"PANDEMISCHE INFLUENZA IN DEUTSCHLAND 2020. Szenarien und Handlungsoptionen" ist ein Papier des "FRAUNHOFER-INSTITUTS FÜR NATURWISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHE TRENDANALYSEN" überschrieben. Es wurde 2013 veröffentlicht, anscheinend aber bereits 2010 erstellt.
Ausführlich wird dargestellt, wie man über die Gewichtung von Schlüsselfaktoren zu erwünschten Ergebnissen gelangen kann. "Aus den ermittelten ca. vier Milliarden konsistenten Szenarien wurden durch Anwendung von Kriterienbündeln drei Szenarien ausgewählt."
»Szenario 1: „Krisenanzeichen trotz beherrschbarer Pandemielage“
Im Jahr 2020 erreicht uns eine globale Pandemie. Fünf Millionen Deutsche erkranken, von denen 5000–15000 Menschen dem Influenzavirus erliegen. Trotz dieses vergleichsweise geringen Ausmaßes der Pandemie in Deutschland – die Zahlen der Betroffenen sind auch für eine saisonale Influenza nicht unüblich – entstehen erhebliche Probleme: Die Stimmungslage in der Bevölkerung ist verunsichert und verängstigt. Die Krankenhäuser sind mit dem stationären Patientenaufkommen überlastet. Auf welche Faktoren lassen sich diese Anzeichen einer Krise zurückführen?
An einem Ausfall der kritischen Infrastrukturen wie Strom‑, Trinkwasser‑, Lebensmittel und Treibstoffversorgung sowie der Kommunikationsnetze liegt es nicht: Diese sind von den Auswirkungen der Pandemie, etwa Personalknappheit durch Erkrankungen, nicht im Besonderen betroffen. Die Verunsicherung begründet sich auch nicht durch eine Destabilisierung der öffentlichen Sicherheit. Eine Ausnutzung der Krise, beispielsweise durch Plünderungen oder vermehrte kriminelle Übergriffe, kann von der Polizei unterbunden werden…
Und dennoch sind die Krankenhäuser überlastet, was darauf hindeuten könnte, dass in diesem Bereich – und gerade auf den Intensivstationen – im Jahr 2020 zu wenige Kapazitäten vorliegen. Wie gut sind die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) auf die Pandemie vorbereitet und wie erfolgreich bewältigen sie sie? Die Bereitschaft der Entscheidungs- und Funktionsträger, innovative Technologien und Strategien zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz anzuwenden, ist gering. Für die Verteilung und Bevorratung technischer Ausrüstung, darunter auch effektives Ressourcen- und Logistikmanagement für betroffene Regionen und Krankenhäuser, existiert keine Strategie. Eine qualitativ hochwertige Lagebilderfassung in Echtzeit kann ihr Potenzial nicht entfalten…
Durch erkennbare Personalengpässe insbesondere aufgrund von erkrankten Beschäftigten sind die BOS nur noch eingeschränkt zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben fähig. Ein wesentlicher Faktor für die schlechte Stimmungslage besteht in der Kommunikation zwischen den Behörden und der Öffentlichkeit. Diese ist teilweise unvollständig und verzögert, die Bürgerinnen und Bürger fühlen sich schlecht informiert…
3.3.2 Szenario 2: „Schlechte Vorbereitung führt zu Krise in Deutschland“
Eine Pandemie führt in Deutschland zu deutlichen Krisensymptomen: Die Krankenhäuser sind voll, die Supermärkte leeren sich, die Handynetze brechen zusammen. Die Menschen wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Meldungen von offizieller Seite kommen zu spät und lückenhaft. 24 Millionen Menschen erkranken an dem Virus. Wie kommt es zu dieser Krise?
