Papst hat kein Corona

»Papst Fran­zis­kus ist am Mitt­woch wegen einer Ent­zün­dung der Atem­we­ge in ein Kran­ken­haus gebracht wor­den und wird dort vor­aus­sicht­lich eini­ge Tage blei­ben. Das hat der Vati­kan am Mitt­woch­abend bestä­tigt, nach­dem der Kran­ken­haus­auf­ent­halt zunächst mit „geplan­ten Unter­su­chun­gen“ erklärt wor­den war. Fran­zis­kus befin­det sich dem­nach in der Gemel­li-Kli­nik in Rom. Eine Covid-19-Erkran­kung sei aus­ge­schlos­sen, hieß es. Alle Ter­mi­ne des Paps­tes für die­sen Don­ners­tag und Frei­tag sei­en abgesagt.«
zei​tung​.faz​.net (30.3.23)

Es ist schon des­halb mit Sicher­heit aus­zu­schlie­ßen, weil der Unfehl­ba­re gemäß den im Vati­kan gel­ten­den Regeln als "durch­ge­impft" gilt: „Papst hat kein Coro­na“ weiterlesen

116 Millionen "Impfstoff-Dosen" auf Lager. 111 Mio. werden noch geliefert

»Der Bund hat­te Ende Febru­ar nach Anga­ben des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums gut 116 Mil­lio­nen Dosen Coro­na-Impf­stoff auf Lager. Die Lie­fe­rung von fast 111 Mil­lio­nen wei­te­ren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Mil­li­ar­den Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnah­me sei die Bun­des­re­gie­rung über die EU-Ver­trä­ge ver­pflich­tet, heißt es in einer Ant­wort des Minis­te­ri­ums vom 28. März auf eine Anfra­ge des AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Tho­mas Dietz. "Ange­sichts der aktu­el­len Ent­wick­lung der Pan­de­mie setzt sich die Bun­des­re­gie­rung dafür ein, dass die­se EU-Ver­trä­ge fle­xi­bi­li­siert wer­den", heißt es in dem Schrei­ben weiter.

Aktu­ell wer­den laut Impf­da­sh­board des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums noch etwa 2000 Coro­na-Imp­fun­gen pro Tag gezählt…«
all​gaeu​er​-zei​tung​.de (29.3.23)

Gin­ge es so wei­ter wären die Stof­fe in 113.500 Tagen in den Ober­ar­men. Oder in 310 Jahren.

KVB Bayern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchsvolle Tätigkeit in der Impfaufklärung, der Durchführung der Impfung und der anschließenden Beachtung möglicher Impfwirkungen unter Wert zu verkaufen«

»Kas­sen­ärz­te wol­len mehr Geld für Corona-Impfung

Die baye­ri­schen Kas­sen­ärz­te haben sich mit den Kran­ken­kas­sen auch nach wochen­lan­gen Ver­hand­lun­gen noch nicht über die Ver­gü­tung der Coro­na-Imp­fun­gen eini­gen kön­nen. Wie die Kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung Bay­erns (KVB) am Mitt­woch mit­teil­te, endet die bis­he­ri­ge Coro­na-Impf­ver­ord­nung mit "ange­mes­se­nen Hono­rar­sät­zen" für die Ärz­te am 7. April. Dann gehe die Ver­ant­wor­tung vom Bund auf die Kas­sen über. Ohne Ver­ein­ba­rung müss­ten die Pati­en­ten die Imp­fung selbst bezah­len und die Rech­nung anschlie­ßend bei ihrer Kas­se ein­rei­chen. „KVB Bay­ern: Nicht bereit, »sich für ihre anspruchs­vol­le Tätig­keit in der Impf­auf­klä­rung, der Durch­füh­rung der Imp­fung und der anschlie­ßen­den Beach­tung mög­li­cher Impf­wir­kun­gen unter Wert zu ver­kau­fen«“ weiterlesen

Post-COVID-Syndrom: »PCS-ähnliche Zustände gibt es nicht zuletzt nach Impfungen gegen SARS-CoV‑2«

