Völlig überrascht stellen DIVI, Lauterbach und Medien nach fast "drei Jahren Pandemie" fest: Unser Gesundheitssystem ist nicht vorbereitet, es fehlt Personal. Kinder, die an einer starken saisonalen Atemwegserkrankung leiden, können nicht ausreichend versorgt werden. Hier sei ein Beitrag aus dem März 2021 dazu wiederholt:
"PANDEMISCHE INFLUENZA IN DEUTSCHLAND 2020. Szenarien und Handlungsoptionen" ist ein Papier des "FRAUNHOFER-INSTITUTS FÜR NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE TRENDANALYSEN" überschrieben. Es wurde 2013 veröffentlicht, anscheinend aber bereits 2010 erstellt.
Ausführlich wird dargestellt, wie man über die Gewichtung von Schlüsselfaktoren zu erwünschten Ergebnissen gelangen kann. "Aus den ermittelten ca. vier Milliarden konsistenten Szenarien wurden durch Anwendung von Kriterienbündeln drei Szenarien ausgewählt."
»Szenario 1: „Krisenanzeichen trotz beherrschbarer Pandemielage“
Im Jahr 2020 erreicht uns eine globale Pandemie. Fünf Millionen Deutsche erkranken, von denen 5000–15000 Menschen dem Influenzavirus erliegen. Trotz dieses vergleichsweise geringen Ausmaßes der Pandemie in Deutschland – die Zahlen der Betroffenen sind auch für eine saisonale Influenza nicht unüblich – entstehen erhebliche Probleme: Die Stimmungslage in der Bevölkerung ist verunsichert und verängstigt. Die Krankenhäuser sind mit dem stationären Patientenaufkommen überlastet. Auf welche Faktoren lassen sich diese Anzeichen einer Krise zurückführen?
An einem Ausfall der kritischen Infrastrukturen wie Strom‑, Trinkwasser‑, Lebensmittel und Treibstoffversorgung sowie der Kommunikationsnetze liegt es nicht: Diese sind von den Auswirkungen der Pandemie, etwa Personalknappheit durch Erkrankungen, nicht im Besonderen betroffen. Die Verunsicherung begründet sich auch nicht durch eine Destabilisierung der öffentlichen Sicherheit. Eine Ausnutzung der Krise, beispielsweise durch Plünderungen oder vermehrte kriminelle Übergriffe, kann von der Polizei unterbunden werden…
Und dennoch sind die Krankenhäuser überlastet, was darauf hindeuten könnte, dass in diesem Bereich – und gerade auf den Intensivstationen – im Jahr 2020 zu wenige Kapazitäten vorliegen. Wie gut sind die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) auf die Pandemie vorbereitet und wie erfolgreich bewältigen sie sie? Die Bereitschaft der Entscheidungs- und Funktionsträger, innovative Technologien und Strategien zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz anzuwenden, ist gering. Für die Verteilung und Bevorratung technischer Ausrüstung, darunter auch effektives Ressourcen- und Logistikmanagement für betroffene Regionen und Krankenhäuser, existiert keine Strategie. Eine qualitativ hochwertige Lagebilderfassung in Echtzeit kann ihr Potenzial nicht entfalten…
Durch erkennbare Personalengpässe insbesondere aufgrund von erkrankten Beschäftigten sind die BOS nur noch eingeschränkt zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben fähig. Ein wesentlicher Faktor für die schlechte Stimmungslage besteht in der Kommunikation zwischen den Behörden und der Öffentlichkeit. Diese ist teilweise unvollständig und verzögert, die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich schlecht informiert…
3.3.2 Szenario 2: „Schlechte Vorbereitung führt zu Krise in Deutschland“
Eine Pandemie führt in Deutschland zu deutlichen Krisensymptomen: Die Krankenhäuser sind voll, die Supermärkte leeren sich, die Handynetze brechen zusammen. Die Menschen wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Meldungen von offizieller Seite kommen zu spät und lückenhaft. 24 Millionen Menschen erkranken an dem Virus. Wie kommt es zu dieser Krise?
