Solidarität mit Biontech!

zei​tung​.faz​.net (17.10.23 ?)

Lassen wir die Helden der Pandemie jetzt nicht im Regen ste­hen! Nationale Pflicht wie inter­na­tio­na­le Solidarität gebie­ten es, klein­li­che Bedenken hint­an zu stel­len. Holen Sie sich Ihre "Impfung" 4+, heu­te noch!

Der Rest des links gezeig­ten Artikels steht hin­ter der Bezahlschranke. Am 14.10.23 war auf faz​.net zu lesen:

»COVID-ARZNEIEN WENIGER GEFRAGT
Pharmakonzern Pfizer senkt Jahresprognose

Die weg­ge­bro­che­ne Nachfrage nach Covid-Medikamenten bremst das Geschäft des ame­ri­ka­ni­schen Pharmakonzerns Pfizer deut­lich. Das Unternehmen mit Hauptsitz in New York kapp­te am Freitag die Prognose für den Umsatz im lau­fen­den Jahr auf 58 bis 61 Milliarden Dollar. Zuvor wur­den Erlöse von 67 bis 70 Milliarden Dollar erwar­tet. Der Rückgang gehe allein auf Corona-Arzneien zurück, hieß es.

Pfizer ver­buch­te auch eine Abschreibung von 5,5 Milliarden Dollar auf Lagerbestände im Zusammenhang mit der nied­ri­ger als erwar­tet aus­fal­len­den Nachfrage. Allein für das Covid-Medikament Paxlovid senk­te der Konzern die Umsatzerwartung um sie­ben Milliarden Dollar..«

Dabei hat­ten sie sich so ins Zeug gelegt, Lauterbach, Lindner, Biden. Doch das undank­ba­re Volk will von Paxlovid noch weni­ger wis­sen als von neu­er­li­chen "Impfungen". Schlimmer noch: Dieses ver­ant­wor­tungs­lo­se Handeln schä­digt die deut­sche Volkswirtschaft. Auf han​dels​blatt​.com ist am 16.10.23 zu lesen:

»Nachfrageeinbruch bei Impfstoffen – Biontech rechnet mit hohen Belastungen

Düsseldorf. Das Ende der Coronapandemie trifft das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech här­ter als erwar­tet: Ende ver­gan­ge­ner Woche hat­te das US-Unternehmen Pfizer, mit dem Biontech gemein­sam die Impfstoffe gegen das Coronavirus ent­wickelt hat­te, sei­nen Ausblick gesenkt und mil­li­ar­den­schwe­re Abschreibungen ange­kün­digt. „Wir befin­den uns gera­de mit­ten in der Covid-Müdigkeit, in der jeder die Krankheit ver­ges­sen will“, sag­te Pfizer-Chef Albert Bourla am Montag.

Biontech prüft nun „die mög­li­chen Auswirkungen der von Pfizer getä­tig­ten Abschreibungen“ auf die eige­nen Finanzergebnisse, die bereits im drit­ten Quartal spür­bar wer­den dürf­ten. „Jede sol­cher Abschreibungen wird die Umsatzerlöse, die das Unternehmen für 2023 aus­wei­sen wür­de, redu­zie­ren“, heißt es in einer Mitteilung von Biontech. Die Mainzer erhal­ten von Pfizer einen Anteil an dem mit dem Impfstoff erziel­ten Bruttogewinn.

Bei Biontech selbst könn­te es zu Abschreibungen von bis zu 900 Millionen Euro kom­men, heißt es vom Unternehmen…

Bisher beru­hen die Einnahmen von Biontech qua­si voll­stän­dig auf dem Corona-Impfstoff, das Unternehmen hat kein ande­res Medikament auf dem Markt…

Lieferverträge mit der EU sichern Abnahmen in Deutschland

Seit September ist der Impfstoff von Biontech und Pfizer, der an die Omikron-Variante XBB.1.5 ange­passt ist, in der EU zuge­las­sen. In Deutschland dürf­te Biontech mit dem Verkauf des Impfstoffs so schnell kei­ne Probleme bekom­men – und wei­ter­hin Planungssicherheit haben: Insgesamt 44 Millionen Dosen des Impfstoffs nimmt die Bundesregierung über EU-Lieferverträge bis 2025 ab, 2023 allein 14,2 Millionen Dosen…«

Stellenabbau, was sonst?

Derweil berich­tet Reuters, daß Pfizer, gepam­pert durch Milliarden aus Steuergeldern, den übli­chen Weg geht, wenn die Profitrate nicht mehr ganz so hoch ist. Personal ent­sor­gen, so hieß schon immer das Rezept:

»PFIZER REAGIERT AUF ENDE DES CORONA-BOOMS MIT SPARPROGRAMM

Für 2023 rech­net Pfizer nun mit einem Umsatz von 58 bis 61 statt von 67 bis 70 Milliarden Dollar sowie einem Gewinn je Aktie von 1,45 bis 1,65 (bis­her: 3,25 bis 3,45) Dollar. Die US-Regierung gibt an Pfizer Notfallbestände von rund 7,9 Millionen Behandlungseinheiten Paxlovid zurück, was für den Konzern Umsatzeinbußen von 4,2 Milliarden Dollar zur Folge hat. Seine Umsatzerwartungen für Paxlovid für die­ses Jahr senk­te Pfizer ins­ge­samt um etwa sie­ben Milliarden Dollar und die für Comirnaty um rund zwei Milliarden – wegen nied­ri­ge­rer als gedach­ter Impfquoten. Im ver­gan­ge­nen Jahr fuhr Pfizer mit bei­den Produkten noch mehr als 56 Milliarden Dollar Umsatz ein.

Der Konzern kün­dig­te ein Kostensenkungsprogramm an, das bis Ende 2024 für Einsparungen von min­de­stens 3,5 Milliarden Dollar jähr­lich sor­gen soll. Dazu soll auch ein Stellenabbau bei­tra­gen, Pfizer ließ aller­dings noch offen, wie vie­le Stellen in wel­chen Bereichen gestri­chen wer­den sol­len.«

32 Antworten auf „Solidarität mit Biontech!“

  1. Drosten heu­te (16.10.23) auf dem World Health Summit in Berlin:
    "Jedes pan­de­mi­sche Atemwegsvirus, das wir ken­nen, wur­de durch Nutztiere über­tra­gen. […] Wir soll­ten nicht zulas­sen, dass jemand, der einen aka­de­mi­schen Abschluss hat, mit­ten in einer Pandemie über den Kern des Problems spricht."
    Er leug­net also die Labor-Theorie wei­ter­hin rund­weg und for­dert streng­ste Zensur für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
    https://​twit​ter​.com/​B​B​a​r​u​c​k​e​r​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​1​3​8​7​7​1​8​5​5​5​3​9​9​8​124

    Morgen von 10 bis 12 fin­det vor dem Gebäude (Stauffenbergstr. 26) noch­mals eine Protestveranstaltung gegen den von der WHO geplan­ten Pandemie-Vertrag statt:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​a​0​5​5​n​w​3​V​4YQ

    1. @Witwesk: Es ist gut, gegen die Macht des pri­va­ten Kapitals und sei­ner Stiftungen in der WHO zu pro­te­stie­ren. Nur soll­te man dabei auf frag­wür­di­ge Darstellungen ver­zich­ten. In dem Video hören wir, daß die WHO "mehr oder weni­ger zu 88 Prozent von der Pharmaindustrie und auch von Stiftungen wie der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finan­ziert" wer­de, sie sei dar­über hin­aus eine pri­va­te Organisation. Das wird nicht wah­rer dadurch, daß ein quel­len­lo­ses Textstück ein­ge­blen­det wird, in dem dies wie­der­holt wird. 

