Dem Weltwirtschaftsforum liegt die Gesundheit der Weltbevölkerung bekanntlich sehr am Herzen. Deshalb ist es logisch, daß der für Europa zuständige Direktor der WHO und die estnische Gesundheitsministerin hier die Frage beantworten.
Estland ist Europameister der "Digitalisierung", Kluge war lauter Wellenwarner und hätte gerne die Affenpocken zur Pandemie ausgebaut (s. hier).
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Zu den "strategischen Partnern" des WEF gehören Amazon und AstraZeneca, Blackrock und BP, Chevron und die Deutsche Bank. Besonders ergiebig bei der Suche ist der Buchstabe "P". Er ergibt:
Kann es sein, daß die Menschen beginnen, beim Engagement von WEF und WHO eins und eins zusammenzuzählen?
Kluge Und Sikkut schreiben:
»… Die COVID-19-Pandemie hat dazu geführt, dass viele Menschen in der Europäischen Region kein Vertrauen in ihre Gesundheitsdienstleister haben. Aber schon vor der Pandemie war das Vertrauen zwischen Patienten, Gesundheitspersonal und Behörden aus verschiedenen Gründen geschwunden, u. a. wegen des Mangels an klarer und transparenter Kommunikation und der Verbreitung von Fehlinformationen. Die Pandemie hat die Situation nur noch verschlimmert.«
Meine Englischkenntnisse reichen nicht aus, um zu entscheiden, ob "trust between" aussagt, daß Menschen und "Gesundheitsdienstleister" ein Vertrauen "zwischen" sich haben sollten. Die "Verbreitung von Fehlinformationen" durch letztere kann ich hingegen bestätigen.
»Die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich haben auch mit einem Vertrauensverlust zu kämpfen. Sie fühlen sich von den Systemen, denen sie dienen, nicht mehr wertgeschätzt oder unterstützt. Viele leiden unter Burnout und Stress unvorstellbaren Ausmaßes. Dieser Vertrauensverlust untergräbt auch unsere Bemühungen, junge Menschen für diesen wichtigen Bereich zu gewinnen…«
Das ist nun wirklich lustig. Seit Jahrzehnten bewirbt das WEF massiv die Parole "Privat vor Staat" und das Zurückfahren der Personalausgaben in den Gesundheitssystemen der Welt. Allerdings sind derartige Krokodilstränen kein Alleinstellungsmerkmal von Schwab & Friends. Sie gehören zur Begleitung jeder westlichen Sonntagsrede.
»Gleichzeitig ist das Gesundheitspersonal durch die Politisierung des Gesundheitswesens zunehmend desillusioniert, wie das Beispiel der COVID-19-Pandemie zeigt. Diese Skepsis hemmt die Aussichten auf sinnvolle Reformen und transformative Fortschritte in unseren Gesundheitssystemen.«
Das läßt hoffen. Und bietet einen Anlaß für die erneute Anregung, die Beschäftigten nicht in erster Linie als vermeintlich folgsame MitläuferInnen zu betrachten, sondern als mögliche Verbündete gegen die weiteren Zurichtungen und Überwachungspläne von WEF, WHO und nationalen Regierungen.
Armut und Gesundheit
Dabei erkennen auch die AutorInnen:
»Aus einem neuen Bericht des WHO-Regionalbüros für Europa geht hervor, dass im Jahr 2019, also vor der Pandemie, durchschnittlich 6% der Haushalte in 40 Ländern der Europäischen Region aufgrund von Gesundheitskosten in die Armut getrieben wurden. Betrachtet man das ärmste Fünftel der Bevölkerung, so ist jeder fünfte Haushalt mit katastrophalen Gesundheitsausgaben konfrontiert, d. h. eine Familie kann ihre Grundbedürfnisse – Essen, Wohnen und Heizen – nicht mehr befriedigen, weil sie die Kosten für die Gesundheitsversorgung aus eigener Tasche bezahlen muss.