Das medizinische Personal ist nicht flächendeckend für den Katastrophenfall geschult und die Kapazitäten der Krankenhäuser sind nicht auf die Anzahl der zu behandelnden Patienten vorbereitet, insbesondere da nicht genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen. Eine Überlastung der Krankenhäuser ist die Folge. 103.000 Menschen können von der Influenza nicht geheilt werden und sterben. Diese Zahl übersteigt die Todesrate einer saisonalen Influenza deutlich. Probleme bereiten die Tatsachen, dass das Virus ein hohes Ansteckungsrisiko birgt und ein geeigneter Impfstoff erst gegen Ende der Pandemie verfügbar ist. Das medizinische Personal und Sicherheitskräfte werden daher priorisiert geimpft. Insgesamt sind unter 15 % der Bevölkerung geimpft…
Die BOS weisen in dieser Situation ebenfalls erkennbare Personalengpässe auf, wodurch sie nur noch eingeschränkt einsatz- und handlungsfähig sind…
Immerhin trägt eine Einschränkung der Mobilität der Bevölkerung, etwa durch Ausgangssperren, dazu bei, die Ausbreitung der Pandemie einzuschränken.
Bei der Kommunikation zwischen Behörden und Bevölkerung werden Fehler gemacht. Durch die häufig verzögerte und unvollständige Information, durch das schlechte Krisenmanagement insgesamt und die Ausfälle einiger Infrastrukturen ist die Stimmung in der Bevölkerung sehr aufgeheizt. Die Menschen sind panisch und reagieren immer unkontrollierbarer.
Ein Grund dafür, dass diese eigentlich nicht allzu starke Pandemie dennoch eine mittlere Krise ausgelöst hat, kann in dem Fehlen einer sorgfältigen Planung und Durchführung von Katastrophenschutzmaßnahmen liegen…
3.3.3 Szenario 3: „Wir sind auf alles vorbereitet“
Aufgrund von abschreckenden Beispielen wie Influenza-Viren, die andernorts schwere Krisen ausgelöst haben, hat sich Deutschland in den letzten Jahren intensiv auf eine Pandemie vorbereitet. Es sind alle notwendigen Maßnahmen im Vorfeld getroffen worden und als 2020 tatsächlich eine Pandemie Deutschland erreicht, handeln die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) umsichtig.
Die in den Jahren vor der Pandemie vorhandene sehr hohe Innovationsfähigkeit in den BOS ermöglicht nun den Einsatz verbesserter Technologien und Dienstleistungen. Durch eine umfassende Pandemieplanung kann die öffentliche Verwaltung die Wahrung der Sicherheit und die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Die verschiedenen Akteure des Katastrophenschutzes auf Bundes- und Länderebene wissen um ihre Zuständigkeitsbereiche und stimmen sich eng mit einander ab. Eine permanente regionale und überregionale Bevorratung und Lagerung technischer Ausrüstung ermöglicht, dass die strategische Verteilung der Ausrüstung auf Basis definierter Priorisierungskriterien funktioniert. Die BOS haben ausreichend Personal…
Im Medizinbetrieb sind gemäß neuer, gesetzlicher Vorgaben ebenfalls umfassende Vorbereitungsmaßnahmen auf einen Pandemiefall getroffen worden. Das medizinische Personal wurde diesbezüglich flächendeckend geschult. Dies zahlt sich aus, denn das Virus ist hoch infektiös und die Krankenhäuser sind ausgelastet…
Der Impfstoff wird so rasch wie möglich entwickelt und steht zum Peak der Pandemie zur Verfügung. Immerhin sind über 40 % der Bevölkerung bereits gegen das Virus geimpft. Mit fünf Millionen Erkrankten und 5000–15000 Toten ist das Ausmaß der Pandemie in Deutschland begrenzt.