      Richtig ist, daß die Pflichtbeiträge der Länder weni­ger als 20% des gesam­ten, im übri­gen nur weni­ge Milliarden aus­ma­chen­den, Budgets dar­stel­len. Besonders nied­rig war der Anteil, als Präsident Trump zeit­wei­lig die Zahlungen der USA aus­setz­te. Mehr als 80% sind frei­wil­li­ge Beiträge. Hier wird mit Recht kri­ti­siert, daß die Spender über deren Verwendung ent­schei­den kön­nen. Allerdings stel­len sie nicht nur Zuwendungen der Pharmaindustrie und von Stiftungen dar, son­dern über­wie­gend von Mitgliedsstaaten. Gerade die BRD und die EU haben sich zuletzt hier stark enga­giert, natür­lich mit den Interessen ihrer jewei­li­gen Industrien im Blick. Deutschland trägt mit fast einer Milliarde fast dop­pelt so viel bei wie die Gates-Stiftung, die USA mehr als GAVI. Vom Wellcome Trust kom­men offi­zi­ell 7.500, von der Rockefeller Foundation 5.600 Dollar. Auch, wenn man berück­sich­tigt, daß die Stiftungen zusätz­lich über GAVI & Co. Einfluß aus­üben, kommt man nicht auf die genann­ten Anteile. Dabei bleibt die Kritik des pri­va­ten Zugriffs auf die Gesundheitsversorgung völ­lig berech­tigt, Stiftungen haben hier nichts zu suchen, noch weni­ger Sanofi, Bayer, Merck und GlaxoSmithKline. Dennoch soll­te man bei der Benennung des Problems bei der Wahrheit blei­ben. Die offi­zi­el­len WHO-Daten gibt es hier: https://open.who.int/2020–21/contributors/overview/vcs. Auch inter­es­sant: https://​dgvn​.de/​f​i​n​a​n​z​i​e​r​u​n​g​-​d​e​r​-​u​n​/​w​o​h​i​n​-​f​l​i​e​s​s​e​n​-​d​i​e​-​g​e​l​d​e​r​/​d​i​e​-​w​h​o​-​u​n​d​-​i​h​r​e​-​f​i​n​a​n​z​i​e​r​u​n​g​#​c​a​2​5​557. Hier hat sich doch eini­ges geän­dert im Vergleich mit dem Jahr 2020 (https://​www​.coro​dok​.de/​w​e​r​-​f​i​n​a​n​z​i​e​r​t​-​d​i​e​-​w​ho/).

      Es ist wei­ter­hin wich­tig, unter die­sen Bedingungen die Machtfülle der WHO und ihres Generalsekretärs anzu­pran­gern. Dabei soll­te man sich ein wenig mehr Mühe geben, als zu den vor­lie­gen­den Vertragsentwürfen zu behaup­ten: "Demnächst wird Herr Tedros unse­rem Gesundheitsminister vor­ge­ben, wie vie­le Spritzen zu ver­ab­rei­chen sind, oder wie darf man das ver­ste­hen? Das steht zumin­dest drin." Tut es nicht, und auch im ange­ge­be­nen Link zum ent­spre­chen­den Antrag der Ampel im Bundestag läßt sich des­halb dazu nichts fin­den. Ich hal­te die­sen Antrag für falsch, weil er auf den genann­ten Machtzuwachs hin­aus­läuft. Immerhin fin­det sich dort aber als erster Punkt, wenn auch win­del­weich for­mu­liert, der Plan, "die Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO" anzu­stre­ben.

      Die ein­ge­blen­de­ten Zitate aus den eben­falls ver­link­ten Vorschlägen zu den International Health Regulations sind, na ja, etwas ver­kürzt. Richtig ist, daß in Artikel 12 die Zustimmung der Staaten gestri­chen wird:

      »2. Ist der Generaldirektor auf der Grundlage einer Beurteilung nach die­ser Ausführungsordnung der Auffassung, dass eine poten­zi­el­le oder tat­säch­li­che gesund­heit­li­che Notlage von inter­na­tio­na­ler Tragweite vor­liegt, so unter­rich­tet er alle Vertragsstaaten und bemüht sich, den Vertragsstaat, in des­sen Hoheitsgebiet das Ereignis ein­tritt, zu die­ser vor­läu­fi­gen Feststellung zu kon­sul­tie­ren, und kann nach dem Verfahren des Artikels 49 die Stellungnahme des nach Artikel 48 ein­ge­setz­ten Ausschusses (im Folgenden "Notfallausschuss") ein­ho­len. Stellt der Generaldirektor fest, dass es sich bei dem Ereignis um einen gesund­heit­li­chen Notfall von inter­na­tio­na­lem Belang han­delt, und sind sich die Vertragsstaaten über die­se Feststellung einig, so unter­rich­tet der Generaldirektor alle Vertragsstaaten nach dem Verfahren des Artikels 49 und holt die Stellungnahme des nach Artikel 48 ein­ge­setz­ten Ausschusses (im Folgenden "Notfallausschuss") zu geeig­ne­ten vor­läu­fi­gen Empfehlungen ein.«

      Wieder rich­tig der Verweis auf das Kernstück in Art. 13A:

      »1. Die Vertragsstaaten erken­nen die WHO als lei­ten­de und koor­di­nie­ren­de Behörde für inter­na­tio­na­le Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit bei inter­na­tio­na­len gesund­heit­li­chen Notfällen an und ver­pflich­ten sich, die Empfehlungen der WHO bei ihren inter­na­tio­na­len Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit zu befol­gen.«

      sowie in Art. 42:

      »Die auf­grund die­ser Regelungen getrof­fe­nen Gesundheitsmaßnahmen, ein­schließ­lich der nach den Artikeln 15 und 16 aus­ge­spro­che­nen Empfehlungen, wer­den von allen Vertragsstaaten unver­züg­lich ein­ge­lei­tet und abge­schlos­sen und in trans­pa­ren­ter, gerech­ter und nicht­dis­kri­mi­nie­ren­der Weise ange­wen­det. Die Vertragsstaaten ergrei­fen auch Maßnahmen, um sicher­zu­stel­len, dass die in ihrem Hoheitsgebiet täti­gen nicht­staat­li­chen Akteure die­se Maßnahmen ein­hal­ten.«

    2. Das World Health Summit ist ein gut gepam­per­tes rei­ne Mafia Veranstaltung die nie­mand je brauch­te. Alle bekann­ten Gangster tref­fen sich dort

    3. ätWitwesk
      Sie kapie­ren immer noch nicht? Wenn "Corona" eine völ­lig nor­ma­le Grippezeit war, ist es doch völ­lig egal, wo das Virus herkommt.

