Hier soll es nicht um die Frage gehen, ob die "Impfungen" nur wenig sinnvoll oder gefährlich sind. Sondern um den Beitrag der SteuerzahlerInnen in Berlin zu den Milliardengewinnen von Biontech & Co. Im Januar 2023 war dazu zu lesen:
»… Wie viel die Berliner Impfkampagne exakt gekostet hat, kann erst nach der „finalen Rechnungslegung mit der Beendigung der staatlichen Impfkampagne“ berechnet werden, heißt es auf Nachfrage. Bislang wurden Abschlagszahlungen an die Beteiligten geleistet. Wie ein Senatssprecher sagt, belaufen sich die bisherigen Kosten der Impfkampagne in Berlin – unter anderem für Miete, Aufbau und Unterhaltung der Impfzentren, Personal und Impfhotline – seit Ende Dezember 2020 auf etwa 520 Millionen Euro. Die Hälfte der Kosten wurde dem Land Berlin durch den Bund erstattet…
Insgesamt wurden in den Impfzentren 3,17 Millionen Impfungen durchgeführt. 53.000 Menschen haben sich viermal impfen lassen, circa 1500 fünfmal…«
berliner-woche.de (3.1.23)
Damit hat jede "Impfung" in Berlin bis zum Januar 164 Euro gekostet. Alleine die 1.500 Fünft-Spritzungen machen fast 250.000 Euro aus. Abzüglich der Bundeszuschüsse hat der Senat etwa 260 Millionen Euro für das "Impfen" ausgegeben.
Auch vor diesem Hintergrund muß das Wehklagen über fehlende Mittel für Kitas und Schulen, Ausbildung von PflegerInnen, bezahlbaren Wohnraum und Versorgung von Geflüchteten betrachtet werden. Ohnehin muß die Frage gestellt werden, ob mit den "wegen der Migration überlasteten" Kommnunen nicht ein ähnliches Ablenkungsmanöver gestartet wurde wie mit dem Gesundheitssystem, das sich "wegen Corona am Limit" befand.. Die Beobachtungen sind zweifellos richtig: Gemeinden stoßen an ihre Grenzen allein damit, geflüchtete wie deutsche Kinder vernünftig zu unterrichten und unterzubringen. PflegerInnen wurden ausgelaugt, konnten und wollten oft nicht mehr weiter so arbeiten.
Nur sind die dahinter stehenden Probleme weitaus älter als die Ankunft von Flüchtlingen oder das Auftreten eines Virus. Kitas und Schulen verrotten schon lange, Fachkräfteausbildung galt den Unternehmen wie der öffentlichen Hand als viel zu kostspielig, das Gesundheitssystem wurde planmäßig kaputtgespart. Die skandalösen Zustände werden verschärft durch neu hinzukommende Menschen, wie sie verschärft wurden durch tatsächliche oder vermeintliche Corona-Fälle und wie übrigens hausgemacht durch die als überraschend dargestellte Überalterung der Gesellschaft.
Ja, erschwinglicher Wohnraum wird knapper, aber doch bitte nicht zuerst wegen der Geflüchteten. Ja, Krankenhäuser werden geschlossen, aber doch nicht wegen einer Pandemie. Die treibende Ursache ist die Unterwerfung von Wohnen und Gesundheit (und nicht nur denen) unter den Markt und seine Profitgesetze. Sie zu bekämpfen, könnte ein gemeinsames Anliegen von Biodeutschen wie Zugewanderten, von "Geimpften" wie "Ungeimpften" sein. Falsche Frontstellungen nutzen denen, die mit Ablenkungsthemen weiter ihre Schäfchen ins Trockene bringen wollen.
Dabei sind es nicht nur Biontech & Co., die an Corona profitierten. Das bis zu den "Impfkampagnen" völlig erfolglose Unternehmen muß gerade zur Kenntnis nehmen, daß ohne die als moralisch ausgegebene Verpflichtung zur Spritze ihre Umsätze und Gewinne in den Sinkflug übergehen.
Es waren auch die Praxen und Apotheken, die ihre Schnitte machten mit "Impfungen" und anderen Pandemieprodukten, und die jetzt, wo diese Einnahmequelle entfällt, in große Lamentos ausbrechen. Für Berlin wurde berichtet, daß noch Mitte August 2021 von 131,5 Millionen Euro für die "Impfkampagne" alleine "21 Millionen Euro [an] Ärzte und mobile Impfteams" gehen sollten (berliner-zeitung.de, 25.8.21). Sie bekamen ein Mehrfaches dessen, was etwa für Grippe-Impfungen erstattet wird.
Auch die Testzentren, für die der Senat Unsummen verschleuderte (veruntreute?), fallen erheblich ins Gewicht. Dabei geht es nicht nur um die kleinen und großen Gauner, die die Einladung zum Betrug gerne angenommen hatten. Vor allem große private Betreiber wurden mit Geld zugeschüttet. Im März 2021 war auf tagesspiegel.de zu erfahren: "Senat plant 28 Millionen Euro für 21 eigene Teststellen ein". Bereits im Mai hieß es dann:
(Man achte auch auf den Link rechts unten.)