Auch in Hinblick auf die Kommunikation geben die Behörden ihr Möglichstes, die Öffentlichkeit optimal über die Gesamtsituation und über ihre Vorgehensweise und getroffene Maßnahmen zu informieren. Trotzdem ist die Stimmung in der Bevölkerung verunsichert und verängstigt. Möglicherweise liegt dies am Verlauf der Pandemie in anderen Ländern oder einem allgemeinen Misstrauen in die deutschen Behörden, das in diesem Fall nicht gerechtfertigt wäre. Möglicherweise wird aber auch die von den Behörden angeordnete Einschränkung der Mobilität der Bürgerinnen und Bürger als „übertrieben“ empfunden. Empfehlungen zur Nicht-Benutzung des ÖPNV, aber auch die vermehrten Absagen von Großveranstaltungen werden als Eingriffe in die persönliche Freiheit empfunden und verschlechtern dadurch die Stimmungslage…
Insgesamt zeigt sich aber, dass die gründliche Vorbereitung und ein umsichtiges Krisenmanagement wesentlich zu dem vergleichsweise glimpflichen Ausgang der Krise beigetragen haben.«
Zu den Schlußfolgerungen aus den Szenarien wird ausgeführt:
»Verbesserung der Krisenkommunikation
Im Rahmen der Krisenkommunikation während einer Pandemie ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bürgerinnen und Bürger so früh und so umfassend wie möglich über die Pandemielage informiert werden und die Glaubwürdigkeit dieser Informationen gewährleistet ist. Nur dann sind die Menschen auch bereit entsprechenden, zum Teil auch restriktiven Handlungsanweisungen der Behörden Folge zu leisten. Empfehlenswert erscheint dabei eine tägliche Unterrichtung der Bevölkerung zur selben Uhrzeit und durch dieselbe Person, beispielsweise ein tägliches Briefing zur Pandemielage in den 20 Uhr-Nachrichten durch den Bundespräsidenten, den Präsidenten des Robert KochInstituts oder einer anderen Person, die in der Bevölkerung Vertrauen genießt. Außerdem sollte auf mittel- bis langfristige Sicht ein wissenschaftliches Expertennetzwerk aufgebaut werden, um den Medien kompetente und vertrauenswürdige Ansprechpartner zur Verfügung stellen zu können. Ziel dieser Maßnahmen ist die Verringerung von Fehlinformationen, wie sie z. B. bei der EHEC-Epidemie 2011 durch zum Teil Fachfremde vermittelt wurden. Zusätzlich sollten die Informationsquellen der Experten bekannt gemacht werden, um die Nachprüfbarkeit und somit die Glaubwürdigkeit der berichteten Informationen zu erhöhen…
Verbesserung strategischer Maßnahmen zur Pandemievorbereitung
Bestimmte Verbrauchsmaterialien oder Geräte können nach dem Ausbruch einer Pandemie schnell knapp werden. Deshalb empfiehlt sich hier u. a. eine ausreichende Bevorratung, auch wenn Verbrauchsmaterialien regelmäßig erneuert oder Geräte in Stand gehalten werden müssen. Dazu zählen medizinische Einwegmaterialien wie Einwegspritzen, Atemmasken oder auch Desinfektionsmittel, medizinische Gerätschaften wie Beatmungsgeräte, technische Ausrüstung wie Notstromaggregate und weitere im Krisenfall benötigte Ressourcen…
Impfprävention
Damit mehr Bürgerinnen und Bürger sich impfen lassen, müsste das Thema Impfprävention stärker in den Vordergrund gerückt und positiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Dazu sind Aufklärung und gegebenenfalls auch Image-Kampagnen notwendig, insbesondere nach den negativen Erfahrungen, die mit dem Impfstoff gegen den Erreger der Schweinegrippe (Stichwort „Kanzlerimpfstoff“) gemacht wurden.«
Fast der einzige Punkt, der umgesetzt wurde, ist der regelmäßige Auftritt des Präsidenten des RKI. Das läßt die Frage aufkommen, ob der Verzicht auf vorbeugende Maßnahmen vor allem bei Personal und Ausstattung des Gesundheitssystems Unfähigkeit war. Nicht auszuschließen ist die Absicht, eine Situation von Panik und Überforderung herbeizuführen, um lange gehegte Pläne zur Überwachung vor allem per Digitalisierung und Einschränkung von Freiheitsrechten umzusetzen*. Denn wie beim "Kampf gegen den Terror" eignet sich nichts mehr als Angst dazu, zumindest für eine gewisse Zeit Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
* Beim erneuten Lesen merke ich, daß das hier vorher verwendete Wort "herbeizuführen" schräg war.