      Außerdem stützt man mit der Behauptung der "Labortheorie" die Behauptung des "neu­ar­ti­gen Virus". Genau das ist aber doch des Pudels Kern der Hysterisierung und Weltbdedrückung: die angeb­li­che Neuartigkeit. Aber dar­an war nichts "neu­ar­tig". Außer jedes Virus wäre eben jedes Jahr "neu­ar­tig". Also ein Wortmissbrauch-Spiel. Das ist doch die zen­tra­le lüg­ne­ri­sche Behauptung der Weltbedrückung ab 2020: "neu­ar­ti­ger Virus". Daraus folgt alles ande­re an Behauptungen (not­wen­dig­keit eines Laborstests) und Maßnahmen – bis hin zur Spritze.

      Sollten Sie ande­res PERSÖNLICH gese­hen oder PERSÖNLICH erforscht haben, tei­len Sie das doch mit. Ansonsten: alles ande­re ist pures Höhrensagen. Und kön­nen die doch erzäh­len, was die wol­len. Wie wol­len Sie irgend etwas davon nachprüfen?

      Außerdem wird durch die "Labortheorie" auch die Entschuldung der Verantwortlichen gestützt: wäre das Virus wirk­lich außer­ge­wöhn­lich gewe­sen, also außer­halb aller nor­ma­len Variationen und Varianten, so wäre das Handeln der Verantwortlichen ent­schuld­bar: man hät­te ja wirk­lich nicht wis­sen kön­nen ob, … 

      Außerdem stützt die Labortheorie KillBillkrankesBabyGates sei­ne "pan­de­mic preparedness"-Agenda: gäbe es wirk­lich sol­che gefähr­li­chen Laborviren, so könn­te man nie aus­schlie­ßen, dass die­se durch Terroristen oder Feindstaaten tat­säch­lich frei­ge­setzt wer­den könn­ten. Die Labortheorie ist ein Hebel der Massenangststeuerung, nach­dem die Zoonosegeschichte nicht mehr zieht.

      Also zusam­men­ge­fasst:
      – die Labortheorie ist als Entschuldigung für die Verbrecher geeignet
      – die Labortheorie ist per­fi­de, denn der Sender muss gar nicht behaup­ten das Virus wäre gefähr­lich – der Rezipient ver­bin­det "Labor" auto­ma­tisch mit "gefähr­lich". Dadurch wird die Infiltration noch subtiler.
      – die Labortheorie unter­stützt die "pan­de­micc preparedness"-Agenda, und damit die Weltbedrückung durch die WHO
      – die Labortheorie ist als Gemunkel geeig­net die näch­ste Pandemie-Ausrufung glaub­haft zu machen und zu stüt­zen. Dann kommt eben ein noch gefähr­li­che­res Virus aus einem ande­ren Labor …

      Wer die Labortheorie ver­brei­tet, unter­stützt das Corona-Narrativ und berei­tet den näch­sten Angriff auf uns mit vor.

      1. Mit der Erläuterung kom­me ich von hin­ten bis vor­ne nicht klar. Die "Laborthese" – ist sie nun bestä­tigt? – ist sogar sehr relevant.

        Vergleich: Sie sind ein Softwarehouse und ver­brei­ten ille­gal Viren, wel­che sie dann für Ihre Kunden besei­ti­gen – bei deren Konkurenten aber nicht, oder nicht erfolg­reich genug! Das Eine ist legal, das Andere Illegal. Wenn Sie aber mei­nen Nee – dann kön­nen Sie sagen es wäre sch…egal. Im Zusammenhang aller­dings, wie im Beispiel ange­nom­men, ist das Ganze natür­lich ille­gal. Genaugenommen – ein Betrug. Dann wäre Dr. D. zumin­dest jmd. der das einer Schutzbehauptung unter­zie­hen wür­de, was er da in Abrede stellt.

        Das ist nicht Egal!

        Die Labortheorie bela­ste­te die Verbrecher. 

        Ausserdem weisst @Witwesk dar­auf hin dass man ver­sucht die WHO mit direk­ter Macht auszustatten.

        Kombiniere: Wenn die Labortheorie kor­rekt ist oder wird, wird die WHO ihre Befugnisse bekom­men – Garantiert!

        Das Betreiben von Waffenlaboren ist sehr teu­er und auf­wen­dig. Jetzt zähl doch mal Jeder für sich "Zwei und Zwei" zusam­men. Nur ein­fluss­rei­che Organisationen und natio­na­le Staaten kön­nen der­ar­ti­ge Biolabore betrei­ben. Die Sache ist aussichtslos.

        Die Aufklärung wird als "Falschinformation" bereits jetzt unter­drückt, die Massnahmen zukünf­tig von der WHO, oder mei­net­we­gen auch woan­ders "koor­di­niert". Um das zu ver­hin­dern benö­tig­te es eines welt­wei­ten koor­di­nier­ten, sehr star­ken Widerstandes. Woher bit­te­schön soll­te der kom­men? Dieser "Wiederstand" wäre dann, im logi­schen Zusammenhang, die "lin­ke" (Re-) Aktion. Nicht Rechts, wie main­stream-medi­al pro­pa­giert. Mit scheint dass vie­le "Widerständler" das nicht rich­tig ver­stan­den haben. Die angeb­li­chen "Linken", (die es struk­tu­rell nicht gibt) sowie­so nicht. Eine "lin­ke Struktur" ist der­je­ni­ge Trugschluss aus dem es zu erwa­chen gäl­te. Es wird nicht pas­sie­ren. Nicht in näch­ster Zeit.

        1. Wortreich ver­mei­den Sie, auf das ein­zu­ge­hen was ich zen­tral mitteilte:

          die wol­len uns Angst machen. 

          Die Angst ist deren Herrschaftsmittel. Zu die­sem Zweck wird eine alter­na­ti­ves "Narrativ" gepuscht, das schon seit Anfang der Corona-Lüge auf­kam und dann "auf Halde lag", so lan­ge die Wuhan-Wetmarkt-Zoonose-Erzählung noch genug Angst schü­ren konn­te. Nun hat sich das abge­lutscht. Also wird jetzt eine Alternativerzählung mit Angstpotential aus­ge­packt. Dazu hat die­ser Nano-Wiesendanger, mit Untersützung sei­ner Uni und ohne gro­ßen media­len Gegenwind – ins­be­son­de­re nicht durch Existenzvernichung bedroht wie die ech­ten Aufklärer – sei­ne für ihn fach­frem­de Hobbyarbeit geschrie­ben die angeb­lich die Labortheorie bewei­sen würde.

          Die "Labortheorie" ist genau dar­um beson­ders per­fi­de, weil kei­ner zu sagen braucht "gefähr­li­ches Laborvirus". Jeder nimmt auto­ma­tisch an, dass ein Virus, dass aus einem Labor ent­weicht __gefährlich sein müsse!___

          Aber was erklä­re ich das alles noch­mal. Wenn Sie zu dumm sind, das zu ver­ste­hen, kann ich das noch zehn­mal erklä­ren – ohne Erfolg.