Die Pandemie verschlimmerte die Situation für viele, indem sie zu enormen Rückständen [backlogs] führte, die Menschen zwang, für private Gesundheitsfürsorge und Medikamente zu zahlen, oder einfach unüberwindbare Zugangsbarrieren schuf, was zu negativen gesundheitlichen Folgen führte.«
Geschenkt, daß diese Beobachtung lange Zeit als schwurblerischer Vorwand galt, die "Maßnahmen" kritisch zu betrachten. Interessant ist, daß es in dieser Darstellung durchaus Opfer, aber keine Täter gibt. Menschen wurden in die Armut getrieben und die Pandemie tat das ihre dazu. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, wer von Reichtum nicht reden wolle, möge von Armut schweigen.
Flugs wird die Analyse zur Seite gelegt, denn was kann man tun, "um das wachsende Vertrauensdefizit in und innerhalb unserer Gesundheitssysteme dringend zu beseitigen"?
»Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun: mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht, mehr kooperative Entscheidungsfindung unter Einbeziehung der Patienten in ihre Versorgung, mehr Engagement in der Gemeinschaft, digitale Lösungen zur Leistungsverbesserung und deutlich höhere Investitionen in das Gesundheits- und Pflegepersonal…«
Das ist nicht durchweg falsch, wenn auch die Beschäftigten sich nicht unbedingt als Objekte von Investitionen sehen wollen. Mehr Engagement in der Gemeinschaft hört sich eher nach unbezahlter Arbeit an, und wie digitale Lösungen ein marodes System verbessern sollen, wird nicht erklärt – ganz abgesehen von den offen vorgetragenen Begierden der Pharmaindustrie bei der Digitalisierung.
Im Beitrag werden süße schwarze Babys gezeigt, die von der Weltbank angeblich aufgepäppelt werden. Auch hier wird Vertrauen angemahnt. Daß es nicht zuletzt durch den enormen Druck verspielt wurde, mit dem der Absatz bedenklicher Präparate von Biontech/Pfizer, AstraZeneca & Co. sichergestellt wurde, kommt erwartungsgemäß nicht vor. Insofern betrügt sich die Analyse selbst bereits mit dem Titelbild.
" mehr kooperative Entscheidungsfindung unter Einbeziehung der Patienten in ihre Versorgung, "
Ja. Ich bin kein Patient. Sehr gern unterschreibe ich dennoch, dass ich kooperativer Entscheidungsfindung beim Betreten eines deutschen Krankenhauses folge und in keinem deutschen Krankenhaus noch jemals eine Plastikmaske trage, unter der ich Atemnot bekomme. Sehr gern dürfen mich deutsche Krankenhäuser in diese, meine Versorgung im Fall eines gebrochenen Arms, aber ohne jede Zeichen von Erkältung, jederzeit EINBEZIEHEN.
Sie dürfen mir, während sie den gebrochenen Arm aufgrund eines Unfalls behandeln, auch nicht zumuten, mich auf irgendwelche Viren testen zu lassen. Und mit Virenfragmenten die nächste Testdemie als die nächste Zahl einer Inzidenz anzureichern. Ich bin sehr dafür, meine Patienten-Einbeziehung durchzusetzen. Und das Krankenhaus muss dann auch meine Weigerung zur ePA in Kauf nehmen, die ich schon vor Monaten an meine Krankenkasse abgeschickt und sogar bestätigt bekommen habe.
Sehr gern, ich bedanke mich recht herzlich vorab dafür, dass deutsche Krankenhäuser mich überall ohne MASKEN, ohne mrna-Spikes-Nachweis und ohne ePA morgen oder in zwei Jahren genauso behandeln, wie bis vor 2020.
"Impfgeschädigte: „Die Gemeinschaft, die ich schützen wollte, lässt mich im Stich“
Unsere Autorin hatte die Corona-Impfung sehnlich erwartet, doch seit dem zweiten Piks ist alles anders. Jetzt kämpft sie um Anerkennung – und gegen die Zeit."
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/impfgeschaedigte-nach-corona-die-gemeinschaft-die-ich-schuetzen-wollte-laesst-mich-im-stich
13–12-23
Korrektur Link:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/impfgeschaedigte-nach-corona-die-gemeinschaft-die-ich-schuetzen-wollte-laesst-mich-im-stich-li.2167388
Bezahlschranke.
Auf Archivseiten wie z.B. https://archive.is lässt sich vieles finden.