Dass unter 4 Milliarden (angeblich) "konsistenten" Szenarien ausgerechnet diese 3 ausgewählt wurden?
Szenario 1:
Passt dazu eine Tautologie ("globale Pandemie")?
Oder, dass auf "Intensivstationen(..) zu wenige Kapazitäten vorliegen"? (die bereits 2010 die Kapazität von noch reicheren Ländern um Faktor 3–4 überschritten?)
Oder
Szenario 2: (trotz 103000 Todesfällen eine "eigentlich nicht allzu starke Pandemie": die in keinem der fast 3 "Pandemiejahre" überschritten wurde – selbst wenn man die Lauterbachschen >1000/Woche in den nächsten 4 Monaten nochmal ziemlich stark toppen sollte)
"ein geeigneter Impfstoff [ist] erst gegen Ende der Pandemie verfügbar"
Szenario 3
"Einsatz verbesserter Technologien und Dienstleistungen" (äh … man kann sich's ja schön reden)
"Der Impfstoff (…) steht zum Peak der Pandemie zur Verfügung. Immerhin sind über 40 % der Bevölkerung bereits gegen das Virus geimpft" (ist das die "Kreuzimmunität" aus früheren "Wellen"?).
"Mit fünf Millionen Erkrankten und 5000–15000 Toten ist das Ausmaß der Pandemie in Deutschland begrenzt" (DAS soll eine "Pandemie" gewesen sein???)
Nichtsdestotrotz: zu dem "vergleichsweise glimpflichen Ausgang der Krise" sollen auch "Maßnahmen" wie "Empfehlungen zur Nicht-Benutzung des ÖPNV, aber auch die vermehrten Absagen von Großveranstaltungen") "beigetragen haben"
Mir deucht, dass man sich bei dem ganzen Wahnsinn, der uns "heimgesucht" hat, (auch) an einem hektisch zusammengemischten Eintopf aus diesen 3 Szenarien orientierte.
Der Katechismus der Rechtgläubigen beinhaltet natürlich auch Anleitungen für Zweifler:
Influenza und "Covid-19" seien Ü‑B-E-R-H-A-U-P‑T NICHT vergleichbar – weswegen man "auf Sicht" habe fahren müssen
Prinzipielles Nichtwissen ermöglicht plausibles Leugnen:
"Dr. Lautes Schweigen@LautesS 4h
Wir wussten bereits über relative Harmlosigkeit von Omikron bereits im Herbst 2021! Schon damals ➡️ die Impfungen wirkten nicht!
Omikron wurde nicht übersehen sondern bewusst verschwiegen – alles andere wäre die Anerkennung der fehlerhaften Politik der Bundesregierung!"
https://nitter.net/LautesS
Wäre nicht möglich, wären die meisten Leute nicht so medieninkompetent oder selten dämlich…
https://www.stern.de/gesundheit/hiv–initiative-will-zum-welt-aids-tag-das-hi-virus-umbenennen-32965090.html
HIV: Initiative will zum Welt-Aids-Tag das HI-Virus umbenennen
Indem wir HIV umbenennen, helfen wir, das Virus als das zu sehen, was es heute ist: eine globale Herausforderung, welche die Wissenschaft gemeinsam mit der Gesellschaft bewältigen kann."
Mit Modellierungen von Katastrophenszenarien kann die Bevölkerung von real vorherrschenden, katastrophalen Zuständen abgelenkt bzw. auf fasche Fährten gesetzt werden.