          Vielleicht hilft Ihnen jemand ande­res hier dabei. Oder sind alle zu dumm mei­ne Argumente zu verstehen?

          wir wer­den belo­gen um in der Angst gehal­ten zu wer­den. Wer dabei gezielt mit­macht, ist auch falsch.

          1. @Albrecht Storz: Schön, wie Sie den Grundzug Ihrer Auftritte beschrei­ben: "Sind alle zu dumm mei­ne Argumente zu verstehen?".

            Ich bin kein Anhänger der “Labortheorie”. Sie scheint mir geeig­net, nach­träg­lich alle Maßnahmen zu recht­fer­ti­gen und vor allem die näch­sten mit noch grö­ße­rer Furcht vor­zu­be­rei­ten. Aber! Das allein ist kein Argument gegen sie. Panikmache ist tat­säch­lich ein Wesenszug der in den letz­ten Jahren zu beob­ach­ten­den Meinungsformung. Der Umkehrschluß ist aller­dings falsch. Wenn Menschen Angst vor Erdbeben oder Kriegen haben, kann aus der Propaganda nicht geschlos­sen wer­den, es gebe kei­ne Erbeben oder Kriege.

            Selbst wenn man der Wuhan-Laborthese nicht fol­gen will, hal­te ich die Warnungen vor Gain-of-func­tion-Forschungen, die immer not­wen­dig auch ein destruk­ti­ves und des­halb stets vom Militär unter­stütz­tes Moment haben, für völ­lig berech­tigt. Sieht man sich das Medienecho auf Wiesendanger im Mainstream an, dann wim­melt es von Begriffen wie "umstrit­ten", "dubio­sen Quellen", oft auch "obsku­ren". Auch hier beweist das nicht, daß er Recht hat, aber das Vorgehen ähnelt doch dem Niedermachen jeg­li­cher Kritik. 

            Ein Abtun als "fach­frem­de Hobbyarbeit" ist arro­gant. Auf Ihre "ech­ten Aufklärer" wer­den sol­che Pseudoargumente auch abge­feu­ert. Hockertz, Kuhbandner, Bhakdi und vie­le ande­re, selbst Sie und ich, sind kei­ne Virologen. Sollten nur sol­che zu dem Thema Sinnvolles zu sagen haben? Das wer­den Sie sicher nicht vertreten.

            1. @aa
              Behauptungen sind die Mutter der Propaganda. Ob es neue Viren gibt oder nicht ist da völ­lig uner­heb­lich und eine Herkunftsdiskussion von daher blöd­sin­nig. mfg

          2. @Albrecht Storz: Sie bestä­ti­gen mich – in gra­vie­ren­dem Maße – ver­su­chen das zu über­tün­schen. Lesen Sie die "vie­len Worte" doch mal zur Abwechslung. Zudem benut­zen Sie Kraftausdrücke in sehr direk­ter Art, um mich run­ter­zu­but­tern, was sehr popu­li­sti­scher Billigrethorik ent­spricht, wie man sie an jeder Ecke fin­det. Natürlich geht es um die Angst, was letz­ten­en­des ein wirk­lich alter Hut ist. Darum baut sich jed­we­der x‑beliebige Werbeblock auf. Würde das Billigrezept nicht wir­ken (=Profite gene­rie­ren) wäre es nicht mehr im Gebrauch. Das ist nicht schwer zu ver­ste­hen. Unsere Politik ver­birgt ihr Handeln hin­ter bil­li­gem Werbegehansel so lan­ge es funk­tio­niert und erfor­der­lich scheint. Die Richtung scheint recht klar und leicht ver­ständ­lich. Eine Veränderung, wird ent­we­der durch eine Art Naturereignis ein­tre­ten, oder sie wird "von Oben" kom­men – wie immer seit 1918 bzw 1789 oder der "Boston-Tea-Party" 1773 etwa. Sehr sel­te­ner Ereignisse halt!

            Was die Laborthese angeht, die ist in der Tat zweit­ran­gig – für die­sen Fall. "Das Ding", das Eigentliche heisst Genmanipulaion (all­ge­mein) und abso­lu­te Macht errin­gen wol­len. Was dar­aus resul­tiert, ist den Protagonisten voll­ends Wurschd. Das Problem ist syste­misch und wird ver­mut­lich dadurch enden dass es "crasht". Wer, Wie und Was mit­crasht, ist schwer zu sagen, genau wie die Zeit die das in Anspruch neh­men wird. Im Übrigen wird der Klimawandel ein immer groß­e­res Gewicht bei der sehr gefähr­li­chen Entwicklung einnehmen.

  2. Achja die Lüge von der Nachfrage. Für die die das immer noch nicht ver­stan­den haben: Im Kapitalismus wird nicht der Nachfrage oder des Bedarfs wegen pro­du­ziert son­dern nur der Profite wegen!
    Gerade in Sachen "Impfstoffe" ist das doch mehr als deut­lich gewor­den, das soll­ten doch auch die Dümmsten unter uns begrif­fen haben!

    1. Danke @Ute Plass,
      ich ver­zich­te sogar auf eine Erst"impfung", aber immer­hin haben wir mit Hendrik Streeck jetzt einen wei­te­ren pro­mi­nen­ten "Impf"-Verweigerer der neu­en "Impf"-Produkte.

      An alle: das habe ich von TKP aus einem Kommentar kopiert. Stimmt das? Das liest sich ent­setz­lich. In ein­fa­chen Worten wer­den die Substanzen und ihre Wirkungen übersetzt.

      Zitat:

      Georg Uttenthaler
      17. Oktober 2023 at 12:00Antworten

      Hier eine Auswahl in ver­ständ­li­cher Form der Stoffe, die sich lt. RKI. in den mRna- Impfseren befinden.

      (Genbrühe..! eine genaue, aus­führ­li­che Liste liegt mir vor!!):
      Formaldehyd/Formalin – Hochgiftiges syste­misch wir­ken­des Gift und Karzinogen (Wikipedia).

      Betapropiolacton – Giftige Chemikalie und Karzinogen. Kann bei sehr kur­zer Exposition gegen­über klei­nen Mengen zum Tod/dauerhaften Schaden füh­ren. Ätzende Chemikalie (Wikipedia).

      Hexadecyltrimethylammoniumbromid – Kann die Leber, das Herz-Kreislauf-System und das Zentralnervensystem schä­di­gen. Kann Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit und Geburtsfehler haben (Wikipedia).

      Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat und Aluminiumsalze – Neurotoxin. Es besteht das Risiko einer lang­fri­sti­gen Entzündung/Schwellung des Gehirns, neu­ro­lo­gi­scher Störungen, Autoimmunerkrankungen, Alzheimer, Demenz und Autismus. Es dringt in das Gehirn ein, wo es auf unbe­stimm­te Zeit bestehen bleibt.

      Thimerosal (Quecksilber) – Neurotoxin. Verursacht Zellschäden, redu­ziert die Oxidations-Reduktions-Aktivität, Zelldegeneration und Zelltod. Verbunden mit neu­ro­lo­gi­schen Störungen, Alzheimer, Demenz und Autismus (Wikipedia).

      Polysorbat 80 und 20 – durch­dringt die Blut-Hirn-Schranke und trans­por­tiert Aluminium, Thimerosal und Viren.