Das medizinische Personal ist nicht flächendeckend für den Katastrophenfall geschult und die Kapazitäten der Krankenhäuser sind nicht auf die Anzahl der zu behandelnden Patienten vorbereitet, insbesondere da nicht genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen. Eine Überlastung der Krankenhäuser ist die Folge. 103.000 Menschen können von der Influenza nicht geheilt werden und sterben. Diese Zahl übersteigt die Todesrate einer saisonalen Influenza deutlich. Probleme bereiten die Tatsachen, dass das Virus ein hohes Ansteckungsrisiko birgt und ein geeigneter Impfstoff erst gegen Ende der Pandemie verfügbar ist. Das medizinische Personal und Sicherheitskräfte werden daher priorisiert geimpft. Insgesamt sind unter 15 % der Bevölkerung geimpft…
Die BOS weisen in dieser Situation ebenfalls erkennbare Personalengpässe auf, wodurch sie nur noch eingeschränkt einsatz- und handlungsfähig sind…
Immerhin trägt eine Einschränkung der Mobilität der Bevölkerung, etwa durch Ausgangssperren, dazu bei, die Ausbreitung der Pandemie einzuschränken.
Bei der Kommunikation zwischen Behörden und Bevölkerung werden Fehler gemacht. Durch die häufig verzögerte und unvollständige Information, durch das schlechte Krisenmanagement insgesamt und die Ausfälle einiger Infrastrukturen ist die Stimmung in der Bevölkerung sehr aufgeheizt. Die Menschen sind panisch und reagieren immer unkontrollierbarer.
Ein Grund dafür, dass diese eigentlich nicht allzu starke Pandemie dennoch eine mittlere Krise ausgelöst hat, kann in dem Fehlen einer sorgfältigen Planung und Durchführung von Katastrophenschutzmaßnahmen liegen…
3.3.3 Szenario 3: „Wir sind auf alles vorbereitet“
Aufgrund von abschreckenden Beispielen wie Influenza-Viren, die andernorts schwere Krisen ausgelöst haben, hat sich Deutschland in den letzten Jahren intensiv auf eine Pandemie vorbereitet. Es sind alle notwendigen Maßnahmen im Vorfeld getroffen worden und als 2020 tatsächlich eine Pandemie Deutschland erreicht, handeln die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) umsichtig.
Die in den Jahren vor der Pandemie vorhandene sehr hohe Innovationsfähigkeit in den BOS ermöglicht nun den Einsatz verbesserter Technologien und Dienstleistungen. Durch eine umfassende Pandemieplanung kann die öffentliche Verwaltung die Wahrung der Sicherheit und die Versorgung der Bevölkerung sicherstellen. Die verschiedenen Akteure des Katastrophenschutzes auf Bundes- und Länderebene wissen um ihre Zuständigkeitsbereiche und stimmen sich eng mit einander ab. Eine permanente regionale und überregionale Bevorratung und Lagerung technischer Ausrüstung ermöglicht, dass die strategische Verteilung der Ausrüstung auf Basis definierter Priorisierungskriterien funktioniert. Die BOS haben ausreichend Personal…
Im Medizinbetrieb sind gemäß neuer, gesetzlicher Vorgaben ebenfalls umfassende Vorbereitungsmaßnahmen auf einen Pandemiefall getroffen worden. Das medizinische Personal wurde diesbezüglich flächendeckend geschult. Dies zahlt sich aus, denn das Virus ist hoch infektiös und die Krankenhäuser sind ausgelastet…
Der Impfstoff wird so rasch wie möglich entwickelt und steht zum Peak der Pandemie zur Verfügung. Immerhin sind über 40 % der Bevölkerung bereits gegen das Virus geimpft. Mit fünf Millionen Erkrankten und 5000–15000 Toten ist das Ausmaß der Pandemie in Deutschland begrenzt.