So lau­tet einer von zwei ver­hal­te­nen Hin­wei­sen auf Impf­schä­den in einem lan­gen Arti­kel unter dem Titel "Post COVID und Post-Vak­zin-Syn­drom: Die Pan­de­mie nach der Pan­de­mie" auf aerz​te​blatt​.de. Er beginnt mit einer zwei­fel­haf­ten Feststellung:

»Die als Post-COVID-Syn­drom (PCS) zusam­men­ge­fass­ten, all­tags­re­le­van­ten chro­ni­schen Ver­läu­fe haben erheb­li­che sozia­le und gesund­heits­öko­no­mi­sche Aus­wir­kun­gen: Die Krank­heits­last ist hoch, inter­na­tio­na­le Stu­di­en gehen von einer Prä­va­lenz von 10–15 % nach SARS-CoV-2-Infek­ti­on aus.«

In einer als Beleg zitier­ten ein Jahr alten Meta-Ana­ly­se heißt es: "Glo­bal esti­ma­ted poo­led pre­va­lence of post COVID-19 con­di­ti­on was 0.43". Sind die­se Aus­sa­gen deckungs­gleich? Ich will den Arti­kel hier nicht rezen­sie­ren. Etwas stut­zig macht mich die Bemer­kung zu Inter­es­sen­kon­flik­ten: „Post-COVID-Syn­drom: »PCS-ähn­li­che Zustän­de gibt es nicht zuletzt nach Imp­fun­gen gegen SARS-CoV‑2«“ weiterlesen

Schuld war nur das Schicksal. Was die Covidiot*innen aber nicht einsehen wollen

Das erklärt auf spie​gel​.de der Exper­te mit der eigen­ar­ti­gen Fri­sur am 29.3.23 unter dem Titel »Pan­de­mie-Ver­schwö­rungs­er­zäh­lun­gen: Die ewi­ge Wut der Coro­na-Gekränk­ten«:

"… Für die meis­ten Men­schen ist die Pan­de­mie immer noch vor­bei, auch wenn sich Covid-19 gera­de noch ein­mal durch die Gesell­schaft wälzt und ein Exper­te von Inzi­den­zen zwi­schen 1000 und 2000 spricht

Chris­ti­an Dros­ten, Deu­ter und Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­tor der Coro­na­pan­de­mie, hat schon vor einer Wei­le gesagt, Coro­na wer­de nun ende­misch. Damit war es in der Wahr­neh­mung irgend­wo zwi­schen Erkäl­tung und Grip­pe ange­kom­men. „Schuld war nur das Schick­sal. Was die Covidiot*innen aber nicht ein­se­hen wol­len“ weiterlesen

Boehringer Ingelheim steigert Umsatz: Sorge um Europa

»Deut­li­che Zuwäch­se bei wich­ti­gen Human­phar­ma-Pro­duk­ten haben Boeh­rin­ger Ingel­heim (BI) ins­ge­samt einen deut­li­chen Umsatz­an­stieg beschert… Beim Blick nach vor­ne sorgt sich Kon­zern­chef Huber­tus von Baum­bach um den Phar­ma­st­and­ort Europa.

BI konn­te die Erlö­se 2022 um mehr als zehn Pro­zent auf wäh­rungs­be­rei­nigt 24,1 Mil­li­ar­den Euro (Vor­jahr: 20,6 Mrd.) stei­gern, wie das Unter­neh­men am Mitt­woch im rhein­hes­si­schen Ingel­heim mit­teil­te. Der Kon­zern­ge­winn sank von 3,4 Mil­li­ar­den Euro im Vor­jahr auf nun­mehr 3,2 Mil­li­ar­den… „Boeh­rin­ger Ingel­heim stei­gert Umsatz: Sor­ge um Euro­pa“ weiterlesen

Schon wieder überlasten Schwangere das Gesundheitssystem

Die Corona-"Impf"-Kampagnen schei­nen eine Schu­le fürs Leben gewe­sen zu sein:

»Schwan­ger­schaft: Nied­ri­ge Impf­quo­te gegen Grip­pe in Bayern
Mün­chen (dpa/lby) – Laut Zah­len des Robert-Koch-Insti­tuts (RKI) sind nur 12,9 Pro­zent der schwan­ge­ren Frau­en in Bay­ern gegen Grip­pe geimpft – was die nied­rigs­te Impf­quo­te in ganz Deutsch­land dar­stellt, wie die Kran­ken­kas­se Bar­mer am Mitt­woch in Mün­chen mit­teil­te.  „Schon wie­der über­las­ten Schwan­ge­re das Gesund­heits­sys­tem“ weiterlesen

Warum Querdenker darauf pochen, von Anfang an recht gehabt zu haben

Das erklärt ein dpa-Arti­kel, der wie alle wich­ti­gen wis­sen­schaft­lich unab­hän­gi­gen Ana­ly­sen über­all in den seriö­sen Medi­en geteilt wird. Auch von der pri­va­ten "Apol­lon Hoch­schu­le der Gesund­heits­wis­sen­schaft" am 29.3.23.

»Quer­den­ker wol­len einen Strich unter die Coro­na-Pan­de­mie zie­hen und behaup­ten, schon immer alles rich­tig vor­her­ge­sagt zu haben – etwa zur Wirk­sam­keit von Imp­fung oder Mas­ken. Das ist rei­nes Wunschdenken.

Ber­lin (dpa) „War­um Quer­den­ker dar­auf pochen, von Anfang an recht gehabt zu haben“ weiterlesen

Nun werden auch schwangere Lehrerinnen durchseucht!

Die per­fi­de Ver­harm­lo­sungs­stra­te­gie unso­li­da­ri­scher Covidio­ten trägt jetzt auch in Baden-Würt­tem­berg Leibesfrüchte:

»LEHRERINNEN
Schwan­ge­re ohne Maske

An den Schu­len in Baden-Würt­tem­berg fal­len nun auch fast alle Coro­na-Schutz­maß­nah­men für schwan­ge­re Leh­re­rin­nen. Das hat das Kul­tus­mi­nis­te­ri­um mit­ge­teilt. "Ab sofort kön­nen Schwan­ge­re und vul­nerable Lehr­kräf­te grund­sätz­lich wie­der ohne beson­de­re Schutz­maß­nah­men hin­sicht­lich des Coro­na-Virus im Prä­senz­un­ter­richt ein­ge­setzt wer­den. Für Schwan­ge­re besteht zudem kei­ne gene­rel­le Not­wen­dig­keit mehr, im Prä­senz­un­ter­richt eine FFP2-Mas­ke zu tra­gen", schrieb Dani­el Hager-Mann (Grü­ne), der Amts­chef des Minis­te­ri­ums, unter Ver­weis auf jüngs­te recht­li­che Ände­run­gen auf Bun­des­ebe­ne. Eine letz­te Vor­sichts­maß­nah­me gibt es noch: Wenn in einer betreu­ten Klas­se oder im Kol­le­gi­um ein Coro­na-Fall erkannt wird, sol­len schwan­ge­re oder beson­ders vul­nerable Leh­re­rin­nen im Dienst min­des­tens acht Tage lang eine FFP2-Mas­ke tragen.«
badi​sche​-zei​tung​.de (28.3.23)

WHO empfiehlt meisten Erwachsenen keine weitere Corona-Impfung

»Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on emp­fiehlt Erwach­se­nen ohne erhöh­ten Risi­ko­sta­tus kei­ne wei­te­re Coro­na-Auf­frisch­imp­fung. Wenn Per­so­nen eine Grund­im­mu­ni­sie­rung und eine Auf­fri­schungs­do­sis erhal­ten hät­ten und nicht zu einer Risi­ko­grup­pe zähl­ten, sei der Nut­zen einer wei­te­ren Imp­fung gering, begrün­de­te die WHO die Locke­rung der Emp­feh­lung. Dies betref­fe gesun­de Erwach­se­ne unter 60 sowie jün­ge­re Per­so­nen. Ein Risi­ko stell­ten die Extra-Imp­fun­gen aller­dings auch nicht dar, hieß es weiter…«
mdr​.de(29.3.23)

Wie vie­le Mil­lio­nen Sprit­zen hat Lau­ter­bach noch auf Lager? Was haben die gekos­tet? Immer­hin wäre nicht mit wei­te­ren Impf­schä­den zu rechnen.