      Glutaraldehyd – Giftige Chemikalie, die als Desinfektionsmittel für hit­ze­emp­find­li­che medi­zi­ni­sche Geräte ver­wen­det wird (Wikipedia).

      Fötales Rinderserum – wird aus Rinderföten (Kuhföten) gewon­nen, die träch­ti­gen Kühen vor der Schlachtung ent­nom­men wurden.
      Menschliche diplo­ide Fibroblastenzellen – Zellen abge­trie­be­ner mensch­li­cher Föten. Fremde DNA hat die Fähigkeit, mit unse­rer eige­nen zu interagieren.

      Nierenzellen der Afrikanischen Grünen Meerkatze – kön­nen das krebs­er­re­gen­de SV40-Virus über­tra­gen, das bereits etwa 30 Millionen Amerikaner befal­len hat.

      Aceton – Kann Nieren‑, Leber- und Nervenschäden verursachen.
      E.coli – Fäkalbakterien, die beim Herstellungsprozess eine Rolle spie­len. DNA vom por­ci­nen (Schwein) Circovirus Typ‑1
      Menschliche embryo­na­le Lungenzellkulturen von abge­trie­be­nen Föten.

      Als Ungestochener ist mir den­noch zum Kotzen..!!

      Zitat Ende.

      Quelle:

      https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​0​/​1​7​/​p​s​u​r​4​d​o​c​t​o​r​s​-​a​e​r​z​t​e​-​z​w​i​n​g​e​n​-​e​m​a​-​z​u​r​-​h​e​r​a​u​s​g​a​b​e​-​t​a​u​s​e​n​d​e​r​-​s​e​i​t​e​n​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​s​d​a​t​en/

      Ich mache wie­der ein­mal drei oder viel mehr Kreuze, wie schon so oft in den letz­ten Monaten, dass ich alle mir lie­ben und alle mir wich­ti­gen Menschen seit drei Jahren so lan­ge mit Emails, Telefonaten und per­sön­lich direkt bear­bei­tet habe, dass sie NEIN zu jeder Form die­ser Behandlung gesagt haben. Lieber Himmel! Das ist ja EKELIG, was da drin ist!!! Manchmal waren sie in mei­nem direk­ten Umfeld auch schon genervt, "XXXXX, jetzt hör aber auf, Du über­treibst mal wie­der", habe ich gele­gent­lich durch­aus gehört. Trotzdem haben sie die­se "Impfungen" verweigert.

      Habe ich über­trie­ben, fra­ge ich heu­te, wenn ich so etwas lese?
      Nein, oder?

      1. @Dunkelziffer: Man muß nun aber nicht alles glau­ben, was kom­men­tie­ren­de Quacksalber angeb­lich auf einer Liste vor­lie­gen haben. Vom RKI stammt sie sicher nicht. Bei der EMA gibt es die offi­zi­el­le Auflistung der Inhaltsstoffe, z.B. von Biontech (https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​e​p​a​r​-​p​r​o​d​u​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​d​e​.​pdf).

        1. Das ist ja noch schlim­mer. Schon die­se vie­len Nebenwirkungen!

          PDF des Grauens auf 590 Seiten. Danke.

          Und dann, Zitat:

          Dauer des Impfschutzes
          Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in lau­fen­den kli­ni­schen Studien ermit­telt wird.
          Ende Zitat.

          Lymphadenopathie, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schmerzen über­all, was für eine Horrorliste.

          Liegt das allen "Impf"-Ärzten vor? HABEN DIE DAS in ihren PCs? Lesen die das?! Wissen oder wuss­ten das die Millionen "Impflinge"?

        2. Das über­zeugt mich schon gar nicht, mich damit behan­deln zu las­sen, dan­ke. Oder bes­ser: NEIN, dan­ke, muss über­haupt nicht sein.

          Aber inter­es­sant, Zitat, Seite 13, Wirksamkeit der Produkte :

          Hinweis: Bestätigte Fälle wur­den durch Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und
          min­de­stens 1 Symptom, das mit COVID-19 über­ein­stimmt, fest­ge­legt (Symptome ent­hal­ten: Fieber, neu­er oder ver­stärk­ter Husten, neue oder ver­stärk­te Kurzatmigkeit, Schüttelfrost, neue oder ver­stärk­te Muskelschmerzen, neu­er Geschmacks- oder Geruchsverlust, Halsschmerzen, Durchfall.)

          Ende Zitat

          Die "geimpf­ten" beka­men also das­sel­be wie­der. Dasselbe, das bei mir von allein ver­schwun­den und seit mehr als einem Jahr nicht mehr auf­ge­tre­ten ist. Nämlich sie beka­men: Neuer Geschmacks- oder Geruchsverlust, neue, ver­stärk­te Muskelschmerzen. Nur eben TROTZ der Behandlung. Bin ich zu unlo­gisch, wenn ich sage, das IST doch dann Longcovid? Sie bekom­men die­sel­ben oder wenige/einige Symptome trotz der Behandlung immer wie­der? Was soll das dann also? Verstärkte Symptome trotz "Impfung". Immer wie­der, immer mehr, immer noch, immer län­ger. Nicht nur 2 Tage kei­ne Radieschen von Kartoffeln unter­schei­den kön­nen bzw. deren Geschmack erken­nen und kein Vanilleparfum wahr­neh­men, son­dern drei Wochen lang? Und viel­leicht in einem hal­ben Jahr wie­der das­sel­be von neu­em? Ever lasting love, long lasting covid = post vac.

          Genug für heu­te, ande­re wol­len auch noch zu Wort kom­men, schö­nen Herbstabend für alle!

  3. https://​twit​ter​.com/​J​a​n​e​_​B​a​n​a​n​e​_​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​1​4​2​5​9​5​9​9​1​4​4​9​6​0​041

    Bei X gefun­den. Umfrage: wie viel Longcovid-Patienten sind "geimpft", wie viel nicht. Daten dar­über wer­den offen­bar nicht erfasst von RKI-Seite.

    Ich war­te immer noch auf die Antwort von Christian Drosten, wes­halb ich als nicht "geimpf­te" trotz min­de­stens einer Coronavireninfektion, letz­tes Mal August 2022, – enger Kontakt von mir hat­te die­sel­ben Symptome zur­glei­chen Zeit, wur­de posi­tiv gete­stet wg. geplan­ter OP in einem Krankenhaus (sei­ne Symptome waren da schon längst nicht mehr vor­han­den), bei­de un"geimpft", – immer noch kein Longcovid ent­wickelt habe. Kommt das noch?

    Kommt das omi­nö­se "Longcovid" viel­leicht erst 5 Jahre NACH der ersten oder zwei­ten Infektion? Also, das ist so wit­zig, soll ich Euch noch mal lang­wei­len? Kann man alles hier im Forum lesen. Ich hat­te zwei Tage Geruchs- und Geschmacksverlust und ins­ge­samt ca. 5 bis 6 Tage ein Krankheitsgefühl, kein Fieber, sonst nichts. Keine Medikamente, es hör­te von selbst wie­der auf. Weg wars. 