Auch in Hinblick auf die Kommunikation geben die Behörden ihr Möglichstes, die Öffentlichkeit optimal über die Gesamtsituation und über ihre Vorgehensweise und getroffene Maßnahmen zu informieren. Trotzdem ist die Stimmung in der Bevölkerung verunsichert und verängstigt. Möglicherweise liegt dies am Verlauf der Pandemie in anderen Ländern oder einem allgemeinen Misstrauen in die deutschen Behörden, das in diesem Fall nicht gerechtfertigt wäre. Möglicherweise wird aber auch die von den Behörden angeordnete Einschränkung der Mobilität der Bürgerinnen und Bürger als „übertrieben“ empfunden. Empfehlungen zur Nicht-Benutzung des ÖPNV, aber auch die vermehrten Absagen von Großveranstaltungen werden als Eingriffe in die persönliche Freiheit empfunden und verschlechtern dadurch die Stimmungslage…
Insgesamt zeigt sich aber, dass die gründliche Vorbereitung und ein umsichtiges Krisenmanagement wesentlich zu dem vergleichsweise glimpflichen Ausgang der Krise beigetragen haben.«
Zu den Schlußfolgerungen aus den Szenarien wird ausgeführt:
»Verbesserung der Krisenkommunikation
Im Rahmen der Krisenkommunikation während einer Pandemie ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Bürgerinnen und Bürger so früh und so umfassend wie möglich über die Pandemielage informiert werden und die Glaubwürdigkeit dieser Informationen gewährleistet ist. Nur dann sind die Menschen auch bereit entsprechenden, zum Teil auch restriktiven Handlungsanweisungen der Behörden Folge zu leisten. Empfehlenswert erscheint dabei eine tägliche Unterrichtung der Bevölkerung zur selben Uhrzeit und durch dieselbe Person, beispielsweise ein tägliches Briefing zur Pandemielage in den 20 Uhr-Nachrichten durch den Bundespräsidenten, den Präsidenten des Robert KochInstituts oder einer anderen Person, die in der Bevölkerung Vertrauen genießt. Außerdem sollte auf mittel- bis langfristige Sicht ein wissenschaftliches Expertennetzwerk aufgebaut werden, um den Medien kompetente und vertrauenswürdige Ansprechpartner zur Verfügung stellen zu können. Ziel dieser Maßnahmen ist die Verringerung von Fehlinformationen, wie sie z. B. bei der EHEC-Epidemie 2011 durch zum Teil Fachfremde vermittelt wurden. Zusätzlich sollten die Informationsquellen der Experten bekannt gemacht werden, um die Nachprüfbarkeit und somit die Glaubwürdigkeit der berichteten Informationen zu erhöhen…
Verbesserung strategischer Maßnahmen zur Pandemievorbereitung
Bestimmte Verbrauchsmaterialien oder Geräte können nach dem Ausbruch einer Pandemie schnell knapp werden. Deshalb empfiehlt sich hier u. a. eine ausreichende Bevorratung, auch wenn Verbrauchsmaterialien regelmäßig erneuert oder Geräte in Stand gehalten werden müssen. Dazu zählen medizinische Einwegmaterialien wie Einwegspritzen, Atemmasken oder auch Desinfektionsmittel, medizinische Gerätschaften wie Beatmungsgeräte, technische Ausrüstung wie Notstromaggregate und weitere im Krisenfall benötigte Ressourcen…
Impfprävention
Damit mehr Bürgerinnen und Bürger sich impfen lassen, müsste das Thema Impfprävention stärker in den Vordergrund gerückt und positiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Dazu sind Aufklärung und gegebenenfalls auch Image-Kampagnen notwendig, insbesondere nach den negativen Erfahrungen, die mit dem Impfstoff gegen den Erreger der Schweinegrippe (Stichwort „Kanzlerimpfstoff“) gemacht wurden.«
Fast der einzige Punkt, der umgesetzt wurde, ist der regelmäßige Auftritt des Präsidenten des RKI. Das läßt die Frage aufkommen, ob der Verzicht auf vorbeugende Maßnahmen vor allem bei Personal und Ausstattung des Gesundheitssystems Unfähigkeit war. Nicht auszuschließen ist die Absicht, eine Situation von Panik und Überforderung herbeizuführen, um lange gehegte Pläne zur Überwachung vor allem per Digitalisierung und Einschränkung von Freiheitsrechten herbeizuführen. Denn wie beim "Kampf gegen den Terror" eignet sich nichts mehr als Angst dazu, zumindest für eine gewisse Zeit Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Angela Merkel, die beliebte Kanzlerin, verrät im Stile der DDR nicht, was sie weiß, was sie verfolgt und warum. Das ist verstörend, und es passt nicht zu uns. Dass sie sich offensichtlich einseitig beraten lässt, kommt hinzu.
