Hier findet sich eine Zusammenstellung wenig beachteter Informationen in Sachen "Corona". Ich danke allen, die mir viele wertvolle Hinweise geben – auch wenn ich den Dank nicht immer persönlich aussprechen kann! Außerdem schaffe ich nicht immer, sofort alle Tips aufzugreifen – bitte Geduld und Verständnis!
Das angekündige Ende von corodok verzögert sich etwas 🙂 Die RKI-Papers mußten noch erwähnt werden. Die Berichterstattung über die Drosten-Dissertation war ohnehin angekündigt.
Wieder schützt die Justiz Christian Drosten
Das Drosten-Preisungs-Amt (dpa) teilt am 6.2.25 mit:
Mit der üblichen Unvoreingenommenheit heißt es:
»… Mit einem Verhandlungsbeginn dürfte nicht vor Juni zu rechnen sein, teilte ein Gerichtssprecher mit. Hintergrund ist ein durch Ruhestand bedingter Wechsel im Vorsitz der Berufungskammer. Das Landgericht Neubrandenburg muss sich mit einem Urteil des Amtsgerichtes Waren vom 18. April 2024 befassen… „Wieder schützt die Justiz Christian Drosten“ weiterlesen
Wie gehabt
Überraschung: Wieder einmal wird die Aufklärung um Drostens Doktorgrad verschoben. Der Termin, über den im letzten Beitrag berichtet wurde, wurde aufgehoben. Ein neuer steht noch nicht fest.
Offenbar war Herr Weber durch ein anderes Verfahren verhindert, über das in "Die skurrile Plagiatsaffäre um einen Münchner Rechtsmediziner" (lto.de) informiert wird.
Drosten-Dissertation endlich Thema bei Gericht?
Der 30.1.25 wird gewiß nicht die historische Bedeutung erlangen wie die Ereginisse 92 Jahre zuvor. Möglicherweise eröffnet er aber einen Weg zur Aufklärung der Frage, ob der wichtigste Coronapropagandist berechtigt ist, einen Doktorgrad zu führen. An diesem Tag wird vor dem Landgericht Stuttgart hoffentlich endlich die Verhandlung stattinden, die seit fast vier Jahren hintertrieben wird. Die Umstände sind etwas verwickelt und in diesem Beitrag näher erklärt:
„Drosten-Dissertation endlich Thema bei Gericht?“ weiterlesen
3556 Js 242481/24
So lautet das Aktenzeichen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main zu einer Strafanzeige wegen Vorteilsannahme gemäß § 331 StGB, Vorteilsgewährung gemäß § 333 StGB; Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen gemäß § 132a StGB; Betrug gemäß § 263 StGB; Strafvereitelung im Amt gemäß §§ 258, 258a StGB; … etc.
Das teilt Dr. Markus Kühbacher in einer Mail an Christian Drosten mit, in der es heißt:
»Sehr geehrter Herr Christian Drosten,
es gibt nun endlich ein Aktenzeichen für das bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main unter anderem gegen Sie geführte strafrechtliche Ermittlungsverfahren: 3556 Js 242481/24. „3556 Js 242481/24“ weiterlesen
VG Osnabrück: "Aufgrund der nunmehr vorliegenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der in diesem Zusammenhang heute durchgeführten Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Schaade, Präsident des RKI, sei die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen"

»OSNABRÜCK. Auf die mündliche Verhandlung von heute hat die 3. Kammer des Verwaltungsgerichts Osnabrück das Klageverfahren einer Pflegehelferin gegen ein vom Landkreis Osnabrück 2022 mangels Vorlage eines Impf- oder Genesenennachweises ausgesprochenes Betretungs- und Tätigkeitsverbot ausgesetzt (vgl. Presseinformation Nr. 18/2024 vom 26.8.2024). „VG Osnabrück: "Aufgrund der nunmehr vorliegenden Protokolle des COVID-19-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie der in diesem Zusammenhang heute durchgeführten Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Schaade, Präsident des RKI, sei die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen"“ weiterlesen
Generalbundesanwalt beantragt Aufhebung des Urteils gegen Weimarer Familienrichter und die Zurückverweisung zur erneuten Verhandlung
Das ist am 28.8.24 unter der Überschrift "Revisionsverhandlung im Fall des Weimarer Familienrichters: 'Ich wollte nie das Recht verletzen'" auf lto.de zu lesen:
»… Für den Vertreter des GBA ist der objektive Tatbestand klar erfüllt, die Besorgnis der Befangenheit sei nach den Ausführungen der Erfurter Richter:innen "eindeutig zu bejahen". Ihm reichen der Verfahrensverstoß, das Versagen des rechtlichen Gehörs und die Verletzung der Zuständigkeit für die Annahme einer Rechtsbeugung.