    Spätestens seit DEM Zeitpunkt, August 2022, habe ich aller­dings ein enor­mes Kopfschütteltrauma immer abwech­selnd mit Lachanfällen, wenn ich die media­le Angstpropaganda der gro­ßen Medien lese. Ich weiß nicht, was ich noch machen soll? Weiter Kopf schütt­teln oder mich statt­des­sen tot­la­chen?! Sich tot zu *lachen*, wäre eigent­lich gar nicht so schlecht. Später, nur jetzt noch nicht!!! Den un"geimpften" jun­gen Männern und Frauen, teil­wei­se auch Kindern, auch älte­ren Personen, die ich ken­ne, geht es exakt genau­so. Nur kann ich das ja hier nicht mit Zahlen und Namen bewei­sen. Es ist aber so. 

    🙂

  4. Aaaachsooo!

    "Dr Aseem Malhotra@DrAseemMalhotra
    7h

    ‘The majo­ri­ty of heal­th­ca­re pro­fes­sio­nals seem unable to under­stand medi­cal lite­ra­tu­re. … 70% of tho­se on a trai­ning pro­gram­me fai­led a simp­le test on their under­stan­ding of evi­dence-based medicine’ 

    THIS IS AlSO AT THE ROOT OF MEDICAL MISINFORMATION 

    amp​.the​guar​di​an​.com/​h​e​a​l​t​hca…"

    https://​nit​ter​.net/​D​r​A​s​e​e​m​M​a​l​h​o​tra

  5. Wollen Sie, dass die­ses auch mit Ihren Gesundheitsdaten pas­sie­ren könnte?

    "Die natio­na­le däni­sche Datenschutzaufsichtsbehörde Datatilsynet erhielt eine Beschwerde, wonach aus­nahms­los alle Mitarbeiter*innen in Einrichtungen des regio­na­len Gesundheitswesens der Region Seeland über die Startseite der natio­na­len Gesundheitsplattform sund​hed​.dk Zugang zu Patientenlisten aller Krankenhäuser der Region Seeland hat­ten. Im Ergebnis ihrer Untersuchung der Beschwerde rüg­te Datatilsynet die Regionalverwaltung für die­se Vorgehensweise. Den mehr als 16.000 Mitarbeiter*innen war es mög­lich, Zugang zu den Patient*innenendaten aller Krankenhäuser der Region Seeland zu erhal­ten und die­se aus­zu­le­sen, auch wenn kein sub­stan­zi­el­len Zusammenhang zwi­schen ihren Aufgaben und den erlang­ten Informationen bestand. Das geht aus einer Stellungnahme her­vor, die Datatilsynet am 13.09.2023 veröffentlichte.

    Sundhet​.dk ist nicht nur die staat­li­che Krankenversicherung aller Menschen, die sich dau­er­haft in Dänemark auf­hal­ten. Es ist auch eine natio­na­le Datenplattform, in der die Gesundheits- und Behandlungsdaten aller Menschen in Dänemark erfasst werden. 

    In dem vom Bertelsmann-Konzern ver­öf­fent­lich­ten Internet-Magazin Der digi­ta­le Patient dazu wie folgt berich­tet: „Mit der Geburt erhält jeder Däne eine per­sön­li­che Identifikationsnummer. Über die­se kann er sich in den Bereich ‚Mein Gesundheitszustand‘ bei sund​hed​.dk ein­log­gen. Dort ange­mel­det, erhält er einen Überblick über sei­ne kom­plet­te Krankengeschichte: Diagnosen, Behandlungsverläufe, Operationen, Entlassungsbriefe, Medikationspläne, Röntgenbefunde, Scans. Überweisungen an den Facharzt, Impfdaten, Laborwerte. Sämtliche Informationen aus elek­tro­ni­schen Krankenakten kann der Patient über das Portal zen­tral abru­fen. Und nicht nur das: Über sund​hed​.dk kann sich der Patient auch zur Organspende regi­strie­ren, Arzttermine ver­ein­ba­ren, ein neu­es Rezept bean­tra­gen, sich mit ande­ren Betroffenen aus­tau­schen, oder sich all­ge­mein fun­diert über Gesundheit, Krankheiten und deren Diagnose und Behandlung infor­mie­ren – seit jüng­stem auch in immer mehr Anwendungen via App direkt per Smartphone. Mit der Zustimmung des Patienten kön­nen auch der Hausarzt oder der Apotheker auf die dort gespei­cher­ten Patientendaten zugrei­fen. Diese kön­nen sich im Portal auch mit ande­ren Gesundheitsversorgern aus­tau­schen und aktu­el­le, evi­denz­ba­sier­te Fachinformationen ein­ho­len. Zudem nut­zen sie das Portal für die Berechnung bzw. Abrechnung von Gesundheitsdienstleistungen.“"

    https://​pati​en​ten​rech​te​-daten​schutz​.de/​d​a​e​n​e​m​a​r​k​-​s​c​h​w​e​r​e​-​m​a​e​n​g​e​l​-​i​m​-​d​e​r​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​v​o​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​-​u​n​d​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​s​d​a​t​e​n​-​f​e​s​t​g​e​s​t​e​l​lt/

  6. Dazu gibt es einen schö­nen Artikel auf tages​schau​.de. Unter der Überschrift "Schädlich ab dem ersten Tropfen" berich­tet man dort über die Wirkung der mRNA-Impfung.

    https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​s​s​e​n​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​a​l​k​o​h​o​l​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​1​0​0​.​h​tml

    Okay, in Wirklichkeit geht es natür­lich um den teuf­li­schen Alkohol.
    Aber die Studien, wel­che die mör­de­ri­sche Wirkung des Alkohols bele­gen sol­len, sind von der glei­chen Qualität wie zur Corona-Zeit. Auch der Artikel barmt so ähnlich.
    Fast möch­te man mei­nen, jemand habe Chat-GPT dafür benutzt…

  7. "Weil die wenig­sten bei lan­gen Texten bis zum Ende lesen, kommt die Conclusion hier ver­suchs­wei­se mal am Anfang.

    Richter wol­len Bildzeitungsüberschriften / Klickbait, also ver­su­che ich auch das.

    Was wer­den wir nach dem Lesen die­ses Artikels gelernt haben (Futur II kann man so sel­ten einsetzen):
    Pfizer hat ver­schwie­gen, dass

    1. kat­io­ni­sche Nanolipide bekann­ter­ma­ßen CARPA Reaktionen ver­ur­sa­chen kön­nen. CARPA Reaktionen sind Komplement akti­vier­te Pseudoallergien, die nicht vor­her­sag­bar, nicht test­bar, schnell oder lang­sam ein­tre­ten kön­nen und mit­un­ter töd­lich enden. 5% bis 45% der Menschen reagie­ren mit einer CARPA Reaktion auf Nanolipide im Gegensatz zu weni­ger als 2% auf Penicillin. Das Problem ist seit min­de­stens 2014, eigent­lich schon frü­her bekannt.

    2. die Nanolipidkolloide sich eine Corona aus kör­per­ei­ge­nen Proteinen zule­gen, die von Mensch zu Mensch vari­iert und die Wirkung des Produktes und des­sen Zielort mas­siv beein­flus­sen. Das war von Onpattro, mit dem man sich in der Zulassung ver­glich, bekannt.