Es geht unter Einsatz von Milliarden nur abwärts für das nach wie vor führende Land in Europa, für seine Gesundheit, seine Kultur, seine Wirtschaft. Egal? Nein!!
Wenn die Verfassungsgerichte nicht begreifen, dass wir keine Untertanen sind, müssen wir sie fortgesetzt einkreisen und öffentlich an ihre verfassungsgemäßen Pflichten erinnern. Ist das Rechtssystem noch aus alter Tradition so schwach gegen die Herrschenden? Das gehört geändert. Unsere Verfassung ist sehr stark. Unsere führenden Christdemokraten haben das Land für einen Schwindel des Globalismus ruiniert, damit muss endlich Schluss sein.
@Roseberry: Wo kommt nur dieser Glaube her, daß Frau Merkel hier irgendeine DDR-Politik verfolgt und unsere Regierenden uns bisher immer gesagt hätten, was sie wissen, was sie verfolgen und warum? Waren Drosten und Wieler und Söder und die Anderen auch Junge Pioniere?
@aa: Ich fühle mich an die Zeiten erinnert, als die DDR-Führung alles für den großen Bruder machte, egal wie blöd es war, und jede Meinung dagegen unterdrückt hat. Sie hängt an einem anderen Band als uns und sagt es nicht. Das meine ich. Dagegen hilft Zero Merkel.
@Roseberry: Stimme dem zu. Am anderen Ende des Bandes sitzt Klaus Schwab, das wurde inzwischen mehr als einmal deutlich. Nach meinem juristischen Verständnis handelt es sich hier um Hochverrat, aber ich bin kein Jurist.
An Hochverrat denke ich auch schon geraume Zeit. Weil sie irgendein Ziel verfolgt, aber sie sagt nicht welches.
Und die Kollateralschäden sind tausende mal grösser als das was sie meint zu retten.
@aa: Das ist zwar richtig, aber es ging noch nie so sehr ums Ganze, immer nur um untergeordnete Gesetze. Diesmal geht es gegen das Grundgesetz selbst.
Vor allem sind diese neuartigen "Impfstoffe", die – wie wir wissen – gar keine Impfstoffe, sondern ‑im besten Fall – Medikamente sind, nicht dazu geeignet, trotz ihrer aggressiven Impf-Kampagnen, positiver in der Öffentlichkeit diskutiert" zu werden.
Ansonsten: Plan zur Katastrophenschutzübung – nur dass die das IfSG mitsamt 28a keine Übung, sondern verfassungsrechtlich
einschränkende politische Realität geworden sind und die Chance, der Vekündung: aprilapril-war nur ne Übung – praktisch 0 ist.
@stellteuchdasmalvor!Ich denke, dass es eine Katastrophenschutzübung ohne Katastrophe , aber mit bekannter Zielgabe ist (mein Bezug: Buch Paul Schreyer), allerdings mit massiven Eingriffen in die seelische Gesundheit und Verursachung diverser materieller und krankmachender , ja tödlicher Schäden. Fast allumfassend, aber nur fast. Vertrauen futsch, aber es gibt noch eine andere Art von Vertrauen und Schönheit, die von diesen Monstern losgelöst ist, Utopien, die gilt es in der eigenenPerson zu finden und zu stärken, sonst driftet man wahrscheinlich wirklich ab.
Wussten Sie schon, daß im Kapitalismus auch mit Krankheiten gehandelt wird!? Nein, es ist nicht die ganze Menschheit die so pervers ist! MFG
Übereinstimmungen mit der Gegenwart sind rein zufällig!?
Zeitlich anscheinend etwas vorher wurde dieses Gutachten erstellt:
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012…
Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Drucksache 17/12051
03. 01. 2013
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012
2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ .… … 5
..
Anhang 4 Ergebnis Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ . . 55
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Ach ja
Zitat Seite 81:
Schädigung von Kulturgut (I 4 ):
Mit unmittelbaren Auswirkungen auf Kulturgut ist nicht zu rechnen.
