man schaue in den Bundestag, gar nicht ein­mal nur den aktu­el­len, und dar­auf, wie vie­le pro­mo­vier­te und habi­li­tier­te Mitglieder die NSDAP von Anfang an hat­te. "PD Dr. Alexander Thiele, Akademischer Rat a.Z." an der Universität Göttingen, wird auf ber​li​ner​-zei​tung​.de am 24.11.2021 unter genann­tem Titel so zitiert:

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Wie war das noch… mit Steinmeier und den "Gefährdern"?

Menschen nei­gen dazu, unan­ge­neh­me Erinnerungen zu ver­drän­gen. Das kann dazu bei­tra­gen, daß Verbrechen ver­ges­sen wer­den und unge­sühnt blei­ben. Aus die­sem Grund wie­der­ho­le ich aus einem Beitrag vom 14.12.21 unter obi­gem Titel:

Die Oberste Virusleitung nimmt den Appell entgegen:

n‑tv.de (12.11.21, hier ohne Videofunktion)

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Wie war das noch… mit den Bestellungen der Vorgänger-Regierung, Herr Lauterbach?

"Trotz des aktu­el­len Impfstoffüberschusses wird Deutschland wei­te­ren Impfstoff bestel­len. Das folgt der Logik aus der letz­ten Legislatur… Für die Wuhan-Varianten haben wir aus­rei­chend Impfstoff beschafft." Biontech und Moderna lie­fern Stoffe, die viel­leicht auch gegen Omikron wir­ken. 830 Millionen Euro dafür: "Dann hät­ten wir im Herbst Wuhan-Impfstoff und einen Omikron-Impfstoff und biva­len­ten Impfstoff von der Firma Moderna." Die Offenhaltung der "Impfzentren" wird 100 Millionen Euro kosten – pro Monat.
Videoquelle: n‑tv.de (18.5.22, unbearbeitet)

Wie war das noch… mit dem, was ModelliererInnen schon 2013 wußten?

Völlig über­rascht stel­len DIVI, Lauterbach und Medien nach fast "drei Jahren Pandemie" fest: Unser Gesundheitssystem ist nicht vor­be­rei­tet, es fehlt Personal. Kinder, die an einer star­ken sai­so­na­len Atemwegserkrankung lei­den, kön­nen nicht aus­rei­chend ver­sorgt wer­den. Hier sei ein Beitrag aus dem März 2021 dazu wiederholt:

"PANDEMISCHE INFLUENZA IN DEUTSCHLAND 2020. Szenarien und Handlungsoptionen" ist ein Papier des "FRAUNHOFER-INSTITUTS FÜR NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE TRENDANALYSEN" über­schrie­ben. Es wur­de 2013 ver­öf­fent­licht, anschei­nend aber bereits 2010 erstellt.

Ausführlich wird dar­ge­stellt, wie man über die Gewichtung von Schlüsselfaktoren zu erwünsch­ten Ergebnissen gelan­gen kann. "Aus den ermit­tel­ten ca. vier Milliarden kon­si­sten­ten Szenarien wur­den durch Anwendung von Kriterienbündeln drei Szenarien aus­ge­wählt." „Wie war das noch… mit dem, was ModelliererInnen schon 2013 wuß­ten?“ weiterlesen