    3. die Qualität des PEGylierten Nanolipids die Stabilität und das Nebenwirkungsprofil des Produktes beein­flusst. ABER man hat zumin­dest das all­er­ge­ne Potential des PEG thematisiert.

    4. die Tiefe der Injektion in den Muskel, den Zielort des Produktes beein­flusst. Das wuss­te man seit 2015.

    === Einleitung ===.….…"

    https://​drbi​ne​.sub​stack​.com/​p​/​k​a​t​i​o​n​i​s​c​h​e​-​n​a​n​o​l​i​p​i​d​e​-​w​a​s​-​d​i​e​-​h​e​r​s​t​e​l​ler

    ———————————————————

    "Tobias Ulbrich@AnwaltUlbrich 2h

    Thema heu­te: "Unmittelbar nach der Impfung auf­tre­ten­de Signaturen von Autoimmunkrankheiten"

    doi​.org/​1​0​.​3​6​9​2​2​/​g​t​m​.​1​455
    Ein inter­es­san­ter wis­sen­schaft­li­che Aufsatz von Darrell O. Ricke erschie­nen in ACCScience am 29.09.2023.

    Eine inter­es­san­te sta­ti­sti­sche Betrachtung, auf die lei­der über­haupt kein Augenmerk gelegt wird, ist die immu­no­lo­gi­sche und auch all­er­gi­sche Reaktion (CARPA) auf modRNA. Sie war schon in der Erfassung unter­re­prä­sen­tiert, da Ärzte und das medi­zi­ni­sche Personal zunächst immer nach gänz­lich ande­ren Erklärungen suchen, wobei immer die Impfung als Ursache aus­ge­schlos­sen wird, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Folglich wer­den immu­no­lo­gisch aus­ge­lö­ste Erkrankungen weder in Betracht gezo­gen noch gese­hen. Schließlich waren ja alle gro­ße Fans der Pharmakonzerne und vom Medienhype. 

    So steht zu befürch­ten, dass bei Tausenden fal­sche Diagnosen gestellt wur­den, um jed­we­den für Ärzte unan­ge­neh­men Zusammenhang zur Impfung bei­sei­te zu schie­ben, auch wenn es die offen­kun­dig­ste Erklärung wäre.

    Wer aber den immu­no­lo­gi­schen Zusammenhang nicht prü­fen will, stüm­pert häu­fig auf ver­lo­re­nem Posten wei­ter her­um. Gegen die mul­ti­plen Entzündungen wer­den die Geimpften dann mit Kortison voll­ge­pumpt und wenn es Blutgerinnsel gibt dann eben bis zum Tod Apharesen. Der Rest wird zu Verrückten gestem­pelt, die sich nur alles ein­bil­den würden. 

    An die Ursachen traut sich dann kei­ner, weil es gleich­be­deu­tend mit dem Eingeständnis ist, anzu­er­ken­nen, wie die modRNA funk­tio­niert, wie LNP wir­ken, wie N1-Methylpseudouridine in den Ribosomender Mitochondrien ver­baut und was das Spike Protein alles an Schaden anrich­ten kann, ganz abge­se­hen von den DNA – Verunreinigungen aus der Produktion.

    An die Ärzte rich­tet sich daher mein Appell, 

    - zieht alles in Betracht und igno­riert aus­ge­spro­che­ne Denkverbote und dia­gno­sti­ziert vom Naheliegenden zum Fernliegenden und nicht umgekehrt
    – wer Impfgeschädigte in sei­nen zivil­recht­li­chen Verfahren gegen die Hersteller unter­stützt, nimmt sich selbst oder Kollegen aus der Schusslinie, da es nur ein­mal Schadenersatz und Schmerzensgeld gibt. Zahlt der Hersteller – ist der Arzt aus dem Haftungsrisiko raus.
    – Ärzte sol­len sich ent­schei­den, ob sie Ärzte sein wol­len oder wei­ter­hin Pharma – Referenten sein wol­len. Bei letz­te­rem soll­ten sie den Beruf wechseln. 

    Darrel O. Ricke befasst sich in sei­nem Beitrag mit der sta­ti­sti­schen Häufung von auf­tre­ten­den Autoimmunerkrankungen und merkt dabei die extre­me Untererfassung an. Er stellt fest, dass Autoimmunerkrankungen nach modRNA Impfungen auffallen. 

    Er fasst in sei­nen Beitrag wie folgt zusammen:

    "Bei eini­gen Personen wur­den nach der Impfung schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse, ein­schließ­lich Autoimmunerkrankungen, fest­ge­stellt. Es ist noch nicht bekannt, ob ein Teil die­ser uner­wünsch­ten Autoimmunerkrankungen (ADAE) durch die Impfung aus­ge­löst wird und nicht zufäl­lig auf­tritt. Nur ein klei­ner Teil der uner­wünsch­ten Ereignisse, die bei den Geimpften auf­tra­ten, wur­de an die Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) gemel­det. In die­ser Studie wer­den die ADAEs in VAERS unter­sucht. Die Häufigkeit der unmit­tel­bar nach der Impfung gemel­de­ten Nebenwirkungen von Autoimmunkrankheiten wur­de mit der Häufigkeit von Nebenwirkungen in der Hintergrundbevölkerung ver­gli­chen. Es zeig­te sich, dass die Häufigkeit der unmit­tel­bar nach der Impfung auf­ge­tre­te­nen Autoimmunerkrankungen, die aus der VAERS-Datenbank ent­nom­men wur­den, die erwar­te­ten Hintergrundereignisse über­stieg. Bei Geimpften, die drei Wochen nach der ersten Dosis eine zwei­te COVID-19-mRNA-Impfdosis erhal­ten, scheint eine erhöh­te Anzahl von ADAE aufzutreten." 

    "Darüber hin­aus wei­sen die Impfstoffe gegen huma­ne Papillomaviren (HPV), Hepatitis A und Hepatitis B unter­schied­li­che Muster der Assoziation mit Autoimmunerkrankungen auf. Es kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass das in die­sen Impfstoffen ent­hal­te­ne Aluminiumadjuvans zu den ADAE bei­trägt. Die VAERS-Daten zei­gen Korrelationen zwi­schen dem unmit­tel­ba­ren Auftreten meh­re­rer Autoimmunkrankheiten bei ver­schie­de­nen Impfstoffen. Die Assoziationen mit dem unmit­tel­ba­ren zeit­li­chen Auftreten von Autoimmunkrankheiten nach COVID-19-mRNA- und ade­no­vi­ra­len Impfungen dürf­ten bei allen mRNA- und ade­no­vi­ra­len Impfstoffen und Therapeutika mit ähn­li­cher Häufigkeit auf­tre­ten. Insgesamt soll­te die Entfernung von Aluminiumadjuvantien aus HPV‑, Hepatitis-A- und Hepatitis-B-Impfstoffen in Betracht gezo­gen wer­den, um das Auftreten von unmit­tel­bar auf­tre­ten­den Autoimmunerkrankungen zu verringern.""

    https://​nit​ter​.net/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​ch/

  8. Warum die­se Medien?

    Es gibt nicht die Wahrheit. Es gibt vie­le unter­schied­li­che Blickwinkel auf die Realität. Unser Anliegen ist es, ein mög­lichst brei­tes Spektrum an Blickwinkeln zu den gän­gi­gen Narrativen der alten Medien zu bieten.