Ob der Vertrauensverlust auch etwas mit der beängstigenden sozialmedialen Kommunikation über die "antiviTale Therapie" zu tun haben könnte?
"Stefan Homburg@SHomburg 31m
Ich hatte Sander nach RCTs gefragt, die eine positive Nutzen-Risiko-Relation belegen. Die Antwort kam prompt.
Bei seiner Werbung für bedingt zugelassene Virostatika unterlief ihm ein Freudscher Fehler. Warum braucht man so etwas trotz wirksamer „Vorbeugung”?
Laut Sander und gegen STIKO-Empfehlung soll sich jeder erst die Darmbakterien aus Prozess 2 spritzen lassen, dann krank werden und bei Risiko zusätzlich Paxlovid einwerfen. Dieses Horrormittel von Pfizer kommt ohne Packungsbeilage. Ein Blick in die Listen der Nebenwirkungen und Kontraindikationen ist jedoch sinnvoll: bfarm.de/SharedDocs/Download…"
https://nitter.net/SHomburg
"Leif Erik Sander @Sander_Lab 10h
Hohe Infektionszahlen, Personalausfälle & auch wieder einige schwerkranke COVID-Patienten mit ECMO auf ITS.
COVID-19 & RSV steigen deutlich, Influenza kommt.
Daher jetzt
1. impfen
2. bei Bed. Maske
3. SARS-CoV2+ &Risiko: frühe antivitale Therapie! 1/3
inforadio.de/rubriken/interv…"
https://nitter.net/Sander_Lab
@Erst mal…: Ich weiß nicht mehr, ob mir der Quatsch von Sander (er hat den Fehler korrigiert) mehr auf den Geist geht oder die peinliche Jammerei, die jedenfalls gut ankommt, man sei blockiert worden. Das ist ja nun nicht wegen dieser Frage passiert, sondern seit längerer Zeit so. Blockieren ist dumm, Propagandasprech nicht klüger. Es sei denn, man geilt sich an Klickzahlen auf.
Sind eigentlich die Rechte für die FAMA-Bezeichung "Antivitalikum" schon vergeben?
Solange man an den Zielen dieser Produktionsweise festhält wird sich daran gar nichts ändern!
WHO passt Covid-19-Leitlinie an
Die Weltgesundheitsorganisation hat ihre Covid-19-Leitlinie überarbeitet.
Die veränderte Evidenzlage und die derzeit zirkulierenden SARS-CoV-2-Varianten führten zu einer Neubewertung der Risikokategorien für covidbedingte Krankenhauseinweisungen. Zudem wurden die Therapierichtlinien aktualisiert.
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 29.11.2023
Quelle:
Weltgesundheitsorganisation (WHO), Update, 10. November 2023.
https://www.who.int/news/item/10–11-2023-who-updates-guidelines-on-treatments-for-covid-19#:~:text=The%20recommendations%20state%20that%20nirmatrelvir,by%20WHO%20in%20April%202022.
WHO (2023): Update to living WHO guideline on drugs for covid-19. British Medical Journal, DOI: 10.1136/bmj.p2622.
https://www.bmj.com/content/383/bmj.p2622
Interaktiv-Tool: MATCH-IT.
https://matchit.magicevidence.org/231006dist-covid-meds/#!/
aus
https://www.gelbe-liste.de/pneumologie/covid-leitlinie-who
Der Rechtsstaat: verdächtig oder unverdächtig?
Michael R. Moser im Gespräch mit Ulrich Fischer, Manuel Brandenberg und Stephan Brandner
…
Die Schweiz steht unter Verdacht:
Der frühere Schweizer Bankier und Filmemacher Pascal Najadi aus Luzern hat mit seinem Film
„Cutting off the head of the Snake of Geneva“
den Fokus darauf gelenkt, dass Einrichtungen wie die
WHO,
Gavi
oder das WEF
diplomatische Immunität, Beschlagnahme- und Steuerfreiheit sowie völlige Freizügigkeit im Geldverkehr genießen.
Über die rechtsstaatlich höchst fragliche Sonderbehandlung diskutieren wir mit Rechtsanwalt Dr. Manuel Brandenberg aus Zug.
https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-verdaechtig-oder-unverdaechtig#id-article