Im selbst [sic] fehlen jedoch, so sagte er in der Verhandlung, Ausführungen zu den subjektiven Vorstellungen – denn man muss auch wollen, was man tut, um einen Tatbestand vorsätzlich zu verwirklichen. „Generalbundesanwalt beantragt Aufhebung des Urteils gegen Weimarer Familienrichter und die Zurückverweisung zur erneuten Verhandlung“ weiterlesen
"Die Doktorarbeit ist nie publiziert worden, daher ist das gefundene Exemplar eine echte Rarität"
Auf rhoenkanal.de wird am 21.8.24 über eine als verschollen geltende Dissertation berichtet, die 1909 verfaßt wurde und unlängst im Nachlaß des Verfassers gefunden wurde. Der Ausschnitt aus dem Titelblatt legt allerdings nahe, daß das Werk, anders als das nur fast zwei Jahrzehnte verschollene von Christian Drosten, durchaus gedruckt wurde:

insuedthueringen.de spricht am 22.8.24 wohl zutreffender von einem "weitgehend unbekannten Exemplar".
Interessant ist ein Vergleich der Einträge der beiden Arbeiten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Die Daten zur Arbeit von Simoneit wirken nachvollziehbar:
Ein letztes Mal (?). Was mit Ihren/Euren Spendengeldern passiert ist
Nun kann ich auch das längste und teuerste Verfahren abrechnen. Es ging dabei um ein hier dokumentiertes Video einer Ärztin, in dem sie 2021 „Coronaschutzimpfungen“ für Minderjährige propagiert hatte. Der Rechtsstreit betraf einen Kommentar zu dem Beitrag, von dem sich die Ärztin beleidigt sah. Das Verfahren wurde im September 2023 im Zuge eines Vergleichs eingestellt. Nun liegt mir die Schlußabrechnung meiner Anwältin vor, die sich auf 6.000 Euro beläuft. Seinerzeit hatte ich eine Spendenaktion abgebrochen, nachdem ca. 3.500 Euro eingegangen waren, die damals ausreichend schienen. Ein weiterer Spendenaufruf in diesem Jahr wegen eines Verfahrens der "Volksverpetzer" gegen corodok endete mit einem Überschuß von ca. 1.800 Euro. Der Restbetrag geht auf meine Kappe. Noch einmal und hoffentlich abschließend: Vielen Dank für die Unterstützung!
Gut gemacht, Aya! RKI-Files komplett geleakt
Viele werden es schon wissen.
Die Dateien gibt es u.a. hier. Siehe vorerst auf schwaebische.de "Corona: Das wollte die Regierung den Deutschen verheimlichen". Die (etwas verschenkte) Pressekonferenz kann hier gesehen werden: x.com.
Übersicht über die Verwendung von Spenden
Anfang Mai 2024 hatte ich hier über ein Verfahren der "Volksverpetzer" gegen corodok berichtet und um Spenden für die Reaktion darauf gebeten. Es sind dabei in kurzer Zeit mehr als 4.000 € zusammengekommen (s. hier). Inzwischen ist die Angelegenheit abgeschlossen. Ich mußte ein Video der "VP" auf diesem Blog löschen. Für mich sind diese Kosten entstanden: ca. 1.000 € für die "VP"-Kanzlei, ca. 1.000 € Gerichtskosten, ca. 300 € für den von mir beauftragten Rechtsanwalt.
Es stehen noch mehre Drohungen einer Abmahnkanzlei im Raum, die aber noch nicht an Gerichte gingen und möglicherweise auch dort nicht landen werden. Vor diesem Hintergrund danke ich noch einmal allen solidarischen Menschen und biete zugleich an, auf Wunsch nicht benötigte Gelder zurückzuerstatten. Bitte dann eine Mail an info@corodok.de.