    Die Perspektive macht den Unterschied!

    Es wur­den Kanäle ausgewählt,
    die sich in der Corona-Krise the­ma­tisch mit allen, auch wider­strei­ten­den Meinungen aus­ein­an­der­ge­setzt haben
    die nicht unkri­tisch nur die Meinung der Regierung und der regie­rungs­kon­for­men Experten ver­tre­ten haben, son­dern auch ande­re Experten zu Wort kom­men ließen.
    die par­tei­über­grei­fend und reli­gi­ös neu­tral auftreten.
    die den Corona-Widerstand jour­na­li­stisch beglei­tet und auf­ge­ar­bei­tet haben.

    Wie haben wir die Seite aufgebaut?

    Zunächst wur­den rd. 70 der bekann­te­sten Medien in das Neue Medien Portal über­nom­men. Weitere wer­den nach und nach fol­gen. Wir haben – wo immer mög­lich – die Selbstbeschreibungen die­ser Medien über­nom­men und – wo not­wen­dig – um online ver­füg­ba­re Informationen ergänzt bzw. kommentiert.

    https://​neue​-medi​en​-por​tal​.de/​?​S​=​w​a​r​u​m​-​d​i​e​s​e​-​m​e​d​ien
    die den poli­ti­schen Hintergrund der Coronakrise beleuch­tet haben.
    die einen glo­ba­len Blickwinkel auf die Krise legen.
    die fach­spe­zi­fi­sche Informationen – medi­zi­ni­scher oder juri­sti­scher Natur – zum Thema bieten.
    die sich klar gegen Rassismus und Extremismus jed­we­der Art positionieren.
    https://​neue​-medi​en​-por​tal​.de/​?​S​=​w​a​r​u​m​-​d​i​e​s​e​-​m​e​d​ien

    1. @Neue Medien…: Beim letz­ten Satz muß­te ich pru­sten. Hätte man mich gefragt, wäre coro­dok nicht in die­se wir­re Mischung auf­ge­nom­men worden.

  9. Auszug
    Dr. Norbert Häring

    Was sie vom Weltgesundheitsgipfel in Berlin eigent­lich nicht erfah­ren sollten

    18. 10. 2023 | Von 15. bis 17. Oktober tra­fen sich in Berlin 4.000 Teilnehmer aus 100 Ländern zum World Health Summit. 

    Financiers sind neben Regierungen pri­va­te Konzerne und deren Stiftungen. 

    Die Teilnehmer zogen bizarr anmu­ten­de Lehren aus der Corona-Pandemie, hat­ten Neuigkeiten zum WHO-Pandemievertrag und trie­ben gefähr­li­che Pläne voran. 

    Alles offen­bar zu unwich­tig, um in den eta­blier­ten über­re­gio­na­len Medien nen­nens­wer­ten Niederschlag zu finden.

    Lehren aus Covid-19 … (Youtube-Video)
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​E​-​f​j​0​2​-​Grc

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​w​o​r​l​d​-​h​e​a​l​t​h​-​s​u​m​m​i​t​-​2​0​23/

  10. https://​www​.boer​se​-frank​furt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​H​a​u​s​a​e​r​z​t​e​-​N​a​c​h​f​r​a​g​e​-​n​a​c​h​-​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​u​n​g​-​b​i​s​l​a​n​g​-​z​o​e​g​e​r​l​i​c​h​-​n​ull

    Und hier noch was Lustiges. "Wenn Sie schon hier sind und sich gegen Influenza imp­fen las­sen wol­len, dann neh­men Sie doch die Coronaschutzimpfung gleich mit. Dann spa­ren Sie eine wei­te­re Anreise! Wissen Sie, Sie spa­ren Benzin, falls Sie ein Auto haben, und Sie spa­ren Zeit. Sie wol­len doch nicht gleich zwei Mal her­kom­men müs­sen zum Impfen, oder? Also los, erhö­hen Sie Ihre Auffrischimpfungen."

    Heute im Angebot! Nehmen Sie zwei, dann haben Sie eine mehr!

    Zitat:

    Die über­wie­gen­de Mehrheit davon waren Auffrischungsimpfungen. "Demnach haben sich bei wei­tem noch nicht alle für eine Auffrischungsimpfung ent­schie­den, die laut STIKO-Empfehlung in Frage kom­men", sag­te Buhlinger-Göpfarth.

    Der Ärztin zufol­ge kön­nen sich Impfwillige bei einem Termin gleich­zei­tig gegen Corona und Grippe imp­fen las­sen. "Das wird in aller Regel posi­tiv auf­ge­nom­men, denn auch die Patientinnen und Patienten haben ja kein Interesse dar­an, mehr­fach in die Praxis zu kom­men." Auch Apotheken bie­ten für bei­de Krankheiten einen Impfschutz an./bum/DP/zb
    Zitat Ende

    🙂
    🙂

    Ich lach mich schlapp.

    Dass die Kombi-"Impfung" mit ande­ren Präparaten aber laut Hersteller gar nicht gete­stet wur­de, wird natür­lich wie­der verschwiegen.

    https://​www​.coro​dok​.de/​i​m​p​f​m​u​e​d​i​g​k​e​i​t​-​d​i​e​-​m​e​n​s​c​h​en/

      1. Na ja, es ist nur manch­mal Lustiges dabei. Lustig, weil es offen­sicht­lich Hausärzte-Verbände gibt, die über­haupt nichts von Nebenwirkungen und schon bewie­se­nen Schäden die­ser MOD-rna-Produkte WISSEN. Oder es nicht wis­sen WOLLEN. Über Dummheit kann ich herz­haft lachen, über absicht­li­ches Verschweigen von (mög­li­cher­wei­se) schäd­li­chen Stoffen nicht.

        Ich habe gera­de eine Buchrezension bei Amazon gele­sen, den Namen der Autorin gesucht und gefun­den habe ich eine Fitness-Trainerin und Psychologin.

        https://​nadi​ner​ebel​.blog​spot​.com/​2​0​2​2​/​0​5​/​b​r​i​e​f​-​d​i​e​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​s​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​-​s​o​.​h​tml

        Ich bin übri­gens nicht nur gegen eigen­ar­ti­ge "Covid-Schutzimpfungen", son­dern gegen Medikamente gene­rell, die ich nur im äußer­sten Notfall ein­neh­men wür­de. Selbst bei einer Aspirin kann ich nie sicher sein, was die alles mit mir macht. Jedes Medikament zum Spritzen, ein­neh­men, essen, trin­ken – nimmt mir die Kontrolle über MICH SELBST. Die Kopfschmerztablette bekämpft auch nur ein Symptom, Medikamente in jeder Form kön­nen immer nur Symptome behandeln.

        Heilen muss ich mich selbst. Wollen wir irgend­wann mal über inne­re, see­li­sche Heilkräfte reden? Heute nicht, aber dem­nächst? Vielleicht hat jemand (so wie ich) auch schon die Erfahrung gemacht, wie ein­zig­ar­tig, wun­der­bar, zum Staunen die eige­nen, natür­li­chen Heilkräfte sind?

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