Noch ganz andere Probleme hat die inzwischen politisch untergetauchte Gesundheitssenatorin Kalayci verursacht:
Berlin: Drei Millionen nicht zugelassener Tests bestellt. Und zwei Millionen untaugliche
27 Millionen Euro Betriebskosten – aber kein einziger Patient
Noch viel mehr zu Frau Kalayci gibt es hier. Auch das paßt:
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Ja, die Menschen glauben daß der Staat das ganze Geld an die Armen und Obdachlosen verteilen würde und daß
Schwimmbäder, Schulen und Wohnungen gebaut würden wenn es die "Flüchtlinge" nicht gäbe.
nicht die "Ankommenden" beuten aus: wen? das land? den staat?, sondern die "Vermögenden" beuten aus: wen oder was?
die "impfkampagne" ist eine gewinnbringende verschuldung, ein beitrag zum wirtschaftswachstum.
kitas und schulen sind keine geldanlagen.
es ist immer nur geld zur vermehrung von geld da.
wie immer. und wem gehört dieses geld, das sich vermehrt?
den gläubigern. wer sind die? die kapitalisten.
es gibt keine arbeiterklasse, aber es gibt die kapitalisten.
@holger blank:
" .. Die Regulierungsbehörden wurden von denjenigen gekapert, die sie eigentlich regulieren sollen: Die Wall Street kontrolliert die SEC. Umweltverschmutzer und die Rohstoffindustrie dominieren die EPA und das BLM. Die Pharmaindustrie kontrolliert die CDC, die NIH und die FDA. Big Ag kontrolliert das USDA. Big Tech hat die FTC erobert. .. " (Übersetzer)
https://www.kennedy24.com/honest
Doch doch Holger Blank, die Arbeiterklasse gibt es schon. Mehrwert entsteht nur durch Arbeit, Kapital hingegen entsteht erst infolge der privaten Aneignung von Mehrwert als Ergebnis gesellschaftlich eingebrachter Arbeit.
nur weil es arbeit gibt, gibt es noch keine arbeiterklasse, lieber Erfurt.
… als ein Ergebnis jahrzehntelanger Propaganda @holger blank. Sie sind hier gut aufgehoben 😉
"Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigentlich nicht erfahren sollten
18. 10. 2023 | Von 15. bis 17. Oktober trafen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. Financiers sind neben Regierungen private Konzerne und deren Stiftungen. Die Teilnehmer zogen bizarr anmutende Lehren aus der Corona-Pandemie, hatten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trieben gefährliche Pläne voran. Alles offenbar zu unwichtig, um in den etablierten überregionalen Medien nennenswerten Niederschlag zu finden.
Ich habe mich zwar nur zu den Hintergründen der Veranstaltung informiert und eine gut einstündige Aufzeichnung des besonders prominent dargebotenen Panels zu den Lehren aus Covid-19 angeschaut (Youtube-Video). Aber schon daraus haben sich mir so viele Nachrichten und Informationen aufgedrängt, dass ich diese in kurzer Aufzählung voranstellen möchte, damit Sie den Überblick nicht verlieren. Ich habe gelernt:
Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben.
Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln.
Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben"
"Die World Health Summits werden maßgeblich bezahlt von der Pharmabranche und deren Stiftungen und befördern deren Interessen, wofür sich Karl Lauterbach und Christian Drosten besonders engagieren.
Der geplante WHO-Pandemievertrag steht auf der Kippe.
Karl Lauterbach ist der Pandemievertrag wichtig, weil er helfen würde, weltweit die sozialen und sonstigen Medien zu zensieren.
Christian Drosten möchte sogar, dass im Pandemiefall Listen von verlässlichen Wissenschaftlern erstellt werden, die sich zum Stand der Wissenschaft äußern dürfen.
Drosten arbeitet wider besseres Wissen daran, die Theorie vom Laborursprung von SARS-CoV2 zu begraben.
Aus der viel geringeren als versprochenen Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe und den viel häufigeren und schwereren Nebenwirkungen wollen die Verantwortlichen keine Lehren ziehen. Sie schweigen das Thema tot, mit teils perfiden Mitteln.
Die massive Zunahme psychischer Erkrankungen von Jugendlichen rührt angeblich nicht von den Lockdowns und der Angststrategie her, sondern vom Klimawandel.
Bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens im Interesse der Konzerne muss Datenschutz auf Sonntagsreden beschränkt bleiben.
Sie werden, je nach Ihren Informationsquellen, nichts oder fast nichts davon mitbekommen haben. Und das, obwohl zum Beispiel der WHO-Pandemievertrag ein Aufreger erster Güte ist. Zu lesen war hier und da ein wohlwollender Bericht aus der und für die Gesundheitsbranche oder die IT-Branche, sowie ein Bericht im Neuen Deutschland, der sich immerhin um kritische Distanz bemühte. Letzterer hatte aber wegen der globalistisch naiv-linken Ausrichtung des Blattes nur an der Rolle der Konzerne etwas auszusetzen, nicht jedoch an den vielen anderen kritikwürdigen Aspekten der Veranstaltung.
Hier nun Belege und nähere Ausführungen zu den oben angeführten Erkenntnissen und Skandalen vom World Health Summit 2023."
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/world-health-summit-2023/
@Gegner…: Bitte bei Zitaten Doppelungen verhindern! Das passiert leider immer wieder, ein Copy-and-paste-Problem?