Die armen Trottel machen sich so viele Gedanken wie sie intervenieren können. Dabei machen diese massiven Interventionen AHA+Lockdown+Massenimpfung mitten in der Pandemie alles nur krass viel schlimmer:
"Due to human intervention, the course of this pandemic has been thoroughly disturbed as of the very beginning. Widespread and stringent infection prevention measures combined with mass vaccination campaigns using inadequate vaccines will undoubtedly lead to a situation where the pandemic is getting increasingly ‘out of control’."
https://dryburgh.com/geert-vanden-bossche-open-letter-to-who-halt-all-covid-19-mass-vaccination/
Die Lockdowns und der Wirtschaftseinbruch kosten weitere Menschenleben: in Dezember und Januar wurden in Spanien 23% weniger Babies geboren, insgesamt etwa 13000 weniger als ein Jahr zuvor. Wenn man davon ausgeht, dass die Wirtschaftskrise 5 Jahre dauert, dann macht das 13000 * 6 * 5 = 400000 neue Menschenleben aus, die geopfert wurden, dafür dass ein paar sehr alte sehr kranke Menschen ein paar Monate länger leben können (eventuell).
https://unherd.com/thepost/first-evidence-from-spain-the-impact-of-lockdown-on-fertility/
Übrigens 400k Babies bei einer Lebenserwartung von 80 Jahren bedeutet 32 Mio. Lebensjahre verloren in Spanien.
Falls andererseits 10k Leben gerettet wurden, dann dürfte das maximal 30k Lebensjahre ausmachen, die man gerettet hat.
Man hat also allein auf "Baby- Basis" einen 1000 mal grösseren Schaden angerichtet, als was man gerettet zu haben glaubt.
Der Schutz der alten Leute war m.E. nur ein Vorwand für einen ganz anderen Plan: Der Schädigung des Mittelstandes, d.h. funktionierender selbständigen Kleinbetriebe, die noch echte Werte enthalten, um sie eiskalt zu übernehmen, sobald sie pleite sind. Damit werden die "Luftnummern" der Spekulanten in solides Eigentum verwandelt, welches sie auch uns Kleinanlegern und Sparern abjagen und enteignen. Darum hat Gates in letzter Zeit auch so viel Ackerland in USA gekauft. Wenn der Plan aufgeht, stehen wir hinterher als Einzelne und als ganzer Staatshaushalt in der Schuld der reichsten Investoren der Welt ohne irgendein ein Mitspracherecht und als die Arbeitssklaven+ Leibeigenen der Davos- Clique.
Nun ja, warum hätte man anhand dieser drei Szenarien auch etwas anders machen sollen als "die Kommunikation zu verbessern", auch bekannt als "ein Netzwerk zur Beeinflussung und Manipulation der öffentlichen Meinung" zu schaffen"?
Szenario 1 und Szenario 3 unterscheiden sich nur marginal, nämlich in einer "Überlastung" der Krankenhäuser vs einer "Auslastung" der Krankenhäuser, wobei dieser Unterschied ebensowenig praktischen Einfluss hat wie die Impfung – es sind identische Infektions- und Todeszahlen kalkuliert.
So ein Netzwerk nützlicher und eitler Idioten kostet kaum etwas, Verbesserungen in der Infrastruktur kosten viel Geld.
Weshalb also sollte die Politik viel Geld ausgeben, wenn sie aus Modellsicht ein genau so gutes Ergebnis mit wenig Geld erreichen kann?
Das, liebe Gemeinde, ist die gewaltige Gefahr, die von Modellrechnungen ausgeht. Sie fokussieren den Blick auf einen willkürlichen Teilaspekt, der im Grunde keine Rolle spielt, aber durch das Modell plötzlich ein zentraler Faktor wird. Aus dem Fokus geraten hingegen zunächst die tatsächliche Effizienz und nützliche Ergebnisse sowie ganz nebenbei auch Anstand, Moral, Verantwortungsbewusstsein und langfristige Planung.
Darum wäre die Politik gut beraten, Leute wie Brinkmann, Priesemann und Meyer-Hermann mit der Nilpferdpeitsche fortzujagen, sobald sie auch nur "Modell" sagen…