Neue Schirrmacher (Uni-HD)-Studie:
"Medi-Facts!@Doc_MediFacts 6h
9/n Die Autoren gehen von einer kausalen Beziehung (Impfung ursächlich für plötzl. Herztod der zuvor Herzgesunden) aus. Und merken an, dass ein möglicher Mechanismus die intravenöse Applikation der Impfung sein könnte (Anmerkung: meist wurde in den Impfzentren NICHT aspiriert!)."
https://nitter.net/Doc_MediFacts
Reinste Querdenken-Phantasie!!
"Nicht auszuschließen ist die Absicht, eine Situation von Panik und Überforderung herbeizuführen, um lange gehegte Pläne zur Überwachung vor allem per Digitalisierung und Einschränkung von Freiheitsrechten herbeizuführen. Denn wie beim "Kampf gegen den Terror" eignet sich nichts mehr als Angst dazu, zumindest für eine gewisse Zeit Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen."
Dem ist nichts hinzuzufügen
Man benötigt halt "Krisen", um die Menschen zum "Mitmachen" zu bewegen
Das Verschleudern von Steuergeldern und die Migration dienen ebenfalls zur Vergrößerung/Verschlimmerung des Chaos
Das! ist schließlich extrem wichtig
https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/stadt-muenchen-zahlt-4-millionen-euro-fuers-gendern-82011712.bild.html
Oder so
https://de.rt.com/gesellschaft/156134-eu-schmeisst-party-im-metaversum/
Da interesieren auch nicht volle Intensivstationen mit RSV-Kindern
oder Kinder- und Altersarmut, steigende Mieten- und Energiepreise, …
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henning rosenbusch
“Das, was wir mit den Masken machen, ist ein Eingriff in das Naturgeschehen. Das ist kurzfristig und letztlich auch sehr flach gedacht. Wir sollten wieder begreifen, wie sinnvoll letztlich dieses große Naturgeschehen in und um uns herum ist. Unser Körper ist über und über mit Erregern bevölkert, und wir wissen viel zu wenig über all die Interaktionen und Zusammenhänge.”
https://www.cicero.de/innenpolitik/freisleben-interview-grippewelle-corona-maskenfplicht-hanselle
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henning rosenbusch
„Gehirne von Teenagern zeigen am Ende von Covid-Lockdons Anzeichen einer vorzeitigen Alterung, so die Forschung.“
https://www.theguardian.com/science/2022/dec/01/brains-of-post-pandemic-teens-show-signs-of-faster-ageing-study-finds
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https://norberthaering.de/propaganda-zensur/twitter-facebook-zensur/
@Petra Steingen: Vier Millionen für die Umsetzung eines Beschlusses des BVerfG in München sind vergleichsweise sehr billig gegenüber 220 Millionen für die verlängerte Corona-Warn-App. Irgendwie erscheint es mir angesichts unserer demographischen und sozialen Gesamtlage schräg, Migration als Krise zu verstehen.
@aa:
"Billig" ist das Alles, wie ich finde. Es ist auffallend Kostenintensiv. Ich bin Chef Buerger und wuerde gerne die Posten "Schwarz auf Weiss" auf'm Tisch liegen haben. Oh, Huch, ich bin wohl doch nicht der Boss – Buerger ich! Ham'se mich schonn wieder verarscht. Mist!
'ne ganz schön billige Tour – und kostenintensiv like hell
Mein persönliches Fazit: Ich überlege ob ich nur noch schendere wenn ich fürstlich dafür abgegolten werde, entlohnt kann man da ja nicht mehr sagen. Vier Millionen würde ich nehmen. 😉 – Sehr günstig! 😀
Nix für ungut, aber einen Abzocker mit dem Anderen zu vergleichen (zu relativieren) hilft uns nicht weiter.
Mein Vorschlag ist nach wie vor die Juristifikation. Die Regierung liess sich "ermächtigen", das ist bitteschön was? [nochmals: das war bereits der Sachverhalt!]
Mit Ihrer Genderei wird das auch nicht besser!