Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen "Corona". Ich danke allen, die mir viele wertvolle Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer persönlich aussprechen kann! Außerdem schaffe ich nicht immer, sofort alle Tips aufzugreifen – bitte Geduld und Verständnis!
Bayernweites Alkoholverbot im öffentlichen Raum gekippt
br.de meldet dies am 19.1.
»Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat das landesweite Alkoholverbot im öffentlichen Raum vorläufig außer Vollzug gesetzt. Im Infektionsschutzgesetz seien Alkoholverbote nur an bestimmten öffentlichen Plätzen vorgesehen, hieß es zur Begründung.
Teilerfolg für eine Privatperson aus Regensburg vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof: Die Richter gaben einem Eilantrag statt und setzten das wegen Corona geltende bayernweite Alkoholverbot im öffentlichen Raum vorläufig außer Vollzug, wie der Verwaltungsgerichtshof mitteilte. Zur Begründung habe der zuständige Senat darauf verwiesen, dass nach dem Infektionsschutzgesetz Alkoholverbote nur an bestimmten öffentlichen Plätzen vorgesehen seien.
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"Zwangseinweisung für rund 30 Quarantänebrecher"

»Eisenhüttenstadt (dpa/bb) – Rund 30 Brandenburger sind seit Mai in eine Quarantäne-Station zwangseingewiesen worden, weil sie sich nicht an die angeordnete Corona-Quarantäne gehalten haben. Aktuell befänden sich allerdings keine Quarantänebrecher in der Einrichtung, wie das das Innenministerium auf Anfrage am Montag mitteilte. Zunächst hatte die "Welt am Sonntag" berichtet.
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Microsoft-Campus bei Seattle wird zur Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 genutzt
Das muß die Erfüllung des Traums der "Zero-Covid"-AktivistInnen sein. Großkonzerne helfen bei Impfung und Infrastruktur, Gewerkschaften sind eingebunden, billiger wird es auch. (Siehe ZeroCovid: Ein Irrweg der Linken).
Auf geekwire.com ist am 18.1. zu erfahren:
»Microsoft verwandelt seinen größtenteils leerstehenden Campus in eine COVID-19-Impfstelle.
Der Tech-Gigant mit Sitz in Redmond, Washington, arbeitet mit dem Staat Washington und lokalen Krankenhäusern zusammen, um Gebäude an seinem Hauptsitz für die Impfstoffverwaltung zu öffnen.
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RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen
Darauf wird hingewiesen am 19.1. auf mulitpolar-magazin.de.
»Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?…
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"Landkreis Miesbach: Sieben Tote in Pflegeheim – Impfung kam zu spät"
Darf man so formulieren? Auf rosenheim24.de ist am 19.1. zu lesen:
»Für etliche Bewohner eines Pflegeheims im Landkreis Miesbach ist nach Angaben des Landratsamtes die Impfung gegen das Coronavirus zu spät gekommen. In der Senioreneinrichtung seien 41 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden, wovon 34 geimpft waren. Sieben geimpfte Bewohner und ein weiterer seien inzwischen gestorben, teilte die Kreisbehörde am Dienstag mit. Auch 24 Mitarbeiter seien erkrankt.
Die Behörde erklärt die Erkrankungen trotz der Impfung damit, dass die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Symptome, zwischen zwei Tagen und zwei Wochen liege. „Aufgrund des engen zeitlichen Abstands zwischen Impfung und Ausbruch ist davon auszugehen, dass sich die Geimpften bereits zum Zeitpunkt der Impfung angesteckt hatten“, hieß es. Außerdem hätte es den vollen Impfschutz erst nach der zweiten geplanten Impfung gegeben. „Für die Geimpften kam die Impfung also zu spät.“
Die Kreisbehörde will nach eigener Darstellung mit der Information über die Todesfälle möglichen Verschwörungstheorien begegnen. Den Bürgern solle so die Möglichkeit gegeben werden, „sich selbst mit den Informationen auseinanderzusetzen, bevor man sich an wilden Spekulationen beteiligt“, betonte das Landratsamt.«
Kein Faschismus
Mehrfach wurde hier davor gewarnt, leichtfertig das Gebaren des nationalsozialistischen Staates mit dem des heutigen in eins zu setzen. Immerhin gibt es diesen Blog und andere Plattformen, mich hat bislang niemand bedroht, KritikerInnen sitzen nicht massenhaft in Lagern oder werden totgeschlagen. Was es gibt, ist nicht grundsätzlich neu in diesem Land, hat aber eine Qualität erfahren, die in ihrer Totalität bedrückend ist. Polizeigewalt gegen Demonstrierende, Berufsverbote, Notstandsgesetze, eine unisono tönende Medienlandschaft kennt die BRD seit Anbeginn. Neu ist das Umfassende, Abweichungen ungeschminkt Unterdrückende, neu ist das Ausmaß des Denunziantums, neu ist die vollkommene Abwehr wissenschaftlicher Erkenntnisse, die nicht der Regierungslinie entsprechen.
An dem Artikel "Wer muss in Rheinland-Pfalz wie lange in Corona-Quarantäne?" auf swr.de vom 17.1. läßt sich das erschreckende Ausmaß erkennen, mit dem geschichtslose Beamte in deutscher Korrektheit Maßnahmen umsetzen, ohne deren Zweck im geringsten zu hinterfragen. Die präzise Aufzählung von Quarantäne-Kategorien erinnert an den Ton, in dem in düsteren Zeiten Voll‑, Halb‑, Viertelarier ermittelt wurden. Konnte man den Bürokraten unterstellen, daß sie mehr taten als Gesetze auszuführen, aber damit doch nicht Böses im Schilde führten? Mußten sie besser wissen als heutige Vollstrecker staatlicher Gewalt, was ihre Aufforderungen bewirkten, wenn sie Menschen damit zwingen, sich selbst unaufgefordert einer Behandlung zu unterziehen? Wir lesen:
Maske auf, Maske ab: Politiker bei Presseterminen

Die "Deutsche Welle" versucht sich heute in Vorwärtsverteidigung, nachdem sie viel Häme einstecken mußte dafür, daß sie in ihren Berichten vom Maas-Besuch in der Türkei diese Fotos veröffentlichte – eines für das deutsche, das andere für das türkische Publikum:
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Priesemann "habe die Ministerpräsidenten teils wie Kinder behandelt"
Angeblich weiß der "Tagesspiegel" etwas über das "Expertengespräch am Montagabend und Beratungen im sogenannten 4er-Kreis – Kanzlerin Merkel, Vizekanzler Scholz, Berlins Regierender Bürgermeister Müller, Bayerns Regierungschef Söder":
»Nicht wieder eingeladen wurde die Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut, die beim letzten Mal Pläne für einen harten Lockdown mit einer Einschränkung des Bewegungsradius auf fünf Kilometer für Hotspots forderte, daraus wurde am Ende die umstrittene 15-Kilometer-Corona-Leine.
Sie habe die Ministerpräsidenten teils wie Kinder behandelt, hieß es. In Länderkreisen wurde auch dieses Mal eine einseitige Wissenschaftlerauswahl kritisiert, Merkel wolle eine Drohkulisse aufbauen, sogar von einer "gelenkten Demokratie" war die Rede.
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„Uns droht ein Mega-Lockdown auf Basis unbrauchbarer Zahlen“
Von 1.113 am 15. Januar durch das RKI gemeldeten neuen Todesfälle waren nur 20 an diesem Tag verstorben. welt.de berichtet heute:
»Ein Berliner Forschungsinstitut hat berechnet, dass die täglich veröffentlichten Covid-Sterbezahlen im Durchschnitt über drei Wochen alt sind. Das wirft grundlegende Fragen zum aktuellen Pandemie-Management auf – und zu den geplanten Lockdown-Verschärfungen.
Der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler ist Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin. Sein Team erstellt seit August 2020 den sogenannten Pandemie-Monitor, der wissenschaftliche Analysen rund um das Infektionsgeschehen mit Covid-19 liefert.
WELT: Herr Häussler, für wie aussagekräftig halten Sie die täglich vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Zahl der Covid-Todesfälle?
Bertram Häussler: Für kaum aussagekräftig.
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Aufruf Patientenakten COVID-19
»Wir sind eine Gruppierung aus Ärzten, Apothekern, Juristen und weiteren Wissenschaftlern, die gemeinsam mit Betroffenen, den “Ärzten für Aufklärung” und der Kanzlei Dr. Fuellmich schwere und möglicherweise auch tödliche Verläufe von COVID-19 untersuchen möchte.
Seit vielen Jahren betreiben einige unserer Wissenschaftler Gesundheitsmanagement. Wir haben uns erfolgreich darauf spezialisiert, patientenindividuell Krankheitsakten, Blutbilder und biochemische Daten auszuwerten und daraus für jeden Einzelnen das Beste für die persönliche Gesundheit abzulesen und zu empfehlen…
Das Experten-Team umfasst die Bereiche Pharmazie, Medizin, Sportwissenschaft, Ökotrophologie und IT. Im Rahmen unserer Tätigkeit werden keine medizinischen Behandlungen durchgeführt. Die ärztliche Therapiehoheit wird nicht angetastet.